High Peak Kira 3 Testbericht
- Qualität & Verarbeitung:
Erfahrungsbericht von Quitscheente
Campingvergnügen
Pro:
Wasserdicht, Stabil, leichter Aufbau, Gutes Klima, Vorzelt mit Seiteneingang, guter Preis
Kontra:
HighPeak Heringe sind sehr weich
Empfehlung:
Ja
Ich brauchte dringend ein neues Zelt für Camping und Festivals. Mein Altes hat schon angefangen zu schimmeln und war auch schon so alt wie ich :D
Ich hatte ganz genaue Vorstellungen. Wichtig war ein Vorzelt um Essenskiste, dreckige Schuhe und Klappstühle hereinzustellen. Außerdem sollte der Auf- und Abbau leicht und schnell vonstatten gehen und natürlich sollte es Wasserdicht sein.
++Preis++
Bei amazon.de habe ich das Zelt für rund 50 Euro gekauft. Mehr wollte ich auch nicht ausgeben. Mitlerweile gibt es ein neueres Modell und Kira 3 wird für 35-40 Euro angeboten.
++Produktmerkmale++
nahtversiegelt
2 wettergeschützte Eingänge
Stauraum im Vorzelt 2,36 qm
Moskitonetzeingang
Dauerventilation
2 wettergeschützte Eingänge, Dauerventilation, 2,36m² Stauraum, 3 Innenzelttaschen, Moskitonetzeingang, Einfacher Aufbau.
Außenzelt: 100% Polyester, PU beschichtet, nahtversiegelt.
Innenzelt: 100% Polyester, atmungsaktiv.
Boden: PE (100% Polyäthylen).
Gestänge: Glasfiber 7,9mm.
Wassersäule: 2000mm.
++Aufbau und Abbau++
Der Aufbau ist verdammt einfach. Es gibt 2 Stangen für das Kuppelzelt und nur eine zusätzliche für das Vorzelt. Die Stangen sind sogar farbig markiert, so kann man nichts vertauschen.
Auch der Abbau ist genauso einfach. Die Stangen kann man leicht wieder herausziehen und das Zelt kann zusammengelegt werden. Wenn man erst einmal ein Klappsystem (am besten als Rechteck zusammenlegen und dann wie ein Schlafsack zusammendrehen) entwickelt hat, kriegt man es klitzeklein und sogar problemlos wieder in die Zelttasche.
++das Zelt an sich++
Die Heringe sind leider butterweich, das kennt man ja, aber ich habe im Campingbedarf-Shop sowieso richtige Heringe gekauft und die halten wahnsinnig gut.
Im Zelt ist es hell. Zuerst dachte ich man kann von außen ins Zelt durchgucken, aber das ist nicht der Fall. Oben in der Mitte ist eine Lasche in der man Taschenlampen o.a. Anbringen kann. Außerdem hat das Zelt einige Innenzelttaschen.
Das "Eingangstor" kann man bei Warmen Wetter auch nur mir dem Moskitonetz verschließen, so hat man sozusagen ein Fenster.
Im Vorzelt gibt es 2 Eingänge, einen Front- und einen Seiteneingang, den wir durchgehend geöffnet hatten, damit wir nicht immer das Vorzelt vorne auf und zu machen mussten. SEHR praktisch.
++im Extremen++
Ich habe dieses Jahr mit dem Zelt einige Festivals mitgemacht, bei denen das Wetter alles andere als gut war. Es hat durchgehend geregnet. 3 Tage lang. Durch das Zelt hat es nicht durchgeregnet. Auch als das Außenzelt ans Innenzelt gekommen ist.
Meine Freundin hatte ein billig Zelt vom Supermarkt und da hat es schon beim Nieselregen durchgetropft.
Auch starker Wind tut dem Zelt gar nichts. Die flexiblen Stangen biegen sich einfach und stellen sich nach der Windboe wieder auf.
Ab und an muss man vielleicht einen Hering wieder in den Boden drücken, aber das liegt eher an der Beschaffenheit vom Boden und nicht am Zelt.
Das Vorzelt bleibt auch bei Regen trocken, lediglich am Reißverschluss beim Seiteneingang tropft es durch, aber das finde ich nicht schlimm - wichtig ist dass der Innenraum trotzdem bleibt.
26 Bewertungen, 7 Kommentare
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08.09.2011, 22:58 Uhr von Luna2010
Bewertung: sehr hilfreichUnd wieder ein Bericht mehr von dir gelesen
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08.09.2011, 22:33 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichlg. ^^^^^^^^^^^^petra
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08.09.2011, 22:24 Uhr von sigrid9979
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüsse aus Holland..
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08.09.2011, 20:25 Uhr von katjafranke
Bewertung: sehr hilfreichEinen lieben Gruß von der KATJA
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08.09.2011, 17:28 Uhr von hameln58
Bewertung: sehr hilfreichliebe Grüße Gina
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08.09.2011, 17:28 Uhr von Nina1805
Bewertung: sehr hilfreichSH! Freue mich immer über Gegenlesungen! Lg, Nina.
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08.09.2011, 17:19 Uhr von furthy
Bewertung: besonders wertvollSehr gut berichtet
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