Stirb (Taschenbuch) Testbericht

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Stirb

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Die Autorin des Buches ist Hanna Winter. Das Buch erschien am 12. August 2011 im Ullistein Verlag.
Es umfasst 352 Seiten und kostet 8,99 Euro.


Inhalt :

Lara Simons lebt in Berlin mit ihrer Tochter Emma. Sie versucht sich gerade ein neues Leben auf zubauen als sie eines Nachts in die Hände einens Serienmörders gerät.
Seine Opfer sehen alle identisch aus. Sie sind nicht grösser als 1,65 m und haben braunes, schulterlanges Haar. Sie wirken eher unscheinbar aber für den Mörder sind sie einfach anziehend.
Lara kann dem Mörder entkommen aber schon bald muss sie feststellen das er ihr auf der Spur ist.
Er zerstört ihr Cafe und überfällt sie eines Nachts.
Die Polizei steckt sie in ein Zeugenschutzprogramm und sie flieht mit ihrer Tochter nach Rügen.

Auf Rügen beginnt sie ein neues Leben und lernt auch einen Mann kennen. Es dauert 6 Jahre bis der Mörder ihr auf die Spur kommt und ihr neues Leben zerstört...


Meine Meinung :


Ich finde diesen Thriller eher durchschnittliche Kost.
Zum einen ist alles sehr oberflächlich angeschnitten und alles passiert viel zu schnell. Ich meine das Lara in ein Zeugenschutzprogramm gesteckt wird finde ich mehr als unrealistisch und das der Mörder sie dann trotzdem noch wieder findet ist nun doch etwas weit hergeholt.


Dadurch das Lara auch so oberflächlich beschrieben wird, wird man auch nicht so richtig warm mit der Person und kann deshalb auch nicht ganz mitfiebern. Spannung ist vorhanden schon alleine deshalb weil man wirklich nicht weiss wer der Mörder ist und nur am rumrätseln ist aber dieses Verlangen immer weiter zulesen und bloss nicht aus der Hand legen ist bei diesen Buch nicht einmal aufgetreten. Wirklich schade ich hatte mir wirklich mehr erhofft.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Story ist an sich auch ganz okay nur leider zu oberflächlich und alles passiert viel zu schnell. Deshalb gibt es von mir nur 3 Sterne.
Man kann das Buch lesen aber es gibt Thrillers die sind eindeutig besser.


Vielen Dank fürs lesen und bewerten.


Dieser Bericht erscheint auch auf Dooyoo.