DHU Heuschnupfenmittel Liquidum (100 ml) Testbericht

== *** EINLEITUNG *** ==

Hallo liebe Leser,

ich habe mich hier ja bereits als Heuschnupfler bekannt. Da das Ganze bei mir nicht so große Auwirkungen besitzt und eher im frühen Frühjahr auftritt, versuche ich die Symptome mittels natürlichen Möglichkeiten zu bekämpfen. Neben den Tabletten von DHU habe ich auch ein Mittel mit Schlammguke im Gebrauch, dieses Jahr hatte ich dann auch noch das Liquid von meinem Bruder dazu bekommen Wieso? Lest selbst...


== *** So finde ichs´ *** ==


Bei mir fängt es schon im März mit leichten "Schwierigkeiten" an... Augenjucken, eine geschwollene Nase, Müdigkeit, etcpp... Allerdings bleibt das Ganze mittlerweile im Rahmen, nachdem ich irgendwann vor vielen Jahren eine Akkupunktur- Behandlung in Anspruch nahm.
Meist beginne ich also schon gegen Ende Februar homöpathische, natürliche Mittel zu "konsumieren". Dies genügt mir vollkommen aus um die Allergie im Zaum zu halten. Dieses Jahr habe ich die Tabletten von DHU aus dem letzten Jahr aufgebraucht. Witzig ist, dass mir mein Bruder zeitgleich sein DHU Heuschnupfen Mittel in Flüssigform (wird Liquidum genannt) vermachte. Denn : Bei ihm wirkt es nicht. Er benötigt tatsächlich die krassen Blocker, die ich nur an Tagen mit einem besonders aggressiven Pollenflug benötige.

Mir aber ist es wirklich eine Erleichterung, so nehme ich das Mittel ein bis dreimal täglich ein, 10 Tropfen genügen pro Einnahme.
man sollte die Tropfen laut DHU eine halbe Stunde vor oder nach den Mahlzeiten einnehmen und vorzugsweise vor dem Schlucken einige Zeit im Mund behalten. Dies ist bei den meisten homöpathischen Mitteln anzuraten.



== *** Fakten *** ==

*~* Wirkstoffe

Das Heuschnupfenmittel DHU besteht aus drei bewährten homöopathischen Wirkstoffen: Cardiospermum, Galphimia glauca, Luffa operculata

*~* Preis
Mein Bruder zahlte ungefähr 12 Euro dafür, so seine Aussage.




== *** Abschließendes Urteil *** ==

Es gibt Alternativen ! Bei mir ist der Heuschnupfen nicht so ganz stark ausgeprägt und ich beginne frühzeitig mit der Einnahme der homöpathischen Mittel. Dies sollte man auch unbedingt noch in er beschwerdefreien Zeit tun. Dann ist es wirklich so, dass ich in der Regel nur noch wenige Tage richtig leide, so dass ich mir an diesen dann die bekannten Mittel, Blocker in Form von Cetirizin und Co. einverlaiben muss.
Allerdings gibt es auch Beispiele wie meinen Bruder, dem das Mittel nutzlos erscheint. Ich weiß nicht, ob er es zu spät einnahm, oder ob es bei ihm einfach nicht "anschlägt".
5 Sternchen an das mildernde und lindernde Präperat aus meiner Sicht, ich ziehe einen ab, da mein Brüderchen so enttäuscht ist ;)

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