Samsung Galaxy Note N7000 Testbericht

Samsung-galaxy-note-n7000
ab 9,61
Auf yopi.de gelistet seit 09/2011
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Summe aller Bewertungen
  • Design:  sehr gut
  • Qualität & Verarbeitung:  sehr gut
  • Ausstattung:  sehr gut
  • Handhabung & Bedienung:  leicht
  • Akkulaufzeit:  lang
  • Gesprächsqualität:  sehr gut
  • Support & Service:  sehr gut

Erfahrungsbericht von medleminebrhim

Samsung Galaxy Note GT-N7000

5
  • Design:  sehr gut
  • Qualität & Verarbeitung:  sehr gut
  • Ausstattung:  sehr gut
  • Handhabung & Bedienung:  sehr leicht
  • Akkulaufzeit:  lang
  • Gesprächsqualität:  sehr gut
  • Support & Service:  sehr gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

Pro:

umfangreiche Ausstattung und vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, Akkulaufzeit, Verarbeitung

Kontra:

lediglich d . teilweise störende Positionierung d . Lautstärke - bzw . Zoomwipptaste & evtl . d . Größe

Empfehlung:

Ja

VorwortTreue Leser werden schon aus meinem Bericht zum HTC Sensation XE (siehe: gleichnamigen Bericht dazu) wissen, dass ich bei der Vertragsverlängerung meines BASE- Vertrages im Frühjahr eigentlich dieses Modell haben wollte. Laut Internetauftritt und Onlineshop von BASE war dies wie beschrieben auch möglich, aber dann gab es doch Komplikationen, ein Hin und Her mit dem Personal vor Ort und am Telefon, was schließlich darauf hinaus lief, dass ich eben zunächst mein oben genanntes Smartphone erhielt. Mein Interesse an dem bis dato einzigartigen Konzepts des Samsung Galaxy Note GT-N7000 blieb jedoch bestehen und so erwarb ich es über Otto und zahlte es in Raten ab. Mittlerweile gehört es zu 100 Prozent mir und nach gut einem halben Jahr möchte ich über meine durchweg positiven Erfahrungen damit berichten.Erste Eindrücke/ VorgeschichteWie ich bereits erwähnt habe, stellt dieses mittlerweile als "Smartlet" benannte Gerät einen Hybrid bzw. Zwitter zwischen Smartphones und Tablets dar. Auch auf Samsungs eigener Internetseite erhielt es eine eigene Kategorie und ich erinnere mich noch genau an das erste Video, das ich darüber sah, indem eine Samsung- PR- Mitarbeiterin ein bisschen unter der Hand von den Vorzügen des Konzepts sprach und diese vorführte. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Samsung gerade in einer sehr angespannten Patentkriegssituation mit Apple - zuvor hatte Apple das als Kopie gehandelte Tablet von Samsung vom Stand desselben räumen lassen. Zwar hat das Galaxy Note nicht direkt etwas damit zu tun und es war wie gesagt eigentlich ein konkurrenzloses Gerät, aber dennoch gab sich Samsung sicherheitshalber bei der Präsentation verhaltener. Wenn man sich das Design ansieht und kleinkariert vorgehen wöllte, würde man auch dem Galaxy Note eine sehr auffallende Ähnlichkeit zu den Apple- Geräten zugestehen - die Größe einmal außer Acht gelassen -, aber zum einen bin ich persönlich ein harter Apple- Gegner und würde eher so argumentieren, dass sich jeder Teilnehmer in einem marktwirtschaftlichen Wettbewerb an der Konkurrenz orientiert, zum anderen hat Samsung seine Produktpalette zunächst extra für die betroffenen Länder überarbeitet und mittlerweile ein ganz neues Design eingeführt, das nun ganz eigenständig daherkommt und womit Apple keine Gerichtsverfahren mehr gewinnt - allein die Tatsache, das es möglich ist, ein Designpatent zugesprochen zu bekommen, das auf einem flachen Gerätedesign mit abgerundeten Ecken und zentriertem Display basiert, ist ein Aufreger für sich... Elektronikriesen wie eben Samsung oder Nokia investieren hingegen bis zu 8% ihrer finanziellen Mittel in die (Weiter-)Entwicklung technischer und technologischer Lösungen. Das mag zunächst wenig klingen, Apple hat im Vergleich jedoch kein einziges Patent in diesem Bereich, sondern profitiert indirekt von diesen Entwicklungen, indem sie sie schlicht kaufen. Wem hier also eher die Ehre gebührt, dürfte jedem vernünftig denkenden - technisch interessierten - Menschen klar sein... Jüngst wurde Apple außerdem dazu gezwungen, alle haltlosen Vorwürfe gegenüber Samsung in der Öffentlichkeit aufzugeben.Ich bin wieder einmal vom eigentlichen Thema abgedriftet: ich war richtig gespannt und voller Vorfreude, bevor das Galaxy Note geliefert wurde. Anders als BASE war Otto in der Lage, es innerhalb weniger Tage zu mir nach Hause zu liefern und so hielt ich es auch schon in den Händen. Ich denke, jede/-r, die/der das Gerät und/oder seinen Nachfolger das erste Mal in der Realität sieht und anfassen kann, wird von der schieren Größe erst einmal überwältigt sein. Hinzu kommt, dass es gleichzeitig unglaublich dünn daherkommt. Es wird somit seinem Namen mehr als gerecht und erinnert tatsächlich an einen (modernen) Notizblock bzw. -buch, auf dem oder in das man aber nicht nur schreiben kann... Hier haben wir es also mit einem 5,3 Zoll* Display mit der sog. Super- AMOLED*- Technik zu tun, das vor allem durch stromsparende Eigenschaften und eine brilliante Farbdarstellung auffällt. Kritiker sehen diese Farbenpracht bereits als übertrieben an, doch das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Ich kann hier nicht meckern, sondern bin - wie ihr weiter unten lesen werdet - von der Akkulaufzeit in Anbetracht eines so großen Displays positiv überrascht worden. Bei einer Auflösung des Display von 800 x 1280 Pixeln* ergibt sich eine Pixeldichte von 285 ppi* (Pixel/Zoll), was beim heutigen Stand der Technik ein guter mittlerer Wert ist. Wem die Angabe der Bildschirmdiagonale nichts sagt, für sind vielleicht diese Werte hilfreicher (HxBxT): 14,7 x 8,3 x 0,97* cm. Zwar sind auch bei diesem Gerät die Ecken abgerundet, dennoch ist es vom Gesamtbild her eher kantig. Für Leute mit kleinen Händen dürfte dies und die Größe eher hinderlich sein. Ich komme damit noch ganz gut zurecht und kann es auch mit einer Hand halten und bedienen - wie das beim Nachfolger mit 5,5 Zoll* aussieht kann ich nicht beurteilen, aber da wurde das Design auch dem des Galaxy S3 angepasst und ist somit rundlicher, zumal der Zuwachs eher in der Höhe als in der Breite erreicht wurde. Ich werde der sonstigen Betrachtung dieses Geräts noch einen kurzen Vergleich zum Nachfolger anschließen, sodass unentschlossene InteressentInnen hoffentlich eine gute Grundlage erhalten.Mir ist beim ersten Auspacken vor allem auch die komplett schwarze Vorderseite ins Auge gefallen; bei bestimmten Lichtverhältnissen lässt sich auch kaum noch genau sagen, wo das Display aufhört. Der Rahmen ist zudem insbesondere an den Seiten sehr schmal ausgefallen. Man hat hier also fast die gesamte Fläche so gut es ging ausgenutzt. Über dem großen Display liest sich ganz prominent der Samsung- Schriftzug, weshalb so manche Argumentation bezüglich der Verwechselbarkeit noch fragwürdiger erscheint. Darüber ist wiederum der Lautsprecher für Telefonate platziert worden, der ebenfalls sehr schmal ausfällt und nahtlos in das übrige Gehäuse integriert wurde. Rechts davon erkennt man außerdem die 2 Megapixel*- Frontkamera sowie die Licht- und Näherungssensoren.Unterhalb des Displays befindet sich lediglich eine mechanische, zentriert angeordnete Taste, die ich Home nennen würde. Auch sie ist im Gegensatz zu dem Design von Apple rechteckig denn rund mit einem Viereck darin gestaltet. Neben ihr sind die sensitiven Tasten Optionen und Zurück, wobei diese erst aufleuchten und damit sichtbar werden, wenn man die Ein-/Ausschalt- bzw. Stand- By- Tasten betätigt. Diese findet man übrigens auf der rechten Seite des Gehäuses, oben. Ihr gegenüber wurde die etwas längere Lautstärke- und Zoomwipptaste angebracht, was sich teilweise als unpraktisch herausstellt, wie ich noch erläutern werde. Leider gibt es keine separate Kamerataste wie beim Nokia C7 oder anderen Modellen mit solchen, die ich bereits vorgestellt habe. Auf der Oberseite sieht man etwas weiter rechts von der Mitte nur den 3,5mm- Klinkenanschluss für Kopfhörer und Headsets und links ein kleines Loch, das ein Mikrofon zur Rauschunterdrückung bei Aufnahmen oder überhaupt der Tonaufnahme dienen könnte.Wer sich bis hierher gefragt hat, wo denn nun um Alles in der Welt das Feature des Galaxy Note schlechthin versteckt ist, kann aufatmen; der sog. Stylus besitzt einen eigenen Schacht auf der Unterseite am rechten Rand, in den er zur Aufbewahrung hineingeschoben wird und der ihn durch ein leises Klicken bestätigend sehr gut hält. Ansonsten bietet die Unterseite ein weiteres kleines Loch, in dem wohlweislich ein Mikrofon untergebracht ist und den micro- USB- Anschluss zum Aufladen oder Verbinden des Gerätes mit dem Computer.Last, but not least: die Rückseite. Die meiste ZeitBilder von Samsung Galaxy NoteSamsung Galaxy Note im Hardcover: wenn das 'mal kein Notizbuch ist ;-) wird sie in meinem Fall vom Hardcover verdeckt, ist aber eigentlich schön anzusehen. Der dominierende Akkudeckel besitzt hierbei eine an königsblaue Tinte erinnernde Farbgebung und eine angenehme, angeraute Oberfläche. Auch hier liest man im unteren Drittel noch einmal den Samsung- Schriftzug nebst Lautsprecher, der sich hinter einem Gitter versteckt. Oben platziert wurde ganz selbstverständlich die in einem viereckigen Rahmen befindliche 8 Megapixel- Kamera*, die Videos auch in FullHD- Auflösung (1920 x 1080 Pixel)* bei einer ‘‘‘Bildwiederholrate von 30 fps* aufnehmen kann. Ihr zur Verfügung steht desweiteren eine kleine LED, die bei Bedarf für ausreichend Belichtung sorgt.Beim Öffnen des Akkudeckels wird eines klar: er ist stabiler als er aussieht. Er ist zwar sehr dünn und fast gänzlich flach, gleichzeitig aber auch extrem flexibel. Daher braucht man sich um ihn keine Sorgen, obgleich natürlich jedes Material seine Grenzen hat. Die Kerbe zum Öffnen findet sich im Übrigen nahe der Lautstärke- bzw. Zoomwipptaste. Ist die Abdeckung mit viel Geklicker seitens der Snap- In- Verbindungen entfernt worden, blickt auf den großen Akku mit 2500mAh. Es gibt zwar noch größere dimensionierte Exemplare von Drittanbietern inkl. dazu passenden Akkudeckeln, aber ich empfinde dies bei einem so schönem Gerät eher als hässlich, da es dadurch nur unnötig dicker wird und auch mit dem Originalakku eben ganz gut über die Runden kommt. Narrensicher wird der Akku in der richten Pfeilrichtung eingesetzt, doch zuvor sollte man die SIM- und microSD- Speicherkarten einschieben, da deren Öffnung bzw. Slots vom Akku abgeschlossen werden.Das Galaxy Note „verträgt“ hierbei offiziell Speicherkarten bis zum sog. microSDHC- Standard mit 32 GB, aber in Foren wird auch erfolgreich vom Einsatz 64GB großer microSDXC- Speicherkarten berichtet, nachdem diese formatiert werden (Daten vorher also irgendwo anders sichern). Ich habe aktuell eine 32GB große Speicherkarte in Betrieb, die problemlos erkannt und schnell ausgelesen wird.Zu bemerken wäre noch der umlaufende silbernfarbene, rundliche Rand, der genauso perfekt in das Gehäuse integriert wurde wie alle übrigen Bauteile. Hat man den Akkudeckel an allen Punkten wieder eingeklippt, knarzt oder knackt gar nichts. Im Gegenteil: das Gerät wirkt und fühlt sich trotz der zierlichen Dünne und der gleichzeitigen Größe grundsolide und wertig. Mit 178g* ist es im Verhältnis zu Größe nicht sonderlich schwer. Es soll ja Leute geben, die die verwendeten Materialien als „Plastik- Bomber“ verspotten – 1. gibt es das Wort „Plastik“ in diesem Zusammenhang nicht in der deutschen Sprache, sondern nur Kunststoff und 2. sind die Vorwürfe wie beschrieben total haltlos. Zumindest bei Samsung kann man sich einer perfekten Verarbeitung sicher sein. Die wenigen vorhandenen mechanischen Tasten bspw. Sitzen bombenfest und haben einen klaren Druckpunkt.Die „Performance“Im Inneren des Galaxy Note werkelt ein Zweikern- Cortex A9- Prozessor* auf dem eigens entwickelten Exynos 4210- Chipsatz* mit einer Taktrate von 1,4 GHz* je Kern. Daneben stehen 1024 MB RAM* und 16GB an internem Speicher* bereit. Als Grafikbeschleuniger arbeitet eine Mali-400 MP- Einheit*. Als das zusammen sorgt für eine durchweg flüssige Darstellung und ermöglicht ein zügiges Arbeiten mit allen erdenklichen Anwendungen.Als Betriebssystem wurde ab Werk Android 4.0.4 alias Ice Cream Sandwich) mit der Samsung- typischen sog. TouchWiz- Oberfläche vorinstalliert. Es wurde schon versichert, dass ein Update zumindest auf Android 4.1 alias Jelly Bean erfolgen wird. Dabei erhärten sich die Gerüchte, dass diese erste Generation die Vorzüge und erweiterten Softwarefeatures des Galaxy Note 2 erhalten wird. In der Zeit, in der ich das Gerät nun schon besitze, hat es mehrere Updates erhalten. Dabei wird leider nicht immer ersichtlich, was sich nennenswert geändert hat, aber löblich ist der Support allemal. Wer also nicht unbedingt die aller neueste Hardware besitzen möchte – wobei diese hier in meinen Augen völlig ausreichend ist – kann eben auch bedenkenlos bei dieser Generation zugreifen.Schaltet man das Gerät ein, startet es vergleichsweise schnell und nach einigen Sekunden der Anzeige des Samsung- Logos erscheint schon die PIN- Abfrage. Danach dauert es ebenfalls nur wenige Sekunden bis alle Widgets und Apps auf den Homescreens geladen wurden. 7 davon gibt es maximal. Möglicherweise klingt das nun Folgende trivial, wenn man aber tagtäglich so mit verschieden großen Geräten agiert, fallen die kleinen Details besonders auf. So auch hier: es gibt vor allem in der Höhe einfach mehr Platz – in Zahlen gesprochen: 5 große statt 4 vier kleinere Zeilen – auf den Homescreens. Ich frage mich zwar, welchen Sinn dann die Existenz des Menüs noch hat, wenn man sowieso fast alle Apps auf dem Startbildschirm verteilt, andererseits ist es trotz der großen Anzahl und Möglichkeiten überschaubar(-er) und schneller zu handhaben. Das gilt natürlich nur für Leute, für die die Größe kein Problem darstellt. Auch Samsung war/ist sich dem offenbar bewusst und hat sich deshalb ein Feature im Bereich der Texteingabe einfallen lassen, das ich beim entsprechenden Unterpunkt noch einmal erwähnen werde.Die bereits angesprochene ‘‘‘sehr gut Akkulaufzeit‘‘‘ in Anbetracht der Displaygröße beläuft sich im normalen Betrieb mit Synchronisationen im Hintergrund o.ä. auf 1 bis 1 1/2 Tag(e). Selbstverständlich verringert sich diese, wenn man das Note sehr oft und/oder lange mit/durch aufwendige(n) Anwendungen beansprucht. Es ist ebenso möglich die Akkulaufzeit zu strecken, wenn man es weniger nutzt. Solchen Angaben sind immer differenziert zu betrachten und können von Nutzer zu Nutzer unterschiedlich sein.Die Menüführung (Android 4.0.4 mit TouchWiz- Oberfläche)Wie schon gesagt, kann der Besitzer eines Galaxy Note bis zu 7 Homescreens einrichten, auf denen wie gewohnt Widgets, Apps und Ordner abgelegt werden können. Vor allem Widgets wie etwa Uhr- und Datumsanzeigen (abgesehen von der kleinen in der Status- bzw. Taskleiste) oder Nachrichtendienste werden schön groß dargestellt. Eventuell kann das ein Pluspunkt für Personen höheren Semesters sein, so sie sich denn für solche Technik interessieren…Entsperrt wird das Samsung über die mechanische Taste an der Seite. Danach tippt man auf das Display – egal wo und es erscheint um den Finger herum ein Kreis, aus dem man nun herausstreicht. Zusätzlich gibt es dem Anwender den Hinweis “Zum Entsperren über den Bildschirm streichen“. Wie schon bei meinem HTC Sensation XE habe ich es mir angewöhnt, den Homescreen in der Mitte als Hauptbildschirm einzustellen. Dies kann jedoch nach Belieben anders gehandhabt werden. Wischt man zwischen den Homescreens hin und her wird bei der neuesten Softwareversion eine Animation dargeboten, die diese in einer Art Würfel von innen betrachtet darbietet (beim HTC blickt man zum Vergleich hingegen von außen auf den virtuellen Würfel).Stichwort: Status- oder Taskleiste. Streicht man sie herunter auf den ganzen Bildschirm, erscheinen dort sofort Kurzeinstellungen zu WLAN, Bluetooth, der automatischen Displaydrehung, GPS, Stummschaltung und Energie sparen am oberen Rand. Bei meinem HTC muss ich erst einen zweiten Reiter antippen, um an die Einstellung für das WLAN zu gelangen, was im Vergleich durchaus nervig ist. Auch beim Samsung gibt es darüber hinaus die Möglichkeit in das Menü für alle denkbaren Einstellungen zu kommen, indem man den gleichnamigen Button antippt. Darunter werden etwaige Benachrichtigungen angezeigt. Will man sie nicht mehr lesen müssen, lassen sie sich entweder simpel einzeln nach links oder rechts wegwischen oder gemeinsam über „Löschen“ entfernen.Je nach Anzahl der aktiven Homescreens zeigen kleine Vierecke oberhalb der „festen“ Buttons an, wo man sich gerade befindet. Man kann sie durch Antippen oder Streichen auch zur Navigation nutzen. Da sie – ironischerweise das einzige kleine Detail an diesem Gerät – so klein sind, erwischt man leider nicht immer die konkrete Stelle oder tippt gar einen darüber oder darunter befindlichen Button an. Zumindest ist mir das schon einige Male passiert. Standardmäßig gehören (von links nach rechts) “Telefon“, “Kontakte“, “S Memo“, “Nachrichten“ und “Menü“ zu den „festen“ Buttons am unteren Bildschirmrand. Bis auf das Menü kann man alle individuell anpassen und somit ersetzen. Damit habe ich auch schon einen der nächsten Betrachtungspunkte genannt:Telefonieren und Nachrichten/ SMS schreibenZu aller erst muss ich zugestehen, dass ich das Galaxy Note noch kein einziges Mal zum Telefonieren genutzt habe. Dazu verwende ich, wenn überhaupt, mein Sensation XE und zudem sieht es doch ein wenig albern aus, ein solch großes Gerät am Ohr zu halten. Wer das vermeiden möchte, kann das mitgelieferte – ja, Apple- Fans – weiße Headset oder eines mit Bluetooth nutzen. Ich bin mir auch sicher, dass hier die Sprachqualität stimmt. Wer trotzdem hiermit telefonieren möchte, tippt logischerweise den entsprechenden Button an. Es wird in einem Sekundenbruchteil ein großes Zahlentastenfeld inkl. Kleinen zu 3er- bzw. 4er Gruppen zusammengefassten Buchstaben je Zahl angezeigt. Die einzige Verwendungsmöglichkeit für diese Buchstaben ist wohl die Suche nach einem Kontakt, aber das kann man doch auch im entsprechenden Bereich, oder? Ebenso für Unentschlossene ist das Nachrichten- Symbol gedacht. Von hier aus gelangt man also ebenso in den SMS- Bereich. Am oberen Bildschirmrand kann man außerdem noch zwischen eben diesem Tastenfeld, den Protokollen, den Favoriten und den Kontakten umschalten. Letztere erreicht man auch über den bereits erwähnten separaten „festen“ Button auf den Homescreens.In der Kontaktliste gibt das Samsung zunächst einmal Tipps – und nicht nur hier – zu weiteren Handhabungsmöglichkeiten (diese sind in den Einstellungen deaktivierbar). In diesem Fall erläutert einem das Gerät, das man durch Streichen von links nach rechts auf einem Kontakt, einen Anruf auslöst, während die entgegengesetzte Richtung das Nachrichten- Menü startet.Der Empfang ist auf jeden Fall sehr gut. Ich erreiche zum Teil sogar bessere Netzqualitäten als beim HTC. In abgeschirmten Bereichen, wie z.B. in Einkaufszentren mit dicken Wänden und Metallplatten kann aber auch das Samsung wenig ausrichten. So konnte ich die installierte Preisvergleichs- App in einer Filiale einer bekannten Elektronikfachmarkt- Kette nicht nutzen…Logischerweise gehört der “Telefon“- Button zu den von mir am wenigstens genutzten. Nicht so der für die “Nachrichten“: beim Öffnen erscheint die gewohnte Konversationenübersicht – hier nur in einer etwas abgewandelten Optik. Hat man noch keine Konversation mit einem Kontakt begonnen tippt man rechts oben auf den Button mit dem Brief&Stift- Symbol. Schon öffnet sich ein entsprechendes neues Fenster mit der dezenten, durch Vormarkierung des Kontaktfeldes vermittelten, Forderung nach einer Eingabe desselben. Darunter “Tippen [Sie], um [eine] Nachricht einzugeben“. Die dazu bereitgestellte Tastatur ist geradezu verschwenderisch, was das Platzangebot anbelangt. Die Tasten sind ausreichend groß und zwischen ihnen ist liegt ein schätzungsweise 2mm großer Abstand – wir befinden uns noch in der Längsausrichtung, wohl gemerkt! Weil man so viel Platz zur Verfügung hat, hat man sich bei Samsung wohl auch dazu entschlossen, die Zahlen gleich oberhalb der Buchstaben anzuzeigen – auf eigenen Tasten. Reicht dies immer noch nicht aus, erreicht man über die Umschalttaste alle möglichen Symbole, die auf 3 Seiten verteilt sind.Zwei weitere Möglichkeiten stellen die Spracheingabe – symbolisiert durch ein Mikrofon – und die handschriftliche Texteingabe dar, die sich unverständlicherweise eine Taste teilen und das nicht etwa gleichzeitig. Sie schaltet sich vielmehr um, je nachdem, ob man sich gerade im „Buchstaben-„ oder „Zeichen&Symbole-„ Modus befindet. Die Handschrifterkennung unterstützt dabei sowohl Fingermalereien als auch – wie sollte es auch anders sein – den Stylus und dann kommt fast schon echtes Schreibefeeling auf, denn das Galaxy Note erkennt, ob die Hand auf dem Bildschirm abgestützt wird (oder nicht) und ignoriert sie einfach, sodass keine Hyroglyphen eingegeben werden, sondern nur der vom Nutzer gewollte Text. Die Erkennung der Handschrift funktioniert wiederum ausgesprochen gut, solange man keine völlig unlesbare Handschrift besitzt. Im Zweifelsfall fragt das Gerät noch einmal nach der korrekten Schreibweise bzw. den gewünschten Wort bzw. schlägt diese vor.Links vom Textfeld befindet sich desweiteren ein Button um Dateien anzuhängen. Dadurch wird aus der ursprünglichen SMS aber automatisch eine MMS! Richtig komfortabel wird das Tippen, wenn man das Galaxy Note nach links oder rechts um 90° dreht. Dann verbreitern sich die einzelnen Tasten noch einmal und eine Fehleingabe wird so nochmals reduziert. Dennoch bleibt für das Textfeld noch genügend Platz – nicht, dass man großartig scrollen müsste, wobei dies natürlich von der verfassten Textlänge abhängt. Zusammenfassend kann man also sagen, dass es wirklich Spaß macht, mit diesem Gerät zu schreiben! Vor allem, da es überall dieselbe Tastatur verwendet. Wer die Tastatur nicht mit einer Hand bedienen kann oder es nicht mit zweien will, kann in den Einstellungen den “Einhändigen Betrieb“ aktivieren, wodurch die Tastatur dann etwas weiter nach links oder rechts an den Rand geschoben wird. Zwischen diesen beiden kann man immer während des Schreibens umschalten.MultimediaAuch in diesem Bereich eröffnet die schiere Größe des Display vielfältige, neue Möglichkeiten! So kann man es als kleinen Monitor für Videos verwenden, wenn man wie ich ein passendes Hardcover besitzt, das einen sicheren Stand ermöglicht. Natürlich verfügt es von Haus aus über einen MP3- Player, der die gespeicherten Musikdateien in der Bibliothek wie gewohnt auflistet und sortiert. Der Player selbst wirkt aufgeräumt, schlicht, aber funktional: Oben werden neben dem Button für die Stummschaltung und dem 5.1- Channel- Modus, der Interpret, der Songtitel und das Album angezeigt, sofern diese Informationen in der Datei hinterlegt sind. Nur temporär, nämlich wenn man das große dargestellte Cover antippt, erscheinen die Anzahl aller Lieder und welches davon gerade abgespielt wird sowie eine Zeitleiste und Buttons zur (De-)Aktivierung der zufälligen Wiedergabe und der Wiederholung aller Lieder. Am unteren Bildschirmrand befinden sich drei große Buttons für Zurück, Play/Pause und Vor. Leider spielt es aus einem nicht erkennbaren Grund nicht alle Dateiformate ab, obwohl es sich dabei um gängige MP3’s bzw. WMA’s handelt.Solche Probleme kennt der Video- Player glücklicherweise nicht. Auch auf Fremdsmartphones aufgenomme Dateien werden problemlos abgespielt. Dabei ähnelt die Optik stark der des MP3- Players - abgesehen von wenigen Unterschieden hinsichtlich der Platzierung der Buttons. Vorneweg wählt man eines der gespeicherten Videodateien, die in der “Miniaturansicht“ in 2 Spalten in Vorschaubildern aufgelistet werden, aus. Möglich ist auch eine listenartige und ordnerbezogene Sortierung.Spektakulärer wird’s in der Galerie, die sämtliche Bilddateien beherbergt. Hier werden die Ordner wahlweise in drei Spalten aufgelistet, wobei deren Inhalte ebenfalls als Vorschau präsentiert werden, beim Tipp auf den Button oben rechts verwandelt sich das ganze in eine Art animierte Karteikartensammlung, die man nach vorn und hinten durchstöbern kann – die Ordnerzugehörigkeit entfällt dabei. Selbiges gilt für die dritte Variante, die beim erneuten Tipp auf den bereits angesprochenen Button angezeigt wird. Die Vorschaubilder sind nunmehr in einer runden Säule sortiert. Egal ob man mit den Finger dabei horizontal oder vertikal bewegt, die Säule wird quasi diagonal um die eigene Achse gedreht, ähnlich einer Schraube. Gerade die zuletzt genannten Möglichkeiten sind natürlich Spielereien, funktionieren aber superflüssig und ohne Ruckler. Daher gehören sie zu den netten Dreingaben, die das Galaxy Note eh schon in Hülle und Fülle mitbringt. Egal welche Variante man nun nutzt; tippt man ein Bild an, wird es selbstverständlich nun in Originalgröße dargestellt. Eine Art Coverflow unterhalb des jeweiligen Bildes lässt weiterhin eine Navigation innerhalb der Bilder zu, ohne dass man das gerade angezeigte wieder verlassen muss. Zusätzlich gibt das Gerät auch hier einen Anwendungstipp: die Kipp- Funktion, mit der man durch Halten zweier Finger auf dem Display (vorzugsweise die Daumen) und gleichzeitiges Kippen des Gerätes entweder hinein- oder herauszoomen kann. Wem das zu umständlich ist, hat immer noch das alternative pinch-to-zoom. Gerade in diesem Bereich erkennt man die glasklare Darstellung des Displays! Neben der Diashow gelangt man von der Galerie aus oder über den entsprechenden Button, den man sich auf einen der Homescreens legen kann, (auch) zur….(Die) KameraSie ist vergleichsweise schnell einsatzbereit. Je nachdem, wie man das Gerät hält, werden die angezeigten Buttons ausgerichtet. Ich persönlich halte auch hier das Querformat für komfortabler, da man zeitgleich stabil Aufnahmen tätigen kann als auch leicht an die Buttons herankommt. Vor allem aber greift hier ein Kritikpunkt bezüglich der Positionierung der hier für den Zoom zuständigen Wipptaste. Im Querformat (um 90° nach links gedreht) ist sie jetzt links unten zu finden, was etwas schwer zu erreichen ist. Anders herum gehalten stört in meinem Fall dann der Deckel des Hardcovers, da dieser dann die Kamera verdeckt oder hoch gehalten werden müsste. Zwar kann man auch über das Display per pinch-to-zoom den Zoomgrad einstellen, doch das ist mir zu ungenau. Auch sonst ertappe ich mich dabei, die Lautstärke des Klingeltons oder der gerade abgespielten Musik unabsichtlich zu ändern, weil ich eigentlich die Stand- By- Taste drücken will und mich logischerweise beim Umgreifen genau an dieser Taste abstütze bzw. meinen Finger dort als Haltepunkt ansetze – und diese Taste ist wie gesagt länger. Davon abgesehen ist jedoch alles andere leicht zu bedienen, wobei nur die wichtigsten Buttons an den Rändern angezeigt werden. Wer darüber hinaus Einstellungen vornehmen möchte, nutzt den entsprechenden Button. Umschalten lässt sich zudem sowohl zwischen Front- und Rückkamera und „normaler“ und Video- Kamera. Ersteres benötigt ein paar Sekunden Bedenkzeit. Der Blitz ist zum Glück vollständig einstellbar. Ich habe ihn meist auf „automatisch“. Verwendet werden kann er aber nur bei ausreichendem Akkustand. Fokusiert wird ebenfalls automatisch oder aber man gibt dem Gerät durch Antippen auf dem Display vor, welches Motiv man gerade scharf stellen möchte. Samsung- typisch verfügt es in dieser Hinsicht über zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten, wie etwa der Gesichts- oder Lächelerkennung. Mir ist beim Fotografieren von hellen oder reflektierenden Gegenständen und/oder Oberflächen aufgefallen, dass das Note dies fälschlicherweise oft als Blendung erkennt, aber richtigerweise bearbeitet. In jedem Fall gibt es dem Nutzer einen entsprechenden Hinweis. Selbstverständlich sind Geo- Tags bei aktiviertem GPS ebenso möglich wie zahlreiche andere Aufnahmearten. Das alles geht zügig von statten und die Ergebnisse hinterher sehen meist besser aus als die Kamera beim Auslösen vielleicht anzeigt.Internet/ BrowserUnter Android stehen dem Nutzer alle verfügbaren mobilen Browser zur Verfügung. Zu den ersten Apps bzw. Programmen, die ich auf einem neuen Smartphone oder Tablet installiere(n würde), zählen die der Browser Opera, Google Chrome und Firefox. Vorinstalliert ist ein nicht weiter benannter Internet- Browser, den ich aber genauso wenig nutze wie den Firefox- oder Opera- Browser, obwohl ich versuche alle abwechselnd anzuwenden. Der Google Crome- Browser hat sich (für mich) als zuverlässigster und schnellster seiner Art herauskristallisiert. Allen Browsern gleich ist aber die problemlose Navigation, Abspeicherung von Lesezeichen u.ä. . App- bzw. programmübergreifend beherrscht das Galaxy Note das Copy&Paste, was durchaus sehr nützlich sein kann und in Fällen, in denen es nicht vorhanden ist, als störend auffällt. Zum Surfen wird WLAN nach b-, g- und n- Standard und/oder mobiler Datenverkehr bis HSDPA bzw. HSUPA genutzt. Darüber hinaus unterstützt das Gerät DLNA und viele Bluetooth- Profile, wobei Bluetooth 3.0 zum Einsatz kommt. Man kann es aber auch mit dem PC oder anderen Geräten kabellos oder -gebunden koppeln und so die jeweilige Netzwerkverbindung nutzen (lassen). LTE oder NFC hat es dafür nicht, aber ich brauche diese beiden auch nicht wirklich.NavigationEin weiterer Anwendungsbereich, für das das Galaxy Note geradezu prädestiniert ist. Immerhin sticht es mit seinem 5,3 Zoll großen Display so manches normale, mobile Navigationsgerät aus. Ich habe mir extra die originale Samsung- Kfz- Halterung nachbestellt und wurde auch hier positiv überrascht: sind alle Teile verbunden (Halterungsaufnahme mit Saugnapf und die Halterung selbst) steht nichts irgendwie hässlich ab und gibt von vorn einen reinen Blick auf das Smartlet frei (z.B. wäre hier der Hebel für den Saugnapf zu nennen, der beim Schließen formschön in den Fuß übergeht). Außerdem hat man sich eine clevere Lösung des Kabelproblems überlegt: das Smartlet wird in eine fest Vorrichtung gesteckt, die von gleich die Stromversorgung über USB liefert. Das eigentliche Kabel wird dann von hinten also nicht direkt an das Gerät, sondern an diese Zwischenstelle angesteckt. Somit ergibt sich wie schon gesagt ein schönes Cockpitbild mit rießigem Navi- Display… Dass es seine Position per GPS schnell findet und die Anzeigen und Aussprachen klar zu verstehen sind, brauche ich an dieser Stelle eigentlich nicht zu erwähnen - Google Maps ist hierfür hinlänglich bekannt. Wer sich an der voreingestellten Stimmte stört, kann zum Teil kostenpflichtige und –lose Stimmen im Google Play Store herunterladen, wie ich jüngst erfahren habe. Selbstverständlich sind auch andere Navi- Software- Anbieter verfügbar – diese verlangen aber meist hohe Anschaffungspreise.Besonderheit: die S- AppsMit diesem Modell hat Samsung auch gleich ein eigens entwickeltes Softwarepaket eingeführt, dass inzwischen auch auf dem Nachfolger und dem größeren Tablet Galaxy Note 10.1 installiert ist. Teilweise habe ich die Funktionen bereits beschrieben, aber es beinhaltet noch viel mehr Möglichkeiten. Auch sind weitere, auf den Stylus zugeschnittene Apps zu haben, wenn man sich bei Samsung registriert.So gibt es vorinstallierte Apps für Notizen und Memos, Zeichnungen, usw. . Das ist natürlich der große Auftritt des Stylus, denn mit ihm kehrt eine eigentlich alte Technik zurück, die durch den kapazitiven Touchscreen allerdings viel sensibler und feinfühliger arbeitet. Bspw. (er-)kennt der Sytlus unterschiedliche Druckstufen und setzt sie in unterschiedliche dicke Striche um. Selbstverständlich lassen sich mit ihm auch die normalen Buchstabentasten benutzen, aber das geht mit den Fingern zumeist schneller. Ich habe zugegebenermaßen wohl noch nicht alle Funktionen erkundet, jedoch kann ich schon davon berichten, dass es ganz einfach möglich ist, Screenshots anzufertigen – und zwar sowohl über die Taste am Stylus (dieser muss dann wohlweislich das Display berühren) oder durch gleichzeitiges Drücken der Home- und Stand- By- Taste. Die so gemachten Bilder werden automatisch gespeichert und sind in einem eigenständigen Ordner in der Galerie wiederzufinden. Lange Texten quasi handschriftlich zu verfassen macht auf dem so doch kleinen Display keine große Freude. Hierzu würde ich dann doch das Tablet empfehlen. Kurze Notiven und Skizzen sind aber in jedem Fall drin. Manch einer erschafft so sogar kleine Kunstwerke…Vergleich mit dem NachfolgemodellWie angekündigt, möchte ich hier noch einen kurzen Vergleich zum Nachfolger Galaxy Note 2 ziehen. Dieses besitzt wie schon beschrieben ein nochmals größeres Display mit 5,5 Zoll* , was sich in den Maßen (H x B x T): 15,1 x 8,05 x 0,9 cm niederschlägt (es ist also etwas schlanker, dafür größer geworden) , und einer interessanterweise etwas niedrigeren Auflösung von 1280 x 720 Pixeln*. Damit erreicht es logischerweise auch „nur“ 267 ppi (Pixel/Zoll) statt 285* wie bei meinem Modell.Die Auflösungen und Megapixel der beiden Kameras sind gleich geblieben. Aufgebohrt wurde dafür der Prozessor, der beim aktuellen Modell über 4 Kerne mit je 1,6 GHz* verfügt und der dabei 2GB RAM* nutzen kann. Beiden gemein sind wiederum die intern verbauten Speicherkapazitäten; es gibt bei beiden Versionen mit 16 oder 32GB*, die mittels microSD- Speicherkarten erweitert werden können.Die mobilen Verbindungen haben sich nur insofern geändert, als dass beim Galaxy Note 2 Bluetooth 4.0* genutzt wird. Ansonsten weiß ich von einer noch sensibleren Druckabstufung beim Stylus, der beim neuen Modell, glaube ich, etwas größer und/oder dicker ausfällt. Das Design wurde wie schon erwähnt dem S3 angepasst und kommt so rundlicher daher. Eine aktuelle Preisvergleichsrecherche ergibt folgendes Ergebnis:das Galaxy Note (1) kostet mit 32GB internem Speicher vertragsfrei mindestens 468,-€* für die weiße oder 515,-€* für die blaue Variantedas Galaxy Note 2 ist ebenfalls mit 32GB internem Speicher vertragsfrei für aktuell noch mindestens 899,-€* in „Titanium Grey“ zu haben, wobei nur diese mit 32GB verfügbar istIch habe mein Exemplar für insgesamt 555,16€ über 9 Raten gezahlt.

20 Bewertungen, 13 Kommentare

  • Nelux

    12.09.2013, 14:22 Uhr von Nelux
    Bewertung: besonders wertvoll

    Liebe Grüße

  • Miraculix1967

    27.12.2012, 18:49 Uhr von Miraculix1967
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche frohe Weihnachten gehabt zu haben! LG aus dem gallischen Dorf Miraculix1967:-)

  • katjafranke

    27.12.2012, 15:16 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele liebe Grüße KATJA

  • bella.17@live.de

    27.12.2012, 14:16 Uhr von [email protected]
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH von mir Annabelle

  • Gute_Fee_2012

    27.12.2012, 14:16 Uhr von Gute_Fee_2012
    Bewertung: sehr hilfreich

    ......guten Rutsch!

  • jschmid73

    27.12.2012, 13:50 Uhr von jschmid73
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ein verdientes BW.... LG

  • Steve2512

    27.12.2012, 13:48 Uhr von Steve2512
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht! Lg Steve

  • monagirl

    27.12.2012, 13:31 Uhr von monagirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht Lg Mona

  • XXLALF

    27.12.2012, 13:14 Uhr von XXLALF
    Bewertung: sehr hilfreich

    ...und liebe grüße

  • minasteini

    27.12.2012, 13:07 Uhr von minasteini
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    Sh und einen lieben Gruß von Marina

  • mausi1972

    27.12.2012, 12:53 Uhr von mausi1972
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    Grüße Marion

  • DeepBlue3103

    27.12.2012, 12:26 Uhr von DeepBlue3103
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    SH. Viele Grüße und einen guten Rutsch :-)

  • flo258

    27.12.2012, 11:45 Uhr von flo258
    Bewertung: sehr hilfreich

    grüße du könntest deinen bericht vielleicht in abschnitte gliedern das wäre übersichtlicher aber trotzdem ein guter bericht