Aladoo.de Testbericht

Guten Tag,

Ich habe über Google das Auktionsportal Aladoo gefunden. Ich habe mir einen Account erstellt und habe eine Fahrt in einem Ferrari ersteigert. Die ganze Prozedur ging ganz einfach und am Ende wurde es echt spannend, da jemand anderes auch wie wild auf die Ferrarifahrt geboten hat.

Um an einer Auktion teilzunehmen, muss man sich einen Account erstellen. Auktionen kann man selbst nicht erstellen, man kann nur darauf bieten. Auktionen findet man auf Aladoo genug, nur sind es nicht Auktionen über allerlei Gegenstände wie zum Beispiel einen Laptop oder ein Fernseher, sondern Auktionen für allerlei Freizeitaktivitäten. So findet man dort Tickets, Eintrittskarten, Kurzurlaube, Konzerte, Gutscheine (z.B. für Paintball oder wie bei mir zum Ferrari fahren), Hotelübernachtungen und vieeeeeles Mehr.

Hat man nun etwas Passendes gefunden was man ersteigern möchte, dann klickt man die Auktion an. Dort kann man dann per „Bieten!“ Knopf ein Gebot abgeben. Wichtig zu wissen ist, dass egal was man ersteigert, immer noch eine Aladoo Gebühr von 4 Euro anfällt. Diese wird zu dem Auktionspreis hinzugerechnet, nachdem man die Auktion ersteigert hat.

Bevor man jedoch irgendein Gebot abgibt sollte man sich richtig über das zu Ersteigernde informieren. So kann man auf die Auktion klicken und verschiedene Informationen finden. Man findet bei der Auktion immer mehrere Reiter. Bei mir waren dies folgende: Angebot, Mehr Info und Video. Unter Angebot findet man die Hauptinformationen. So stand bei mir mit welchen Ferrari man fährt, wie lange man mit dem Auto fährt und ob man versichert ist, was im Preis alles inbegriffen ist, Gültigkeitsdauer etc… Unter Mehr Info findet man eine weitere und genauere Beschreibung und unter Video findet man ein Video, natürlich nur wenn eins vorhanden ist.

Hat man sich gut Informiert, auf eine Auktion geboten und diese gewonnen, bekommt man eine Bestätigungsmail. Die meisten Auktionen werden einem auch per E-Mail zugesandt, in elektronischer Form.

Gruß
David