Grand Theft Auto IV (Xbox 360 Spiel) Testbericht

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ab 13,40
Auf yopi.de gelistet seit 11/2011

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Erfahrungsbericht von BartWux

GTA IV- Eine andere Sichtweise

Pro:

Riesige, lebendige Stadt, gute Physicsengine, starke Synchronsprecher, großer Umfang, erstaunlich gute Grafik

Kontra:

Gescriptete Missionen, gewöhnungsbedürftige Fahrzeugsteuerung, miese Steuerung zu Fuß, schlechte Story

Empfehlung:

Nein

GTA IV

Rockstar hat seinerzeit im Alleingang den Begriff Videospiel erweitert als es mit GTA III im Grunde ein völlig neues Genre erschuf. Der Mix aus Schusswechseln und Fahrszenen in einer frei begehbaren Stadt war neuartig und zog Spieler sofort in ihren Bann. Es folgten weiteren Varianten des Themas wie Vice City und San Andreas, aber erst jetzt erscheint mit GTA IV auf den HD Konsolen der nächste Schritt. Wir prüfen, ob dieser Schritt nach vorne oder zurück geht.


Hi, bin neu hier. Wen soll ich umlegen?

Die Geschichte in Teil IV erzählt die des Niko Bellic, der gerade aus Osteuropa nach Amerika gekommen ist, um im Luxus seines Cousins Roman zu leben. Schnell stellt sich heraus, dass Roman lediglich ein überschuldetes Taxiunternehmen hat und von Luxus so weit entfernt ist wie Nico von akzentfreiem Englisch. Was tut man also als Einwanderer ohne Einkommen in einer fremden Stadt? Klar, man sucht sich Arbeit. Arbeit heißt in diesem Falle, man sucht sich jemanden, der irgendwas (öfter aber irgend jemanden) erledigt braucht und bereit ist, dafür zu bezahlen. Hier kommt auch der größte Kritikpunkt an der Story ins Spiel. Es ist entgegen der Aussagen vieler Reviews schwierig, Niko zu mögen. Er wird als "der Gute" dargestellt und sieht sich wohl auch selbst so, behauptet sogar von sich, kein Mörder zu sein. Schlussendlich aber hat er kein Problem damit, für jeden noch so kleinen schmierigen Gangster der Stadt die Drecksarbeit zu erledigen und Menschen zu töten, nur weil ihm jemand dafür ein paar hundert Kröten in die Hand drückt. Sympathieträger soll Niko sein, wird so auch andernorts beschrieben. Dabei kommt er als Einwanderer nach Amerika und ist keine zwei Tage im Land bevor er sich Hals über Kopf ins kriminelle Milieu stürzt. Die bisherigen GTA Protagonisten haben wenigstens keinen Hehl daraus gemacht, was sie sind.

Bin mal wieder weg...

Charaktere kommen und gehen im Spiel im Minutentakt, alle paar Missionen wird ein bekanntes Gesicht ausgetauscht und die eigentliche Hauptstory, die sich um Roman, einen Haufen Russen und ein paar alte Bekannte aus Osteuropa dreht, wird in vielen Missionen gar nicht, ansonsten nur am Rande erwähnt. Nur ein kleiner Teil ist tatsächlich story-relevant und manchmal spielt ihr ein Dutzend Missionen am Stück, ohne dass auch nur eine davon einen kleinen Storyanteil hätte, sodass diese fast in Vergessenheit gerät. Die verschiedenen Auftraggeber sind oft so schnell wieder von der Bildfläche verschwunden, dass es kaum Sinn macht, sich auch nur ihre Namen zu merken. Bis kurz vor der 70% Hürde konnten wir uns nicht den Namen des eigentlichen Antagonisten des Spiels merken. Natürlich kann das ein Problem unserer Aufmerksamkeit sein, es spricht aber dennoch nicht zwingend für die Art und Weise, wie die Story erzählt wird.
Nachdem das aber nun gesagt ist, muss man festhalten, dass die Dialoge klasse und witzig geschrieben sind und die Voiceactor einen tollen Job machen, die Charaktere zum Leben zu erwecken. Zu schade daher, dass das meiste nicht viel mit der eigentlichen Story zu tun hat.


Schießen, fahren, schießen, fahren, Bowling spielen???

Nach wie vor bietet GTA IV das bekannte Fahren durch die Stadt sowie die Schusswechsel mit anderen Gangstern. Neu hinzugekommen ist das Sozialleben. Eine ganze Reihe von Charakteren gilt es, bei Laune zu halten und sogar eine (oder mehrere) Freundin(nen) könnt ihr euch halten. Ihr ruft diese über euer Mobiltelefon an, holt sie schnell ab, fahrt sie zu einem Restaurant oder zu einem der diversen Minispiele wie Bowling oder Billard und setzt sie wieder zu Hause ab. Dafür erhaltet ihr Freundespunkte, die euch ab einem gewissen Level Boni bescheren. So kann euch Jacob zum Beispiel Waffen auf dem Schwarzmarkt besorgen. Zu Anfang machen diese Sachen durchaus Spaß, aber je mehr Leute ihr in der Liste habt, desto eher wird das Ganze zum Stress. Ständig werdet ihr angerufen und müsst entweder absagen (und Minuspunkte in Kauf nehmen) oder aber alles stehen und liegen lassen und zum xten Mal die gleiche Kabarettvorführung ansehen.
Dann wären da aber noch die Missionen. Wie immer begebt ihr euch zu einem Auftraggeber, die auf der übersichtlichen Stadtkarte markiert sind und seht eine kurze Sequenz, in der euch erklärt wird, wen ihr töten sollt. Danach begebt ihr euch dorthin, entweder ihr klaut ein Auto und fahrt selbst oder ihr lasst euch von einem Taxi kutschieren, gegen ein kleines Entgelt, versteht sich. Das Fahren in GTA IV ist lange nicht mehr so arcadelastig wie in den Vorgängern, von realistisch kann allerdings auch nicht wirklich gesprochen werden. Die Autos sind auf jeden Fall anspruchsvoller zu fahren. Nur wer geschickt und rechtzeitig bremst und gefühlvoll den Gastrigger betätigt, kommt um die Kurve. Drifts und zu schnelle Fahrten enden oft in der Wand. Je nach Auto und Wetterbedingungen bekommt man die Reifen kaum auf die Straße, durchdrehende Reifen und aufheulende Motoren geben einem das Gefühl, man fahre eine Corvette ohne Fahrhilfen… nur ohne die gleiche Geschwindigkeit. Es ist nicht arcade, es ist nicht realistisch, es fühlt sich irgendwie falsch an. GTA sollte die Möglichkeit bieten, wie ein Irrer durch die Stadt zu heizen und sich so wahnwitzige Jagden mit den Cops zu liefern. Wenn man mehr damit zu tun, die Autos überhaupt auf der Strecke zu halten wird es eine Spur zu schwer. Zumal die Kamera nicht immer mit kommt und man sich so auch noch um die Sicht kümmern muss.


Ich bin nicht betrunken, ich lauf immer so.

Wesentlich schlimmer allerdings ist die Steuerung zu Fuß. Niko steuert sich behäbiger als jeder Panzer. Umdrehen ist kaum möglich und auch das neue Deckungsfeature, ohne dass kein moderner Shooter mehr auskommt, hilft nur leidlich. Sofern ihr in Deckung seid, könnt ihr eure Feinde zwar gut ins Visier nehmen, wahlweise mit Hilfe des Autoaim oder frei Hand, je nach Einstellung. Bis ihr aber in der richtigen Position seid, kann schon mal einige Zeit vergehen, in der Niko hilflos durch die Gegend taumelt. Bis er endlich in die Richtung schaut, in die er schauen soll, hat er locker drei Viertel seiner Energie verloren, was fast gleichbedeutend mit dem Verlust der Mission ist. Denn die sich regenerierende Gesundheit vieler Spiele hat man leider nicht mit eingebaut. Regelrecht zur Katastrophe werden manche Verfolgungsjagden, denn dort vereinen sich alle Probleme des Spiels. Die Steuerung der Autos allein beansprucht eure ganze Aufmerksamkeit während ihr gleichzeitig versucht, auf die gegnerischen Fahrzeuge zu schießen und dem Gegenverkehr auszuweichen. Erschwerend kommt hier hinzu, dass, bei all der Freiheit, die das Spiel mitunter vortäuscht, diese Verfolgungen zum Teil gescriptet sind. Will heißen, die selben Autos bauen immer an der selben Stelle den Unfall und eure Gegner sind nicht zu stoppen bis sie ihrerseits das Auto verschrotten und zu Fuß weitermachen. Abschüsse vorher bringen gar nichts, egal wie viele Kugeln ihr in die Autos pumpt. Nicht alle Missionen jedoch gestalten sich so, in einigen könnt ihr eure Gegner durchaus noch im Auto abschießen, was den Frustfaktor nur noch mehr erhöht, denn so wisst ihr nie, ob ihr nun die Autos abschießen oder ihnen folgen müsst.
Größter Frustfaktor aber stellen die Checkpoints dar. Es gibt sie nämlich nicht. Dieser Kritikpunkt haftet der Serie seit dem Erstling (gemeint ist damit GTA III) an und es ist nicht ersichtlich, wieso er in Teil IV nicht endlich behoben wurde. Zumal Bully von den gleichen Entwicklern sehr wohl Checkpoints in den meisten Missionen bietet. Nach einer Niederlage habt ihr zwar die Möglichkeit, per Handy die Mission sofort neu zu starten, das erspart euch aber nur einen Weg, den nämlich zu eurem Auftraggeber. Alle anderen Wege müsst ihr erneut in Kauf nehmen. Zusätzlich werdet ihr euch in den meisten Fälle neu ausrüsten müssen. Seid ihr gar gestorben oder verhaftet worden, fehlen euch im letzten Fall alle Waffen und in beiden Fällen ein Teil eures Vermögens. Da ihr also die Anfahrtswege alle eh in Kauf nehmen müsst, könnt ihr ebenso gut einen alten Spielstand laden. Das Spiel spricht im Falle der Verhaftung übrigens von einer Bestechung, nicht etwa von einer Kaution, was die Frage aufwirft, wieso Niko nicht ein paar Dollar mehr springen lässt, um seine Waffen zu behalten. Oder aber, wieso er nicht gleich die Beamten im Vorfeld besticht, um die Mission in Ruhe hinter sich zu bringen. Im Genrekollegen Der Pate ging eben dieses nämlich. An der gesamten Missionsstruktur hat sich seit GTA III nichts verbessert, die Steuerung zu Fuß und das Zielsystem sind schlecht und hakelig wie eh und je, das Fahrverhalten wurde verschlimmbessert und der Schwierigkeitsgrad ist hoch wie immer.


Was nun? Billard, Stripshow oder Billard?

Außerhalb der Missionen könnt ihr die zahlreichen Einrichtungen besuchen wie voll funktionsfähige Internetcafes inklusive Datingservice, Stripshows, Billard, einen Comedyclub mit den Stars Ricky Gervais (The Office) und Katt Williams oder einfach an einem HotDog Stand etwas essen. Die meisten dieser Aktivitäten werdet ihr aber zwangsweise machen müssen, wenn ihr eure Freunde unterhaltet, sodass ihr abseits des Geschehens vermutlich keine Lust mehr haben werdet, denn so spaßig sind diese Aktivitäten dann auch wieder nicht. Auch wenn ihr den Comedyclub durchaus fünf, sechs Mal besuchen könnt, wenn ihr aber alle Shows gesehen habt, ist das Interesse eher gering. Das Kaufen von HotDogs und ähnlichem ist im Gegensatz zu San Andreas relativ wertlos. Ihr könnt zwar dadurch eure Gesundheit auffüllen, ein Speichern in einer eurer Wohnungen erfüllt jedoch den gleichen Zweck. Da ihr in beiden Fällen rausfahren müsst, könnt ihr ebenso gut mal fix speichern gehen und zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Negativ fällt auf, dass ihr praktisch nichts mit eurem Geld machen könnt, das ihr später zu Hauf haben werdet. Neben Essen und den Taxifahrten und Aktivitäten, die allesamt zu Pfennigbeträgen verfügbar sind, gibt es kaum etwas zu erwerben. Keine Autos, keine Immobilien wie in Vice City, nichts. Es bleiben nur die Waffen und damit alleine werdet ihr das Geld nie los. So gesehen ist es beinahe egal, wenn ihr nach verlorener Mission wieder mit einem Malus bestraft werdet. Selbstverständlich könnt ihr euch jederzeit einen Raketenwerfer nehmen und die Stadt zerlegen, das ruft aber natürlich die Cops auf den Plan und auf kurz oder lang enden diese Eskapaden immer mit eurem Ableben. Das Ganze macht ein, zwei Mal Spaß, danach wird auch das alt.

Technisch kann ein so großes, offenes Spiel natürlich nicht mit kurzen, linearen Titeln wie Gears of War oder Uncharted: Drakes Fortune verglichen werden, aber generell sieht GTA IV für die Größe alles andere als schlecht aus. Die Charaktere und Autos sind detailliert dargestellt und reagieren dank der Physicsengine lebendig auf die Umwelt. Die Autos verlagern ihr Gewicht, Reifen lassen sich zerschießen und Passanten fliegen in hohem Bogen durch die Luft, wenn man sie anfährt. Gleiches passiert mit Niko, wenn ihr einen schweren Unfall baut. Sehr cool sieht der Regen aus, der mit tollen Spiegeleffekten und Gischt glänzt, auch der Tag/Nacht-Wechsel kann gefallen. Leider haben sich einige Probleme der Vorgänger auch in Teil IV verirrt. PopUps nerven ständig, wenn in Gebäuden die Treppe erst nach drei Sekunden erscheint oder in der Mitte der Cutszene noch Figuren nachgeladen werden. Glitches und Grafikfehler lassen sich bei der Größe des Spiels wohl nie ganz vermeiden, dennoch wirken sie unschön, wenn man sie entdeckt. Absolut beeindruckend ist die Lebendigkeit der Stadt. Passanten gehen ihrem Leben nach, reagieren auf den Spieler, kaufen sich ebenfalls was zu essen. Verwirrte Penner predigen auf der Straße, die Polizei greift sich Verbrecher, Hubschrauber fliegen über die Stadt und generell wirkt die Stadt durch die vielen Details viel realistischer und echter als zuvor. Authentische Geräusche, Straßenlärm und Wettereffekte tragen das Ihre zu diesem Eindruck bei. Das Voiceacting, nur auf englisch verfügbar, ist auf recht hohem Niveau, alle Sprecher machen einen gescheiten Job darin, die Emotionen der Charaktere glaubhaft rüber zu bringen. Geschmackssache dürften einige Figuren dennoch sein. Bereits Nikos Akzent hat das Potential, mit zunehmender Spieldauer ein wenig auf die Nerven zu gehen. Auch Brucie und Bernie sind Charaktere mit hohem Nervfaktor. Dies allerdings ist zu weiten Teilen wie gesagt Geschmackssache und schlecht als Kritikpunkt heran zu ziehen, schließlich sprechen die Voiceactor diese Charaktere genauso wie sie angelegt wurden.
Zum ersten Mal in der Geschichte der Serie ist nunmehr auch online spielen möglich. Nachdem Saint's Row vorgelegt hatte, musste GTA IV nachziehen und tut dies mit Bravour. Anwählen könnt ihr den Modus wie fast alles über das Mobiltelefon. Für diejenigen, die mit der Story nicht ausgelastet sind bietet sich somit weiterer Anreiz, das Spiel in der Konsole zu lassen. Nicht, dass das nötig gewesen wäre, allein mit den Hauptmissionen ist man gute 20 - 30 Stunden beschäftigt. Mit den diversen Nebenaktivitäten könnt ihr die Spielzeit auch gut und gerne verdoppeln. Eine geringe Spielzeit lässt sich GTA IV sicherlich nicht vorwerfen.


Fazit: Falsche Richtung, einmal umdrehen, bitte!

Eines vorneweg, eine derart lebendige Stadt hat virtuell bisher noch niemand gestaltet. Allein durch Liberty City zu cruisen und die Passanten und Umgebungen zu beobachten ist ein Erlebnis. Leider krankt das eigentliche Spiel an einigen altbekannten sowie einigen neu hinzu gekommenen Problemen.
GTA IV hat sicherlich viel Potential, aber Rockstar hat mit der neuen, (pseudo)-realistischeren Story und dem entsprechenden Look vielleicht die falsche Richtung eingeschlagen. Sicher, man findet auch den übertrieben, ironischen Humor und die skurilen Charaktere in Teil IV wieder, aber man vermisst Sachen aus den Vorgängern. Es mag der Story zu Gute kommen, dass man keine Villen aufkaufen und sich nicht zum Oberboss der Stadt küren kann, aber genau das war immer ein Spaßfaktor des Franchise. Es fehlen Garagen, es fehlt das Gefühl, sich durch die Unterwelt hoch zu arbeiten. Es fehlt die Belohnung für die Arbeit. Die vielerorts so gelobte Story entpuppt sich als schwach und unlogisch mit zu vielen unwichtigen Nebenfiguren, die vom Wesentlichen ablenken und Nico schafft es zu keinem Zeitpunkt, Sympathie auf sich zu ziehen. Überhaupt: Realismus ist vielleicht nicht unbedingt ein Ziel, dass sich die Entwickler der GTA Serie setzen sollten.

Am schwersten aber wiegt die Steuerung. Im Auto mag es noch gehen, auch wenn die Fahrzeuge sich teilweise geradezu lächerlich unruhig anfühlen, aber zu Fuß ist es eine Katastrophe. Schwerfällig und behäbig ist Niko leichtes Ziel für seine Feinde und das macht dank fehlender Checkpoints alle Missionen zum Frustfaktor. Es ist schon erstaunlich, wie viel Energie und Aufwand Rockstar betrieben hat, um so winzige Details wie Müll auf die Straße werfende Passanten einzubauen während sie das wichtigste Spielelement völlig vernachlässigt haben.
Schlussendlich ist es auch mit der Freiheit nicht so weit her, wie das Spiel es suggeriert. Insbesondere sind viele Missionen gescriptet und lassen sich meist nur exakt so lösen wie die Entwickler es vorgesehen haben. Kreativität der Spieler ist nicht gefragt. So kommt zu allem Überfluss noch eine gehörige Portion Trial'n'Error hinzu.

Wer GTA IV zum ersten Mal sieht oder spielt wird angesichts der gigantischen, lebendigen Spielwelt überwältigt sein und das zu Recht. Hier kann man Rockstar nur gratulieren. Gleichzeitig kann man nur hoffen, dass in Anbetracht der Größe, der vielen Witze und Anspielungen und solcher Kleinigkeiten wie In-game-TV auch mal ein Mitarbeiter der Firma bei GTA V an das Gameplay denkt.

Bericht ebenfalls verfügbar auf ciao.de

28 Bewertungen, 13 Kommentare

  • l.x.klar@gmx.net

    23.07.2008, 13:32 Uhr von [email protected]
    Bewertung: besonders wertvoll

    gruss

  • frankensteins

    21.06.2008, 23:34 Uhr von frankensteins
    Bewertung: sehr hilfreich

    super beschrieben l G werner

  • Puppekaa

    21.06.2008, 10:46 Uhr von Puppekaa
    Bewertung: sehr hilfreich

    schön geschrieben - LG Karsta

  • anonym

    20.06.2008, 23:34 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich.. Lieben Gruß.. schneider80

  • Tutule

    20.06.2008, 23:14 Uhr von Tutule
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht. LG

  • morla

    20.06.2008, 23:11 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    wünsche dir ein super wochenende lg. petra

  • kleine_fee

    20.06.2008, 22:30 Uhr von kleine_fee
    Bewertung: besonders wertvoll

    T O P !

  • Jerry525

    20.06.2008, 22:25 Uhr von Jerry525
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße sh Jerry

  • schlaubimausi

    20.06.2008, 22:11 Uhr von schlaubimausi
    Bewertung: besonders wertvoll

    super, weiter so LG schlaubimausi

  • web242

    20.06.2008, 22:05 Uhr von web242
    Bewertung: besonders wertvoll

    Das werde ich mir auch noch zulegen, Gruß Web242

  • Josi354

    20.06.2008, 21:34 Uhr von Josi354
    Bewertung: besonders wertvoll

    Das ist ein wahnsinns-Bericht. Super ausführlich erklärt mit Vor- bzw. Nachteilen... einfach genial gemacht.

  • Sweeaty

    20.06.2008, 21:28 Uhr von Sweeaty
    Bewertung: besonders wertvoll

    super bericht, dafür gibts von mir ein wohl verdientes bw! liebe grüße und ein schönes wochenende!!

  • ingoa09

    20.06.2008, 21:23 Uhr von ingoa09
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr gut beschrieben! Gruß Ingo