Der Junge, der Träume schenkte (Taschenbuch) / Luca Di Fulvio Testbericht
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Erfahrungsbericht von Tonga1
Der Junge der Träume schenkte
Pro:
***
Kontra:
***
Empfehlung:
Nein
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Der Junge der Träume schenkte
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Der Autor des Buches ist Luci Di Fulvio.
Das Buch erschien im September 2011 im Bastei Lübbe Verlag. Es umfasst 728 Seiten und kostet in der Taschenbuchausgabe 9,90 Euro.
Inhalt :
Cetta lebt mit ihrer Familie in Italien. Sie haben nicht viel und arbeiten für einen Gutsherren. Diese wirft schon sehr früh ein Auge auf sie. Cettas Mutter verkrüppelt sie, so das er kein Intresse mehr an ihr zeigt. Trotzdem kann dies nicht verhindern das sie vergewaltigt wird und einen Bastard zeugt.
Cetta will ihr altes Leben hinter sich lassen und bricht mit ihren Sohn auf nach Amerika. Das Land wo Träume wahr werden sollen.
Aber kaum kommt sie dort an muss sie feststellen das es hier genauso zugeht und sie kaum Chancen hat.Vor allen nicht mit einem Sohn.
Sie hat mehr Glück im Unglück. Sie bekommt unerwartet Hilfe. Doch dafür muss sie als Hure arbeiten. Und das über Jahre.
Ihr Sohn " Chrismas " hingegen entwickelt sich zu einem guten Jungen der sich in den Elendsviertel zu helfen weis und bald für grosse Aufregung sorgt...
Meine Meinung :
Ich hatte mir das Buch aufgrund der vielen positiven Bewertungen auf einer bestimmten Seite geholt. Und von der Sache her ist die Story inetressant aber im Buch dreht es sich meiner Meinung nach zuviel um Sex und Vergewaltigung. Sicher es ist ein Thema welches damals leider ein Thema war aber nur steht das in Kontrast mit dem was der Junge erlebt/ passiert. Den das ist eher erfunden und so klingt es auch.
Es wäre besser gewesen wenn sich der Autor an eine Schiene gehalten hat. Entweder das Leben damals anfang des 20 Jahrhunderst realistsich darstellen oder nicht. Beides zusammen wirkt nicht, so das ich ab Seite 200 mich mehr oder weniger durch das Buch gequält habe.
Hinzu kommt das ich den Schreibstil des Autors nicht besonders mag. Es ist nicht schlecht wenn man sich von der Masse abhebt aber mir gefällt er gar nicht .
Die Story ansich hätte mich sehr intressiert aber weil viel mit Fanatsie beigemischt wurde , wurde sie für mich immer unintressanter. Echt schade weil eigentlich lese ich gerne Bücher zu diesen Thema.
Von mir gibt es nur 2 Sterne. Und die sind für den ganz netten Anfang aber Ich habe ziehmlich oft überlegt ob ich es abbrechen soll und wenn es schon soweit ist kann man das Buch nur noch schlecht bewerten.
Vielen Dank fürs lesen und bewerten.
Dieser Bericht erscheint auch auf Dieser Bericht erschien auch auf Dooyoo.
Der Junge der Träume schenkte
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Der Autor des Buches ist Luci Di Fulvio.
Das Buch erschien im September 2011 im Bastei Lübbe Verlag. Es umfasst 728 Seiten und kostet in der Taschenbuchausgabe 9,90 Euro.
Inhalt :
Cetta lebt mit ihrer Familie in Italien. Sie haben nicht viel und arbeiten für einen Gutsherren. Diese wirft schon sehr früh ein Auge auf sie. Cettas Mutter verkrüppelt sie, so das er kein Intresse mehr an ihr zeigt. Trotzdem kann dies nicht verhindern das sie vergewaltigt wird und einen Bastard zeugt.
Cetta will ihr altes Leben hinter sich lassen und bricht mit ihren Sohn auf nach Amerika. Das Land wo Träume wahr werden sollen.
Aber kaum kommt sie dort an muss sie feststellen das es hier genauso zugeht und sie kaum Chancen hat.Vor allen nicht mit einem Sohn.
Sie hat mehr Glück im Unglück. Sie bekommt unerwartet Hilfe. Doch dafür muss sie als Hure arbeiten. Und das über Jahre.
Ihr Sohn " Chrismas " hingegen entwickelt sich zu einem guten Jungen der sich in den Elendsviertel zu helfen weis und bald für grosse Aufregung sorgt...
Meine Meinung :
Ich hatte mir das Buch aufgrund der vielen positiven Bewertungen auf einer bestimmten Seite geholt. Und von der Sache her ist die Story inetressant aber im Buch dreht es sich meiner Meinung nach zuviel um Sex und Vergewaltigung. Sicher es ist ein Thema welches damals leider ein Thema war aber nur steht das in Kontrast mit dem was der Junge erlebt/ passiert. Den das ist eher erfunden und so klingt es auch.
Es wäre besser gewesen wenn sich der Autor an eine Schiene gehalten hat. Entweder das Leben damals anfang des 20 Jahrhunderst realistsich darstellen oder nicht. Beides zusammen wirkt nicht, so das ich ab Seite 200 mich mehr oder weniger durch das Buch gequält habe.
Hinzu kommt das ich den Schreibstil des Autors nicht besonders mag. Es ist nicht schlecht wenn man sich von der Masse abhebt aber mir gefällt er gar nicht .
Die Story ansich hätte mich sehr intressiert aber weil viel mit Fanatsie beigemischt wurde , wurde sie für mich immer unintressanter. Echt schade weil eigentlich lese ich gerne Bücher zu diesen Thema.
Von mir gibt es nur 2 Sterne. Und die sind für den ganz netten Anfang aber Ich habe ziehmlich oft überlegt ob ich es abbrechen soll und wenn es schon soweit ist kann man das Buch nur noch schlecht bewerten.
Vielen Dank fürs lesen und bewerten.
Dieser Bericht erscheint auch auf Dieser Bericht erschien auch auf Dooyoo.
46 Bewertungen, 5 Kommentare
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25.11.2011, 12:34 Uhr von mima007
Bewertung: sehr hilfreichViele Gruesse, mima007
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24.11.2011, 21:01 Uhr von ChrisS91
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreicher Bericht!
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24.11.2011, 14:11 Uhr von katjafranke
Bewertung: besonders wertvollViele liebe Grüße. KATJA
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24.11.2011, 14:10 Uhr von cleo1
Bewertung: sehr hilfreichLG und ein schönes Wochenende. cleo1
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24.11.2011, 11:43 Uhr von [email protected]
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße v. Simone
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