Trisa Easy Cut Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Rasur:
- Akkulaufzeit:
Erfahrungsbericht von celles
Ich schere machmal meine Nackenhaare
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Grüß Gott aus Wien !
Den Haarschneider von Trisa ist schon länger in meinem Besitz. Ich habe ihn ursprünglich dafür gekauft, um mir die Nackenhaare auszurasieren. Das kann ich natürlich nicht allein machen, denn das Gerät kann ich nicht nach hinten halten.
Leistung der Maschine
---------------------------------
- die Leistungsaufnahme ist 220 V+/-
- sie hat vier Aufsätze für diverse Schnittlängen von 3 bis 12mm
- der Messerkopf ist geschliffen
Mit im Set waren noch eine Schere, ein Kamm, das Öl, die Bürste zum Reinigen, eine Sicherung, der Schutz für die Klinge und die Bedienungsanleitung.
Ich habe die Maschine über Versand bestellt. Durch einen Zufall bei dooyoo habe ich gemerkt, dass sie gelistet ist. Das Zeug habe ich schon länger nicht mehr in Verwendung. Ich finde, dass das Gewicht recht hoch ist. Ich schätze mal so um die 500 Gramm.
Die Aufsätze habe ich noch nie verwendet. Sie sind in unterschiedlicher Kammzahnbreite, oder wie man das so sagt vorhanden. In erster Linie kann ich mir vorstellen, dass sei Leute einsetzen, um einen Radikalhaarschnitt durchzuführen. Wenn ich mich recht erinnere, hatten wir beim Militär ein ähnliches Modell.
Ratzfatz und weg ist die meiste Haarpracht und das Opfer hat in wenigen Minuten die meiste Haarpracht weg. Auch mein Lieblingsfrisör, der Fred, hat so ein Haarmonster im Einsatz. Da fallen meine schwarz-grauen Haare in Scharen zu Boden. Das Gefühl, damit geschnitten zu werden ist sehr gut. Sowas ist heutzutage schon das Hauptkampfwerkzeug beim Frisör.
Wie gesagt, habe ich das Modell von Trisa daheim liegen. Ich habe es mal auspacken müssen und wieder begutachten. Ich habe es schon sehr lange nicht mehr verwendet. Die Aufsätze sind hartes Plastik und lassen sich kaum zerstören. Sie sind komplett neu, da sie noch keinen Hautkontakt hatten. Vorne bei der Klinge ist ein Hebel, mit dem sich die Schnittbreite variieren lässt. Ich habe die Klinge noch nie geölt. Das war vielleicht ein Fehler.
Die letzte Prozedur ist mir nicht so gut in Erinnerung. Wenn ich mal keine Zeit zum Frisör habe, legt meine Mutter Hand an. Sie macht einen reinen Scherenschnitt und rasiert dann mit dem Trisa die Nackenhaare weg. Manchmal hatte sie so fest aufgedrückt, dass ich von der silbernen Metallklinge ein kaltes Gefühl erhalten habe. Einmal haben sich die zwei Klingen so in den Nacken gebohrt, dass sich eine kleine Scherwunde gebildet hatte.
Was ich auf keinen Fall je gemacht habe, ist die Haare vorher zu befeuchten, denn dann versagt die Maschine und es ist sicher auch nicht gut für sie. Eigentlich hat sie die Nackenhaare immer gut wegbekommen. Diese verhedderten sich zwischen den beiden Rasierklingen. Die Haare da wieder rauszuholen, fand ich nie lustig.Dann kam noch dazu, dass ich die Trisa mit dem langen Kabel schlecht in ihre Verpackung zurück stecken konnte.
Der Vorteil ist vielleicht, dass bei der Nackenrasur die Haare nicht so wild durch die Gegend fliegen. Wir mussten nachher nie wirklich den Boden lange sauber machen. Auch die Haaransätze hinten wurden mir mit der Trisa korrigiert. Man darf halt nicht zu fest drücken, sonst bekommt man rote Stellen, die bluten oder zumindest unschön jucken können.
Jetzt mache ich das so, dass ich einen BIC nehme und die Haare hinten selbst wegmache. Das geht schneller und erfordert kein lästiges Putzen
Danke fürs Lesen
Celles
Den Haarschneider von Trisa ist schon länger in meinem Besitz. Ich habe ihn ursprünglich dafür gekauft, um mir die Nackenhaare auszurasieren. Das kann ich natürlich nicht allein machen, denn das Gerät kann ich nicht nach hinten halten.
Leistung der Maschine
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- die Leistungsaufnahme ist 220 V+/-
- sie hat vier Aufsätze für diverse Schnittlängen von 3 bis 12mm
- der Messerkopf ist geschliffen
Mit im Set waren noch eine Schere, ein Kamm, das Öl, die Bürste zum Reinigen, eine Sicherung, der Schutz für die Klinge und die Bedienungsanleitung.
Ich habe die Maschine über Versand bestellt. Durch einen Zufall bei dooyoo habe ich gemerkt, dass sie gelistet ist. Das Zeug habe ich schon länger nicht mehr in Verwendung. Ich finde, dass das Gewicht recht hoch ist. Ich schätze mal so um die 500 Gramm.
Die Aufsätze habe ich noch nie verwendet. Sie sind in unterschiedlicher Kammzahnbreite, oder wie man das so sagt vorhanden. In erster Linie kann ich mir vorstellen, dass sei Leute einsetzen, um einen Radikalhaarschnitt durchzuführen. Wenn ich mich recht erinnere, hatten wir beim Militär ein ähnliches Modell.
Ratzfatz und weg ist die meiste Haarpracht und das Opfer hat in wenigen Minuten die meiste Haarpracht weg. Auch mein Lieblingsfrisör, der Fred, hat so ein Haarmonster im Einsatz. Da fallen meine schwarz-grauen Haare in Scharen zu Boden. Das Gefühl, damit geschnitten zu werden ist sehr gut. Sowas ist heutzutage schon das Hauptkampfwerkzeug beim Frisör.
Wie gesagt, habe ich das Modell von Trisa daheim liegen. Ich habe es mal auspacken müssen und wieder begutachten. Ich habe es schon sehr lange nicht mehr verwendet. Die Aufsätze sind hartes Plastik und lassen sich kaum zerstören. Sie sind komplett neu, da sie noch keinen Hautkontakt hatten. Vorne bei der Klinge ist ein Hebel, mit dem sich die Schnittbreite variieren lässt. Ich habe die Klinge noch nie geölt. Das war vielleicht ein Fehler.
Die letzte Prozedur ist mir nicht so gut in Erinnerung. Wenn ich mal keine Zeit zum Frisör habe, legt meine Mutter Hand an. Sie macht einen reinen Scherenschnitt und rasiert dann mit dem Trisa die Nackenhaare weg. Manchmal hatte sie so fest aufgedrückt, dass ich von der silbernen Metallklinge ein kaltes Gefühl erhalten habe. Einmal haben sich die zwei Klingen so in den Nacken gebohrt, dass sich eine kleine Scherwunde gebildet hatte.
Was ich auf keinen Fall je gemacht habe, ist die Haare vorher zu befeuchten, denn dann versagt die Maschine und es ist sicher auch nicht gut für sie. Eigentlich hat sie die Nackenhaare immer gut wegbekommen. Diese verhedderten sich zwischen den beiden Rasierklingen. Die Haare da wieder rauszuholen, fand ich nie lustig.Dann kam noch dazu, dass ich die Trisa mit dem langen Kabel schlecht in ihre Verpackung zurück stecken konnte.
Der Vorteil ist vielleicht, dass bei der Nackenrasur die Haare nicht so wild durch die Gegend fliegen. Wir mussten nachher nie wirklich den Boden lange sauber machen. Auch die Haaransätze hinten wurden mir mit der Trisa korrigiert. Man darf halt nicht zu fest drücken, sonst bekommt man rote Stellen, die bluten oder zumindest unschön jucken können.
Jetzt mache ich das so, dass ich einen BIC nehme und die Haare hinten selbst wegmache. Das geht schneller und erfordert kein lästiges Putzen
Danke fürs Lesen
Celles
45 Bewertungen, 5 Kommentare
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10.01.2012, 23:51 Uhr von Lenni26
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße, Lenni26
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21.12.2011, 10:26 Uhr von sigrid9979
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße aus dem verregnettem Holland..
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21.12.2011, 10:07 Uhr von [email protected]
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße v. Simone
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21.12.2011, 09:17 Uhr von Lale
Bewertung: sehr hilfreichAllerbesten Gruß *~*
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20.12.2011, 22:45 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichlg. ^^^^^^^^^^^^^^^petra
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