Bestron AHM2003 Testbericht

In diesem Bericht möchte ich euch von unserem Mixer berichten, der mit uns Einzug in unserer Wohngemeinschaft hielt :).
Ich hoffe der Bericht gibt euch alle Infos mit an die Hand, die ihr vor einem Kauf braucht, und ihr habt etwas Spaß an meinem Bericht.
***Wo***
Ich kann euch leider nicht genau sagen, wo ihr den Mixer kaufen könnt, da er von meinem Mitbewohner mit in die WG gebracht wurde. Schaut euch am besten Mal in einem großen Elektromarkt oder im Internet (Amazon - dort habe ich nachgesehen und man kann ihn dort bestellen) um.

***Preis***
Da wir Studenten sind handelt es sich bei diesem Mixer natürlich um ein sehr preisgünstiges Modell :). Mit etwa 20€uro (je nachdem wo genau ihr das Gerät kauft) liegt er definitiv im unteren Preissegment und ist damit gerade für den kleinen Geldbeutel von Studenten wirklich super geeignet.
***Lieferumfang***
Das Gerät wird in einem rechteckigen Pappkarton geliefert. Neben dem Mixer an sich bekommt ihr zwei verschiedene Aufsätze mitgeliefert: einmal Rührbesen und einmal Knethaken (natürlich jeweils zwei Stück davon). Diese bestehen aus rostfreiem Edelstahl. Man bekommt also alles mitgeliefert was man braucht um sofort loszulegen - finde ich super, dass man sich die Aufsätze nicht noch extra bestellen muss.

***Energieverbrauch***
Das Gerät verbraucht laut Verpackung 150W.
***Design***
Es handelt sich um einen weißen, recht bauchigen Mixer. Der Griff liegt sehr gut in der Hand. Im vorderen Bereich des Mixers befindet sich ein Drehrädchen mit dem ihr die Stufe einstellen und somit festlegen könnt, wie intensiv das Gerät mixen soll. Insgesamt hat dieses Gerät fünf solcher Stufen von vorsichtigem Rühren bis zu sehr hoher Umdrehungszahl. Betrieben wird das gute Stück übrigens per Kabel - dieses ist ebenfalls weiß und verhältnismäßig kurz, sehr weit kann man sich damit nicht von der Steckdose entfernen. Das war aber bisher bei allen Geräten die ich kenne so.

***Handhabung***
Wir kommen sehr gut mit dem Gerät zurecht. Wie schon erwähnt, das Kabel ist ein wenig kurz, aber damit kann man sehr gut leben. Um es in Gang zu setzen muss man dann einfach eine der fünf verfügbaren Rührstufen anwählen. Ich benutze damit zuerst immer mal die niedrigste damit nichts spritzt.
Die verschiedenen Aufsätze lassen sich leider etwas schwierig anbringen, man muss etwas Druck ausüben damit sie in die Fassung gleiten und dann auch halten. Dann allerdings bleiben sie auch dort wo sie sind, ihr müsst also keine Angst haben das sie euch dann später um die Ohren fliegen :). Entfernen lassen sie sich ganz leicht wenn man den weißen Knopf im vorderen Bereich des Geräts herunterdrückt. Sie lösen sich dann aus der Fassung und können einfach abgezogen werden.
Das Gerät mixt bzw. knetet sehr zuverlässig und schnell, mehr als eine Minute muss ich damit selten rühren (bei so normalen Sachen wie Teig und Kartoffelbrei eben, für etwas anderes benutzen wir den Mixer eigentlich nicht). Er liegt gut in der Hand und man muss kaum Druck ausüben, die Hand tut also nach dem Mixen nicht weh.
Die Lautstärke des Mixers hält sich in Grenzen.
Bisher hatten wir noch nie Probleme mit dem Produkt, er war also noch nie kaputt o.Ä. und ist jetzt doch schon seit acht Monaten im Einsatz.

***Fazit***
Wir sind also super zufrieden mit dem Mixer - abgesehen davon das sich die Aufsätze etwas schwer anbringen lassen - und ich empfehle ihn daher auch an euch weiter. Grade für Studenten find ich ihn auf Grund des Preises total super.

Meine Berichte findet man unter dem selben Namen auch bei Ciao.