Tschick (Taschenbuch) / Wolfgang Herrndorf Testbericht

ab 4,23
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Summe aller Bewertungen
  • Handlung:  sehr spannend
  • Niveau:  anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  sehr hoch
  • Spannung:  sehr hoch
  • Humor:  sehr humorvoll
  • Stil:  durchschnittlich

Erfahrungsbericht von Hollgo

Ein schräger Jugendtrip...

Pro:

+ unterhaltsam + spannend + lustig + gut zu lesen

Kontra:

- soweit keine

Empfehlung:

Ja

... ist der Kern von "Tschick", einem Jugendroman von Wolfgang Herrndorf. Als ich den Titel dieses Buches las, hätte ich derlei erst gar nicht erwartet....

=== So kam ich zu "Tschick" ===

Ich muss gestehen, dass ich wirklich durch den einfachen, aber gängigen Titel auf dieses Buch gekommen bin. Der Bezug, den der auf buecher.de abgedruckte Klappentext des Buches auf die bekannten Abenteuer von Huckleberry Finn und Tom Sawyer nahm, tat dann sein Übriges, dass ich die fälligen 8,99 € für dieses Jugendbuch aus der Feder von Wolfgang Herrndorf ausgab. Bei "buecher.de" bestellte ich so versandkostenfrei das Buch.


== Zum Autor ==

Wolfgang Herrndorf wurde 1965 in Hamburg geboren.

Er studierte in Nürnberg Malerei und arbeitete anschließend als Illustrator u.a. für den Haffmans Verlag und für die Zeitschrift Titanic.

Erst anno 2002 begann er seine Karriere als Buchautor mit der Veröffentlichung seines Erstlingswerkes "In Plüschgewittern."
Weitere Bücher folgten, das in meinem Bericht näher vorgestellte Werk "Tschick" erschien bereits 2010. Der Roman wurde bereits 2011 für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert, ging jedoch leer aus. Der kommerzielle Erfolg war jedoch nicht unbeträchtlich, da es 2011 wochenlang auf der Bestsellerliste unter den Top 10 stand.
Das auch in "Tschick" anzutreffende Element des "nicht zuverlässigen Erzählers" gehört dabei allgemein zum Markenzeichen des Schreibstils von Herrndorfs.
Wie schon sein Debutroman, ist auch "Tschick" in seinem Genre dem Bereich "Adoleszenzroman" zuzuschreiben, d.h. inhaltlich dreht es sich vielfach und vorwiegend um Fragen des Erwachsenwerdens, in dessen Zusammenhang sich die geschilderte Geschichte abspielt.

== Zu "Tschick" ==

=== Darum geht es ===

Es scheint, als ob der 14-jährige Maik Klingenberg die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen werden muss, weilt doch seine alkoholkranke Mutter in einer Entzugsklinik, während sich sein Vater auf einer Geschäftsreise mit seiner Assistentin befindet (ein Schelm, wer Böses dabei denkt).

Doch wie es das Schicksal so will, kommt alles anders, als gedacht. Kaum haben die großen Ferien nämlich begonnen, lernt Maik nämlich einen Jungen namens Andrej Tschichatschow, genannt "Tschick" kennen - eher ungewollt, den "Tschick" geht in die gleiche Klasse wie Maik und ist - wie er - ein krasser Außenseiter, weil er nunmal ein "Russe" ist und dazu - wie sich herausstellt - fast täglich wechselnd mal mit einem höheren und mal niedrigerem Alkoholpegel in der Schule erscheint..
Andrej/Tschick kommt dazu aus einer ganz anderen Welt als Maik - als russischstämmiger Einwanderer lernte Tschick nämlich die Welt aus der Perspektive des sozialen Wohnungsbaus in einem verarmten Stadtteil namens Hellersdorf kennen.Hier wohnt er zusammen mit seinem älteren Bruder, mit dem er auch nach Deutschland gekommen ist. Aber Tschick hat sich nicht hängen lassen und es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft. Dennoch wirkt er deshalb nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration, denn er greift auch gerne einmal zu kriminellen Mitteln dann und wann.

So hat er z.B. gerade ein Auto geklaut - mit dem er nun gedenkt, seinen Großvater in der Walachei zu besuchen - und Maik, der eh nichts besseres zu tun hat, als es sich in seinen Ferien gemütlich zu machen bzw. sich darüber zu grämen, dass ihn seine heimliche "Flamme" Tatjana nicht zu ihrer Geburtstagsfeier eingeladen hat,, ist schnell mit von der Partie...

=== Die beiden Hauptcharaktere dieses Buches ===

Wolfgang Herrndorf setzt in diesem Buch - ähnlich, wie dies Mark Twain schon bei seiner Charakterwahl von Tom Sawyer und Huckleberry Finn tat - auf die Unterschiedlichkeit der Hauptfiguren des Maik Klingenberg bzw. des "Tschick". Beide kommen aus scheinbar ganz unterschiedlichen Welten - Maik wohnt in einer schönen Villa mit Pool und kann es sich eigentlich gut ergehen lassen, während "Tschick" eher am Rande eines sozialen "Abgrundes" aufgewachsen ist, ein Milieu, in dem der Alkoholkonsum genauso eine feste Größe spielt wie gelegentliche, kriminelle Aktionen. Dennoch: bei allen Unterschieden haben "Tschick" und Maik doch die Tatsache gemeinsam, dass sie beide, wenn auch aus verschiedenen Gründen, Außenseiter in ihrer Klasse sind. "Tschick" ist scheinbar ständig wechselnd mal mehr, mal weniger "breit" vom Alkohol, weshalb er entweder passiv auf seinem Tisch herumlungert oder - mal ein wenig aufgewacht - mit einsilbigen Antworten "glänzt". Dabei ist "Tschick" gar nicht mal dumm. Wenn er mal halbwegs "klar" ist, schreibt er gerade in Fächern wie Mathe und Deutsch echt gute Noten, wenn er jedoch gerade eine "Suffphase" durchmacht, verhaut er die Klassenarbeiten aber entsprechend in schöner Regelmässigkeit. Da er scheinbar so gar nichts an sich heran kommen lässt und es meistens vorzieht, zu schweigen, ist er eben in einer Art selbstgewählten Isolation in der Klasse gefangen - dennoch weiß er sich auch Respekt zu verschaffen.Ältere Schüler, die ihn aufziehen, weiß er - wie, dass bekommt man mit Sicherheit nicht gewiss - in ihre Schranken zu verweisen. Erst, als er durch eine Jacke, die Maik am letzten Schultag vor den Ferien trägt, auf Maik aufmerksam wird, gilt sein Interesse letztlich auch dem einsamen Maik, bei dem der Ferienbeginn sich echt kaum öder darstellen könnte. Seine Mutter hat sich für vier Wochen in eine Entzugsklinik verabschiedet, sein Vater wiederum geht mit seiner schnieken Assistentin Mona auf Reisen, kloppt Maik 200 € auf den Tisch und lässt ihn allein zurück - doch die Einsamkeit ist nicht der Grund für Maiks Betrübnis. Vielmehr ist er in einer ähnlichen Außenseiterrolle wie "Tschick": Da er einmal einen Aufsatz schrieb, in dem er für seine offenen Worte , die er für die Alkoholsucht seiner Mutter übrig hatte, von seinen Kameraden als "Psycho" verlacht wurde, ist er quasi einer der "Idioten" der Klasse, wie Maik es ausdrückt. Tatjana, einem Mädchen, auf das er irgendwie scharf ist, kann er auch so gar nicht imponieren, obwohl er im Sport ein so starker Hochspringer ist und dabei sogar den "schönen Andre", den Mädchenliebling der Klasse, ausgestochen hat. Die fehlende Einladung von Tatjana zu ihrer großen Fete in einem Haus am See trifft ihn mehr, als er zuzugeben bereit ist - doch da kommt schließlich "Tschick" mit ganz neuen Ideen und Einfällen und "rettet" so Maiks Ferien doch noch, denn die beiden unterschiedlichen Jungs sind doch eigentlich gar nicht so weit auseinander, wie Maik es anfangs gedacht hätte...Bei dem bevorstehenden Abenteuer ist natürlich "Tschick" der Antrieb für alles, was sich in der Folge so abspielen wird. Maik muss dabei mehrfach über seinen Schatten springen und fängt doch bald an, das große Abenteuer zu genießen.

=== Das macht dieses Buch aus ===

Der Roman berichtet aus der Perspektive des Maik Klingenberg - wir haben es also mit einem Buch zu tun, welches aus der Perspektive eines - wie man so schön sagt "unzuverlässigen Ich-Erzählers" zu tun hat , denn manche Story, die Maik da so erzählt, scheint nicht immer so auf den ersten Blick glaubhaft zu sein - doch,klar, aus der Perspektive eines aktiv an diesem Abenteuer teilgenommenen Jugendlichen schon,.

Der "Ich-Erzähler" beginnt seine Geschichte dabei schon mit dem Zeitpunkt, wo das sich erst später als solches herausstellende Abenteuer quasi schon gelaufen zu sein scheint. Er berichtet von einem Unfall, von einem auf einen Bein davonhumpelnden "Tschick" , den er bei der Polizei niemals verraten wird, um dann in einer "Retrospektive" dann die Geschichte von Anfang an zu erzählen - das mutmaßliche "Ende" der Reise wird also dem Leser schon zu Beginn klar aufgezeigt.

Tatsächlich hat dieser Roman sehr viele gleichsam spannende wie lustige Abenteuergeschichten zu bieten, die sich entlang der eigenwillig organisierten wie durchgeführten Reise der beiden Jungs mit dem groben Ziel "Opabesuch in der Walachei" entspinnen. Die Reise mit dem von Tschick geklauten Lada ist schon eine Art "Spontaneinfall", entsprechend sind die beiden jungen Abenteuer ohne Karte (das sei was für "Memmen") oder ausreichend Proviant aufgebrochen. Doch, die "Tiefkühlpizzen" hätten doch eigentlich dafür herhalten sollen, aber so ganz ohne Mikrowelle ist das dann eben bei der sommerlichen Hitze auch keine gute Idee gewesen. Letztlich schippern die beiden Reisenden doch recht plan- und ziellos durch die brandenburgische Tiefebene und sind dabei immer auf der Hut vor der Polizei, denn schon wegen ihres sichtbar jungen Alters ist die Gefahr der Entdeckung doch recht groß´, weshalb die Reise meistens über kleine Landstraßen oder Feldwege führt. Dabei hat der Autor Herrndorf echt tolle und lustige Vorkommnisse auf der Fahrt "grob gen Süden, der Sonne nach" eingebaut - eine Zwischenlandung in einem Maisfeld ist da genauso dabei wie ein Schrottplatzbesuch und das Zusammentreffen mit einem alten Kriegsvetaranen in einem Dorf, welches wegen des bevorstehenden Braunkohlenabbaus ausgestorben in der Oberlausitz in brütender Sommerhitze liegt. Dabei unterlaufen den Beiden sogar ziemlich spektakuläre und teils auch recht gefährliche Ereignisse.
Die verwendete Sprache ist dabei durchaus jugendlich-frisch und "frei von der Leber weg" gehalten , ist jedoch nicht gleichzusetzen mit etwaigem "Asi-Jargon", schließlich geht der Charakter Maik aufs Gymnasium und weiß sich so schon ein wenig gewählter auszudrücken, wenngleich typische jugendsprachliche Ausdrücke wie das "SCH"-Wort und Begriffe wie "Geil" und sogar "F+++" auftauchen - aber alles halb so wild, wenn man die Worte in ihrem Zusammenhang liest, zu dem sie dann auch passen.

=== Meine Leseerfahrung und Meinung ===

Dank der frischen Sprache, in die der Autor seine Geschichte recht in seine Hauptcharaktere altersgemäß einfühlsam schildert, war mein Lesevergnügen eigentlich schon von der ersten Seite geweckt. "Das ist ja mal frech", dachte ich mir so schon zu Beginn und war erfreut, festzustellen, dass sich auch die auf dieser Grundlage anbahnende Geschichte von ihrer Darstellung, der Schilderung und der Handlung her wirklich herzerfrischend leicht lesen lässt. Maik oder, wie er sich selbst schonmal spielerisch nennt "Graf Koks von Klingenberg" ist echt voll in Ordnung vom Typ her, er ist zwar recht schüchtern und zurückhaltend (was ihm seinen "Außenseiterstatus" in seiner Klasse eingebracht hat), hat aber das Herz auf dem rechten Fleck, wie man aus der vom Autor in seinen Mund gelegten Worte entnehmen kann. Auch die Abenteuer, die sich vielfach auf "Tschicks" Ideen aufbauen, sind echt origineller Natur und passen so auch in die moderne Zeit, wenngleich eine Parallele zu den Abenteuern der ebenfalls ungleichen Freunde Huckleberry Finn und Tom Sawyer fast unverkennbar gegeben ist. Zudem erfahren wir über "Tschick", über den wir ansonsten nicht viel mehr wissen, als das er mit seinem Bruder zusammen nach Deutschland gekommen ist, auch noch ein - für mich letztlich - sogar recht überraschendes Geheimnis, welches sich .- wissend darum - aber echt nahtlos in die Geschichte einzufügen versteht.

=== Leseprobe (S. 146) ===

"Du musst ansaugen." "Noch nie was von Erdanziehung gehört ? Das läuft nicht nach oben." "Weil es ja danach nach unten läuft. Es läuft ja insgesamt mehr nach unten, deshalb." "Aber das weiß das Benzin doch nicht, dass es nachher noch runtergeht."
"Das ist ein physikalisches Gesetz. Das hat auch einen Namen, irgendwas mit Kräfte. Und Röhren. Kräfte-Irgendwas-Gesetz."

"Quatsch", sagte Tschick, "Quatsch-mit Soße-Gesetz. " Hast du das nie im Film gesehen?"
"Ja, im Film."
"Ich weiß das aus einem Buch", sagte ich. Ich sagte lieber nicht,dass das ein Buch für sechsjährige gewesen war. "Irgendwas mit K, Kapitalkraft. Gesetz der kapitalen Kraft oder so."

"Kapitale Scheiße, Mann."
"Nein, es ist auch was anderes ... ich weiß ! Kommunal, das Prinzip der kommunalen Röhren."

Da sagte Tschick erst mal nichts mehr. Glauben konnte er es noch immer nicht, Aber das mir der Name vom Gesetz eingefallen war, hat ihm den Wind aus den Segeln genommen.


=== Auf einen Blick ===

* Titel: Tschick
* Autor: Wolfgang Herrndorf
* Verlag: Rowohlt Taschenbuch / Titel der Reihe: rotfuchs
* Genre: Kinder - und Jugendbücher / Jugendbücher ab 12 Jahre/ "Adoleszenzroman"
* Erscheinungsjahr: 2010 / Seitenzahl: 256
* Einband: flexibel (Paperback)
* Abmaße ( h x b) : 190 mm x 125 mm
* ISBN: 3499216515

=== FAZIT ===

"Tschick" ist wirklich ein Buch für Jedermann - nicht nur für Jugendliche ab 12 Jahren. Es ist lustig, teils sehr spannend und durchweg unterhaltsam.
Ich finde das Buch jedenfalls echt klasse, da es sich zum einen eben dieser frischen Jugendsprache bedient, dazu zwei sehr coole Hauptcharaktere beschreibt , die beide zusammen ein echt interessantes, spannendes und teils auch lustiges Abenteuer auf ihrer wilden Reise durch Ostdeutschland erleben. Alles in allem gebe ich alle Sternchen und eine Leseempfehlung.
Ich habe das Buch jedenfalls an gerade einmal 3 Abenden durchgelesen, das soll wohl ein Anhalt dafür sein, wie locker-flockig das Lesevergnügen für mich war.

54 Bewertungen, 17 Kommentare

  • wonderland25

    25.09.2014, 19:22 Uhr von wonderland25
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW! Und liebe Grüße:)

  • goat

    11.08.2012, 21:10 Uhr von goat
    Bewertung: besonders wertvoll

    Hier kommt meine BW-Nachreichung. LG Melanie

  • giselamaria

    10.08.2012, 14:25 Uhr von giselamaria
    Bewertung: besonders wertvoll

    ich habe auch mal reingelesen - ja - wäre schon okee - wenn da nicht noch 200 andere Bücher wären ;-)) - die verlockender sind - LG gisela

  • mimaus

    09.08.2012, 17:57 Uhr von mimaus
    Bewertung: sehr hilfreich

    Grüße von mimaus.....

  • KerBe1985

    09.08.2012, 16:59 Uhr von KerBe1985
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wahnsinns Bericht. Super. GLG KerBe1985

  • Zatzeck0805

    07.08.2012, 10:39 Uhr von Zatzeck0805
    Bewertung: besonders wertvoll

    bw

  • anni31515

    06.08.2012, 17:32 Uhr von anni31515
    Bewertung: besonders wertvoll

    das hatte ich auch schon mal in der hand, war mir dann aber nicht ganz sicher, ob es mir gefallen würde.. bw für deinen bericht und lg, anja

  • morla

    06.08.2012, 14:39 Uhr von morla
    Bewertung: besonders wertvoll

    lg. ^^^^^^^^^^^^^^petra

  • anonym

    06.08.2012, 12:33 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Prima beschrieben. Würde mich freuen, wenn du auch bei mir mal reinschaust. GLG

  • XXLALF

    06.08.2012, 12:27 Uhr von XXLALF
    Bewertung: besonders wertvoll

    ...und einen guten wochenstart

  • Lale

    06.08.2012, 01:49 Uhr von Lale
    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerbesten Gruß *~*

  • katjafranke

    06.08.2012, 01:49 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele liebe Grüße KATJA

  • Lakisha_1

    05.08.2012, 23:23 Uhr von Lakisha_1
    Bewertung: sehr hilfreich

    würde mich über Gegenlesung freuen. Lg

  • Miraculix1967

    05.08.2012, 23:19 Uhr von Miraculix1967
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schönen Sonntagabend und LG aus dem gallischen Dorf Miraculix1967

  • tina08

    05.08.2012, 22:15 Uhr von tina08
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße ... Tina

  • anonym

    05.08.2012, 21:55 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    und bilder dazu, top!

  • atrachte

    05.08.2012, 21:02 Uhr von atrachte
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh. lg