Nichts als die Wahrheit (Blu-ray) Testbericht

ab 6,05
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  durchschnittlich
  • Anspruch:  anspruchsvoll
  • Romantik:  sehr niedrig
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Spannung:  durchschnittlich

Erfahrungsbericht von Hollgo

Ist das was Wahres ?

Pro:

+ gute Darstellerinnen und Darsteller + greift eine moralische Frage auf

Kontra:

- mangelnde Empathie zur Hauptfigur - wenig Spannung wegen schnell klar werdendem Ausgang

Empfehlung:

Ja

"Das ist dä Wahrheit!" - mit diesen Worten bezog sich einst Bruce Darnell in einer der mittlerweile vielen Pro7-Topmodelstaffeln auf einen hochhackigen Schuh, in den seine Schützlinge möglichst unfallfrei über den Laufsteg laufen sollten. Doch diese Art der "Wahrheit" ist freilich nicht in dem 2008 unter der Regie von Rod Lurie entstandenem Spielfilm mit Kate Beckingsale und Matt Dillon in den Hauptrollen gefragt...

=== So kam ich zu dieser Bluray ===

Für 5 € kaufte ich diese Bluray bei Mediamarkt, da mich das Thema des Films,welches auf der Hülle der Disk kurz vorgestellt wurde, doch irgendwie ansprach.

== Zum Film ==

=== Darum geht es ===

Für die Journalistin Rachel Armstrong scheint es steil bergauf in ihrer Karriere zu gehen, nachdem sie eine Story recherchiert hat, im Zuge derer eine CIA Agentin namens Erica van Doren enttarnt wird.
Durch die Brisanz der Story könnte für Rachel, so die feste Meinung ihrer Kollegen bei der Zeitung, für die sie arbeitet, sogar der berühmte Pulitzer-Preis drin sein.

Doch leider hat sich Rachel mit der Enttarnung einer CIA-Agentin, die durch ihre Story in direkter Verbindung steht, gleichzeitig der US-Regierung gegenüber in die unfreiwillige Verpflichtung begeben, Auskunft über die Quellen zu ihrer Story zu geben - ein Bundesgesetz verpflichtet Journalisten eben dazu, wenn verdeckt arbeitende Mitarbeiter einer Regierungsbehörde im Zuge einer Story enttarnt werden.

Da Rachel aber ihre Quelle um keinen Preis vor Gericht nennen möchte, ordnet der Richter an, sie in Beugehaft zu nehmen. Den Schlüssel für ihre Zelle halte sie nun allein selbst in der Hand, so die lapidare Anmerkung des Richters dazu,
Aber für Rachel gelten ihre Prinzipien eben scheinbar alles und dazu gehört halt auch, dass ein Journalist niemals seine Quelle preisgeben darf.
So sitzt Rachel - wie eine ganz normale Kriminelle auch - in einem Staatsgefängnis ein und schweigt beharrlich.Auch wegen dieser Haltung bald einsetzende Konflikte mit ihrem Ehemann bzw. ihrer Familie bringen sie davon nicht ab...

=== Darsteller und Charaktere ===

Kate Beckinsale ist in ihrer Rolle als engagierte Journalistin Rachel Armstrong für meinen Geschmack schon fast ein wenig zu abgeklärt-selbstsicher in ihrer Ansicht, niemals ihr Schweigen über ihre Quelle zu brechen. Sie rechnet sogar fest damit, für ihre Haltung ins Gefängnis zu wandern, bevor ihre Story überhaupt veröffentlicht wird. Schon hier ist sie scheinbar unverwüstlich fest "eingenordet": es mag da kommen, was da wolle, nichts vermag sie zu überzeugen, ihre Quelle doch preis zu geben. Die Tage, bald Wochen und Monate, die sie in der Haft so verbringt, scheinen daran auch nicht wesentlich viel zu ändern. Ihren kleinen Sohn mag sie scheinbar als "Selbstschutz", wie sie meint, als Schutz für den Jungen, nach einem anfänglichen Treffen im Gefängnis nicht mehr sehen - diese Umgebung sei einfach nichts für ihn. Dabei ist Rachel - noch in Freiheit - auch im Umgang mit ihrem Umfeld nicht immer zimperlich gewesen. Erica van Doren, die CIA-Agentin, die sie in ihrer Story enttarnt z.B. kennt sie von der Schule, in die auch ihr Sohn geht.
Es kostet Rachel nicht viel Überwindung, nach dem entscheidenden Tipp, den sie von ihrer (für mich als Zuschauer fast bis zum Ende unbekannten) Quelle mit ihren Ermittlungen im Umfeld von Mrs. van Doren zu beginnen - auch, wenn deren Tochter eine Schulkameradin ihres Sohnes ist. Dabei steht sie in ihrer Rolle auch in einem immer stärker werdenden Konflikt: ihre Familie treffen und ihre Freiheit durch eine Aussage zu erhalten einerseits, andererseits den Schutz ihrer Quelle und der Bewahrung ihrer Berufskarriere, denn würde sie ihre Quelle preis geben, dann würde sie wohl in Zukunft keine weitere investigative Story mehr schreiben können - etwaige Quellen wären durch ihr gebrochenes Schweigen abgeschreckt, da ist sie sich sicher.
Als "Gegenspieler" für Rachel tritt in diesem Film der Bundesanwalt Dubois, gespielt von Matt Dillon, auf. Dubois scheint auf den ersten Blick ein recht lockerer , fast schon netter Kerl zu sein, allerdings wird er immer verärgerter durch Rachels scheinbar unauflöslich sture Haltung. Dabei ist sich Dubois überwiegend siegesbewusst, dass Rachel irgendwann doch schwach werden und ihr Schweigen über ihre Quelle brechen wird. Als diese Erwartung sich so nicht für ihn erfüllt, wird er zu einem richtigen "Wadenbeisser", der keine Ruhe lässt, bis er Rachel letztlich doch zur Strecke gebracht hat.
Rachels Anwalt Alan Burnside ( _Alan Alda_ ) tritt zunächst als ein fast schon eitler und alter Fahrensmann auf, der meint, durch seine Routine die Sache schon schaukeln zu können. Zu Beginn jedenfalls traut er seiner Mandantin nicht recht zu, ihre Position durchzuhalten, doch irgendwann ist auch er so von Rachels Sache überzeugt, dass er sogar im Zweifel bereit wäre, "pro bono", also quasi auf eigene Kosten sie zu vertreten.
Neben Rachel als in die Enge getriebene Journalistin ist aber auch die Rolle der Erica van Doren ( _gespielt von Vera Farmiga_ ) , der von Rachel enttarnten CIA Agentin, in einer Opferrolle. Nach dem Verlust ihrer Tarnung wird sie von ihrer Behörde massivst unter Druck gesetzt und sieht sich trotz eines bestandenen Tests am Lügendetektor immer mehr in die Enge gedrängt. Dabei ist Erica eigentlich eine sehr sympathische Erscheinung, die sich sehr um ihre Tochter kümmert und sogar ehrenamtlich den Kindern ihrer Schule nachmittags vorliest. Rachel hat ihr durch ihre Enttarnung ihr Leben ordentlich zur Hölle gemacht, denn auch die Presse lässt ihr zunächst keine Ruhe, sodass sie zum Schutz ihrer Tochter schließlich zulässt, dass sie in einer anderen Gegend zur Schule geht - letztlich verliert sie sogar - nach Druck des CIA - ihr Sorgerecht für ihre Tochter, weil eben auch ihre Ehe in die Brüche geht.

=== Das macht diesen Film aus ===

Die schauspielerischen Leistungen von Kate Beckinsale, Vera Farmiga und Matt Dillon sind allesamt zwar recht überzeugend und auch irgendwie schlüssig, dennoch vermochte mich dieser Film doch irgendwie gefühlsmässig nicht wirklich richtig in den Bann zu ziehen.
Dies mag auch irgendwie an dem Aufbau des Filmes liegen - zunächst erscheint Rachels Haft als eine Angelegenheit von zwei Wochen, der Film jedoch springt irgendwann von Tag 3 auf Tag 111 - es scheint, als habe selbst die - eigentlich - doch unerwartet lange Zeit im Gefängnis keinerlei Änderungen oder auch nur leiseste Zweifel in Rachels Einstellung geweckt. Tatsächlich wirkt sie dabei so, als seien ihr ihre Prinzipien einfach wichtiger als ihre Familie - ein Fakt, der natürlich schon Sympathiepunkte kostet. Dazu kommt noch die Tatsache, dass sie mit der Enttarnung Erica van Dorens diese ebenso in eine Opferrolle getrieben hat - die sie auflauernde Presse ist da noch das kleinste Problem. Vielmehr ist es die CIA, die Mrs. van Doren einfach übel nimmt, dass sie enttarnt wurde - wer immer dieser "Maulwurf" auch gewesen sein mag, er MUSS gefunden werden und Erica ist da eben für die Behörde das erste Anlaufziel.

Letztlich zahlen beide Frauen einen recht hohen Preis. Die zum Opfer von Rachels Story gewordene Erica van Doren verliert mit der Zeit ihre Familie. Ihr Mann lässt sich scheiden und weil die CIA einfach Erica bestrafen möchte, sorgt sie durch ihren Einfluß dafür, dass sie nicht das Sorgerecht für ihre Tochter bekommt. Nicht anders ergeht es Rachel, die mit ihrer Weigerung, klein beizugeben, bald ebenso ihr Glück aufs Spiel setzt. Letztlich ist dieser Film ein wahres Drama, welches mich aber irgendwie allen Umständen zum Trotz doch nicht richtig mitgenommen hat. Vielfach habe ich mir einfach gedacht, dass Rachel doch einfach selbst einen gehörigen Teil der Konsequenzen selbst durch ihre Haltung zu verschulden hat . Die Konsequenzen, die sich aus ihrem Handeln ergeben würden, waren für sie dazu von Anfang an klar und diese trägt Kate Beckinsale in ihrer Rolle für meinen Geschmack doch mit sehr viel, fast schon unverständlich großer Fassung. Irgendwie will das Mitgefühl und die große Sympathie zu Rachel bei mir einfach nicht aufkommen und darunter hat für mich letztlich einfach der recht lineare Aufbau des Films einen Großteil der Verantwortung. Ein wenig Leid getan hat mir wirklich nur Erica van Doren, die einfach unverschuldet durch die zielstrebige Journalistin Rachel Armstrong in eine sehr schwierige berufliche wie private Lage kommt.
Die großen Emotionen wollten so für Rachel bei mir einfach nicht richtig aufkommen, eben weil sie nunmal einen Großteil zu der Lage, in die Erica kommt, durch ihre Arbeit beigetragen hat - und wofür ? Etwa, um den Pulitzer Preis zu gewinnen , denn eine andere Motivation wird so nicht recht im Film deutlich.
Wohin Rachels Weigerung, eine Aussage zu machen, am Ende führen wird, ist eigentlich doch irgendwie absehbar, d.h. es existiert für mein Dafürhalten ein kleiner Mangel an durchgehend spannender Unterhaltung, worunter der Film letztlich auch ein wenig leidet. Der Film ist wohl eher als Plädoyer für die Unabhängigkeit der Presse zu sehen und will in der Person der Rachel Armstrong wohl ein Beispiel dafür setzen, was es bedeuten kann, für seine Prinzipien einzustehen und was diese Haltung am Ende von dem Einzelnen fordern kann. Diese moralischen Aspekte, die der Film aufzeigt, dominieren wohl auch eher über jegliche Aspekte anderer Art. Die Gründe, die Rachel letztlich schweigen liessen, sind zwar schon irgendwie nachvollziehbar und können am Ende einiges von Rachels Haltung erklären, aber ganz den Eindruck, dass Rachel letztlich eben den Preis für ihre Handlungen zahlt, konnte dieser Einschub, der ganz zum Ende des Filmes erfolgt, auch nicht bei mir tilgen.

== Zur Bluray ==

=== Bonusmaterial ===

Einige Interviews u.a mit Kate Beckinsale und Vera Farmiga sowie Matt Dillon, der den Bundesanwalt Patton Dubois spielt, geben einen recht interessanten Hintergrund zu der Herangehensweise der Darsteller an ihre jeweiligen Rollen wieder. Das eigentliche "Making Of" verrät, dass der Film nicht etwa in New York, wo der Film eigentlich spielen soll, sondern überwiegend in Memphis, Tennessee entstanden ist. Das ist aber auch kein Wunder, da eben viele Szenen dieses Films sich einfach in einem Gerichtssaal oder im Frauengefängnis, wo Rachel einsitzt, abspielen. Dazu gibt es einige Szenen zu sehen, die so im Film nicht auftreten, sprich: einige Einstellungen wurden später teilweise herausgeschnitten, sie ändern am Charakter des Films dabei aber auch nicht viel. Vermutlich wurden einfach einige unnötige Längen dadurch beseitigt.
Alle Features sind übrigens in englischem Originalton mit deutschen Untertiteln , die optional zuschaltbar sind, anzuschauen. "Echte" Bluray - Extras wie etwa BD Live oder so etwas wie "Movie IQ" sind bei dieser Bluray aber Fehlanzeige.

=== Bild und Ton ===

Entsprechend der Auflösung von 1080 p sind Farben und besonders natürlich die Detailauflösungen der Filmszenen einfach überragend, wenn ich sie über HDMI auf meinem HD-Fernseher anschaue. Da der Film im 21:9 Breitbildformat entstand, sind allerdings schmale Ränder im Bild am oberen und unteren Bildschirmrand des 16:9 TVs hinzunehmen.
Der Ton der deutschsprachigen Audiospur ist besonders auf Sprachverständlichkeit "gebürstet"; was ja auch logisch ist, denn die Handlung des Films ist eher wenig actionlastiger Natur, es kommt hier viel auf das gesprochene Wort an. Entsprechend ist die Raumklangkulisse, die die in DTS HD 5.1 gemasterte Tonspur zu bieten hat, eher ein wenig flacher, was aber für die Wirkung des Films - inhaltbedingt - auch nicht die Rolle spielt.

=== Auf einen Blick ===

* Titel: Nichts als die Wahrheit
* Studio: Ascot Elite Home Entertainment GmbH
* Genre Thriller & Krimi; Drama; Unterhaltung
* Erstveröffentlichung:18.2.2010 / Produktionsjahr: 2008
* FSK: ab 12 Jahren / Laufzeit: 107
* Bildformat: Widescreen; 2,35:1; HD; 1080p / Tonformat: DTS HD 5.1: Deutsch, Englisch
* Darsteller: Matt Dillon, Noah Wyle, Kate Beckinsale, David Schwimmer, Vera Farmiga
* Regie: Rod Lurie
* Zusatzinfo: Interviews;Featurette;Beim Dreh;Making of;Deleted Scenes;Trailershow;

_ Die Darsteller und ihre Rollen:_

* Kate Beckinsale: Rachel Armstrong / Matt Dillon: Patton Dubois / Alan Alda: Alan Burnside
* Preston Bailey: Timmy Armstrong / Angela Bassett: Bonnie Benjamin / Vera Farmiga: Erica Van Doren

=== FAZIT ===

Bei diesem Film geht es m.E. nach in erster Linie um die Frage, wieviel ein Mensch aufgeben kann und muss, um ein gelebtes Prinzip bei zu behalten. Allerdings ist die durch und durch standfeste Rachel nicht unbedingt nur ein Opfer der Umstände, nein, da sie sich selbst durch ihre Recherchen und späteren Weigerungen, gesetzeskonform die Quelle ihrer Story zu enthüllen, in just diese Lage gebracht hat, löffelt sie aus meiner Sicht letztlich eben auch die Suppe dafür aus. So kann ich keine richtige Partei für die doch so stark unter Druck gesetzte Rachel entwickeln und dadurch kommt der Film bei mir einfach nicht richtig an. Mitleid hatte ich eher mit dem "falschen"; dem zweiten Opfer dieser Geschichte, nämlich der von Rachel enttarnten Erica van Doren. Für ein "Drama", als welches ich diesen Film in erster Linie bezeichnen würde, sollte aber für meinen Geschmack doch die größte Empathie des Zuschauers zur eigentlichen Protagonistin just dieses Dramas gelten - und dies bringt der Film leider nicht so herüber. Die "Spannung" , was passieren wird, war für mich aufgrund der schnellen Klarheit der Verhältnisse und Rechtssprechungen vergleichbarer Fälle sowieso schnell dahin, sodass nicht einmal die Variante eines "juristischen" Thrillers blieb. Alles kommt so, wie es von vorneherein abzusehen war, ergo ist kaum Spannung vorhanden, echtes Mitleiden mit der durchaus durch das Gesetz getriebenen Rachel kann ich auch nicht empfinden, was bleibt, ist einzig die Frage nach der Quelle, die Rachel beharrlich verschweigt. Nur durch diese kleine Frage wurde mein Interesse letztlich ein wenig wach gehalten - ich kann daher nicht mehr als 3 Sternchen und ein "unentschlossen" geben, obwohl die Moral, die der Film letztlich auch vertritt, durchaus nicht verkehrt ist.

48 Bewertungen, 10 Kommentare

  • Baby1

    28.06.2012, 16:31 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • anonym

    29.04.2012, 20:54 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Toller Bericht.LG Quacky bw

  • goat

    29.04.2012, 03:27 Uhr von goat
    Bewertung: besonders wertvoll

    Hier kommt das versprochene BW. LG Melanie

  • anonym

    26.04.2012, 12:40 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW...Liebe Grüße Edith und Claus

  • Miraculix1967

    24.04.2012, 23:13 Uhr von Miraculix1967
    Bewertung: besonders wertvoll

    Schönen Dienstagabend und LG aus dem gallischen Dorf Miraculix1967

  • morla

    24.04.2012, 22:56 Uhr von morla
    Bewertung: besonders wertvoll

    lg. ^^^^^^^^^^^^^petra

  • sigrid9979

    24.04.2012, 20:42 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: besonders wertvoll

    Wünsche dir einen schönen Dienstag

  • XXLALF

    24.04.2012, 19:48 Uhr von XXLALF
    Bewertung: sehr hilfreich

    ...und ganz liebe grüße

  • katjafranke

    24.04.2012, 17:37 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße von der Katja

  • dku3

    24.04.2012, 15:28 Uhr von dku3
    Bewertung: besonders wertvoll

    Kannte ich noch gar nicht!