Samsung Galaxy S3 I9300 Testbericht

Hallo liebe Leser.
Wie vielleicht einige von euch wissen, war ich bisher im Besitz eines iPhones. Zumindest sollten die unter euch das wissen, die meine Testberichte über iPhone Apps gelesen haben.
Nun habe ich mich kürzlich von meinem iPhone getrennt. Dies war allerdings nicht, weil ich damit im Allgemeinen unzufrieden zu sein schien, es hatte mir nach wie vor gut gefallen.
Der Grund, wieso ich das iPhone verkauft hatte, war der, da Apple das Betriebssystem des Handys auf iOS 7 erneuert hatte. Es lag nicht am System, sondern einfach daran, dass ich es optisch nicht vertragen habe.
Das führte dazu, das ich durch die Optik mit der Zeit Kopfschmerzen bekommen habe. Naja, daher musste einfach ein neues Gerät her.

Ich habe lange überlegt, was ich mir für eine Alternative zum iPhone holen könnte. Der Markt ist ja wirklich überschwemmt, was mobile Geräte betrifft. Ich hatte die Wahl zwischen Android oder Windows Phone. Da ich schon so viel negatives über Windows Phone gehört habe, viel meine Wahl dann letzten endlich auf Android. Naja, mehr Gutes von Android habe ich zwar nicht, aber Android ist bedeutend länger auf dem Markt als Windows Phone. Dies ist ein Grund. Zudem gefällt mir Windows Phone von der Optik einfach nicht.

Die Wahl des Endgeräts war für mich schon etwas leichter. Da viele Bekannte von mir, welche die unterschiedlichsten Android Geräte besitzen, konnte ich mich von jeder Seite aus erkundigen, wie die Geräte sich anfühlen, arbeiten und auch funktionieren. Daher viel meine Wahl dann auf das Samsung Galaxy S3.

== >> Die Anschaffung << ==

Was mir bei Media Markt gleich aufgefallen ist, war, dass es samsung schon gleich mal anders regelt als Apple. Was mir an Apple nie wirklich gefallen hat, war, dass man nur das neueste Model kaufen konnte. Die Möglichkeit, das Vorgängermodel im Laden zu kaufen gab es einfach nicht. Dazu musste man dann schon das Vorgängermodel gebraucht kaufen. Ich hatte bei Samsung hingegen die Wahl zwischen dem Samsung Galaxy S2, Samsung Galaxy S3 und auch dem neuesten Samsung Galaxy S4. Amüsant fand ich es auch, dass man das S4 Model als Kamera Edition bekommen konnte. Dabei handelte es sich um ein Smartphone, das ein echtes Kameraobjektiv eingebaut hatte. Bisher kannte ich das nur von kompakten Digitalkameras.
Ich habe mir die Kameraversion des Handys mal genauer angesehen. Ich habe die Kamerafunktion des Handys aktiviert und dann kam schon das Objektiv herausgefahren. Hierbei ist der Vorteil sofort sichtbar gewesen, anstatt mit einem digitalen Zoom, nutzt der Besitzer eines solchen Models durch das richtige Objektiv einen optischen Zoom. Das ist natürlich ein Vorteil, was Fotos betrifft. Aber das Model war mir einerseits zu teuer, und auch zu dick. Immerhin muss ja das Objektiv in dem Gerät untergebracht werden.

Etwas günstiger war das Samsung Galaxy S4. Es lag etwas um die 500 Euro. Aber da könnte man sich auch wieder ein iPhone dafür kaufen. Mein Ziel war ja, auch etwas am Anschaffungspreis zu sparen. Also wählte ich das Samsung Galaxy S3. Ich habe dafür genau 317€ bezahlt. Eigentlich wollten sie dafür um die 350€ haben, ich konnte aber den Preis drücken, da es im Onlineshop von Mediamarkt für 317€ zu haben war. Ohne zu zögern, senkten die Verkäufer den Preis auf 317€, nachdem ich ihnen die Mediamarkt-App auf dem iPhone unter die Nase hielt, die den Preis von 317€ zeigte.

Ich hatte die Wahl zwischen verschiedene Farben. Es standen die Farben Weiß, Schwarz, Blau (metallic) und Rot (metallic) zur Auswahl. Ich muss zugestehen, ich schwankte stark zwischen den Farben Blau und Rot. Da das Rot nicht so knallig war, sondern eher ein sehr dunkles Rot war, war dieser Farbton nicht zu weiblich. Aber dann entschied ich mich doch für das Blau.

Kurze Zeit später stand ich dann an der Kasse, um zu bezahlen.

== >> Die technischen Details << ==

Ein Handy ist logischerweise mit Technik nur so vollgestopft. Daher werde ich nun erstmal ein paar technische Details zu dem Samsung Galaxy S3 hier lassen. Wen das nun nicht wirklich interessiert, kann das auch gerne überspringen. Ich weiss, dass dies für einige ab und zu etwas trockene Lektüre ist. =)

=== Allgemeine Daten ===

Handy Typ: Smartphone

Bedienung: Touch/Multitouch
Integrierte Funktionen: Digitalkamera, zweite Kamera, UKW-Radio, Digital Player, GPS-Empfänger, Wi-Fi-Hotspot, GLONASS-Receiver, Sprachrecorder
Maße (HxBxT): 137x71x10 mm
Gewicht: 133 g
SAR Strahlungswert: 0,34W/kg
Sensoren: Beschleunigungssensor, Umgebungslichtsensor, Näherungssensor, digitaler Kompass, Barpmeter, Drehungssensor

Betriebssystem: Android 4.0 (Mittlerweile ist aber Android Jelly Bean auf den Geräten)
Funk Band: WCDMA (UMTS) / GSM 850/900/1800/1900
Breitband: 3G
Benutzeroberfläche: Samsung TouchWiz 4.0
Kommunikationsschnittstellen: GPRS, EDGE, HSDPA, HSUPA, HSDPA+, Bluetooth 3.0/4.0, WLAN IEEE 802.11a/b/g/n

Telefonfunktionen: Freisprecheinrichtung, Sprachsteuerung, Call Timer, Telefonkonferenz, Flugmodus, Sprachwahl, Vibrationsalarm

Prozessor Taktfrequenz: 1,4 GHz
Kerne: 4
Speicher: 16 Gigabyte
Erweiterbarer Speicher: Über MicroSDHC bis zu 32 GB. Einigen Berichten im Internet zu folge gehen auch 64 GB. Das muss man aber selbst mal ausprobieren.

=== Media Player ===

Videostandart: MKV, VC-1, FLV, AVI, MPEG-4, WMV, DivX, 3GP, H.264, H.263
Audiostandarts: WAV, WMA, AAC, AMR, MP3, FLAC, AC-3, XMF, AAC +, OGG, MMF, eAAC+, MIDI, M4A

=== Digitalkamera ===

Funktion: Videoaufzeichnung und Fotografieren
Auflösung: 8 Megapixel
Standartauflösung: 3264 x 2488
Digitaler Zoom: 4-Fach
Selbstauslöser: Ja
Blitzlicht: Flashlight
Videoauflösung: 1920 x 1080 (1080p)

=== Display Daten ===

Bildschirm Auflösung: 1280 x 720 Pixel bei 16,7 Millionen Farben
Displayart: OLED-Display
Technologie: HD Super AMOLED

=== Akku ===

Akkuart: Lithium-Ionen Akku
Kapazität: 2100 mAh
Sprechzeiten:
Sprechen ( GSM ) - bis zu 1350 min / Bereitschaft ( GSM ) - bis zu 830 Std.
Sprechen ( WCDMA ) - bis zu 696 min / Bereitschaft ( WCDMA ) - bis zu 770 Std.

=== Zubehör ===

Ein Headset, ein Netzteil und ein USB-Verbindungskabel, das am Computer angeschlossen werden kann, aber auch als Ladekabel zum Netzgerät dient.

Ich hoffe, ich habe nichts vergessen. Ich muss dazu sagen, dass ich die Daten SELBSTVERSTÄNDLICH NICHT im Kopf habe. Diese habe ich von diversen Seiten wie beispielsweise Chip.de oder inside-handy.de. Daher danke nochmal an die genannten Seiten. =)

== >> Äußere Erscheinung << ==

Im Vergleich zum iPhone ist das natürlich ein Unterschied. Das iPhone wird von außen mit Metall und Gorilla Glass verziert, wobei das Samsung Galaxy als hintere Abdeckung einfaches Plastik hat.
Dafür ist es aber sehr stilvoll. Immerhin ist es nun auch eine preisliche Geschichte, wieso das Galaxy Handy nun nicht so massiv wie bei Apple ist. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich das nicht so schlimm finde. Es mag auf der Rückseite aus Kunststoff sein, und auf der Vorderseite aus Gorilla Glas. Das macht es aber nicht schlechter. Es ist trotzdem überaus alltagstauglich. Vor allen Dingen verleiht der metallische Glanz der das Handy ziert ein gewisses Etwas.

Was ist Gorilla Glas?
Dies ist ein spezielles Glas. Es wurde extra für Touchscreens entwickelt, um diese robuster und unempfindlicher gegen Kratzer und sonstige äußerliche Einwirkungen zu machen.

Wer also im Vorfeld weiß, dass das Handy einiges mitmachen wird, sollte definitiv eins nehmen, dessen Display mit dem neuen Gorilla Glas versehen ist.

== >> Die Inbetriebnahme << ==

Als ich dann zuhause war, habe ich mich gleich an die Arbeit gemacht, das neue Smartphone auszupacken. In dem kleinen rechteckigen Karton war ganz oben das Handy selbst. Darunter befand sich in entsprechenden Fächern alles, was man an Zubehör benötigte. Ladekabel mit passendem Netzteil, Headset, Gebrauchsanleitung und weitere Unterlagen wie Garantiekarten. Glaube ich... die Papierunterlagen habe ich ehrlich gesagt nicht so ganz beachtet.

Das Netzteil ist ein kleines schwarzes Gerät. Das USB-Verbindungskabel wird an dem Netzkabel angeschlossen und über ein Mikro USB Anschluss an das Smartphone angeschlossen. Dies habe ich gleich mal gemacht und es hat ohne zu murren angefangen den eingebauten Akku zu laden.

Als das Handy dann geladen war, habe ich angefangen, die Sim-Karte einzusetzen. Anders wir beim iPhone benötigt man hier kein spezielles "Werkzeug". Das iPhone hat den Sim-Karten Slot an der Seite, welcher nur zu erreichen ist, wenn man eine Büroklammer oder die mitgelieferte Nadel in das Loch hineinsteckt. Hat man etwas Derartiges nicht beim iPhone gerade zur hat, ist man sprichwörtlich aufgeschmissen.
Beim Galaxy ist es noch so, wie man es von den älteren Generationen der Handys kennt. Der Slot für die Sim-Karte befindet sich ganz klassisch unter dem Akku des Handys. Dort befindet sich auch ein kleiner Slot für eine Micro SD/SDHC Karte, diese dient dazu, den Speicherdes Handys zu erweitern. Dazu können Micro SD Karten genutzt werden, welche eine Speicherkapazität bis zu 32 Gigabyte haben.

Als meine Sim-Karte im Handy steckte und ich es einschaltete, wurde gleich der Einrichtungsassistent durchgeführt. Hier wurde alles eingestellt, was Sprache, Nutzungsland und sonstige angaben betraf. Ich habe bereits ein Google-Konto besessen und konnte mich daher gleich damit einloggen. Das Google-Konto ist bei Android dasselbe wie bei Apple eine Apple ID und dem damit verbundenen iTunes Account. Ohne ein Google-Konto ist es nicht möglich, später Apps, Musik, Bücher oder Sonstiges im Google Market einzukaufen. Geschweige denn, kostenloses Material herunterzuladen.
Die Einrichtung des Handys ist schnell erledigt. Schon nach kurzer Zeit konnte ich direkt das Handy nutzen. Was ich persönlich allerdings unnötig finde, ist, daß es zum einen Registrierung für den Android Playstore und zum anderen eine Registrierung für Samsung. Ich habe mich bei Samsung nicht registriert. Da ich denke, daß das Konto im Playstore vollkommen reicht. :)

Meiner Meinung nach hat Samsung die Einrichtung des Handys sehr einfach gestaltet. Man muss wirklich kein Profi sein, um hier das Gerät betriebsbereit zu bekommen. Ausserdem erkennen die Netzanbieter, welches Gerät der Kunde benutzt. Dies hat zu Folge, dass sie einem gleich alle Einstellungen für MMS und Internet auf das Gerät senden. Somit braucht man sich nicht mehr wie früher mit all den Einstellungen herumplagen.

== >> Apps in Hülle und Fülle << ==

Die Registrierung bei Google ist recht einfach. Allerdings habe ich meinen Account schon recht lange da, und möchte nun nichts Falsches darüber berichten. Der Anmeldevorgang kann sich mittlerweile verändert haben.
Jedenfalls ist die Anzahl der verfügbaren Apps sehr hoch. Hier bekommt man wirklich alles. Von einfachen Spielen bis hin zu professionellen Anwendungen.
Ich persönlich finde den Playstore ein bisschen unübersichtlich, allerdings kann dies auch daran liegen, dass ich noch sehr den AppStore vom Apple iPhone gewohnt bin. Ich gehe einfach davon mal aus, dass es nur eine reine Gewohnheitssache ist. Jedenfalls ist die Bedienung des Stores recht einfach und man findet alles, was man sucht.

== >> Die Bedienungsoberfläche << ==

Anfangs war alles sehr ungewohnt. Die Symbole sahen schon echt anders aus, und auch die Effekte wie beispielsweise dass wechseln zwischen den Oberflächen, auf denen die Icons lagen, war optisch ansprechender.
Das Beachtenswerteste, was ich finde, ist die Sache mit den Widgets. So ziemlich jede Anwendung hat irgendwelche Widgets, die es mitbringt. Dropbox hat beispielsweise ein Widget, was den User ermöglicht ein Direktzugang, zu einem gewünschten Dropboxordner zu machen. Dies nutze ich beispielsweise für meine Berichte.
Aber auch Wetter-Widgets gibt es, die ihren Nutzer immer über das neuste Wetter auf den Laufenden halten.

Ab und zu zuckelt das Handy, wenn zu viele Widgets auf dem Schirm laufen. Daher sollte man es nicht übertreiben. Aber mir gefällt es extrem gut, dass man bei Android der Herr über seinen eigenen Bildschirm ist. Da muss ich dem zustimmen, was so viele Android User im Internet sagen. IOS schnürt einem in dem Bereich wirklich die Hände zusammen.

=== Animierte Hintergründe! ===

Android hat in Sachen Hintergrundbilder wirklich den Vogel abgeschossen. Der Playstore quillt über von Apps, welche das Handy mit neuen animierten Hintergründen versorgen. Ich muss dazu sagen, dass wohl ältere Android Handys diese Technik wohl nicht besitzen, aber das Samsung Galaxy S3 sowie auch die Mini-Version des Handys können dies. So ist es beispielsweise möglich, als Hintergrund einen Wald zu haben, oder das Meer aber auch eine Galaxy samt Sterne und allem Drum und Dran. Alles in 3D-Animation. Ich habe oft solche Hintergründe am laufen. Nur scheinen diese, auch schneller den Akku leer zu saugen, was ich sehr schade finde.

Jemand der das iOS 7 schon kennt, hat sicherlich Erfahrung mit Hinterdung gemacht, der alles in einer 3D-Optik verwandelt. Kaum ist iOS 7 erschienen, gibt es auch für Android schon Apps, welche denselben Effekt erzielen.
Hier sind scheinbar keine Grenzen gesetzt.

== >> Die Software Tastatur << ==

Die Tastatur ist für mich wohl das Wichtigste überhaupt. Alleine um meine Berichte zu schrieben. Das Galaxy S3 hat leider keine eingebaute Hardwaretastatur. Dafür bringt es eine äußerst brauchbare Software Tastatur mit.
Ich habe mich etwas umgeschaut, und bin auf SwiftKey gestoßen. Dies ist eine App, welches eine neue Tastatur zur Verfügung stellt. Aber an sich ist die Eingabe über die mitgelieferte Softwaretastatur kein Nachtei. Diese find eich von den Tasten sehr gut. Ich treffe die Buchstaben soweit immer, dies war beim kleineren iPhone 4S meist ein reiner Krampfakt.
Mit etwas Eingewöhnung denke ich mal, dass man schnell zum Smartphone Schreiber werden kann.

== >> Handschrifterkennung << ==

Ein weiterer Trumpf um Ärmel hat das Samsung Galaxy S3 in der Erkennung der Handschrift. Ich hatte mir neulich einen Stift für das Smartphone gekauft, was auch gleichzeitig ein Kugelschreiber ist, der das Schreiben und Malen auf dem Smartphone möglich macht. Meine Handschrift kann das Samsung Galaxy S3 richtig gut erkennen. Das Geschriebene wird dann sofort in Text umgewandelt. Allerdings musste ich den einen oder anderen Kniff herausfinden, womit das Gerät die Handschrift am besten erkennt. Die Handschrift eines Freundes erkannte das Handy allerdings nicht so gut. Aber naja, als kostenlose Funktion ist das natürlich nicht schlecht.

== >> Sprachqualität << ==

Ob man es glaubt oder nicht, mit einem Smartphone kann man auch telefonieren! Ja! Wirklich!
Ich muss sagen, dass die Sprachqualität des Samsung Galaxy S3 einfach spitze ist. Ich kann den Teilnehmer sehr gut verstehen, und er/sie mich auch. Es gibt keine Verbindungsprobleme. Es sei denn, sie sind vom Provider versursacht worden. Da kann aber die Hardware am Ende auch nichts zu. Selbst hier hat das Samsung Galaxy S3 einen dicken Daumen hoch von mir bekommen.

== >> Die Sicherheit!!! << ==

So schön Android auch ist, es zählt zu einem der unsichersten Betriebssysteme, die es für Smartphones gibt. Da wo iOS aus dem Hause Apple keine Probleme hat, ist Android wohl ganz oben. Auf der Angriffsliste von Viren und Trojaner.

Hier empfehle ich folgendes.
1. Niemals aus fremden Quellen irgendwelche Apps installieren. Entnehmt am besten nur Spiele und Programme aus dem Playstore. Zudem niemals aus fremden Quellen irgendwelche Raubkopien installieren. Ihr schadet nicht nur eurem Handy, sondern ihr verhindert noch, dass die Programmierer ihre Familie ernähren können. Immerhin verdienen sie damit ihr tägliches Brot.

2. Installiert euch besser gleich von Anfang an eine Sicherheitssoftware wie Avast. Diese schützt euer Samsung Galaxy S3 (aber auch andere Android Smartphones) vor angreifer aus dem World Wide Web.

Dies sind wohl die wichtigsten beiden Tipps, die ich euch mit auf dem Weg geben kann.

== >> Fazit << ==

Das Samsung Galaxy S3 war in jeder Sicht kein Fehlkauf. Ich habe mich erstmal nach und nach in das Gerät einfinden müssen, aber nun ist es schon zum Alltagsgebrauch geworden. Über Neuigkeiten wird man auf dem Handy stets informiert, man muss nur ein Menü herunter ziehen, indem man mit dem Daumen von oben nach unten streicht. Die Funktionen sind schier grenzenlos. Und auch das Facebooken, Mailen und sonstige Internetaktivitäten sind nun noch nur einen Touch entfernt.

Ich wüsste nun nichts, was gegen das Telefon sprechen würde. Und für einen Preis von 317 Euro hat man ein echtes Stück Qualität in Händen.

Ich hoffe, dass dieser Bericht hilfreich genug war, und euch einen Einblick in das Galaxy S3 gegeben hat.

Vielen Dank für das Lesen und Bewerten.
Euer Silverbit.