Blutsommer (Taschenbuch) / Rainer Löffler Testbericht

ab 8,68
Auf yopi.de gelistet seit 06/2012
5 Sterne
(5)
4 Sterne
(0)
3 Sterne
(0)
2 Sterne
(0)
1 Stern
(0)
0 Sterne
(0)
Summe aller Bewertungen
  • Niveau:  anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  durchschnittlich
  • Spannung:  durchschnittlich
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Stil:  ausschmückend

Erfahrungsbericht von margy

blutsommer

5
  • Niveau:  sehr anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  sehr gering
  • Spannung:  sehr gering
  • Humor:  kein Humor
  • Stil:  sehr ausschmückend
  • Zielgruppe:  Männer

Pro:

siehe bericht

Kontra:

siehe bericht

Empfehlung:

Ja

Zum Buch:

Das 496seitige Taschenbuch erschien im rororo Verlag in der 4. Auflage am 1. Juni 2012. Unter der ISBN 978-3499257278 kostet es im Handel 9,99 €.

Buchumschlag:

Der obere Rand ist weiß mit dem Namen des Autors in roter und gelber Farbe. Darunter ein brüchiger Rand zu einem Bild, das wie in Feuer eingetaucht aussieht. Grashalme biegen sich nach vorne und dazwischen sind Köpfe einiger Blumen.

Autor:

Rainer Löffler lebt mit seiner Frau, seinen beiden Töchtern und dem Sohn in Hemmingen bei Stuttgart. Blutsommer ist das Debüt des Autors, der Auftakt einer Serie um den Fallanalytiker Martin Abel.

Klappentext:

Das 1x1 des Grauens Eine Dunstglocke liegt über der Stadt. Die Hitze ist unerträglich. Und dann der Geruch, dieser furchtbare Geruch! Der Picknickausflug von Familie Lerch nimmt ein grausiges Ende, als sie im Wald auf einen dunklen Haufen stößt, von Fliegen und Maden bedeckt: Der «Metzger» hat wieder zugeschlagen. Martin Abel, bester Fallanalytiker des Stuttgarter LKA, wird zur Unterstützung der Polizei nach Köln beordert. Keiner kann sich so gut in die Gedankenwelt von Serienmördern hineinversetzen wie er: eine Gabe, die einsam macht. Abel glaubt, an Schrecklichem schon alles gesehen zu haben. Doch das hier – das ist eine neue Dimension.

Aus dem Innenteil des Buches:

Rainer Löffler hat mit dem Stuttgarter Fallanalytiker Martin Abel vielleicht eine neue Kultfigur geschaffen. Der sperrige Einzelgänger neigt zur Unkommunikation, wirkt autistisch und kanzelt Kollegen gern schroff ab - wenn er überhaupt mit ihnen spricht. Er lebt in seiner ganz eigenen Welt, friert auch im Hochsommer, kann nicht schlafen und reist mit einer ominösen Puppe, mit der er - allein im Hotelzimmer - Kontakt aufnimmt, um sich so in die Psyche des Täters hineinzudenken. Dass ihm bei seinem Einsatz in "Blutsommer" eine junge Kollegin an die Seite gestellt wird - sie soll bei ihm lernen -, gefällt Abel natürlich ganz und gar nicht. Doch er und Hannah Christ werden dringend in Köln gebraucht: Sie sollen einen Serienkiller, der sich "Herr der Puppen" nennt, stoppen.

Eiskalter Psychopath: der "Herr der Puppen"

Empfindliche Krimifreunde seien vorgewarnt: Löffler präsentiert mit "Blutsommer" einen harten Thriller. Der "Herr der Puppen" agiert eiskalt und unglaublich brutal - die Kölner nennen ihn nur "den Metzger". Dass Fallanalytiker Abel und Kollegin Christ kein leichtes Spiel mit diesem Psychopathen haben, wird schnell klar, Opfer um Opfer stirbt...

Der abweisende Abel und sein siebter Sinn:

Abel setzt auf seinen siebten Sinn, um den Fall zu lösen. Da sind zum Beispiel seine ungewöhnlichen Methoden bei der Begutachtung der Opfer - er "tanzt" fast mit den schrecklich zugerichteten Leichen -, aber er ist auch sensibel und geht bei den Hinterbliebenen behutsam vor. So zeigt er, der zu Kollegen so abweisend und unfreundlich ist, bei Angela Krenz, der Frau eines Opfers, seine weiche Seite. Kollegin Hannah Christ glaubt ihren Augen nicht zu trauen, als Abel Körperkontakt zu der Frau sucht, ihre Hände massiert, sie später ins Bett bringt und Angela Krenz sich an Abels Schulter ausweint. Für Hannah ist diese "Nummer", die Abel da abzieht, das Letzte: "Ist es Ihre übliche Vorgehensweise, Menschen, die am Ende sind, den Rest zu geben?" stellt sie Abel später im Auto zur Rede... Aber wenn Abel etwas mit Vollendung beherrscht, dann die Kunst, mit Leuten zu leben, die ihn nicht mögen. Er geht seinen Weg und weiß, warum er das tut - und im Laufe der Ermittlungen spürt auch Hannah Christ Abels "Kern" und seine Fähigkeiten, mit denen er mehr herausfindet als andere. Er gilt schließlich als der Beste...

"Die Hexe" hat ein Monster erschaffen

Wir Leser haben Abel und Christ dennoch viel voraus - denn wir lernen auch den "Herrn der Puppen" kennen, wenngleich wir bis zum Finale nicht erfahren, wer er ist. Er erzählt und sie Geschichte seines schrecklichen Traumas. Die kalte Mutter, die er nur "die Hexe" nennt, einen Stiefvater, der ihn körperlich, seelisch und sexuell missbraucht. Die Psyche des Jungen ist da schon längst gespalten - er hat sich einen Retter geholt. Einen, der all die Schmerzen, die Seelenqualen rächt. Einen, der es allen heimzahlt: Der "Herr der Puppen" wird geboren. Die Hexe hat ihn zum Monster gemacht.

Abel und Christ in der Todesfalle

Die Einkreisung des Täters gelingt Martin Abel und Hannah Christ fast... denn auch der Killer ist nur ein Mensch und macht Fehler. Doch ein gekränkter Kollege widersetzt sich den Anweisungen des Fallanalytikers - und genau das wird Martin Abel und Hannah Christ zum Verhängnis. Denn der "Herr der Puppen" beobachtet die beiden schon lange und will auch mit ihnen spielen...

Inhaltsverzeichnis:

Jeder ist ein...
Prolog
14. Juli, 8.50 Uhr; Köln-Klettenberg, Fort Deckstein
Erster Tag
16.00 Uhr, Polizeipräsisium Köln-Kalk
Institut für Rechtsmedizin an der Universität Köln-Lindenthal, Kerpener Straße
Zweiter Tag
Vergangenheit
Dritter Tag
Vergangenheit
Gegenwart
Vierter Tag
Zur selben Zeit, sechs Kilometer weiter südlich
Fünfter Tag
Stadtwald Köln-Braunsfeld
Vergangenheit
Sechster Tag
Siebter Tag
Vergangenheit
Gegenwart
Achter Tag
Neunter Tag
Zehnter Tag
Früher Morgen
Letzter Tag
Nachwort
Danksagung

Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt. (Mark Twain)

Leseprobe aus dem Prolog:

Lautlos bewegte er sich auf den dunklen Wagen zu. Wie ein Raubtier auf der Jagd näherte er sich vorsichtig seinem Opfer.
Schon konnte er durch ein offenes Fenster das Knistern der Glut einer Zigarette hören, der Wartende vertrieb sich die Zeit mit Rauchen. Der herbe Duft nach verbranntem Tabak wurde von dem Geruch zu lang getragener Kleidung begleitet. Der Auserwählte war zweifellos nicht gut auf ihr Treffen vorbereitet, sein Mangel an Respekt war nicht zu leugnen.
Warte noch ein paar Stunden, dann wird Schweiß noch die angenehmste deiner Ausscheidungen sein, dachte der Herr der Puppen.
Aber noch saß der Mann entspannt rauchend in seinem Wagen und ahnte nicht, welche Veränderung ihm bevorstand. Stattdessen dachte er vermutlich über Dinge nach, die ihm momentan wichtig erschienen. Seine langweilige Arbeit in der Kanzlei. Ein unnötiger Streit mit seiner Frau. Vielleicht sogar an das Treffen mit der Geliebten... Es gab vieles, womit man sich beschäftigen konnte, wenn man die wahren Prioritäten nicht kannte, dachte der Herr der Puppen.
Auch ich hab mich viel zu lang an der Oberfläche meiner Möglichkeiten bewegt, anstatt meiner wahren Berufung zu folgen.

14. Juli, 8.50 Uhr, Köln-Klettenberg, Fort Deckstein

Der Rollsplit knackte im Takt eines Maschinengewehrs gegen den Unterboden des Minivans, als Wolfgang Lerch ohne zu blinken über die durchgezogene Linie in den Waldweg abbog.
"Du bist mir ja ein schönes Vorbild!" Martina Lerch klang halb belustigt, halb ernst. "Was glaubst du, was die Kinder daraus lernen, wenn sie einen Geisterfahrer zum Vater haben?"
"Was sollen sie daraus lernen? Wahrscheinlich bewundern sie meine Fähigkeit, mutige Entscheidungen zu treffen. Nicht wahr, ihr drei?"
"Was ist ein Geisterfahrer, Mami?", wollte Louisa vom Rücksitz aus wissen.
"Das ist jemand, der in die falsche Richtung fährt", erklärte ihr Anna. "Wenn so einer einen Unfall baut, dann zahlt die Versicherung nicht. Außerdem kommt er ins Gefängnis und kriegt fünf Jahre lang nur Wasser und Brot."
"Nur Wasser und Brot?" Martina Lerch zwickte ihrem Mann in seinen stattlichen Bauch. "Okay, fahr weiter, Wolfgang."
Als sie die Lichtung mit dem Parkplatz erreichten, standen nur zwei weitere Autos dort, ein dunkler Jeep und ein roter Honda. Wolfgang Lerch parkte am anderen Ende des Platzes, direkt neben der Abzweigung des Waldweges, den sie einschlagen mussten.

Schreibstil:

unheimlich, geheimnisvoll, gespenstisch, detailliert, übertrieben, interessant, spannend

Meinung:

Aus der Inhaltsangabe des Buches geht schon sehr klar hervor, mit wem wir es mit der Geschichte und der Handlung dieses Thrillers zu tun haben werden. Schon allein die Vorausschau auf die Geschichte lässt Spannung aufkommen und die Personen, die mitwirken, in einem Licht sehen, wie sie wirklich gestrickt sind. Auf die Erzählung des Psychopathen war ich gespannt und der Anfang des Buches lässt immer mal wieder etwas durchsickern, wie dieser Täter denkt und wie er innerlich gestrickt ist. Die Gedanken und die Gefühle, niedergeschrieben in Worte, sind kursiv gedruckt. Alleine das ist eine Geschichte für sich. Das andere drumherum entwickelt sich wie von selbst, weckt die Neugierde, das Interesse und überrascht immer wieder, beinhaltet sehr viel Spannung.
Der Autor zeigt hier seine Begabung und seine Begeisterung dafür, wozu die Abgründe einer menschlichen Seele in der Lage sein können. Auch die Welt, in der wir leben, schreibt seine eigenen Geschichten.
Der Schriftsteller wollte einen Roman schreiben, spannend und mit einem Kern Wahrheit, der Realität, wie sie besteht. Der Schauplatz sollte irgendwo in Deutschland sein. Das jedenfalls sagte er in einem Interview zu seinem Buch. Das waren seine Pläne, die er hatte, als er begann, seinen Roman zu schreiben.
Der Schriftsteller befasste sich, um die Handlung und die Geschichte eines Psychopathen und seiner Umwelt zu schreiben, mit Serienmördern, recherchierte darüber und machte sich ein Bild von der Spurensicherung, befasste sich mit Fallanalysen, der Kommission für Morde und der Gerichtsmedizin in Köln. Außerdem unterhielt er sich mit Forensikern, Sachverständigen, die für das Gericht Gutachten verfassen über kriminelle Täter.
Er sagte selbst, dass es ihm leicht fiel, den Aufbau der Handlung spannend zu erzählen, sich in die einzelnen Personen hineinzuversetzen und auch bei den Lesern auszulösen, dass sie sich mit der Handlung und den Personen auseinanderzusetzen und das "Kopfkino" einschalten.
Bei seinen Recherchen stieß Löffler auf Polizisten, die sich schwer taten, kamen sie mit Gewalt und Tod in Berührung und Kontakt. Aus den Informationen und den erworbenen Kenntnissen heraus erfand der Autor seinen Ermittler Martin Abel. Kommen Polizisten in der Realität mit schweren Fällen in Kontakt, resultieren daraus auch Probleme innerhalb der eigenen Familie. Auch sie müssen sich notgedrungen mit den kranken Gedanken von Straftätern auseinandersetzen und sich in solche Menschen hineindenken.
Zerrissen sind die Menschen in der Realität und so schuf Löffler sie auch im Buch und in seinem Roman. Das macht den Ermittler gleichermaßen interessant, aufschlussreich, realistisch, glaubwürdig und auch spannend.
Martin Abel stellt der Autor mit seinen Schwachpunkten dar, zum Beispiel sein Übergewicht. Seine Stärke liegt darin, Feingefühl zu entwickeln, wenn er mit Opfern und dessen Angehörigen zu tun hat. Doch der größte Fehler, den Abel hat, ist seine Unfähigkeit, zu reden. Abel und seine Helferin Hannah Christ zeigen Gegensätze. Alles das, was Abel nicht kennt, zu dem er nicht in der Lage ist, hat Christ. Was der eine nicht kann, hat der andere und beide lernen voneinander, was keinem von beiden schadet.

Im Prolog beginnt der Schriftsteller damit, seinen uns Lesern noch unbekannten Täter ins Spiel zu bringen. Lautlos schleicht er sich an sein nächstes Opfer heran und lässt seine düsteren Gedanken schweifen. Damit schafft es der Autor, Grusel aufkommen zu lassen, ein Bild zu schaffen, das den kranken Täter darstellt und im Laufe der Handlung und der Geschichte erfahren wir seine Vergangenheit und das, was er in der Gegenwart plant und warum. So tun sich die Abgründe seiner kranken Seele auf.
Unheimlich und gespenstisch, Gänsehaut erzeugend und haarsträubend ist die Eingangsszene zu dem Serienmörder dargestellt.
Als säße mir selbst das Gespenst des Täters im Nacken, graute es mir vor dem, was passieren sollte. Mir wurde beim Lesen heiß und kalt zugleich.
Der Täter und der ahnungslose Fahrer, der wartend in seinem Auto sitzt, werden hier gegenübergestellt. Der eine plant und hat Teuflisches im Sinn, der andere raucht gemütlich eine Zigarette und ahnt von nichts. Was hatte der skrupellose Täter mit ihm im Sinn und was, um Himmels willen, bewog ihn zu einer Greueltat?
Lauf! Such das Weite, bevor der Kerl zuschlagen kann! ging es mir durch den Kopf. Mach, dass du von der Stelle kommst! Doch ich konnte an der Handlung, die kam, die folgte, nichts, aber auch gar nichts ändern.
Ist es dir jetzt, gerade jetzt, in diesem Moment so wichtig, über all das nachzudenken oder wäre es nicht besser, du schaust dich mal um und entdeckst den Killer? Er hat nichts Gutes vor mit dir!
Nachdem der Mann im Auto seine Kippe zu Ende geraucht hatte und sie zum Fenster hinauswarf und sich zum Handschuhfach beugte, sah der Täter seine Zeit gekommen, um dem Mann Schlimmes anzutun. Spannung kam auf, doch dann ging der Autor zum nächsten Kapitel über. Was würde passieren? Ich musste mich gedulden, doch viel lieber hätte ich das in dem Augenblick schon gewusst.
Wolfgang Lerch, seine Frau und die Kinder sind unterwegs in ihrem Auto. Er betätigt sich als Geisterfahrer und ein Gespräch entspinnt sich über die Fahrtaktik des Ehemanns und Vaters.
Nach einer Weile parken sie und sehen zwei weitere Autos auf dem Parkplatz stehen. Waren sie an dem Ort angelangt, wo der Täter auf den Mann in seinem Auto zuschlagen würde? Ich war gespannt auf das Kommende.
Die Familie hatte vor zu grillen. Was würde sie erwarten?
Der Autor bringt die Rede auf die Frau und Mutter, der die Feuchte unter ihrer Kleidung auf die Haut brachte. War das schon eine Botschaft auf das kommende Entsetzen?
Es war Sommer und sehr heiße Luft sorgte für Hitze. Es war ein Samstag und die Familie war früh aufgebrochen, um den Tag im Freien zu gestalten. Auch sie waren unbesorgt und wussten nichts von dem Killer. Sie stiegen allesamt aus dem Auto. Wolfgang schloss sein Auto ab. Ihm, dem Auto, würde ja sowieso nichts passieren - oder vielleicht doch? Was war mit dem abgebildeten Feuer auf dem Buchumschlag? Sollte es noch brennen und würde der Killer dieses Feuer legen?
Mit dem Bollerwagen ging die Familie in den Wald. Erst einmal deutete nichts daraufhin, dass etwas Schlimmes passieren könnte, doch dann verschwand eins der Töchter und die Mutter rief nach ihr.
Als die Töchter nicht auftauchten und sich nicht bemerkbar machten, kam auch der Vater ins Schwitzen. Er rannte los, um nach seinen Kindern zu suchen und sie zu sich zu holen. Doch: War es nicht schon zu spät dafür? Hatte der Killer bereits zugeschlagen? Was würde passieren?
Es war nichts geschehen. Erst einmal nicht, denn die Töchter lagen im Bachbett und der Vater fand sie. Gruselig und unheimlich, Schrecken verbreitend sind die Szenen beschrieben. Mich schüttelte es, denn ich wusste ja, es lagen Verbrechen in der Luft. Das deutete der Killer durch den Autor ja bereits an.
Lena hing schlaff und bewegungslos in den Armen des Vaters. Er konnte ihren Puls nicht mehr fühlen. Sie alarmierten die Polizei und den Krankenwagen. Was geschehen war, blieb ungewiss. Spannung lag in der Luft, ein Geheimnis, das sich sicher noch lüften würde, kalte Schauer, Gänsehautfeeling. Ein Gruselkabinett eröffnete sich. Die Geschichte mit der Handlung hatte erst begonnen und sollte noch fortschreiten. Was würde noch alles auf mich als den Leser zukommen?
Eine Kluft in den Abgrund und die Hölle öffnete sich.

Hier jetzt die Forsetzung in der Geschichte, mit der ich schließen möchte:

Wie das Kölner Polizeipräsidium meldete, wurden gestern Morgen beim Fort Deckstein in Klettenberg die verwesten Überreste einer männlichen Leiche aufgefunden. Ausflügler, die auf dem Weg zu einem Grillplatz waren, entdeckten den zerstückelten Körper in einem ausgetrockneten Bachbett.

Handelte es sich hierbei um den ahnungslosen rauchenden Fahrer mit seinen Gedanken aus dem Prolog?
In diesem Bachbett lagen die Kinder, die der Vater dort fand. Welch ein Trauma, welchen Schock hatte der Serienkiller mit seinem Tun in den Kindern hinterlassen? Welche Folgen würde das noch haben? Spannung pur, interessante und sehr gut durchgeklügelte Geschichte.

32 Bewertungen, 7 Kommentare

  • goat

    19.08.2012, 00:32 Uhr von goat
    Bewertung: besonders wertvoll

    Hier kommt mein BW. LG Melanie

  • sirikit06

    17.08.2012, 20:26 Uhr von sirikit06
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche Dir ein schönes WE! LG

  • XXLALF

    17.08.2012, 14:37 Uhr von XXLALF
    Bewertung: besonders wertvoll

    ...und ein wunderschönes wochenende

  • sigrid9979

    17.08.2012, 13:48 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsch dir ein schönes Wochenende

  • katjafranke

    17.08.2012, 13:33 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße von der Katja

  • atrachte

    17.08.2012, 13:14 Uhr von atrachte
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh. lg

  • babygiftzwerg

    17.08.2012, 12:33 Uhr von babygiftzwerg
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ich wünsche dir einen schönen Tag. LG