Us-Death Unites - Paradise Lost Testbericht

Us-death-unites-paradise-lost
ab 7,19
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Erfahrungsbericht von Zatzeck0805

-> Rückfall in alte Zeiten?!?! (Faith Divides Us - Music unites us) <-

Pro:

* alte Soundstrukturen wurden aufgegriffen . . . Dynamik der Songs, teils epische Ausmaße . .

Kontra:

* der letzte Track ist mir zu experimentell ausgefallen ! *

Empfehlung:

Ja

DER NÄCHSTE BERICHT IST VON EINER METAL-BAND

UND DIESE HEISST
"PARADISE LOST"...

Einige Berichte von CDs der Briten habe ich in der Zwischenzeit eingestellt. Es waren die früheren Werke der Band, zumindest einige davon...

Mit ihrem jüngsten Werk aus dem Jahr 2009 knüpften sie erfreulicherweise an die alten Werke an...

Das Album heisst

"FAITH DIVIDES US - DEATH UNITES US"

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Inhalte:

1.) Einleitung
2.) Die Songs des Albums "FAITH DIVIDES US - DEATH UNITES US" im Überblick
3.) Weitere Informationen zu diesem Album und nen bisschen mehr
4.) Wie bin ich zu dieser Musik gekommen bzw. zu diesem Album?
5.) Wirkung des Albums
6.) Mein Fazit


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1.) Einleitung:

Der Werdegang ist an sich durch ältere Berichte bereits angegeben sowie mein Empfinden zum Werdegang der Band bis zu dem Album "ONE SECOND aus dem Jahr 1997: In den Neunziger Jahren war diese Band ganz klar eine meiner Favoriten. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass sie damals mit dem dezenten Ableben der vorherigen Elemente aus Gothic-/Death-Metal einen richtigen Schritt gemacht haben. Die ersten drei Alben der Band, "Lost Paradise" (Death Metal), "Gothic" und auch "Shades Of God" (Gothic/Doom Metal) hatten noch eine ganz andere Stilrichtung im Angebot. Mit "Icon" verliess die Band den Pfad der erwähnten Stilrichtungen, wurden nun etwas sanfter, der Gesang wandelte sich vom markanten Geschrei zu einer verständlichen Untermalung der Songs. Noch immer im "Gothic"-Bereich angesiedelt, ging man nun eher rockige Wege. Im dann folgenden Album "Draconian Times" wurde der Weg in noch etwas sanfterer Form im direkten Vergleich zum Vorgängeralbum untermauert (- siehe Bericht DRAKONISCHE ZEITEN!)! Bei "One Second" wurde es noch elektronischer, nicht mehr so düsterlich, aber noch melancholischer vom Gesamteindruck her mit sehr eindrucksvollen Ideen und Melodien (s. Bericht - Melancholie auf allerhöchster Ebene! <-). Im nachhinein kaufte ich keine ihrer Alben, da diese Nachfolger nicht mehr diese Leidenschaft inne hatten.

Interessanterweise hörte ich erste Songs des Albums aus dem Jahr 2009, wobei man dann an ältere Sounds anknüpfte wie dem legendären Album "ICON" aus dem Jahre 1993!

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2.) Die Songs des Albums "FAITH DIVIDES US - DEATH UNITES US" mit der jeweiligen Spieldauer im Überblick:



•1. As Horizons End (5:26 Minuten)
•2. I ReMayn (4:09 Minuten)
•3. First Light (5:00 Minuten)
•4. Frailty (4:25 Minuten)
•5. Faith Divides Us - Death Unites Us (4:21 Minuten)
•6. The Rise Of Denial (4:47 Minuten)
•7. Living With Scars (4:23 Minuten)
•8. Last Regret (4:24 Minuten)
•9. Universal Dream (4:17 Minuten)
•10. In Truth (4:54 Minuten)
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3.) Weitere Informationen zu diesem Album und ein bisschen mehr:

•Genre: Gothic Metal / Dark Rock / Doom
•Format: Audio CD; 1 Datenträger
•Label: "EMI Music Germany GmbH & Co KG / Century Me"
•EAN: 5051099794023
•Gesamtlauflänge: 46 Minuten und 6 Sekunden
•erschienen ist dieses Album am 25. September 2009
•Das Album gibt es noch als spezielle Edition mit 2 CDs...
•in Deutschland erreichte das Album immerhin den 22. Platz der Album-Charts!
•Preise: derzeit für ca. 10 Euro im Internet bei buecher.de und bei amazon.de

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* Die Gründung der erfolgte Band im Jahr 1988
* Internetauftritt: http://www.paradiselost.co.uk/

Die aktuelle Besetzung:
- Gesang Nick Holmes
- Gitarre Greg Mackintosh
- Gitarre Aaron Aedy
- Bass Steve Edmondson
- Schlagzeug Adrian Erlandsson (seit 2009)
Ehemalige Mitglieder:
- Schlagzeug Lee Morris
- Schlagzeug Matthew Archer
- Schlagzeug Jeff Singer


* Die Alben, die ich kenne bzw. auch direkt gekauft habe, sind diese Releases gewesen:
1990: Lost Paradise
1991: Gothic
1992: Shades of God
1993: Icon
1995: Draconian Times
1997: One Second

Weitere Alben bis zum Jahr 2009 erschienenen Album sind:


1999: Host
2001: Believe in Nothing
2002: Symbol of Life
2003: At the BBC (Live)
2005: Paradise Lost
2007: In Requiem
2008: The Anatomy of Melancholy (Live)
2009: Faith Divides Us, Death Unites Us

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4.) Wie bin ich zu dieser Musik gekommen bzw. zu diesem Album?

Den ersten noch härteren metallischen Weg der ersten drei Alben hatte ich ebenso verfolgt, mit den Tapes bin ich Gott sei Dank regelmäßig von Schulkameraden versorgt worden.
"Icon", dass Werk, dass sich durch den besonderen Stil von den Vorgängeralben abgehoben hatte, bekam ich als CD von einem damaligen Nachbarn. Dieses Werk hatte ich dann schon bewundert und sehr gemocht. Die ersten drei Alben waren gut, aber die beiden anderen Werke, insbesondere "Draconian Times", aufgrund des nun dargestellten Potentials einfach herausragend! Da mochte ich im Nachhinein denken, warum nicht gleich so, warum musste man so lange darauf warten... Mit "One Second" haben sie sich dann weiterentwickelt, das Album an sich ist nicht unbedingt schlechter, aber insgesamt haben die vorherigen irgendwie noch ein wenig mehr...
Das Album "One Second" hatte ich mir vor 11 Jahren gleich am Erscheinungstag geholt.

Dann folgte eine lange Zeit der Ebbe, was Album-Käufe der Band anging. Bis eben das 2009 erschienene "FAITH DIVIDES US - DEATH UNITES US" auf den Markt kam...

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5.) Wirkung des Albums:

- Ich finde es zunächst grundsätzlich mal gut, dass die Band "Paradise Lost" ihre Karriere auf Retropfaden fortsetzten...

Teilweise kommen noch einige neuere Soundzüge zum Vorschein, jedoch ganz dezent.
Aber grundlegende Elemente sind die der 90er Jahre und verstärkt die der früheren 90er Jahre...
Diese Inhalte finden wir in folgenden Songs vor:

* 1. As Horizons End (5:26 Minuten):
- Schon das Intro ist beeindruckend... Dieses Intro zeigt zugleich die neue, alte Marschrichtung der Band an. Es wirkt bedrohlich, schwermütig, gar sakral.
Nach diesem guten Intro kommt der typische "Paradise Lost"-Sound der frühen 90er Jahre zur Geltung.
Auffällig ist der einhergehende Rhytmus. Im Refrain ist alles auf den Stil "Doom" geschaltet. Beeindruckend ist der unterschwellige Gesang von Nick Holmes sowie die klagenden Gitarrenriffs. Dieser Stil wusste so in etwas schon im Album "Icon" zu gefallen.
4,5 von 5 Sternen...

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ * 2. I ReMayn (4:09 Minuten):
- Nummer 2 des Liederreigens folgt sogleich und und nun haben wir es mit einem Song zu tun, wobei das "Doom"-Genre etwas weichen muss...
Der Song offenbart Sounds aus dem Trash-Genre. Grundlegend werden wenige Emotionen übermittelt, was an sich nicht schlimm ist. Dieser Track ist der härteste seit langer, langer Zeit... (diese Härte war vor gut 17, 18 Jahren letztmalig zu vernehmen...).

Abschliessend ist noch zu erwähnen, dass die Band noch leicht verdaulichen, ein wenig fliessenden Elektro-Sound mit einbauen
4,5 von 5 Sternen...

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* 3. First Light (5:00 Minuten):
- Dieser Song zündet nicht so im eingängigen Schema, so gekonnt, wie die ersten beiden Tracks des Albums. "Paradise Lost" macht es sich selbst recht schwer mit recht wagemütigen Breaks!
Haften bleiben sollte dennoch ein schönes Gitarren-Riff, dass arg in Richtung "Gothic" einschlägt...
3,5 von 5 Sternen...

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* 4. Frailty (4:25 Minuten):
- Der Track "Frailty" läuft an sich recht rund an mit einem schönen "Doom" / "Gothic"-Muster.
Die Besonderheit hierdran ist, dass eine andere Atmosphäre herbeigeführt wird durch ein schnelleres, gewagteres, Tempo-Format.
Das Highlight ist der eingängige und druckvolle Refrain!
4,5 von 5 Sternen... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
* 5. Faith Divides Us - Death Unites Us (4:21 Minuten):
- Der Titelsong des Albums, hat nahezu am meisten "Hit-Qualität", wenn man von Sounds dieser Genre schreiben darf.
Es kommt mir so vor, dass dieser Track ähnlich musikalisches Hit-Potential inne hat wie seinerzeit "Ember´s fire". Der Refrain jedoch kommt etwas zu lasch daher... Deswegen reicht es nicht ganz für eine Wertung von 5 Sternen. Schade eigentlich...
4,5 von 5 Sternen...

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* 6. The Rise Of Denial (4:47 Minuten):
- "The Rise Of Denial" ist ein Song, so ganz nach meinem Geschmack: Der Titel, das sollte zunächst erwähnt werden, hätte wahrscheinlich am ehesten in das Set des Klassikers "Icon" hineinfinden können. Es erinnert sehr stark an diesen alten, aber bewährten, Sound.
Die alte "Doom" bzw. "Gothic Metal"-Maschinerie läuft und läuft und läuft... Der Track ist sehr konzentriert und strukturell sehr gut vorgetragen. Er ist mit genialen "Doom"-Passagen ausgestattet. Das kann man wohl, was diese Genres betrifft, in Punkto Gesang sowie den Sound, gar nicht besser machen...
5 von 5 Sternen...
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* 7. Living With Scars (4:23 Minuten):
- Jetzt geht es nochmals härter zu... Das erinnert an die Anfanmgszeit der britischen Band!
In diesem Song kommen ganz klare "Death Metal"-Linien zum Ausdruck, aber wohlgemerkt nicht im Gesang (und das ist gut so...). Sänger Nick Holmes beackert den Song recht melodisch!
Der Abgang, das Ende des Songs ist sehr interessant aufgemacht: dieser letzte Part ist mächtig und sehr druckvoll; man setzt nochmals eine Schippe drauf...
4,5 von 5 Sternen...

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* 8. Last Regret (4:24 Minuten):
- Als 8. Song gibt es nun "Last regret" zu hören. Dieser kommt wahrscheinlich (in Anbetracht der hart eingespielten Vorgänger) recht ungewöhnlich daher:
Dieser Track wird zunächst durch sanfteren Klaviersound eingeläutet. Nach diesem zarteren Einstieg entpuppt sich der Song als regelrechtes "Doom"-Ungetüm!
Und zum Ende hin wird der Song dann nochmals einen Tick schneller. Eine ganz ordentliche Struktur bieten die Briten in diesem Song an...
4,5 von 5 Sternen...
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* 9. Universal Dream (4:17 Minuten):
- Dieser Track erinnert ganz stark an die typischen Soundstrukturen des Albums "Draconian Times" aus dem Jahr 1995!
Klingt etwas retorten-artig; aber nicht artig:-)!
Das Ganze ist meiner Meinung nach dennoch in seiner Art und Weise ein belebendes Element auf diesem Silberling anno 2009.
Der Song hat insgesamt zwar etwas Frisches an sich, lebt aber gleichzeitig von 70er- / 80er-Jahre Rythmen. Selten so etwas erlebt... Der Song hat das gewisse etwas,

deswegen
4,5 von 5 Sternen...
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* 10. In Truth (4:54 Minuten):
- "In truth" bildet nun schon den Abschluss des Albums; dieser Song ist sehr experimentell ausgefallen, wenn man das zunächst (auch nicht all zu negativ) einordnen sollte...
Der Track geht irgendwie in Richtung "Trip Hip", "Elektronika"...
Mit den zündenden Gitarren gepaart ein noch einigermaßen wirkungsvolles Ergebnis, wenn auch ohne DIE ganz große Melodie...
Für den Mut gibt es dann immerhin
3,5 von 5 Sternen...

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Ich persönlich hätte mir zum Abschluss jedoch ein instrumentales Stück gewünscht, das voller Melancholie behafftet gewesen wäre (so wie oftmals im Album "Icon" enthalten). Das wäre für mich der perfekte Abschluss gewesen...
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MEINE ANSPIELTIPPS sind:
- Last regret
- Universal dreams
- As horizon ends
- The rise of denial

und
- Frailty
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Insgesamt ist auch bei diesem Album von "Paradise Lost" kein wirklicher Ausfall von meiner Seite aus zu melden. Auf diesem Studio-Album befinden sich sehr, dynamische Songs mit guten bis sehr guten Melodien, dieses Mal in betont rockiger Form und einem noch perfekten Gesang von Nick Holmes, der hier ein um´s andere Mal beweist, dass er richtig gut singen kann. Fans älterer Stunde werden mitunter sehr schnell diese Lieder mögen. Für Fans ab dem Album "Host" ist dieses Album mindestens "gewöhnungsbedürftig"...

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6.) Mein Fazit:
- Dieses Album ist hoch angesehen bei mir (ebenso wie "Icon" und "Draconian Times". In meiner Plattensammlung spielt dieses Album eine gewichtige Rolle. Ich höre es derzeit wirklich sehr oft.

Die Reihenfolge der bandinternen besten Alben musste mit dem Anhören dieser Platte neu gemischt werden. Es ist aus meiner Sicht das drittbeste Album der Band, aber immer noch ein sehr gutes. Alle anderen Alben, das streite ich nicht ab, habe ich zumindest bis zum Werk "One Second" angehört, danach war diese schöne Ausdrucksfähigkeit dahin und ich verfolgte den Weg der Band nicht mehr. Das hat sich mit "Faith divides us..." ganz drastisch geändert...
Dieses Album sprüht voller Ausdrucksfähigkeit, ungeheurer Dynamik und schön-trauriger Melodien. Es erinnert stark an Alben wie "ICON", "Draconian Times" und auch ein wenig an "One Second"... hat sozusagen die besten Elemente der Band inne...

Das ist aus meiner Sicht ebenso wie die bisher beschriebenen CDs der Band eine wirklich ganz starke Scheibe, die ich hier bedenkenlos empfehlen möchte. Schön, dass sie diesen "Rückfall in alte Zeiten" erlitten haben:-)!
Für meine Bewertung sind nun * 5 Sterne * fällig, ohne schlechtes Gewissen.

Aus meiner Sicht ist das der drittbeste Nachlass der Band Paradise Lost, dass mit sehr guter, dynamischer Musik glänzt. Mit diesem Album bewegten sie sich endeutig weg vom musikalischen Exil wieder hinein in altbewährte Soundstrukturen...
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Herzlichen Dank für das Lesen, Kommentieren und / oder das Bewerten von Eurer Seite aus :-)! Insgeheim hoffe ich natürlich, dass Euch mein Bericht gefallen hat.
Gruß,

®ene´
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33 Bewertungen, 5 Kommentare

  • campino

    29.08.2012, 22:54 Uhr von campino
    Bewertung: sehr hilfreich

    :: lg AndreA ::

  • Schleudersalat

    29.08.2012, 21:31 Uhr von Schleudersalat
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße, Schleudersalat :)

  • katjafranke

    29.08.2012, 14:39 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele liebe Grüße von KATJA

  • sigrid9979

    29.08.2012, 13:56 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche einen schönen Mittwoch

  • Lucky130

    29.08.2012, 13:32 Uhr von Lucky130
    Bewertung: sehr hilfreich

    Habe leider kein BW mehr übrig, sorry!