Philips HF 3520/01 Testbericht

ab 49,56
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Summe aller Bewertungen
  • Qualität & Verarbeitung:  sehr gut
  • Handhabung & Komfort:  gut
  • Design:  sehr gut
  • Genauigkeit:  sehr präzise
  • Funktionalität:  sehr gut

Erfahrungsbericht von kerry3

In meinem Schlafzimmer geht die Sonne auf

4
  • Qualität & Verarbeitung:  sehr gut
  • Handhabung & Komfort:  gut
  • Design:  sehr gut
  • Genauigkeit:  sehr präzise
  • Funktionalität:  sehr gut

Pro:

Tatsächlich ein angenehmes Weckererlebnis, sanfteres Aufwachen, augenschonend

Kontra:

abartig teuer, Snooze nur für den Ton, kein mp3 - Anschluß

Empfehlung:

Ja

Liebe Freunde und Leser,

seit ein paar Tagen darf ich für die Plattform „Die Insider“ das neueste Wake-Up-Light von Philips testen. Normalerweise bin ich ja der Ansicht, dass man bei den meisten Produkten schon etwas Langzeiterfahrung haben sollte, um sie korrekt bewerten zu können. Da ein Wecker aber nicht gerade allzu viele Einsatzmöglichkeiten und Funktionen hat, glaube ich mir durchaus jetzt schon ein gutes Bild von diesem Gerät machen zu können. Warum ich mich für diesen Produkttest beworben habe und was ich vom Wake-Up-Light halte, erfahrt ihr nun hier.

HURRA, ICH DARF TESTEN

Als ich die Einladung zur Bewerbung für den HF 3520 (so die genaue Produkbezeichnung) bekam, habe ich mich gefreut und sehr gehofft, einen Platz in der Riege der Tester zu bekommen. Vor einigen Jahren hatte ich mir bereits einmal einen solchen Lichtwecker einer billigeren Marke gekauft, der aber Schrott war und den ich zurück schickte. Die Wake-Up-Lights von Philips waren mir leider immer etwas zu teuer (der HF 3520 kostet bei Philips sage und schreibe 159,95 Euro), war ich mir doch nicht sicher, ob sie mir wirklich bei meinem Problem helfen könnten. Was mein Problem ist?

Ich bin nachtblind und habe extrem blendempfindliche Augen. Nachts sehe ich die Hand kaum vor Augen, vor allem wenn es bewölkt oder Neumond ist. Ich fahre daher seit Jahren bei Dunkelheit nicht mehr mit dem Auto, Gegenverkehr blendet mich dermaßen, dass ich im Blindflug unterwegs bin. Auch am Tag kann ich zum Beispiel nicht wirklich durch einen Tunnel fahren, weil ich beim Herauskommen erst einmal gar nichts sehe und die Augen schmerzen, so dass ich sie geschlossen halten muss. In der dunklen Jahreszeit macht sich dieses Problem auch beim Aufwachen bemerkbar: draußen ist es morgens noch dunkel, wenn ich das Licht anmache, blendet es mich unbeschreiblich, die Augen brennen und tränen – bis ich mal gemütlich in die Zeitung gucken kann, vergehen 15 bis 20 Minuten. Oft bin ich schon alleine dadurch morgens gleich wie erschlagen.

Lichtwecker lassen einen nach Beschreibung der Hersteller sanft in den Tag starten: zur eingestellten Weckzeit beginnen sie zu leuchten, erst schwach, so nach und nach immer stärker. So kann sich das Auge langsam an das Licht gewöhnen – wenn das so funktioniert, ist es ideal für mich und auf alle Fälle mal einen Versuch wert.


DIE SONNE GEHT AUF

Waren die ersten Generationen der Lichtwecker noch klobige Teile, bei denen hohe Kuppeln auf einem Sockel standen, zeigt das Wake-Up-Light HF 3520 ein sehr viel eleganteres und kompakteres Erscheinungsbild. Dennoch muss man sich bei den Maßen 19,2 (Höhe) x 19,9 (Durchmesser) x 14,6 (Tiefe) cm überlegen, ob man einen Platz dafür auf dem Nachttisch hat. Ich habe neben meinem Bett ein Regalbrett, ca. in Kopfhöhe (beim Liegen), auf dem ich genügend Platz frei räumen konnte. Da der Wecker mit 1,100 g kein Leichtgewicht ist und rutschfeste Gummifüße hat, steht er wunderbar stabil. Die abgerundete Abdeckung aus matt-weißem Kunststoff sieht bereits aus wie eine kleine Sonne, passend zur farbigen Sonnenaufgangssimulation von Rot über Orange und Gelb bis zu strahlendem Weiß, die geboten wird. Schick ist das Wake-Up-Light auf alle Fälle schon mal.

Als es bei mir ankam, packte ich es sofort aus und steckte das beiliegende Kabel mit Netzstecker ein. Zum Einstellen der Uhrzeit benötigte ich nicht einmal die Bedienungsanleitung, denn auf der Stelle fängt die Uhrzeit an zu blinken, zunächst die Stunden. Darunter befinden sich 4 Sensortasten, kommt man mit den Fingern in deren Nähe, leuchten kleine orangefarbene Lichtlein auf, so dass man sie gut erkennt: Minus, Menu, Select und Plus – hat man schon hin und wieder mit Weckern und anderen Dingen zu tun gehabt, die man einstellen muss, geht das hier ganz intuitiv. Mit Plus stellte ich also die Stunden ein, wechselte mit Select auf die Minuten, hier das gleiche Spiel, wieder Select und die Uhrzeit war eingestellt. Die Sensortasten reagieren sehr schnell und korrekt durch ganz leichte Berührung. Die Helligkeit dieses Displays ist verstellbar, so dass man sie an seine persönlichen Bedürfnisse anpassen kann: heller, um sie besser zu sehen, aber auch gedämpfter, wenn einen ein helles Display in der Nacht stört. Zudem passt sich die Displayhelligkeit an das Umgebungslicht an und dimmt sich automatisch, wenn es im Schlafzimmer dunkel wird.

Nun war aber dennoch ein Blick in die Bedienungsanleitung angesagt, die ausgesprochen ausführlich und sehr gut verständlich ist.



DURCH´S MENUE GEFÜHRT

Sämtliche Einstellungen der Profile oder Korrektur der Uhrzeit finden über das Menue statt. Hierzu berührt man die Taste mit selbigen Namen und kommt als allererstes zur ersten Weckzeit. Zur ersten? Genau, das Wake-Up-Light bietet nämlich zwei verschiedene Weckzeiten, für den Fall, dass man sich zum Beispiel am Wochenende/unter der Woche oder als Schichtarbeiter zu verschiedenen Zeiten wecken lassen will. So muss man den Wecker nicht dauernd verstellen, sondern gibt eben beide Zeiten auf zwei verschiedenen „Plätzen“ ein. Die Eingabe erfolgt wieder ganz simpel über die Select-, die Plus- und die Minustaste, gespeichert wird am Ende mit Select.
Als Nächstes kann man zwischen 5 Wecktönen wählen: Vogelgezwitscher, sanfter Musik (Harfe + Altflöte?) Vogelgezwitscher im Wald (mit einem nervigen Kuckuck) und Meeresrauschen (was mir gefallen würde, würden bei Meeresrauschen nicht immer und überall auch Möwen kreischen). Ich wählte das Gezwitscher Nummer 1. An dieser Stelle kann man sich aber auch dafür entscheiden, sich mit Tönen aus dem Radio wecken zu lassen – eine Radiofunktion ist beim HF 3520 ebenfalls gegeben.

Des Weiteren hat man auch noch die Möglichkeit, die Lichtintensität und den Geräuschpegel individuell zu wählen, sowie die Länge des „Sonnenaufgangs“ zwischen 20 und 40 Minuten zu variieren.


NOCH MEHR TASTEN

Dies waren die Funktionen der Sensortasten, an der oberen Kante des Wake-Up-Lights befinden sich allerdings noch weitere, ganz normale kleine Tasten.
Links und rechts wären zunächst einmal die Tasten 1 und 2, was nicht mehr und nicht weniger als die beiden verschiedenen Weckzeiten bedeutet. Hier schaltet man den Wecker ein, indem man einfach auf die Taste drückt, auf die die gewünschte Zeit programmiert ist.

Nach der Taste 1 links darüber befinden sich drei Tasten für die Lampe: man kann das Wake-Up-Light auch als Nachttischlampe oder Nachtlicht verwenden, mit der mittleren schaltet man die Lampe an, mit der linken oder rechten erhöht bzw. reduziert man die Helligkeit.
Rechts oberhalb der Zweiertaste befinden sich die für´s Radio. Auch hier gilt: Mitte = Anschalten, Links & Rechts = Lauter/Leiser. Mit der Plus- oder Minussensortaste vorne startet man den automatischen Sendersuchlauf, indem man eine von diesen gedrückt hält.

Unterhalb der Zweiertaste befindet sich noch die Einschlaftaste, mit der man den Wecker startet, mit Plus oder Minus die Zeitspanne wählt und dann gemütlich wegdämmert, während das Radio immer leiser wird.
Die Tasten an der oberen Kante des Wake-Up-Lights sind ebenso leicht zu drücken wie die Sensortasten, allerdings sind sie klein und wenn man noch nicht so genau weiß, wo sie sich konkret befinden, bedarf es ein wenig Gefummel, um die richtige zu erwischen. Ich denke aber, das ist eine Frage der Gewohnheit, ich muss jetzt schon nicht mehr genau hinschauen, ob das zu tippen, was ich tippen will.


WHAT A FEELING

Soviel zu den einzelnen Tasten und den meisten Funktionsweisen, interessant ist ja vor allem: taugt das Ganze wirklich was?

Für das erste Weckerlebnis stellte ich den Wecker auf 7 Uhr morgens. Hier muss ausdrücklich erwähnt werden, dass es dann um 7 mit einem langsamen Anstieg der Lichtintensität beginnt, der Ton startet erst, wenn der Wecker am hellsten leuchtet. Sollte jemand also erst so richtig wach werden, wenn er etwas hört und Licht ihn nicht im Schlaf stören, muss der Zeitpunkt für den Weckbeginn früher gewählt werden, als dass man aufwachen muss.
Ich hatte die hohe Lichtintensität der Werkseinstellung beibehalten und die Dauern des „Sonnenaufgangs“ verkürzt: das Vogelgezwitscher war ja ganz schön, aber das Licht… auweia, dermaßen schnell grell, dass mir das Äuglein tränte wie eh und je. In meiner Qual versuchte ich, die Snooze-Funktion zu starten. Dafür muss man laut Anleitung nur sacht auf die Vorderfront des Weckers tippen, dann schaltet er sich für 9 Minuten aus. Ich tippte sacht… und tippte sacht… und tippte etwas weniger sacht… na ja, wie blöd draufhauen muss man nicht, aber bis ich das rechte Maß raus hatte, war ich endgültig wach und keineswegs sanft geweckt. Was ich auch übersehen hatte: bei der Snooze-Funktion schaltet sich nur der Ton aus, das Licht bleibt. Das finde ich nicht so toll, ich würde es für angenehmer halten, wenn beides für 9 Minuten unterbrochen wäre.

Man ist ja aber lernfähig und am folgenden Abend veränderte ich die Einstellungen für Weckerlebnis 2 in der Art, dass ich die Lichtintensität gewaltig verringerte (dadurch ist das Endstadium auch nicht ganz so grell) und die Sonnenaufgangszeit auf 40 Minuten erhöhte (dementsprechend die Weckzeit auch ein bisschen nach „früher“ verlegte). Am anderen Morgen stellte sich heraus, dass ich damit tatsächlich meine Wohlfühleinstellungen gefunden hatte – sofern man sich bei der Aktion „Geweckt werden“ überhaupt jemals wohl fühlen kann.
Philips behauptet ja, dass man durch diese „natürliche“ Art des Weckens sich fitter fühlt, der Körper sanft stimuliert wird und das Ganze der Gesundheit zuträglich ist. Um das bestätigen zu können, bedarf es sicher persönlicher Langzeitstudien, was ich aber auf alle Fälle jetzt schon sagen kann ist, dass an diesem Morgen das Aufwachen weitaus angenehmer war als sonst und meine Augen mir sehr viel weniger Probleme machten. Von daher bin ich richtig begeistert.



NICHT NUR WECKEN

Das Wake-Up-Light bietet nicht nur eine Weckfunktion, sondern mit dem Radio und dem Licht zwei weitere Features, die man durchaus nutzen kann. Beim Radio erstaunte mich die Empfangsqualität positiv. Obwohl ich das Antennenkabel nicht abgewickelt habe, bekomme ich diverse Sender wie zum Beispiel Radio 7 perfekt rein. Antenne Bayern – mein Lieblingssender – geht bei uns im Haus überhaupt nicht, mit abgewickeltem Kabel kann ich ihn beim Wake-Up-Light tatsächlich empfangen.

Hat man keine Nachttischlampe, kann man das Wake-Up-Light als solche einsetzen. Die Lichtintensität ist wie gesagt sehr vielfältig einstellbar, bei der hellsten Einstellung ist abendliches Lesen im Bett überhaupt kein Problem, allerdings ist es aber kein sehr angenehmes Licht, das da von der Seite kommt. Von daher ziehe ich meine Halogen-Lampe, die von oben direkt in mein Buch leuchtet weiterhin vor. Brauche ich nachts aber mal etwas mehr Helligkeit, störe ich mit dem Wake-Up-Light auf niedrige Intensität eingestellt meinen Mann im Schlaf sehr viel weniger.


NUR TOLL?

Es gibt durchaus ein paar Dinge, die ich an diesem ansonsten durchdachten und wirklich guten Wecker zu bemängeln habe. Dass die Snooze-Funktion nur den Ton abschaltet, habe ich bereits erwähnt. Eine andere Sache ist, dass man bei einem Wecker in dieser doch heftigen Preislage einen Anschluss für einen mp3-Player erwarten könnte. Eine kleine Buchse und ein Kabel – so problematisch dürfte eine Umsetzung in dieser Hinsicht nicht sein. Es gibt wohl eine Version mit Docking Station für einen iPod, die dann nochmal 20 Euro mehr kostet – das kann´s echt nicht sein.
Muss eigentlich alles in China hergestellt werden? Nun gut, Philips ist kein deutsches, sondern ein niederländisches Unternehmen, von daher ist es mir egal, ob die vor Ort herstellen, wenn die Qualität stimmt. Was das betrifft, habe ich mit der Marke Philips bisher nur gute Erfahrungen gemacht und hier scheint diese auch wieder gegeben zu sein (wohlgemerkt: das ist der erste Eindruck, Langzeitstudien liegen nicht vor).

Das ist aber Meckern auf hohem Niveau, was mich aber dazu verleitet, einen Stern abzuziehen und mich vom Kauf abhalten würde, ist der Preis: 160 Euro für einen Wecker, so toll er auch sein mag, ist wirklich ein abartiger Preis. Was mir übrigens noch schleierhaft und damit suspekt ist: was passiert, wenn die Glühbirne innen mal kaputt geht? Selber auswechseln kann man sie anscheinend nicht, muss man das Wake-Up-Light dann einschicken? Was kostet das? Oder muss man das Teil dann auf den Müll schmeißen? Alles Fragen, die mich von einem Kauf zu diesem Preis abhalten würden. Wer aber auf´s Geld nicht gucken muss, der kann bei meiner 4-Sterne-Bewertung unbesorgt zugreifen.
Ich überlege gerade: nein, ich selber würde ihn mir zum Originalpreis nicht kaufen. Nach Abschluss der Testphase kann ich mich entscheiden, ob ich ihn zum gut halben Preis behalten oder zurückschicken möchte - selbst das weiß ich noch nicht.


ENTFÜHRT

Heute morgen durfte einer meiner Söhne ihn ausprobieren, er war fasziniert von der Technik. Bevor er sich zur Schule aufmachte, gab er mir ein kleines Feedback, das sehr positiv ausfiel: der Wecker würde pünktlich los gehen, das mit dem Licht sei sehr angenehm und er fühle sich sehr viel sanfter geweckt als mit seinem alten Radiowecker. Besser wäre nur, gar nicht aufstehen zu müssen *g*

Womöglich habe ich hier ein tolles Weihnachtsgeschenk gefunden? ;-) Man wird sehen.

ZUM SCHLUSS

Wer noch ein paar Herstellerinfos- und Sprüche möchte – hier bitte schauen:

http://www.philips.de/c/light-therapy/farbige-sonnenaufgangssimulation-hf3520_01/prd/;jsessionid=AB24D169431CB3F24E019945C44F213D.app121-drp2

Weitere technische Daten:

Kabellänge: 150 cm
Frequenz: 50/60 Hz
Isolierung: Klasse III
Isolierung des Netzteils: Klasse II (doppelt isoliert)
Lebensdauer der Lampen: erwartet > 7 Jahre
Leistung: 16,5 W
Adapter für Ausgangsleistung: 12 W
Lampentyp: LumiLed Luxeon Rebel
Spannung: 100/240 V
Demofunktion: Ja (ca. 3 Sek auf Taste 1 oder 2 drücken=
Lichtintensität: 300 Lux

Jetzt ist aber wirklich alles gesagt ;-)
Liebe Grüße
Eure Kerry

46 Bewertungen, 15 Kommentare

  • anonym

    04.10.2013, 14:43 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris

  • Lale

    21.09.2013, 08:46 Uhr von Lale
    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerbesten Gruß *~*

  • einlustigerkunde

    22.06.2013, 15:02 Uhr von einlustigerkunde

    ich interessiere mich für solche sanften lichtwecker, aber noch sind die übertrieben teuer :( (bewertung später ;) )

  • allegra1805

    20.12.2012, 19:17 Uhr von allegra1805
    Bewertung: besonders wertvoll

    bw und frohes Aufwachen.

  • Ringer93

    01.12.2012, 11:01 Uhr von Ringer93
    Bewertung: sehr hilfreich

    Freue mich über Gegenlesungen =)

  • goat

    16.10.2012, 23:10 Uhr von goat
    Bewertung: besonders wertvoll

    Freue mich über Gegenlesungen von Dir. LG Melanie

  • anonym

    16.10.2012, 22:39 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Prima vorgestellt. Über eine Gegenlesung würde ich mich sehr freuen. GLG

  • Baby1

    16.10.2012, 20:56 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • ag_588

    16.10.2012, 19:03 Uhr von ag_588
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße und schönen Dienstag!

  • Miraculix1967

    16.10.2012, 18:32 Uhr von Miraculix1967
    Bewertung: besonders wertvoll

    Bestens - BW von mir! Drollige Dienstagsgrüße aus dem gallischen Dorf Miraculix1967

  • sigrid9979

    16.10.2012, 15:15 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    ..... Netter Bericht .....

  • anonym

    16.10.2012, 14:31 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ich stibitze Dir mal ein "A" aus der Überschrift und schenke Dir ein "S" dafür, damit aus der "A"onne eine "S"onne wird! GLG Thomas

  • katjafranke

    16.10.2012, 14:26 Uhr von katjafranke
    Bewertung: besonders wertvoll

    Viele liebe Grüße von der Katja

  • TheFlomo

    16.10.2012, 14:15 Uhr von TheFlomo
    Bewertung: sehr hilfreich

    Vielleicht solltest du deine Überschrift ändern --> Da steht Aonne statt Sonne ;-)

  • sammelmeilen

    16.10.2012, 14:15 Uhr von sammelmeilen
    Bewertung: besonders wertvoll

    Bw! Ich spende dir mal ein S für die Überschrift ;o). Lg Antje