Ravensburger Piraten auf Schatzjagd Testbericht

Zum Geburtstag haben wir unserem Sohn einige kleine und große Träume erfüllt. Mit dabei war auch ein Spiel der Firma Ravensburger. Dieses Spiel hebt sich von Brettspielen in der Art ab, dass sich im Lieferumfang zwei Schiffe befinden. Das sind nicht irgendwelche Schiffe sondern Piratenschiffe, und zwar ein blaues und ein rotes. Beide werden ins Spiel, oder besser gesagt in die Spiele integriert, was für eine Steigerung der Spielfreude führt. Man kann das Spiel nach Anleitung spielen oder einfach so damit umher Aballern@. Eben so, wie es die Piraten tun ;-) . Im weiteren Bericht werde ich euch alle wichtigen Informationen zum Spiel übermitteln. Los geht´s...


DER HERSTELLER

Dieses Spiel wurde von der Firma Ravensburger in China produziert, was mit etwas beunruhigt. Man hört ja oft, dass in chinesischen Plastikspielzeugen jede Menge ungesundes Zeug befindet, wie z.B. Weichmacher. Leider habe ich keine Information gefunden, ob das bei diesem Spiel auch der Fall ist. Wenn man sich für ein Spiel eines namhaften deutschen Herstellers entscheidet, sollte man darauf vertrauen können, dass die Spielzeuge geprüft wurden. Zwar fällt mir das schwer, aber es bleibt mir ja auch nichts anderes übrig. So, weiter im Text...

Wie erreicht man den Hersteller? Ganz einfach per Post, per E-Mail und im Internet. Die nötigen Informationen gibt´s jetzt:

Ravensburger Spieleverlag
Postfach 2460
D-88194 Ravensburg


INTERNET: www.ravensburger.de

E-MAIL: [email protected]


DER KAUFORT UND DER PREIS

Wir haben dieses Spiel im August 2009 beim Versandhaus "www.mytoys.de" erworben. Dort kostete es 19,99 Euro. Das ist, wenn man die Aufmachung und den Lieferumfang betrachtet, ein wirklich fairer Preis. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 59,99 Euro. Somit haben wir satte 67% gespart, was mich besonders freut, denn so konnten wir unserem Sohn noch einige Sonderwünsche erfüllen. Zum genannten Preis kamen noch Versandkosten i.H.v. 2,95 Euro hinzu, was ich als günstig erachte.

Bei amazon.de kostet es momentan 92,99 Euro (zzgl. 8 Euro für den Versand). Das finde ich heftig. Aber wer es wirklich haben will, zahlt sicher auch mehr dafür. Ich finde den massiven Preisanstieg nicht okay. Bei ebay Kleinanzeigen habe ich es soeben für 25 Euro gesehen. Der Kauf eines gebrauchten Spiels wäre also eine Alternative.


DIE VERPACKUNG

Verpackt waren sowohl das Spiel als auch alle Zubehörteile in einem großen Karton. Auf diesem sind die Piratenschiffe und der Turm zu sehen, welche richtig gut in Szene gesetzt sind. Sie fahren nämlich bei starkem Wellengang übers Meer. Im Hintergrund sieht man die Sonne unter gehen. Der Himmel ist rot und an ihm sieht man einige Wolken. Alles in allem sieht das richtig chic aus. Die Aufschrift "XXL-Abenteuerspiel" sagt schon einiges aus, oder? Weiterhin fand ich einen Hinweis, dass im Set ein riesiger Spielteppich enthalten ist, dessen Maße 1,60 x 1 m betragen und dass es Einsteiger- und Profispielregeln gibt. Somit dürfte das Spiel für Kinder und für Erwachsene geeignet sein.

Der Karton hat eine Größe von 38,4 x 58,8 x 15,8 cm (B x L x H). Wenn man das Spiel in einem örtlichen Geschäft kauft, sollte man bedenken, dass der Karton nicht wirklich handlich ist.

Der Inhalt des Kartons war gut verpackt, sodass alle enthaltenen Elemente heil bei uns an kamen. Apropos enthaltene Elemente. Diese werde ich euch nun nennen...


DER LIEFERUMFANG

Das Spiel besteht aus folgenden Teilen:

-1 Aufbauanleitung
-1 Spielanplan (1,60 m x 1,00 m)
-1 Spielanleitung
-2 Piratenschiffe aus Plastik (1 rotes- und 1 blaues Schiff) mit je 1 Galionsfigur, 1 Steuerrad, 1 Vordermast mit Segel und Mastkorb, 1 Hauptmast mit 2 Segeln, 1 Piratenflagge, 1 Laterne und 1 Heckklappe
-3 Kanonen (funktionsfähig mit den enthaltenen Pfeilen)
-3 Kanonenkugeln (=Pfeile)
-4 braune Schatztruhen (können in Aussparungen der Schiffe und in den Turm geschoben werden)
-1 Drehscheibe mit Pfeil
-1 Turm (Höhe ca. 16,3 cm [ohne die aufsteckbare Kanone], Umfang ca. 33 cm
-2 Proviantsäcke
-2 Rumfässer
-18 Belegkärtchen (Pappe)
-10 Auftragskarten (Pappe)
-6 Goldmünzen (3x "Seeschlange" und "Hai")

Das ist nicht gerade wenig. Wie lange der Aufbau dauerte und ob es Probleme beim Aufbau gab, das werde ich euch nun erzählen.


DIE VORBEREITUNG / DER AUFBAU

Zuerst galt es, den Karton leer zu räumen und alle Teile auf den Boden zu legen. So hatte ich einen besseren Überblick und konnte dann systematisch vorgehen. Der Aufbau des Spiels war nicht sonderlich schwer und bereits nach wenigen Minuten abgeschlossen. Ich musste lediglich die Schiffe zusammen bauen. Hierzu nahm ich eines der Plastikschiffe zur Hand und befestigte die nötigen Teile daran. Dabei handelt es sich um 2 Masten, 3 Segel, den Ausguck, die Laterne am Heck des Schiffes, die Kanone, die Piratenflagge, das Steuerrad, die Schatztruhe und deren Abdeckung und die vordere Spitze des Schiffes. Nach knapp 3 Minuten war ich damit fertig. Etwas weniger brauchte ich für das zweite Schiff, denn der Aufbau ist identisch mit dem des ersten Schiffes.

Die Segel mussten lediglich an die aufgesteckten Masten gesteckt werden. Die erforderlichen Halterungen befanden sich bereits an der entsprechenden Stelle. Auch die Löcher für die Masten und die anderen Teile waren schon vorhanden (alles andere wäre ja Blödsinn). ;-)

Das Aufstecken des Steuerrads, der Laterne und der Spitze klappte ebenso gut. Nun musste ich noch die Schatztruhe in das im Heck des Schiffes befindliche Fach schieben und den Plastikdeckel darauf stecken und schon war das Schiff fast einsatzbereit. Eines fehlte nämlich noch...die Kanone. Diese wurde in drei Einzelteilen geliefert. Eines war die Halterung, ein weiteres war die Kanone und das dritte Teil ist die Kanonenkugel, die in Form eines Pfeiles mit schwarzer "Gummispitze" daher kommt. Somit können sich die kleinen Piraten nicht verletzen. Eines fehlt leider im Set, nämlich echte Piraten. Wir nutzen daher die aus seinem anderen Geschenk (siehe letzter Bericht). Wirklich nötig sind diese für das Spiel nicht, doch runden die Piraten die Sache etwas ab.

Zuletzt musste ich noch den Turm aufbauen. Hierzu wurden zwei Schatztruhen in den fertigen Turm geschoben. Die entsprechenden Aussparungen befinden sich an zwei verschiedenen Stellen des Turmes. Eine braune Plastikabdeckung wird nach dem Einschieben der Schatztruhen darauf gesteckt und schon sind diese nicht mehr zu sehen. Aber zu erahnen... Und hier beginnt das Spiel... Mehr dazu gibt´s gleich... Am Ende habe ich die dritte Kanone auf die vorgebohrten Löcher an der Oberseite des Turmes gesteckt. Diese lässt sich fast komplett um die eigene Achse drehen und somit können fast alle umliegenden Ziele, wie die Schiffe, getroffen werden. Natürlich ist auch diese Kanone ebenso funktionsfähig wie die auf den Schiffen befindlichen. Die enthaltenen Pfeile werden hierzu einfach hinein geschoben und dann wird der Auslöser gedrückt. Die Geschosse fliegen dann etwa 2,65 Meter weit (auf der steilsten Stellung der Kanone). Das ist beachtlich... Wirklich schmerzhaft ist es nicht, wenn man getroffen wird. Dafür sorgt das in die Front eingearbeitete Gummi-Element.


DIE AUFBAUANLEITUNG

Hierbei handelt es sich um einen weißen Zettel, der einseitig mit Symbolen bedruckt wurde. Hierauf wird der Aufbau lediglich bildlich erläutert. Das reicht allerdings völlig aus, denn die Bilder sind selbsterklärend. Ich habe diese Anleitung gar nicht benötigt.


DER TURM...

...ist aus Plastik und er sieht richtig Chic aus. Seine Wände sind grau und er steht auf einem schwarzen Untergrund. Die Schatztruhen sind hinter braunen Abdeckungen versteckt. Mit der auf dem Dach befindlichen Kanone kann man sich gegen Angreifer gut verteidigen.


DIE SCHIFFE

Beide Schiffe bestehen aus Plastik und sehen wirklich gut aus. Das eine ist rot-schwarz und das andere ist blau-schwarz. Die Länge beträgt ca. 35 cm und die Gesamthöhe beträgt etwa 23 cm (inkl. des höchsten Mastes). Die Breite der Schiffe liegt bei ca. 10 cm. Gestalterisch hat sich der Designer hier wirklich viel Mühe gegeben. Elemente wie goldene Fensterrahmen und eine schöne Form machen die Schiffe zu echten Hinguckern. Der Clou ist das eingearbeitete Fach zur Aufbewahrung der Schatztruhe. Dieses befindet sich im Heck des Schiffes und wird mittels einer Plastikklappe verschlossen. Man steckt diese einfach in die vorgesehenen Halterungen. Wirklich fest wird die Klappe aber nicht, aber das ist der Sinn dieses Spiels. Man kann einzelne Teile nämlich mit der Kanone des jeweils anderen Schiffes nämlich abschießen. Dazu gehört eben diese Klappt, die Laterne, die Flagge und die Spitze des Schiffes (alle Teile sind nur leicht an das Schiff gesteckt). Das sind die Ziele, die es zu treffen gilt. Und das macht nicht nur den Kindern Spaß. Zwar bin ich kein Freund von Schießspielen für Kinder, doch geht das hier ausnahmsweise in Ordnung, denn Kinder mögen eben Piraten und da gehören Kanonen eben dazu.

Die Verarbeitung der Schiffe und aller zugehörigen Teile ist wirklich gut. Eines davon ist mir aus der Hand geglitten und zu Boden gefallen. Dabei nahm es keinen Schaden. Ich musste lediglich einige Teile wieder ans Schiff stecken.


DER SPIELTEPPICH...

...ist 1,60 m x 1,00 m groß. Man breitet ihn auf dem Boden aus und kann diesen dann nutzen. Auf dem Teppich, der aus einem robusten Stoff besteht, sieht man das Meer, Inseln, die Küste und einige Felsen. Auch gibt es zwei Hafen, einen roten und einen blauen. Der Turm und die Schiffe können integriert werden, was das Spiel etwas realistischer macht. Auf dem Teppich befinden sich Gitternetzlinien. Diese sind für´s Spiel wichtig. Später erkläre ich euch auch, wieso.

Der Teppich riecht nicht unangenehm, was mir besonders gut gefällt. Oft stinken solche Teile regelrecht. Hier hat man das gut gelöst.


DAS ANDERE ZUBEHÖR

Nun galt es, alle anderen Elemente spielfähig zu machen. Hierzu musste ich die Auftragskärtchen, die Belegkärtchen, die Goldmünzen, die Proviantsäcke, die Rumfässer und die Drehscheibe aus den Stanztafeln lösen. Das klappte gut und keines der Pappteile riss dabei ein

Den kleinen mitgelieferten Pfeil setzte ich dann noch auf die Drehscheibe und schon war das Spiel komplett.


DIE ANZAHL DER SPIELER UND DAS EMPFOHLENE ALTER

Das Spiel kann nach dem Spielplan von 2 oder mehreren Kindern gespielt werden. Unser Sohn spielt auch gern mal allein damit. Er integriert es so in das Spiel mit seinem großen Piratenschiff von einem anderen namhaften Hersteller. Das funktioniert genauso gut. Aber zu zweit, mit den Freunden oder mit der ganzen Familie macht das natürlich noch mehr Spaß.

Das Spiel ist für Kinder unter 3 Jahren nicht geeignet, da das Set verschluckbare Kleinteile enthält.
Der Hersteller empfiehlt ein Alter von mindestens 6 Jahren, was ich als angemessen erachte. Intelligente Kinder, die bereits ihren Namen tanzen können, kriegen das sicher schon mit 4 oder mit 5 Jahren hin (lach).


DIE SPIELANLEITUNG...

...findet man auf einem Zettel. Dieser ist robust und aus glänzendem Papier. Hierauf wird verständlich erklärt, was im Set enthalten ist, wie das Spiel gespielt wird, wie die Vorbereitung abläuft und was das Ziel des Spieles ist. Demnach muss man alle Teile ausbreiten. Man legt zuerst den Teppich aus. Das kann sowohl auf dem Boden als auch auf einem Tisch sein. Dann stellt man den Turm auf das Turmfeld, welches sich in der Mittel des Spielplanes befindet.

Danach such sich jeder ein Schiff aus. Ein Team bekommt das rote Schiff und das andere Team wird den blauen Piratendampfer nutzen. Die Schiffe werden nun in den jeweiligen Hafen (rot oder blau) geschoben. Dort startet man dann auch.


ZIEL DES SPIELS / SO WIRD´S GESPIELT

Man hat das Ziel, als erster die drei Aufgaben der Auftragskarte zu erfüllen und anschließend den nächsten Hafen zu erreichen. Die Auftragskarten zeigen dabei die drei Aufgaben, welche erfüllt werden müssen. Wie gelangt man an die entsprechende Aufgabe? Na klar, durch Drehen des Pfeiles. Der Spielverlauf richtet sich nach dem Symbol, bei welchem der Pfeil stehen blieb.

Weitere Aufgaben gibt´s natürlich auch. So sollen die Spieler Rumfässer und Proviantsäcke einsammeln. Diese bekommt man, wenn man das Schiff im Spiel auf ein senkrecht oder waagerecht an eine Insel angrenzendes Feld zieht. Die entsprechenden Belegkarten "Rumfass" und "Proviantsack" werden nun vergeben. Diese bleiben dann auf der Insel liegen. Im gleichen Spielzug darf das Schiff nicht weiter bewegt werden. Trotzdem darf der Spieler noch spielen. Natürlich muss niemand die Proviantsäcke und die Rumfässer sammeln sondern kann auch normal an den Inseln entlang fahren.

Im Profispiel bekommt man für jedes getroffene Ziel und für jede eingesammelte Ware das entsprechende Belegkärtchen und das auch dann, wenn es nicht zum eigentlichen Auftrag gehört. Jedes Ziel darf auch mehrmals getroffen werden. Hat der Treffende bereits eine Belegkarte, so bekommt er für den Folgetreffer eine Goldmünze in dem entsprechenden Zeichen (Seeschlange oder Hai). Ein Pirat darf maximal drei Goldmünzen gleichzeitig besitzen.

Trifft ein Pirat mit einem Schuss mehrere Ziele gleichzeitig, gibt´s für jeden Treffer eine Goldmünze oder ein Belegkärtchen.

Die Spieler können je drei Goldmünzen, drei Belegkärtchen oder eine daraus resultierende Kombination abgeben. Dann darf er ein Feld voran ziehen oder es neu ausrichten. Pro Zug dürfen auch mehrmals Belegkärtchen abgegeben oder ausgetauscht werden.

Das Spielende ist erreicht, wenn der Pirat gewinnt, der als erster die Aufgaben seiner Auftragskarte erfüllt hat, wodurch er einen beliebigen Hafen erreicht.

Ob uns das Spaß gemacht hat und was wir sonst noch so mit dem Spiel anstellen, das werde ich euch gleich erzählen. Zuvor gibt´s das...


DIE AUSZEICHNUNGEN

Das Spiel wurde im Jahr 2006 mit dem "TOP 10 Spielzeug-Preis" ausgezeichnet. Das ist eine herstellerunabhängige Auszeichnung für Spielzeug und Freizeitartikel in Deutschland. Der Bundesverband des Spielwaren-Einzelhandels (BVS) trifft die Entscheidung gemeinsam mit der unabhängigen "TOP 10 Spielzeug"-Jury.

Auch die Käufer bei www.mytoys.de haben diesem Spiel eine durchschnittliche Bewertung von 5 Sternen "verpasst". Ob auch uns das Spiel gefällt, das werdet ihr gleich erfahren.


UNSERE ERFAHRUNGEN

Ich beginne mit der Verpackung des Spieles. Diese gefällt mir sowohl optisch als auch in Sachen Robustheit wirklich gut. Die enthaltenen Teile waren zum Teil einzeln verpackt und gut gegen Beschädigungen geschützt.
Wir haben dieses Spiel zuerst nicht nach der Anleitung gespielt sondern die Schiffe benutzt, um unser großes Piratenschiff eines anderen Herstellers zu unterstützen (lach). Nach einigen Tagen wagten wir uns ans Spielen nach Plan. Hierzu mussten wir jedoch einiges aufbauen. Wie das funktioniert, habe ich weiter oben bereits erklärt.

Die Spielanleitung ist verständlich geschrieben. Sie ist in den Sprachen Deutsch und Französisch enthalten.
Das Spiel wurde komplett geliefert und wir hatten keinerlei Defekte zu beklagen. Auch passten alle Teile in die vorgebohrten Löcher. Alle im Set enthaltenen Elemente sind sehr robust und sie sind sehr schön gestaltet worden. Somit sollte das Spiel lange halten. Sollte doch einmal etwas kaputt gehen oder fehlen, so kann man im Internet Ersatzteile bestellen. Auf der Homepage des Herstellers (siehe unter "DER HERSTELLER") findet man den entsprechenden Link.

Der Aufbau des Spieles klappte ebenso gut wie das Spielen nach Plan. Wir haben nun schon mehrere Runden gespielt und finden viel Spaß an diesem Spiel. Besonders gut gefällt uns, dass die Schiffe auch einzeln verwendbar sind und dass man den Spielplan auch außerhalb des Spieles verwenden kann.

Der Preis i.H.v. knapp 20 Euro ist bei so viel Spielspaß und bei einem so großen Lieferumfang völlig in Ordnung. Leider kostet es momentan (neu), inkl. Versandkosten, mehr als 100 Euro. Das ist dann nicht mehr so toll.

Wir werten dieses Spiel mit 5 Sternen. Aufgrund des starken Preisanstiegs neigten wir dazu, es um 1 Stern abzuwerten. Letztlich hat und das Gesamtkonzept aber so überzeugt, dass es 5 Sterne bleiben.