schmerzstillende Mittel Testbericht

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Erfahrungsbericht von Teacher

Migränebagatellmedikamente- SEGEN oder ERNSTE Gefahr

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Ich selbst habe seid Jahren durch eine Tätigkeit mit Migränepatienten zu tun.
Oft höre ich, Leute haben in der Apotheke oder durch Werbung freiverkäuflicher Präparate zunächst Linderung gefunden.

Dazu ist zu bedenken es gibt 3 Migränearten. Die klassische, bei der auch 40 % der Männer betroffen sind und die durch Stress ausgelösst wird und bei der zunächst Bagatellmedikamente wirken, aber die oder den Patienten unweigerlich in die nächste Stufe bringen:

Migräne mit Aura.
Diese Migräne ist besonders tückisch, da das Gesichtsfeld extrem eingeschrenkt ist. Berührungen, Licht und Geräusche, sowie Nahrungsaufnahme eine are Hölle auslösen.
In diesen Fällen helfen diese freiverkäuflichen Medikamente nicht mehr, aber durch Einsatz dieser sofort bei bemerken des Anfalls wird es gestoppt. Sehr gute aber auch teute Medikamente sind Maxalt. Unter die Zunge gelegt- Wirkung nach 5 Minuten und nach gut einer Stunde alles vorbei, wobei das Medikament Sendboten an das Gehirm schickt und die Anfälle sich deutlich reduzieren.
Migräne mit Aura haben z. B. 50 % aller Migräne Patienten die männlich sind, was mit dem Testorotonspiegel zu tun hat. Einfach mal bei der Blutsenkung mit überprüfen lassen.

Die chronische Migräne ist wohl die schlimmste- gut 10 Anfälle im Monat. Aber auch hier gibt es gute Präparate wie Ascotop und Imigran.

Aber in allen Fällen können Lebensmittel der Auslöser sein.

Führen sie ein Tagebuch über Wochen, wo jedes Teil ihrer Mahlzeiten aufgeführt ist. Bei Schmerattaken makieren sie den Tag besonders.
Häufige Auslöser sind Kaffee, Käse, Schokolade und Butter, sowie einige Säfte.

So ein Tagebuch kostet erstmal Zeit, aber 60% der Patienten konnten dadurch ihre Migräne los werden oder erheblich reduzieren.

Hoffe es war eine Hilfe

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