surf4euros.info Testbericht

Surf4euros-info
ab 17,84
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Summe aller Bewertungen
  • Navigation:  sehr schlecht

Erfahrungsbericht von MoZer

Programm mit Zukunft > DER VERDIENST STEIGT

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Heute ein Bericht über den Anbieter des Geldverdienen-Programms „Surf4Euros“, dessen Internetadresse surf4euros.info (nicht .de) heißt. Hierbei handelt es sich um ein Programm, bei dem man für das Surfen und gleichzeitigem Anschauen von Werbung im Standardbannerformat 468x68 Pixel bezahlt wird – wie hoch der Verdienst ist erfahrt Ihr später.

Nicht wie viele andere Anbieter der so genannten Pay4Surf-Programme ist Surf4Euros ein sehr seriös zu nehmender Anbieter.

_ _ _Das Prinzip
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Wie funktioniert das alles? Man gehe also auf die Website von Surf4Euros, melde sich dort mit den wichtigsten Daten über die eigene Person, wie Username, Adresse und ein Passwort, an.
Ist dies geschehen, so lädt man sich im Userbereich, nachdem man sich eingeloggt hat, die so genannte SurfBar herunter. Diese SurfBars sind im Allgemeinen 70 bis 80 Pixel hoch und befinden sich, je nach Einstellungen, am oberen oder unteren Rand des Bildschirms, wobei diese 100% der Breite (nicht Höhe) ausmachen – also ein 70 bis 80 Pixel hoher, horizontaler Balken.
Je nach angegebenen Interessen wird Werbung angezeigt, für jede Werbebannereinblendung bekommt man ein Punkt/Credit. Die Werbebanner wechseln zirka 2- bis 3-mal pro Minute. Hat man nun Interesse an einer Werbung gefunden, kann man auf diese klicken und die Geworbene Internetseite öffnet sich in einem neuen Fenster, und der Anbieter, hier Surf4Euros, verdient dann pro Klick, oder pro Anmeldung eines Users, oder ähnliches.

_ _ _ Die Surfbar:
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Zuerst zu den Systemvoraussetzungen, ab Windows 98 bis XP funktioniert die Surfbar einwandfrei, einige Probleme gab es bei Windows 95 und der NT-Version. Benötigt werden mindestens 16 MB RAM, die Internet Explorer Version 4 oder höher und nichterwähnenswerte 3 MB Festplattenkapazität.
Wie schon erwähnt ist diese Surfbar zirka 60 Pixel hoch, sie zeigt bis zu 80 Werbebanner pro Stunde an – pro Werbebanner ein Punkt, also 80 Punkte pro Stunde.
Nun zu den weiteren Interessanten Äußerlichkeiten – fangen wir von links nach rechts an. Auf der linken Seite sieht man die Bedienelemente, wo man in Fettschrift den eigenen Punktestand, der live mitgezählt wird, sehen kann.
Wichtig ist vor allem die „Ampel“ – wenn das „Licht“ grün zeigt ist alles OK, man verdient also Geld, bei „gelb“ war man für kurze Zeit inaktiv und muss die Maus bewegen, bei „rot“ muss man im Werbefeld auf „Weiter“ drücken, um Geld zu verdienen – also darauf achten, dass die Surfbar grün bleibt.
Die Option „Einstellungen“ dient dazu, unter anderem die Statistiken abzufragen, und Infos zum Computer.
Sogar ein Chat ist integriert, mit dem es die Möglichkeit gibt sich mit anderen Usern der Surfbar zu unterhalten.
Und das ist längst nicht alles, ein kleines „Wunder“ die Surfbar, auch für ein Online-Radio war platz. Dieses kann man aktivieren indem man auf die Schaltfläche mit dem „R“ klickt.
Die nächstgelegene „W“-Schaltfläche verrät, wie es wettermäßig in den nächsten Tagen aussieht – einfach Postleitzahl eingeben und schon gibt es die aktuellsten Daten übers Wetter.
Die Werbung, bzw. die Werbebanner sind zentriert angeordnet, die Größe der Werbebanner wechselt nicht, wie ich es von einigen anderen Anbietern kenne.
Neben dem Werbebanner, eine sehr gute Lösung für Surf4Euros und für die User, findet man einen Ticker, in dem jeder angemeldete User einen kleinen Text mit Link einblenden lassen kann – zum Beispiel für Auktionen bei eBay, oder sogar für die eigene Homepage. Das ist natürlich nicht kostenlos – leider. Für 1000 Texteinblendungen zahlt man 1 Euro.
Weiter rechts auf der Surfbar findet man das schlichte „Surf4Euros“-Logo, durch einen Klick auf das Logo landet man dann sofort auf der Startseite des Anbieters.
Ist man mit der Surfsession fertig, muss man die Surfbar schließen, um die Punkte zum Server zu übertragen. Geschlossen wird sie einfach durch den Klick auf die „X“-Schaltfläche.

_ _ _ Der Verdienst:
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Zuerst dazu – es gibt eine maximale Zeit, bzw. Anzahl von Werbeeinblendungen pro Monat, die mit 4000 Werbebannereinblendungen, bzw. 50 Stunden festgelegt ist. Also ein Maximalverdienst von 8000 Punkten pro Monat. Der eigentliche Verdienst in Euro wird an der sogenannten „Payrate“ festgemacht. Die ersurften Punkte werden jeden Monat in bares Geld umgewandelt. Die Payrate liegt zur Zeit (September 02) bei 3,27 Cent pro Stunde, hört sich absolut nicht viel an – früher Verdiente man da doch schon eine Deutsche Mark, aber diese Zeiten sind vorbei. Zwar ein geringer Verdienst, aber die Auszahlung, die ab 15 Euro stattfinden kann, ist sicher. Ausgezahlt wird als Überweisung auf Ihr Konto.
ABER: Man kann noch wesentlich mehr verdienen, indem man andere Personen, z.B. Freunde wirbt. Man erzählt also von dieser Verdienstmöglichkeit, die Person meldet sich an und gibt Dich als werbende Person an. Schon verdienst Du Geld, wenn die von dir geworbene Person Geld verdient. Nicht das es zu Missverständnissen kommt, die Person verdient dadurch nicht weniger, aber Du trotzdem mehr.
Die von dir geworbene Person wurde in der ersten Ebene geworben, wirbt diese Person eine weitere über dessen Usernamen, so hast du eine weitere geworben Person „des zweiten Gerades“ sozusagen, also der zweiten Ebene – das Vergütungssystem sieht bei Surf4Euros so aus:

1.Ebene: 10 %
2.Ebene: 05 %
3.Ebene: 03 %
4.Ebene: 02 %
5.Ebene: 01%

Rechnet Euch einfach ein reales Beispiel durch und schätzt dann den Verdienst ein. Schon allein mit 10 direkt (1.Ebene), oder 20 indirekt (2.Ebene) geworbenen Personen hat man den doppelten Verdienst.

_ _ _ Fazit:
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Ich bin sehr zuversichtlich, dass der Verdienst mit der Userzahl steigen wird, wie bis jetzt. Auch die Surfbar hat es in sich. Für dieses Programm spricht auch der heutzutage realistische Verdienst von zurzeit 3,27 Cent pro Stunde, damit ist gewährleistet, dass man auch 100% ig ausgezahlt wird. Bei einer Auflösung unter 1024x768 Pixel würde ich es mir schon überlegen, ob mir das Geld mehr wert ist, als der Platz auf dem Bildschirm, aber bei größeren Monitoren stört die Surfbar eigentlich nicht. Also meldet Euch an, lasst die Community wachsen, und damit den Verdienst.

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