The Lonesome Fighter (DVD) Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von Jack100
No Blood No Surrender
Pro:
Einige Szenen
Kontra:
Bild teils zu dunkel
Empfehlung:
Nein
"The Lonesome Fighter" ist ein Film aus dem Jahre 1986 und die philippinische Version von Rambo. Wer hier aber auf einen ernsthaften Film wie das Original hofft, wird enttäusche werden.
Film:
Originaltitel: No Blood No Surrender
Jahr: 1986
FSK: 16
Laufzeit: ca. 99 Minuten
Regie: Rudy Dominguez
Darsteller: Palito, Ernie Ortega
Story:
Samson (Palito), ein Kriegsveteran kommt nach Santo Sepulco, um einen Brief abzugeben von einem Freund. Doch die Polizei und der Bürgermeister dulden keine Fremden in der Stadt. Aber Samson lässt sich nicht beirren und kann den Brief der Tochter des Mannes, von dem er den Brief hat, geben. Die Polizei nimmt ihn gefangen und bringt ihn weg mit den Worten, dass er nicht wiederkommen soll. Dennoch kehrt er zurück und wird von der korrupten Polizei und dem Bürgermeister gejagt. Aber Samson ist, was niemand ahnt, eine Kampfmaschine und findet sich gut im Dschungel zurecht. Wird er seine Gegner besiegen können?
Darsteller:
Palito spielte in "Revenge Of The Lady Fighter" oder "Mondomanila" mit.
Ernie Ortega ist in "Heiße Nächte im Paradies" oder "Kiss The Sky" zu sehen.
Regie:
Rudy Dominguez ist nur als Regisseur dieses Filmes bekannt.
Meinung:
Ein gewöhnungsbedürftiger Film. Nicht weil es eine andere Version von Rambo ist, mit dem der Film nicht mithalten kann, sondern weil der Film einen merkwürdigen Verlauf hat. Der erste Teil des Filmes ist mehr eine Komödie, wobei sich Samson immer mit den Verbrechern auseinandersetzen muss, obwohl er ihnen nichts getan hat. Dabei bekommt man auch einige Sprüche zu hören, bei denen ich nicht weiß, ob es im Original auch so ist. Auf Deutsch kann man es mit der Synchro von z. B. Bud Spencer und Terence Hill Filmen vergleichen. Einige Sprüche gibt es auch später noch zu hören. Auch einige Szenen sind mehr humorvoll ausgelegt. So macht Samson mit drei Frauen rum, die danach total geschafft im Zimmer liegen (man sieht keine Sexszenen es ist nur so eine Darstellung). Später wird der Film ernster, wenn Samson im Dschungel gegen seine Verfolger kämpft, was nicht zum zuvor gezeigten passt. Einige Sachen sind nicht ganz klar und können nur vermutet werden. So geht Samson, nachdem er den Brief abgegeben und von den Verbrechern ausgesetzt worden ist, wieder zurück, obwohl er nun weiterziehen könnte. Aber welcher Mensch will sich schon wie Dreck behandeln und diese damit durchkommen lassen? So verstehe ich es jedenfalls, dass dieser zurückkehrt, um die Verbrecher noch zu bekämpfen. Musikalisch bekommt man hier ein paar bekannte Musikstücke zu hören. So wird das Ghostbusters Lied Instrumental einmal gespielt und später darf auch die Rambo Titelmusik nicht fehlen. Doch so wirklich passen wollen diese nicht. Vom Bild her fand ich das Ganze zu dunkel, manchmal muss man schon genau hinschauen um etwas erkennen zu können.
Schauspielerisch ist der Film okay. Man muss sich etwas an die Darstellungen gewöhnen, aber für diesen Film reicht es aus.
Die deutsche Version ist ungeschnitten und die Synchronisation ist hörbar, auch wenn es besser hätte sein können.
"The Lonesome Fighter" ist ein gewöhnungsbedürftiger Film, der nicht genau weiß, ob er nun Komödie oder Actionfilm sein will. Eine Empfehlung gebe ich nicht, aber man kann sich den Film einmal anschauen.
Film:
Originaltitel: No Blood No Surrender
Jahr: 1986
FSK: 16
Laufzeit: ca. 99 Minuten
Regie: Rudy Dominguez
Darsteller: Palito, Ernie Ortega
Story:
Samson (Palito), ein Kriegsveteran kommt nach Santo Sepulco, um einen Brief abzugeben von einem Freund. Doch die Polizei und der Bürgermeister dulden keine Fremden in der Stadt. Aber Samson lässt sich nicht beirren und kann den Brief der Tochter des Mannes, von dem er den Brief hat, geben. Die Polizei nimmt ihn gefangen und bringt ihn weg mit den Worten, dass er nicht wiederkommen soll. Dennoch kehrt er zurück und wird von der korrupten Polizei und dem Bürgermeister gejagt. Aber Samson ist, was niemand ahnt, eine Kampfmaschine und findet sich gut im Dschungel zurecht. Wird er seine Gegner besiegen können?
Darsteller:
Palito spielte in "Revenge Of The Lady Fighter" oder "Mondomanila" mit.
Ernie Ortega ist in "Heiße Nächte im Paradies" oder "Kiss The Sky" zu sehen.
Regie:
Rudy Dominguez ist nur als Regisseur dieses Filmes bekannt.
Meinung:
Ein gewöhnungsbedürftiger Film. Nicht weil es eine andere Version von Rambo ist, mit dem der Film nicht mithalten kann, sondern weil der Film einen merkwürdigen Verlauf hat. Der erste Teil des Filmes ist mehr eine Komödie, wobei sich Samson immer mit den Verbrechern auseinandersetzen muss, obwohl er ihnen nichts getan hat. Dabei bekommt man auch einige Sprüche zu hören, bei denen ich nicht weiß, ob es im Original auch so ist. Auf Deutsch kann man es mit der Synchro von z. B. Bud Spencer und Terence Hill Filmen vergleichen. Einige Sprüche gibt es auch später noch zu hören. Auch einige Szenen sind mehr humorvoll ausgelegt. So macht Samson mit drei Frauen rum, die danach total geschafft im Zimmer liegen (man sieht keine Sexszenen es ist nur so eine Darstellung). Später wird der Film ernster, wenn Samson im Dschungel gegen seine Verfolger kämpft, was nicht zum zuvor gezeigten passt. Einige Sachen sind nicht ganz klar und können nur vermutet werden. So geht Samson, nachdem er den Brief abgegeben und von den Verbrechern ausgesetzt worden ist, wieder zurück, obwohl er nun weiterziehen könnte. Aber welcher Mensch will sich schon wie Dreck behandeln und diese damit durchkommen lassen? So verstehe ich es jedenfalls, dass dieser zurückkehrt, um die Verbrecher noch zu bekämpfen. Musikalisch bekommt man hier ein paar bekannte Musikstücke zu hören. So wird das Ghostbusters Lied Instrumental einmal gespielt und später darf auch die Rambo Titelmusik nicht fehlen. Doch so wirklich passen wollen diese nicht. Vom Bild her fand ich das Ganze zu dunkel, manchmal muss man schon genau hinschauen um etwas erkennen zu können.
Schauspielerisch ist der Film okay. Man muss sich etwas an die Darstellungen gewöhnen, aber für diesen Film reicht es aus.
Die deutsche Version ist ungeschnitten und die Synchronisation ist hörbar, auch wenn es besser hätte sein können.
"The Lonesome Fighter" ist ein gewöhnungsbedürftiger Film, der nicht genau weiß, ob er nun Komödie oder Actionfilm sein will. Eine Empfehlung gebe ich nicht, aber man kann sich den Film einmal anschauen.
13 Bewertungen, 5 Kommentare
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10.06.2013, 20:22 Uhr von Gi22Fr
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße Gitte
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07.06.2013, 17:09 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLG Damaris
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07.06.2013, 11:35 Uhr von [email protected]
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße Annabelle.
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07.06.2013, 09:50 Uhr von Little-Peach
Bewertung: sehr hilfreich**Sehr hilfreicher Bericht & liebe Grüße
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07.06.2013, 00:11 Uhr von monagirl
Bewertung: sehr hilfreichGruß Mona
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