Weber Spirit E-210 Original Testbericht

ab 86,66 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 03/2013
Auf yopi.de gelistet seit 03/2013
Summe aller Bewertungen
- Design:
- Qualität & Verarbeitung:
- Handhabung & Komfort:
- Funktionalität:
- Reinigung:
- Bedienungsanleitung:
- Qualität des Endergebnisses:
Erfahrungsbericht von f1deinzer
Guter Gasgrill - wenn auch nicht ganz rauchfrei
Pro:
Geschmack des Grillguts. Heizleistung und Regulierbarkeit. Stabil und leicht manövrierbar.
Kontra:
Eventuell die Rauchentwicklung.
Empfehlung:
Ja
Ich bin von einem Campingaz RBS Grill auf den Weber Spirit E-210 Original umgestiegen.
Das Warum möchte ich hier kurz darlegen und danach auf die einzelnen meiner Meinung nach wichtigen Aspekte des Weber Grills eingehen.
Der Campingaz Grill war mir auf Dauer zu umständlich zu reinigen. Der hat unten eine mit Wasser gefüllte Schale, die am besten nach jedem Grillvorgang ausgekippt und gereinigt werden sollte. Das ist dann oft ein rechter Batz. Ich bin mir bewusst, dass das Jammern auf hohem Niveau ist. Aber mich hats nach fünf Jahren gestört.
Die Hitzeregelung ist auch nicht übermässig feinfühlig.
Beide Punkte sind beim Weber besser gelöst.
Nun zum Weber Grill.
Aufbau:
Der Grill ist zerlegt in einem sehr großen schweren Karton, ist aber darin auch wirklich top verpackt.
Ich habe den Grill in etwa 90 Minuten alleine aufgebaut. War nicht ganz einfach, aber hat geklappt.
Die Aufbauanleitung ist gut gegliedert und übersichtlich.
Inbetriebnahme:
Gasflasche anschließen,Fettauffangschale eingelegt und schon kanns losgehen.
Die elektrische Zündung ist ein Traum. Gashahn aufdrehen, kurz drücken und schon ist der erste Brenner gezündet. Der zweite Brenner läßt sich dann bei Bedarf zuschalten und zwar ohne erneute Zündung! Er entzündet sich bei Betätigung des zweiten Reglers quasi am ersten Brenner.
Grillen:
Nach kurzer (bei mir etwa fünf Minuten) Aufwärmzeit, kann das Grillgut aufgelegt werden.
Werden beide Regler voll aufgedreht wird der Grill wirklich heiß, laut angebrachtem Thermometer bis zu 400 Grad. Die Temperatur ist mit den beiden Reglern gut regelbar, meist benutze ich nur einen Brenner.
Dieser Grill hat sogenannte Flavourbars. Das sind Aromaschienen, die über den Brennern liegen und so die Brenner und das Grillgut vor Fettbrand schützen. Das Fett tropft auf die heißen Schienen und verbrennt dort. Dadurch ist dieser Grill allerdings nicht komplett rauchfrei. Wenn Fett verbrennt, dann rauchts. Genau das passiert hier hin und wieder. Wem das rauchfreie Grillen wichtig ist, der sollte mit diesem Grill vorsichtig sein. Das war beim Campingaz Grill eindeutig besser, der qualmt so gut wie nicht.
Ich bilde mir ein, dass aber durch diesen Fettverbrennvorgang das Grillgut mehr Geschmack bekommt, als bei anderen Gasgrills.
Reinigung:
Die Fettauffangschale unter dem Grill ist eine Aluschale, die man jedem Grillvorgang einfach ausspülen uns auswischen kann, fertig. Dadurch, dass das meiste Fett auf den Flavourbars verbrennt, tropft eh sehr wenig in die Schale.
Die Grillroste bei meinerm Grill sind aus Gußeisen. Ich glaube die neueren haben inzwischen porzellanemaillierte Grillroste. Ich würde den reinen Gußeisenrost vorziehen.
Zur Reinigung drehe ich nach dem Grillen beide Regler für fünf bis acht Minuten auf Vollgas, dann verbennt das restlicht Fett. Dann etwas abkühlen lassen und danach mit der Grillrostbürste abbürsten. Das wars. Der Grill ist wieder bereit für seinen nächsten Einsatz.
Das Warum möchte ich hier kurz darlegen und danach auf die einzelnen meiner Meinung nach wichtigen Aspekte des Weber Grills eingehen.
Der Campingaz Grill war mir auf Dauer zu umständlich zu reinigen. Der hat unten eine mit Wasser gefüllte Schale, die am besten nach jedem Grillvorgang ausgekippt und gereinigt werden sollte. Das ist dann oft ein rechter Batz. Ich bin mir bewusst, dass das Jammern auf hohem Niveau ist. Aber mich hats nach fünf Jahren gestört.
Die Hitzeregelung ist auch nicht übermässig feinfühlig.
Beide Punkte sind beim Weber besser gelöst.
Nun zum Weber Grill.
Aufbau:
Der Grill ist zerlegt in einem sehr großen schweren Karton, ist aber darin auch wirklich top verpackt.
Ich habe den Grill in etwa 90 Minuten alleine aufgebaut. War nicht ganz einfach, aber hat geklappt.
Die Aufbauanleitung ist gut gegliedert und übersichtlich.
Inbetriebnahme:
Gasflasche anschließen,Fettauffangschale eingelegt und schon kanns losgehen.
Die elektrische Zündung ist ein Traum. Gashahn aufdrehen, kurz drücken und schon ist der erste Brenner gezündet. Der zweite Brenner läßt sich dann bei Bedarf zuschalten und zwar ohne erneute Zündung! Er entzündet sich bei Betätigung des zweiten Reglers quasi am ersten Brenner.
Grillen:
Nach kurzer (bei mir etwa fünf Minuten) Aufwärmzeit, kann das Grillgut aufgelegt werden.
Werden beide Regler voll aufgedreht wird der Grill wirklich heiß, laut angebrachtem Thermometer bis zu 400 Grad. Die Temperatur ist mit den beiden Reglern gut regelbar, meist benutze ich nur einen Brenner.
Dieser Grill hat sogenannte Flavourbars. Das sind Aromaschienen, die über den Brennern liegen und so die Brenner und das Grillgut vor Fettbrand schützen. Das Fett tropft auf die heißen Schienen und verbrennt dort. Dadurch ist dieser Grill allerdings nicht komplett rauchfrei. Wenn Fett verbrennt, dann rauchts. Genau das passiert hier hin und wieder. Wem das rauchfreie Grillen wichtig ist, der sollte mit diesem Grill vorsichtig sein. Das war beim Campingaz Grill eindeutig besser, der qualmt so gut wie nicht.
Ich bilde mir ein, dass aber durch diesen Fettverbrennvorgang das Grillgut mehr Geschmack bekommt, als bei anderen Gasgrills.
Reinigung:
Die Fettauffangschale unter dem Grill ist eine Aluschale, die man jedem Grillvorgang einfach ausspülen uns auswischen kann, fertig. Dadurch, dass das meiste Fett auf den Flavourbars verbrennt, tropft eh sehr wenig in die Schale.
Die Grillroste bei meinerm Grill sind aus Gußeisen. Ich glaube die neueren haben inzwischen porzellanemaillierte Grillroste. Ich würde den reinen Gußeisenrost vorziehen.
Zur Reinigung drehe ich nach dem Grillen beide Regler für fünf bis acht Minuten auf Vollgas, dann verbennt das restlicht Fett. Dann etwas abkühlen lassen und danach mit der Grillrostbürste abbürsten. Das wars. Der Grill ist wieder bereit für seinen nächsten Einsatz.
16 Bewertungen, 5 Kommentare
-
03.07.2013, 08:26 Uhr von uhlig_simone@t-online.de
Bewertung: sehr hilfreichGLG SIMONE - GEGENLESUNG WÄRE TOLL
-
02.07.2013, 18:22 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLG Damaris
-
02.07.2013, 13:15 Uhr von bella.17@live.de
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße Annabelle
-
02.07.2013, 12:43 Uhr von mausi1972
Bewertung: sehr hilfreichGrüße Marion.
-
02.07.2013, 11:12 Uhr von Little-Peach
Bewertung: sehr hilfreichsh :)
Bewerten / Kommentar schreiben