Wiko Cink Peax 2 Testbericht

Wiko-cink-peax-2
ab 5,78
Auf yopi.de gelistet seit 09/2013
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Summe aller Bewertungen
  • Design:  sehr gut
  • Qualität & Verarbeitung:  gut
  • Ausstattung:  gut
  • Handhabung & Bedienung:  sehr leicht
  • Akkulaufzeit:  lang
  • Gesprächsqualität:  sehr gut
  • Support & Service:  gut

Erfahrungsbericht von CyberQueeny

Verdiente Nummer eins in Frankreich

5
  • Design:  sehr gut
  • Qualität & Verarbeitung:  gut
  • Ausstattung:  gut
  • Handhabung & Bedienung:  sehr leicht
  • Akkulaufzeit:  lang
  • Gesprächsqualität:  sehr gut
  • Support & Service:  sehr gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

Pro:

Akku Performance Schnelligkeit guter Klang solide Fotos präziser Touchscreen Einfache Bedienung Erinnert an das Samsung Galaxy S3

Kontra:

Leider kein Gorilla Glas Interner Speicher doch recht klein, aber erweiterbar

Empfehlung:

Ja

Hallo meine Lieben da draußen,

ihr wisst ja, dass mein Mann und ich Technik lieben. Vor einiger Zeit haben wir einen Smartphone-Hersteller entdeckt, dass in Frankreich auf Platz 1 ist. Zumindest, wenn es um Onlineverkäufe geht. Im Laden kommt dieser Hersteller direkt nach Samsung und Apple. Da ich selbst ein Samsung Galaxy S3 habe, und mein Mann ein iPhone 5, war dieses Wunder natürlich interessant für uns, zumal es vergleichsweise günstige Modelle gibt. Da das Cink Peax 2 kleiner ausfällt, konnte ich nicht widerstehen und kann es euch nun vorstellen.

===o0o...Preisklasse...o0o===

Das Einsteigermodell aus dem Hause Wiko wurde mit einer UVP von 199€ angesetzt. Es ist in weiß und schwarz erhältlich.

===o0o...Technische Details...o0o===

Hier geht es der zum Datenblatt http://www.wikomobile.de/cink_peax_2/

===o0o...Für euch getestet..o0o===

Geliefert wird das 200€ Smartphone in einem stabilen, edlen Karton, der Stark an Apple erinnert. Was sich darin verbirgt und wie es bei uns angekommen ist, verrate ich euch nun.

'''BENUTZERHANDBUCH'''

Auch wenn kaum ein Mensch sie liest, gehören sie einfach dazu – Benutzerhandbücher. In der Regel probiert man einfach aus und lernt so das Smartphone kennen. Es gibt aber auch Leute, die sich damit sehr schwer tun, und manchmal muss auch ich etwas nachlesen. Dementsprechend finde ich es gut, wenn es für den Notfall vorhanden ist und das nicht als Link zu einer PDF. In diesem Fall liegt eins bei, ist jedoch sehr kurz gehalten. Man kann schon sagen, dass nur das Minimum hineingekommen ist. Genau habe ich jetzt nicht nachgeschaut, aber ich glaube es waren 4-5 Seiten. Diese sind jedoch bildhaft und verständlich.

'''OPTIK'''

Man möge mir verzeihen, aber von weitem sehen sich viele Smartphones ähnlich. Erst aus der Nähe sieht man die Unterschiede, wie Farben, Tasten und Form. Dementsprechend war ich überrascht, als ich das Smartphone herausnahm und gleich zwei verschiedene Modelle darin wiedererkannte. Offiziell erinnert das Smartphone an das Mobistel Cynus F3. Schaut man sich beide Datenblätter an, sieht man auch die Verbindung – nämlich Alps. Auf der anderen Seite erinnert das Cink Peax 2 mit seinem 4.5 Zoll großen Display ehrlich gesagt an das Samsung Galaxy S3, obwohl dieses etwas größer ist. Ein Highlight ist natürlich der silberne Rand, der dem weißen Gehäuse einen modernen Touch gibt. Durch die etwas hervorgehobene Kamera auf der Rückseite bekommt es zusätzlich einen leichten Retro-Touch. Trotz dieser Kamera-Erhöhung liegt das 124g leichte Modell gut in der Hand, und ist sowohl für Frauen, als auch Männerhände geeignet. Bei unserem weißen Modell sieht man zudem nicht jeden Fingerabdruck oder Kratzer. Wer sich für das schwarze Peax 2 entscheidet, wird diese eher feststellen. Die Anschlüsse und Tasten sind sauber angepasst. Unten befinden sich drei Touchtasten, links an der Außenseite die Lautstärkenwippe und rechts der An/Aus-Schalter. Lediglich die Plastik-Rückseite wirkt etwas dünn und billig, aber hier finde ich, dass auch das Galaxy S3 leicht schwächelt. Mir gefällt es optisch sehr gut, und ich wurde ehrlich gesagt von einigen Leuten angesprochen, die es für ein neues Samsung Galaxy hielten. Optisch modern, zeitgemäß und trotzdem hochwertig, schlicht und edel. Dadurch eignet es sich nicht nur für Jugendliche, sondern auch für berufstätige Personen.

'''EINSTIEG'''

Der Einstieg dürfte für niemanden ein Problem sein. Deckel ab (unten rechts ist die Öffnungshilfe) eine oder zwei Simkarten einlegen (Sim Karte 1 und 2 ist sichtbar beschriftet), Akku einlegen und Deckel wieder rauf. Hinein kommt eine handelsübliche Sim-Karte, aber auch eine Micro-Sim stellt kein Problem dar. Im Anschluss wird der Akku eingelegt, der glücklicherweise halbwegs vorgeladen ist. Nachdem ersten Einschalten, werden einige Punkte erklärt und man wird nicht mit Einstellungen, wie Zeit, Datum oder ähnliches genervt. Erst nach diesen Erklärungen müssen die individuellen Einstellungen vorgenommen werden.

Hintergrundbilder, Farbschema, Klingeltöne für beide Sim-Karten, Wlan Einstellungen, Email-Konto und vieles mehr. Es ist alles sehr leicht und auch wenn man noch nie ein Smartphone besessen hat, dauert es nur wenige Minuten, bis man mit der Benutzeroberfläche klarkommt. Zudem kommt hier stark die Oberfläche des Samsung Galaxy zum Vorschein.

'''DISPLAY'''

Das Display ist natürlich das Aushängeschild des Smartphones. Bei dem Display muss man natürlich das Preisleistungsverhältnis beachten. Das Display ist ausreichend groß, hat dank einer qHD Auflösung auch eine gestochen scharfe Optik, verfügt über brillante Farben und Multitouch Funktionen. Natürlich geht es größer, feiner, brillanter – aber dafür muss man eben auch deutlich mehr Geld investieren. Was ich jedoch etwas schade fand, ist die Tatsache, dass Wiko bei diesem Modell auf Gorilla Glas verzichtet. Bei dem größeren Bruder „Darkside“ wird dieses genutzt. Gorilla Glas ist kratzfest und gerade bei einem Dual Sim, welches natürlich noch mehr genutzt werden kann, fände ich es sinnvoll. Zumal es eigentlich gar nicht teuer ist, aber das Display vor Kratzern schützt. Das Kindersmarphone, Nokia Asha 311, von meinem Sohn kostet rund 100€ und hat genau dieses Glas. Andere Hersteller lassen dies jedoch auch bei teuren Modellen außen vor, und dementsprechend ist es nur eine Kleinigkeit, die eben mit einer Schutzfolie neutralisiert werden kann. Damit der Display nicht zu sehr den Akku strapaziert, könnt ihr im Übrigen einstellen, wie schnell er sich abschaltet. Ab 15 Sekunden könnt ihr aufwärts wählen. Ich persönlich finde 30 Sekunden optimal, und über den An/Aus Knopf kann ebenfalls der Display abgeschaltet werden. Einfach kurz drücken.

'''DUAL SIM'''

Dual Sim ist ein Bonus, den schon einige Handy-Hersteller aufgreifen, aber eben noch nicht alle. In der Regel braucht man dies auch gar nicht, aber es kann für viele auch ein Vorteil sein. Mein Mann muss als Bauleiter zum Beispiel stets sein Firmenhandy und sein privates Smartphone mitnehmen, da er mit seinem Firmenhandy leider keine Dienstmails abrufen kann. Da wäre ein solcher Dual Sim natürlich praktisch. Und so geht es vielen berufstätigen Menschen. Dank verschiedener Klingeltöne weiß man sofort, wer anruft und das kommt gut an. Ich selbst werde das gute Stück mit zwei privaten Sim-Karten betreiben. Eine mit kostenlosen, mobilen Internet, die andere zum Telefonieren. Ausprobiert habe ich es schon mit einer anderen Sim-Karte, aber nur kurz, da meine zweite leider noch nicht angekommen ist und mein Sohn seine Sim-Karte natürlich selbst braucht, Im Handy selbst gibt es zwei Steckplätze, die mit Sim 1 und Sim 2 klar gekennzeichnet sind. Hier schiebt ihr eure einfach hinein, und könnt nachher zum Beispiel individuelle Einstellungen in Bezug auf Klingeltöne eben über diese Bezeichnung vornehmen. Auch oben am Rand werden beide Sim-Karten vom Empfang her deutlich angezeigt. Verwechslungsgefahr ist gleich null. Auf jeden Fall ein netter Zusatz, der bei vielen Nutzern punkten wird.

'''HANDHABUNG UND MENÜ

Doch nun zum wohl wichtigsten Punkt – die Handhabung. Gerade günstige Smartphones haben es in sich. Es gibt Modelle, die einfach keine Befehle korrekt ausführen. Man drückt und ruft plötzlich jemanden an, obwohl man eigentlich nur Emails checken wollte, und kann noch nicht einmal auflegen, weil er auch dies nicht annimmt. Zudem sind die genutzten Komponenten alles andere als überzeugend. Schlechte Bilder, mittelmäßiger Display. Dementsprechend war mein Mann natürlich schon sehr skeptisch, da der Preis doch recht attraktiv ist, und da muss doch ein Haken sein. Den gibt es aber nicht wirklich, denn Wiko setzt nicht nur optisch auf Qualität, sondern auch innerlich. Das Touchdisplay reagiert vorbildlich. Alle Befehle werden sofort erkannt und angenommen. Das Durchblättern funktioniert super fix und auch die Auswahl bei Produkten. Generell merkt man beim Cink Peax 2, dass es über guten Arbeitsspeicher und einen schnellen Prozessor verfügt. Es hakt nichts und alles wird schnell ausgeführt.

Das Menü könnt ihr natürlich individuell anpassen. Es gibt einmal den Homescreen, wo ihr beliebte Apps integrieren könnt. Hier könnt ihr euch verschiedene Seiten einrichten und natürlich auch wieder löschen. Ich selbst setze nur auf den Kalender und eine Seite, da ich persönlich nicht mehr brauche, es besteht aber die Möglichkeit mehr einzurichten. Von Anfang an sind glaube ich 5 Seiten eingerichtet gewesen, die ich aber gelöscht habe. Neben dem individuellen Homescreen gibt es noch das richtige Menü, wo die Apps alle installiert sind. Vorab sind viele tolle Sachen installiert, wie zum Beispiel Taschenrechner, Googlemail, Playstore, Galerie, Sprachsuche und vieles mehr. Was jedoch sofort auffällt, ist die Tatsache, dass Apps wie Youtube oder Facebook gar nicht vorinstalliert sind. Irgendwie ist man dies schon gewohnt und selbst beim Kindersmartphone sind sie installiert. Falls ihr sie vermisst, könnt ihr sie natürlich selbst installieren.

Für die Einstellungen und Schnelleinstellungen, wie zum Beispiel WLAN ausschalten oder Profilwechsel gibt es eine versteckte Leiste, die oben am Rand mit einer Wischbewegung nach unten hervorgezaubert werden kann.

Weiter geht es mit SMS, Nummer und den Emails. Das Tippen funktioniert einwandfrei. Die Felder sind auch im Hochformat groß und beim richtigen Schreiben wird eine Qwertz-Tastatur angeboten, sodass das Tippen schnell von Statten geht.

Die Bedienung via Tasten ist auf wenige beschränkt. Die äußeren habe ich euch schon erklärt. Unten befindet sich er Homescreen-Button, der das Programm sozusagen beendet. Rechts gibt es den üblichen Zurück-Button, der euch einen Schritt zurückbringt. Der linke Touch-Knopf führt zu Einstellungen im Bereich Apps und Co.

Ihr seht schon, es erinnert nicht nur äußerlich, sondern auch von der Nutzung her sehr an das Samsung Galaxy S3 und das gefällt mir, aber auch anderen, die das Handy schon in der Hand hatten, sehr gut. In meinen Augen kann man es daher schon irgendwie als günstige Alternative zum Samsung bezeichnen.'''

Was mich hier minimal störte, war lediglich der Punkt, dass der Homescreen-Button nicht zum Anschalten des Handys genutzt werden kann. Damit das Smartphone aus seinem Ruhezustand zurückkehrt, muss kurz der An-Knopf gedrückt werden. Unten eine Taste ist da schon schneller, aber auch so geht es sehr gut.

'''BETRIEBSSYSTEM'''

Kommen wir nach all den Apps-Nenungen doch einmal zum Betriebssystem selbst. Aufgespielt ist hier Android 4.1.2. Es funktioniert alles reibungslos, aber es gibt eben schon 4.2. Apps könnt ihr im Übrigen über den Google-Play-Store heruntergeladen werden. Dieser verfügt über unzählige kostenlose, aber kostenpflichtige Apps. Letztere können via Kreditkarte bezahlt werden.

'''VERBINDUNGSMÖGLICHKEITEN'''

Wer ein Smartphone hat, möchte mobil sein und das Internet nutzen. Das geht natürlich über eine er beiden Sim-Karten oder über WLAN. Beide Varianten ermöglichen einen schnellen Zugriff. Die Einrichtung ist ein Kinderspiel. Automatisch wird nach allen WLANs in der Nähe gesucht und sofern das eure gesichert ist, muss nur noch das Passwort eingegeben werden, und schon kann es losgehen. Wir haben ein Haus mit 140m² und der Empfang ist überall gut. Damit der Akku länger hält, gebe ich euch den Tipp, wenn ihr WLAN nicht nutzt, schaltet es aus. Es ist nur ein kleiner „Tasten-Druck“ und der Akku hält länger.

'''TELEFONIEREN UND SPRACHQUALITÄT'''

Das Telefonieren sollte bei all den Spielereien nicht vergessen werden. Über die Kontaktliste oder die Eingabe der Nummer könnt ihr telefonieren. Das Telefonbuch kann durchsucht werden, hat aber am Rand nicht die ABC-Leiste wie das Samsung, bei der direkt der Buchstabe ausgewählt werden kann. Ja, es gibt also auch Unterschiede. Die Sprachqualität ist sehr gut. Es rauscht beim Telefonieren nicht im Hintergrund, sofern es nicht gerade stürmisch ist, und sowohl ich, als auch mein Gesprächspartner konnten einander gut verstehen. Die Lautstärkenwippe ist ebenfalls gut zu erreichen, hat aber leider auch einen gewöhnungsbedürftigen Druckpunkt. Die Freisprechfunktion verzerrt nichts und so macht es viel Spaß mit diesem Smartphone zu telefonieren. Ob sich hier was ändert, wenn ich meine passende Hülle nutze, die leider aus Frankreich etwas länger braucht, verrate ich euch ggf. später. Übrigens könnt ihr auch eine Hülle des ersten Cink Peax benutzen, da es für das 2 nur wenige eigene Hüllen gibt.

'''MUSIKWIEDERGABE'''

Musik darf in der heutigen Zeit auf keinen Smartphone fehlen. Natürlich darf man hier keine Wunder erwarten, aber der Klang ist vollkommen ausreichend. Dabei ist es egal, ob mit oder ohne Kopfhörer. Es wummert nichts, der Klang wird nicht verzerrt oder wirkt schrill. Es ist in Ordnung und es macht Spaß darüber zu hören, wenn man unterwegs ist. Damit die Musik schnell gefunden wird, gibt es verschiedene Wege sie zu sortieren, wie zum Beispiel Interpret oder Titel, kann aber auch verschiedene Playlists anlegen.

'''KAMERA'''

Die Kamera, oder bessere gesagt die Rückseitenkamera, kann mit ihren 8 MP klar punkten. Die Bilder sind zwar nicht mit einer Spiegelreflex-Kamera zu vergleichen, aber für Produktfotos, Familienschnappschüsse und andere Dinge, die Kids, Blogger, Familien und Berufstätige benötigen, reicht es vollkommen aus. Ihr könnt einige Einstellungen vornehmen, wie zum Beispiel die MP-Zahl, ob ihr das Mirko beim Filmen angeschaltet haben wollt und vieles mehr. Die Front-Kamera hat lediglich 2MP und hier merkt man einen deutlichen Unterschied. Allerdings ist das nicht weiter schlimm, denn die Front-Kameras haben in der Regel deutlich weniger und somit befindet sie sich im normalen Mittelfeld. Für eigene Schnappschüsse oder Videotelefonie reicht es auf jeden Fall.

'''AKKULAUFZEIT'''

Die Akkulaufzeit ist auch sehr wichtig. Es gibt nichts schlimmeres, als wenn man unterwegs ist und plötzlich das Handy ausgeht. Wiko setzt bei dem Cink Peax 2 auf einen eher kleinen Aku, der jedoch austauschbar ist und 192 Stunden Standby hat. Bei 2G habt ihr eine theoretische Gesprächszeit von ca. 15 Stunden und bei 3G sind es ca. 10 Stunden. Somit kommt der Akku in der Theorie über den Tag, und kann in der Nacht oder unterwegs aufgeladen werden. Die Praxis sieht genauso aus. Es ist natürlich abhängig von euren Einstellungen und wofür ihr das Smartphone nutzt. Wer viel Musik hört oder spielt, wird natürlich schneller einen leeren Akku vorfinden. Bei mir hat es sich so eingependelt, dass ich das Handy alle 1-3 Tage aufladen muss. Wenn mein Großer unterwegs mal spielt, muss ich abends aufladen, aber wenn ich nur ab und an mal telefoniere oder Emails checke, dann hält er auch mehrere Tage. Ich bin zufrieden.

'''TESTFAZIT'''

Schaut man sich einmal den Preis an und vergleicht es mit dem, was das Handy beinhaltet und leistet, dann kann das Cink Peax 2 überzeugen. Wiko ist in unseren Augen nicht grundlos einer der führenden Hersteller in Frankreich. Die Speicherkapazität von 4GB könnte den einen oder anderen stören, aber hier kann man via SD Karte problemlos erweitern, und sonst liefert das Telefon eine gute Performance, läuft schnell, macht gute Bilder, der Touchscreen ist sehr genau und der Akku leistet gute Arbeit. Das einzige was mich etwas störte, war eben der Aspekt mit dem Gorilla Glas, aber das dafür gibt es tolle Hüllen. Es macht Spaß und aus diesem Grund wurde bei uns nun auch getauscht. Mein Mann nutzt nun wieder das Samsung Galaxy mit und ich habe mich für das doch recht ähnliche Cink Peax 2 entschieden.

'''o0o...Für euch zusammengefasst..o0o'''

POSITIV

Akku

Performance

Schnelligkeit

guter Klang

solide Fotos

präziser Touchscreen

Einfache Bedienung

Erinnert an das Samsung Galaxy S3

NEGATIV

Leider kein Gorilla Glas

Interner Speicher doch recht klein, aber erweiterbar

~*~ Danke ~*~ fürs ~*~ Lesen ~*~ Kommentieren ~*~

© Eure CQ auch für Sarah hats getestet, Sarahs Bücherwelt und auf anderen Plattformen

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10 Bewertungen, 2 Kommentare

  • milabie

    26.09.2013, 17:31 Uhr von milabie
    Bewertung: besonders wertvoll

    Gern ein BW. LG

  • Little-Peach

    26.09.2013, 11:05 Uhr von Little-Peach
    Bewertung: besonders wertvoll

    bw :))