Avatar - Aufbruch nach Pandora (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Avatar - Aufbruch nach Pandora

  

  15.05.2013, 19:02 Uhr von
  Treice564
  

  5

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  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  sehr anspruchsvoll
  • Romantik:  hoch
  • Humor:  sehr humorvoll
  • Spannung:  spannend
  • Altersgruppe:  ab 12 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

  Pro:

  3D

  Kontra:

  Nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Inhalt
  Ein querschnittsgelähmter Söldner nimmt im 22. Jahrhundert auf einem fremden Planeten an einem Programm teil, bei dem sein Bewusstsein in einen künstlich gezüchteten Körper transferiert wird, der dem der humanoiden Ureinwohner entspricht. Dies soll dazu dienen, die Spezies für kolonialistische Ausbeutungspläne eines Konzerns gefügig zu machen, doch die Begegnung mit der fremden Welt und dem "ganzheitlichen" Denken und Handeln ihrer Bewohner verändert den Söldner nicht nur äußerlich. Ein fulminantes, visuell atemberaubendes Abenteuer-Märchen mit einer ausgefeilten Bildsprache sowie einem durchaus komplexen Hintergrund, der Mythisch-Religiöses ebenso wie existenzphilosophische Nachdenklichkeit und politische Skepsis in die berührende Fabel um den Kampf von Körper und Technik einfließen lässt.
  
  Kritik
  Baumsamen, die wie bläulich-weiß schimmernde Quallen durch die Luft schwimmen, korallenfarbene Blütenkelche, die sich bei Berührung scheu ins Erdreich zurückziehen, sanft phosphoreszierende Pflanzen: Die Flora von Pandora sieht fast so aus, als läge die Oberfläche des von mächtigen Urwäldern bewachsenen Planeten am Grund eines Meeres. Die Tiefsee lässt James Cameron nicht los. Eigentlich ist "Avatar", in dem es um die verwandelnde Begegnung eines menschlichen Söldners mit dem fremden Planeten geht, ein Widerspruch in sich: Das Avancierteste an Technologie, was die Filmbranche derzeit zu bieten hat - u.a. ein eigens für "Avatar" entwickeltes stereoskopisches Kamerasystem zum dreidimensionalen Filmen der Realszenen -, wird für die Umsetzung einer Geschichte aufgeboten, in der die Harmonie zwischen Mensch (bzw. Humanoid) und Natur beschworen und einer technisierten, aggressiven Kultur gegenüber gestellt wird. Mit einem gewaltigen Aufwand an digitalen Effekten, deren Umsetzung das Budget des Films in astronomische Höhen trieb, wird ein Werk kreiert, das visuell neue Maßstäbe setzen soll; seine Motive speisen sich allerdings aus dem vertrauten Mythen-Arsenal des Regisseurs: Da ist das Ozeanisch-Unkontrollierbare, in dem menschliche Überheblichkeit untergeht, da sind die destruktiven Maschinen und die klugen, starken Frauen- bzw. Mutterfiguren. Solche Widersprüche macht der Film allerdings ganz schnell vergessen, ebenso wie die Tatsache, dass seine Handlung ähnlich vorhersehbar ist wie der Plot von "Titanic" und stark an die Pocahontas-Geschichte, Filme von Hayao Miyazaki und klassische Social Science Fiction à la Ursula K. LeGuin ("Das Wort für Welt ist Wald") erinnert. Cameron gelingt einmal mehr das Kunststück, ein Stück Kino zu formen, dessen Grandezza alle anderen Blockbuster des Jahres in den Schatten stellt. Die schiere Bildgewalt, mit der der Clash zwischen menschlichen Kolonisatoren und Pandoras beseelter Natur in Szene gesetzt ist, wird dabei noch von der emotionalen Wucht der melodramatischen Höhepunkte übertroffen.
  
  Die Basis dafür sind Figuren, die wie in allen Filmen Camerons nicht gerade durch besonders komplexe Charakterisierungen auffallen, aber auch nie zu Statisten des technisch Möglichen degradiert werden. Das gilt für die menschlichen Protagonisten, aber auch für die mittels Motion Capture kreierten Na'vi, die blauhäutigen Ureinwohner Pandoras. Diese sollen im Film studiert werden, und zwar mittels eines Verfahrens, das menschliches Bewusstsein in "Avatare" transferiert, die den Körpern der grazilen Aliens entsprechen: In dieser "Verkleidung" können sich Menschen unter die Na'vi mischen und ihre Lebensweise kennen lernen. Das Ziel des Konzerns, der die Na'vi-Forscherin Grace Augustine finanziert, ist allerdings nicht das zweckfreie Sammeln von Wissen; vielmehr soll dieses dazu benutzt werden, das Waldvolk gefügig zu machen: Die Firma will die Bodenschätze Pandoras, ein wertvolles Mineral, ausbeuten; wenn es geht, mit Einverständnis der Na'vi - wenn nicht, dann eben ohne. Jake Sully, ein durch eine Kriegsverletzung querschnittsgelähmter Marine, nimmt an dem Avatar-Programm teil. Schon bei der ersten Expedition in die von gefährlichen Kreaturen nur so wimmelnden Wälder wird der Söldner von seinen Gefährten getrennt und findet fast den Tod, doch rettet ihn die Na'vi Neytiri in letzter Sekunde und nimmt ihn mit zu ihrem Clan - eine Bekanntschaft, die Jake zunächst ausnutzt, um Informationen auszuspionieren, die ihn und seine Weltsicht jedoch langsam, aber sicher verändern.
  
  3D mag keine so revolutionäre Neuerung der Filmsprache sein wie die Einführung des Ton- oder Farbfilms - schließlich ist die Suggestion von Raumtiefe fast so alt wie der Film selbst -, und tatsächlich funktioniert "Avatar" auch in 2D. Dennoch wird die Erkundung Pandoras durch die fast hyperrealistische Sogwirkung der neuen Technik zum Faszinosum, das den Hype, der im Vorfeld um "Avatar" gemacht wurde, durchaus rechtfertigt. Sei es das Gleiten durch die erhabenen Tiefen des Weltraums, seien es die Verfolgungsjagden in Pandoras wild wucherndem Wald oder der Sturz von einer schwindelnden Felskante auf dem Rücken einer Flugechse: Camerons 3D-Technik verleiht dem Kino als suggestivem Erleben von Raum und Bewegung eine neue Qualität. Dieses bleibt jedoch in "Avatar" nicht reiner Selbstzweck, sondern dient dem Filmemacher als kongeniales Medium einer ebenso zeitlos berührenden wie hochaktuellen Fabel, in der der alte Leib-Seele-Dualismus, übertragen auf die Körperpolitik des virtuellen Zeitalters, zur Debatte steht und politisch-ökologische Reizthemen um den menschlichen Umgang mit natürlichen Ressourcen kritisch und eindringlich angegangen werden. Das sinnliche wie sinnige Creature- und Set-Design trägt dies ebenso mit wie die Gestaltung der Körper - von der Hauttextur der Na'vi bis zu den vom Muskelschwund gezeichneten, gelähmten Beinen des Helden - oder die Inszenierung der Nebenfiguren, die bekannte Genre-Stereotypen durch kleine Brüche interessant machen, nicht zuletzt einmal mehr durch die für Cameron typische Unterwanderung von Gender-Klischees. Auf diesem Fundament formen sich die Spannungsbögen ähnlich elegant und imposant, wie sich die Felsbögen über dem heiligen Baum der Na'vi zum Naturmonument runden - zum wahrhaft großen Abenteuer-Epos einer neuen Kinoepoche. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    JesterNeo, 16.05.2013, 20:09 Uhr

    Bewertung: off topic

    Wieder mal ein Plagiat

• Avatar - Aufbruch nach Pandora (DVD)

  

  07.02.2011, 15:28 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (70) / Kommentare (15)
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  Pro:

  Special Effects

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Avatar - Aufbruch nach Pandora (DVD)
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  
  
  Angaben zur DVD
  ______________
  
  FSK : ab 12 Jahren freigegeben
  Spielzeit : 155 min.
  Sprache: Deutsch, Englisch
  Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch
  5.1 Dolby Digital
  
  
  
  
  Schauspieler/Produzent
  ___________________
  
  Film von James Cameron (Titanic)
  
  Sam Worthington - Jake Sully
  Sigourney Weaver - Dr.Grace Augustine
  Zoè Saldana - Neytiri
  
  
  
  
  
  Handlung
  ________
  
  Ex-Marine Jake Sully nimmt auf dem Planeten Pandora an einem Experiment unter Leitung der Wissenschaftlerin Dr.Grace Augustine teil.Als er sich im genetisch manipulierten Körper der Ureinwohner in die schöne Neytiri verliebt, gerät er zwischen die Fronten eines skrupellosen Konzerns und dem naturverbundenen Volk der Na`vi.Jake muss sich entscheiden,auf welcher Seite er steht - in einem ungleichen Kampf ,in dem es um das Schicksal einer einzigartigen Welt geht....
  
  
  
  
  Meine Meinung zu diesem Film
  ________________________
  
  Ich habe den Film schon zwei mal gesehen,einmal in 3 D im Kino und einmal mit der DVD zu Hause.Ich fand den Film gigantisch gemacht.Kompliment an James Cameron.Klar wirkt er in erster Linie im Kino in 3 D noch fenomenaler,aber ich fand ihn auf DVD nur wenig schlechter.
  Die Handlung finde ich zeitgemäss gewählt, heute wo es immer um Natur, Sorge zur Natur, Krieg, Akzeptanz und so weiter geht.Auch ,wenn der Film in der fiktiven Welt Pandora spielt,ist er ser realistisch.Alles ist lebensecht rübergebracht,sodass man mit den Figuren gut mitfühlen kann.
  Die Farben im Film sind beeindruckend und man fühlt sich effektiv in eine andere Welt versetzt.Da hätte man auch ohne Ton einen schönen Abend bei wunderschönen Bildern und eindrücklichen Gegenden verbringen können.
  Die Musik fand ich super,werde mir demnächste die Filmmusik dazu suchen.Klingt alles mystisch,verträumt.Hätte gerne zu Hause noch viel lauter gemacht,aber da hätten evt. die lieben Nachbarn nicht so freude gehabt....:-))
  Die Szenen sind super gefilmt,man hat auch ohne 3D das gefühl,selbst auf dem Rücken des Drachens zu fliegen,genial! Da muss ich echt mal den Hut ziehn vor dieser Fantasie,die da eingesetzt wurde.
  Die Länge des Filmes ist mit 155 min. ideal,alles was darunter ist,wäre viel zu kurz,denn die ganze Handlung lässt sich nun mal nicht in 90 min erklären.Jake muss ja die Navi`s erst kennenlernen und deren Lebensweise.Dann noch der Kampf ect.
  
  Und natürlich am Schluss das für mich obligate Happy End hat auch nicht gefehlt! Super wirklich.
  Fazit: würde ich noch öfters schauen weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 06.06.2011, 13:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    den fand ich sehr interessant gemacht

  • 

    catmum68, 17.02.2011, 20:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreicher Bericht, LG

  • 

    mima007, 13.02.2011, 10:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Gruesse, mima007

  • 

    capricorn_o3o1, 10.02.2011, 19:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    werd ich sicher gucken

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• Atemberaubende Bilder....

  

  15.05.2010, 12:28 Uhr von
  JustOliver
  Momentan fast nur bei Trivago. Super interessant, schaut doch mal vorbei!!!

  5

  Bewertungen (77) / Kommentare (17)
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  Pro:

  Bilder, Pandorra, Action

  Kontra:

  Grundidee der Handlung nicht neu

  Empfehlung:

  Ja

  Hier mein Bericht zu dem viel diskutierten Film.
  
  ALLGEMEINES zur DVD
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  Science Fiction
  USA 2009
  Freigegeben ab 12 Jahren
  161 Min
  Regie und Drehbuch: James Cameron
  Sprachen: Deutsch DD 5.1, Englisch DD 5.1
  Untertitel: Deutsch, Englisch, Italienisch, Dänisch, Finnisch, Norwegisch, Schwedisch
  Bildformat: 1:1,78/16:9
  
  HANDLUNG
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  Jake Sully sitzt im Rollstuhl. Nach dem Tod seines Bruder nimmt er dessen Position in einem Forschungsprojekt ein. Es geht darum, auf Pandorra, einem weit entfernten Planeten, auf dem die Menschen ein wertvolles Metall fördern, einen Avatar, ein künstliche entwickeltes Wesen, das mit dem Äußeren der Einheimischen Na'vi versehen ist, mittels seiner Nerven und Gehirnströme zu steuern.
  Schon bei seinen ersten Gehversuchen mit dem Avatar, ist Sully begeistert und schlägt ein wenig über die Stränge. Bei seinem zweiten Einsatz, verliert er die Verbindung zur Gruppe der anderen Avatare und muss in der Wildnis Pandorras übernachten. Hierbei lernt er Neytiri, die Tochter des Häuptlings der Na'vi, kennen. Einer Art göttlichem Zeichen verdankt er, dass er nicht getötet wird. Statt dessen wird ihm die Möglichkeit geboten, das Leben der Na'vi und ihre Bräuche kennen zu lernen. Neytiri unterrichtet ihn hierbei.
  Ist es anfangs für Jake nur Mittel zum Zweck, um die Eingeborenen im Auftrag von Colonel Quaritch auszuspionieren, entwickelt er schon bald nicht nur ein großes Interesse sondern auch sehr viel Sympathie für die Na'vi und auch für Neytiri. Dadurch gerät er jedoch zwischen die Fronten. Die Menschen wollen die Na'vi von ihrem Hauptsitz vertreiben, da dieser auf einem reichhaltigen Vorkommen des wertvollen Rohstoffs liegt. Da die Na'vi nicht umsiedeln wollen, greifen die Menschen zu Gewalt, so dass Jake sich letzten Endes entscheiden muss, auf welcher Seite er steht.
  
  DIE DARSTELLER
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  Die Darsteller sind eigentliche total unwichtig. Im Mittelpunkt stehen die animierten Figuren. Ansonsten sind die Rollen eher Darstellern besetzt, die mir mehr oder minder unbekannt waren. Ausnahme ist da sicherlich Sigourney Weaver in der Rolle der Wissenschaftlerin Dr. Grace Augustine . Ihr schauspielerisches Vermögen wird jedoch eigentlich nicht groß gefordert, denn ihre Rolle in der realen Welt beschränkt sich eigentlich auf einige kurze Wutausbrüche, weil sie sich als Wissenschaftlerin nicht ernst genommen fühlt und auf einige Sprüche gegenüber Jake Sully, dem sie die Eignung für seine Aufgabe abspricht.
  Jake Sully wird gespielt von Sam Worthington, der wohl mit dem letzten Terminator-Film seinen Durchbruch feierte. Er spielt die Rolle des Rohlstuhlfahrers durchaus überzeugend. Für weitere Leistungen ist die Zeit des realen Lebens aber eigentlich zu kurz.
  Besonders beeindruckend spielt Stephan Lang die Rolle des Colonel Quaritch, der eigentlich nur einen Wunsch hat, endlich den Krieg gegen die Na'vi zu führen. Hierbei ist er knallhart und rücksichtslos.
  Alles in allem ist der Cast ok, aber letzten Endes sicherlich nicht das, was den Film ausmacht.
  
  MEIN EINDRUCK
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  Für mich ist der Film zwei geteilt. Der erste Teil ist die Einführung in die Handlung und setzt den Rahmen. Dabei passiert eigentlich nicht viel. Dass es dennoch nicht langweilig wird, verdankt der Film der atemberaubende Technik und den atemberaubenden Bilder. Der Zuschauer wird in die Welt von Pandorra eingeführt und da hat sich Cameron wirklich etwas Wunderbares einfallen lassen. Die erschaffene Welt ist einfach nur toll, herrliche Wasserfälle, unendliche Wälder mit riesigen Bäumen, Lebewesen mit tollen Effekten und schwebende Berge. Dazu wunderbar vielfältige Farben, die ein absoluter Augenschmaus sind. Dieser erste Teil hat mich schon voll in seinen Bann gezogen.
  Der zweite Teil ist deutlich actionlastiger. Hier gibt es Schlachten die ebenso eindrucksvoll und aufwändig inszeniert sind, wie die zum Einsatz kommende Kriegsmaschinerie. Diese Materialschlacht erinnert schon an reine Actionfilme a la Transformers. Da ich diese Art Filme durchaus mag, hat mir daher auch dieser 2. Abschnitt sehr gefallen.
  Somit dürfte derjenige, der sich an Effekten, wunderbaren Bildern, fabelähnlichen Wesen und
  Action gleichermaßen ergötzen kann, voll auf seine Kosten kommen.
  Dabei macht es eigentlich auch nichts aus, dass die Storyline im Grunde nix Neues ist. Beispiele für die Handlung findet man in der Geschichte zu Genüge und Themen wie diese waren auch schon etliche Male Thema in verschiedenen Filmen. Neu ist eben die Interpretation, diese ist aber so faszinierend, dass kleinere Mängel nicht ins Gewicht fallen.
  
  FAZIT
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  Mich hat der Film von vorn bis hinten gefesselt. Der erste Teil hat mich durch die tollen Bilder und Effekte sehr beeindruckt. Der zweite Teil fesselt durch packende Action- und Kampfszenen. Dieser Mix führt dazu, dass man bei der wenig innovativen Story ein Auge zudrücken kann. Von mir gibt's ne Empfehlung. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    mcmurzen, 27.07.2010, 10:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gut geschrieben, schnell, knackig, alles wichtige drin und nicht zu viel verraten

  • 

    aya2005, 17.06.2010, 19:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich find den einfach nur atemberaubend. wo soll denn die story noch ähnlich zu finden sein? lg

  • 

    anonym, 14.06.2010, 12:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH,für deinen guten Bericht.LG Bernd

  • 

    monikakuhnert, 30.05.2010, 17:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht! Freue mich übers weitere gegenseitige Gegenlesen ;)

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