Blend-a-med Whitestrips Testbericht

ab 10,25
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Summe aller Bewertungen
  • Design:  durchschnittlich
  • Reinigungswirkung:  durchschnittlich
  • Pflegewirkung:  durchschnittlich
  • Geruch:  durchschnittlich
  • Geschmack:  durchschnittlich
  • Verträglichkeit:  durchschnittlich
  • Ergiebigkeit:  durchschnittlich

Erfahrungsbericht von Anonym113

Bin ich jetzt die super Strahlemaus??

Pro:

Soll den Zahnschmelz nicht angreifen und die Zähne aufhellen

Kontra:

Greift den Zahnschmelz doch an und hellt nur die vorderen Zähne auf

Empfehlung:

Ja

Liebe Leserinnen und Leser

Ich sehe was, was ihr nicht seht und das ist blau. Och, ihr seid Spielverderber, ihr habt auf die Kategorie gelinst. Ja, stimmt ich habe die blaue Packung der Whitestrips in der Hand. Die habe ich vor 2 Wochen für lau gekriegt. Da staunt ihr. Ich war sehr brav und die Packung war kaputt. Ich wollte so was eigentlich schon immer für meine Zähen haben, denn wie ihr vielleicht schon wisst, liebe ich Zahnärzte und putze wie wild meine Zähne. Ich bin zwar Nichtraucher und auch Kaffee steht nicht auf meinem Frühstückstisch, aber ich trinke sehr viel Tee, der tierisch färbt und die Medikamente, die ich nehmen muss sind auch nicht immer zahnschonend. Ich habe mal meinen Zahnarzt gefragt was er von diesen Spezialzahncremes hält und er sagte mir damals, dass es keine weißen Zähne gibt, es sei denn sie seinen falsch, oder künstlich gebleicht. Meine Zähne seien gesund und ich sollte das lassen. Außerdem koste eine professionelle Behandlung, inkl. maßgefertigter Schienen ca. 230 Euro. Ich habe es eine Zeitlang verdrängt und dann habe ich wieder gefragt, denn ich hatte mir inzwischen das Rapid White von QVC bestellt. Er kam bei mir zu Hause vorbei, schaute sich das an und riet mir davon ab. Und weil ich nicht aufgab besorgte er mir für 15 Euro eine Spritze mit dem Bleichmittel. Eine kleine provisorische Schiene hatte ich ja von dem Rapid White noch zu Hause. Aber das hat nicht richtig funktioniert, weil die blöde Schiene nicht gepasst hat. Sie erreichte nicht alle Zähne und das Gel trat komplett aus. Ich spuckte wie verrückt, so ekelhaft war das. Dann vergingen wieder 2 Jahre und jetzt gibt es diese Strips. Und von der Behandlung berichte ich euch jetzt.


1.) Objekt
2.) Hersteller
3.) Bezugsquelle
4.) Inhaltsstoffe

Meine Erfahrungen mit:

5.) Aussehen und Geruch
6.) Tagebuch über Anwendung und Wirkung
7.) Meine Meinung


1.) Objekt

Blend-a-med
Whitestrips
Zahnaufhellungs-System
Inhalt 56 Strips für 14 Tage
Preis: 44,40 Euro in der Apotheke


2.) Hersteller

Procter & Gamble Service GmbH
Sulzbacher Straße 40 - 50
65824 Schwalbach am Taunus
Telefon: 06196 /89 01
Fax: 06196/ 89 47 08
Email: [email protected]

blend-a-med Forschung
D-65823 Schwalbach


3.) Bezugsquelle

Es gibt diese Strips in der Apotheke

4.) Inhaltsstoffe

Über die Inhaltsstoffe habe ich mich hier bei ciao schon gewundert, weil bei mir auf der Packung was anderes steht und deshalb habe ich mich mal schlau gemacht:

So steht es auf der Packung:
gereinigtes Wasser, Glycerin, Saccharin Wasserstoffperoxid, Carbopol 956, Natriumhydroxid, saures Natriumpyrophosphat. Natriumstannat

Und so steht es auf der Website von www.whitestrips de
Glyzerin, gereinigtem Wasser, Wasserstoffperoxid, Carbopol 956, Natriumhydroxid, Dinatriumdihydrogendiphosphat und Hexahydroxostannat. Der texturierte Aufhellstreifen besteht aus Polyethylen. Die Schutzfolie besteht aus Polyester. Die Schutzfolie besteht aus Polyester.

Meine Erfahrungen:

5.) Aussehen und Geruch

Wie die Packung genau aussieht, könnt ihr ja oben sehen, aber ich sage euch noch, dass sie
11,5 cm x 12,3 cm groß ist und mit komplettem Inhalt 132 g wog. Außerdem ist der Teil, auf dem "Strips" steht erhaben, wodurch ein abziehen des Strips angedeutet wird. Das fühlt sich wirklich gut an. An beiden Seiten der Schachtel ist jeweils ein 2,5 cm x 3,2 cm kleines Fensterchen, wodurch man die Strips sehen kann. Wenn man die Schachtel öffnet, befinden sich 2 Kammern darin. Links stecken die 28 Strips für die Zähne oben und rechts die 28 Strips für die Zähne unten. Dazwischen steckt ein kleines Heftchen, dass Fragen zur Anwendung und Verträglichkeit beantwortet. Beide Strips sind jeweils in Folie eingeschweißt, ähnlich wie Senftütchen in der Kantine. Sie sind 11 x, 4,3 cm groß. Die für oben sind in blauer Folie und die für unten in weißer, damit man auch ja nichts vertauscht, sehen die auch unterschiedlich aus. Für die oberen Zähne sind die Strips gerade wie ein Tesafilm und für die unteren sind sie etwas gebogen und haben eine größere Fläche zum umklappen. Ist schwer zu beschreiben, aber vielleicht habt ihr schon mal eine Wiege gesehen, so wie ähnlich deren Kufen sehen die Strips aus.
Die Verpackung und die eingeschweißten Strips riechen nach gar nichts und auch wenn ich einen Strip öffne rieche ich nichts außer Plastik. Vielleicht riecht es süß, aber das könnte ich mir auch einbilden, weil ich ja weiß, dass Saccharin drin ist. Aber ich meine mich zu erinnern, dass das Bleichmittel, das ich damals von meinem Zahnarzt bekam, auch so roch.
In der Folie steckt jetzt ein durchsichtiger Streifen, welches sich hier Trägerfolie schimpft und darauf klebt der Strip. Der ist auf der Oberseite, die später den Zähnen abgewandt ist, ganz fein gestanzt, so dass sie sich ganz rau anfühlt. Die erste Enttäuschung gibt es schon gleich zu Beginn, denn die Stips sind nur 8 cm lang. Das bedeutet, dass sie nicht bis zu den hinteren Zähnen reichen und somit nur die vorderen behandelt werden. Im Erfolgsfall hieße das nicht mehr so breit lächeln, könnte sonst komisch aussehen. Ich werde jetzt diesen Strip abziehen und auf meine oberen Zähne kleben.
Was ich in der Packung noch vermisse ist eine Testschiene. Das ist ein Streifen auf dem die verschiedenen Zahnfarben aufgebracht sind und man so sehen kann wie sich die Zähne in ihrer Farbe verändern.

6.) Tagebuch über Anwendung und Wirkung

Vorwort: Während die Strips im Mund sind sollte man weder essen noch trinken, aber reden geht gut, sagt der Hersteller.

Tag 1: Habe heute morgen die erste Behandlung begonnen. Zuvor habe ich mir die Zähne gründlich geputzt und dann zuerst den Streifen für oben und dann den für unten angelegt. Beim Abziehen der Strips von der Trägerfolie, war die Enttäuschung dann perfekt. Die Strips sind ja noch viel, viel kleiner. Das ist ja eine Mogelpackung!!
Der für unten ist nur 5 cm lang und der für oben 6,5 cm. Es sieht aus, als wenn man einen Aufkleber abzieht und die Umrandung noch stehen bleibt. Bei dem für unten bleibt das meiste auf der Trägerfolie zurück und landet so im Müll. Euer teuer verdientes Geld schmeißt ihr also weg.
Das Anlegen der Strips geht einigermaßen, aber sie sind so hauchdünn und wabbelig, dass man höllisch aufpassen muss. Wie ich vermutet habe sie reichen gerade mal bis zu den Eckzähnen. Sobald die Strips mit den Zähnen in Berührung kommen, spürt man schon leichte Schmerzimpulse. Ob das bei jedem so ist, oder nur bei Leuten mit empfindlichen Zähnen, kann ich leider nicht sagen, ich spüre sie jedenfalls. Sehr schlimm ist das aber nicht und man hält es gut aus. Schlimmer dagegen ist, dass die Teile ständig verrutschen wollen und ich mich nicht traue die Zunge zu bewegen, oder gar zu schlucken, was dazu führt, dass sich der Speichel im Mund sammelt. Ich lege den Kopf zurück um etwas leichter schlucken zu können. Schmecken kann ich eigentlich nichts und wenn ich mich mit der Zunge mal vorsichtig annähere, dann merke ich was süßliches, aber nicht mehr. 30 Minuten sollen die Strips auf den Zähnen verweilen, nach 10 Minuten werden die Schmerzimpulse stärker, aber noch ist es erträglich. ©eden.ca Blöd ist nur, dass unten der Strip auf der Innenseite der Zähne sich immer löst und ich ihn wieder und wieder fest drücken muss. Dass ich während der Behandlung nicht essen, oder trinken kann ist ja wohl logisch, leider kann ich aus eben beschrieben Gründen auch nicht reden. Die Strips würden verrutschen und ich kann ja auch nur mühsam schlucken. Also ist Mund halten angesagt.
Nach 30 Minuten entferne ich die Strips. Sie gehen leicht ab, aber hinterlassen einen schmierigen Film auf den Zähnen. Ich spüle den Mund aus und sehe in den Spiegel. Nichts zu sehen, dafür aber zu spüren. Die Zähne sind ziemlich empfindlich geworden und schmerzen etwas. Ich habe noch ein Gel für empfindliche Zähne und trage es auf.
Am Abend klebe ich die nächsten Strips auf, obwohl die Zähne noch empfindlich sind, aber ich will es unbedingt durchziehen.

Tag 2: Über Nacht scheinen sich die Zähne wieder erholt zu haben und ich klebe tapfer weiter. Ich habe beim ankleben wieder die gleichen Symptome. Leichtes ziehen in den Zähnen und ich hoffe es ruft in dieser halben Stunde niemand an. Meine Mom genießt die Zeit, in der ich nicht reden kann. So kommt sie wenigstens auch mal zu Wort. Also schmecken tut man wirklich nichts und man gewöhnt sich irgendwie daran. Wenn man abgelenkt ist, geht die Zeit auch schnell vorbei. Danach Mund ausspülen und fertig. Die Zähne fühlen sich etwas komisch an, irgendwie fremd. Beim Essen merke auch ein bisschen, dass die Zähne empfindlicher werden und als ich mittags in meinen Apfel beiße, ist es so richtig zu spüren.
Am Abend wieder die gleiche Prozedur.

Tag 3: Am dritten Tag, kann ich schon sehen, dass die kleinen Flecken auf meinen Zähnen (wahrscheinlich vom Teetrinken) etwas blasser geworden sind. Das Tragegefühl wird immer besser und während ich z. B. Hier am Computer bin, vergesse ich die Zeit schon mal.

Tag 4: Jetzt sind meine Zähne noch etwas empfindlicher geworden, aber ich bin fest entschlossen es durchziehen. Was mich aber ziemlich ärgert, ist dass ich soviel von dem Zeug wegwerfen muss und dabei die Strips nur die vorderen Zähne behandeln. Ich versuche mir von dem Rest der unteren Strips 2 Stückchen zurecht zu schneiden und wenigstens vorne aufzukleben. Wenn ihr das auch machen wollt, solltet ihr acht geben, wo ihr es macht, dass ihr die Stücke nicht auf Textilien ablegt, wie z. B. auf ein Handtuch. Das Wasserstoffperoxid und die anderen Stoffe ist/sind in der Lage die Farbe aus dem Gewebe zu holen. Denn durch das Schneiden tritt etwas von der klebrigen Substanz aus. Die Stückchen halten auch nicht wirklich gut, aber ich versuche meinen Mund nicht zu sehr zu bewegen. Immerhin ist das alles besser, als wenn nur die vorderen Zähne heller werden.

Tag 5 und Tag 6: Alles ist wie immer. Ich klebe und schneide fleißig weiter. Die Empfindlichkeit nimmt zu, aber ich bin hart im Nehmen. Muss ich doch täglich ganz anderes ertragen.

Tag 7: Wenn es noch schlimmer wird mit den sensiblen Zähnen, werde ich vielleicht einen Tag pausieren müssen. Mittlerweile spüre ich Kälte und Süße bei jedem Schluck Cola, oder Naschwerk.

Tag 8: Hab's ja schon angekündigt, ich lege 2 Tage Pause ein. Hat der Hersteller auch empfohlen, sollte es zu schlimm werden. Das habe ich anfangs aber nicht so ernst genommen. Ein bisschen könnte sein, dass meine Zähne heller sind, aber viel nicht. Man könnte es besser sehen, wenn eine Testschiene in der Packung liegen würde.

Tag 9: Ich klebe wieder. Ich will diese Kur unbedingt beenden. Das Gefummel mit den Resten ist nervig und das Zeug klebt etwas und zieht Fäden beim Abnehmen, aber Augen zu und durch.

Tag 10: So richtig viel ist noch nicht zu sehen, aber ich denke ein bisschen heller sind sie schon geworden. Bald kommt illi1 und pedule (von ciao)zu Besuch und dann kann er mal ein Foto machen.

Tag 11: Immer noch empfindliche Zähne. Eis essen ist kein Genuss, dabei ist es doch sooo heiß. Ich habe das Gefühl ich spüre schon die Luft vom Ventilator. Aber ich klebe weiter und lasse den Mund zu.

Tag 12: Ich denke meine Zähne sind etwas heller geworden. Jedenfalls die kleinen Flecken sind komplett weg. Es ist jetzt nicht der Knaller und ich habe meine Zähne ja immer schon gut geputzt und gepflegt, aber ein bisschen hat es schon gebracht.

Tag 13: Noch einen Tag und ich habe es geschafft. Heute ist es wieder etwas schlimmer, aber jetzt werde ich nicht mehr pausieren. Das lohnt sich nicht mehr. Ich esse Reisbrei, den muss ich nicht kauen. Habe die ganzen Tage eher weiches gegessen und auf meinen täglichen Apfel erst einmal verzichtet.

Tag 14: Ich habe es geschafft!!! Man bin ich froh. Ein bisschen stolz auf mich bin ich auch, weil ich es wirklich durchgezogen habe. Doch ich wollte es unbedingt. Habe schließlich immer schon meinen Zahnarzt gelöchert, da konnte ich ja gar nicht kneifen. Der hätte mich ewig ausgelacht. Meine Zähne sind... Ach lest das doch bitte im letzten Abschnitt, sonst habe ich dort ja nichts mehr zu berichten.


7.) Meine Meinung

Ich fasse mal der Reihe nach zusammen:

Herstellerangaben:
Der Hersteller muss wohl einen Clown gefrühstückt haben, denn er schreibt ich könne während der Behandlung alles tun, wie z. B. duschen, mich anziehen oder Gymnastik. Was soll das, ich hab doch nur die Dinger im Mund. Natürlich kann ich das alles machen, nur reden und telefonieren kann ich nicht dabei, was der Hersteller als weitere Tätigkeit angibt. Ach ja, noch was. Um ein besseres Ergebnis zu erzielen sollte man die Zähne vorher nicht putzen. Ist ja super, dann nimmt der Streifen also den Dreck runter und ich soll glauben, dass die Zähne heller würden. Ich putze lieber vorher, denn wenn das Mittel in den Zahn dringt, würden ja so die Beläge und Bakterien auch eindringen.
In der Werbung heißt es außerdem, dass die Wirkung 1 Jahr anhält, in dem Heftchen steht plötzlich nur noch 6 Monate und man sollte zusätzlich eine Zahnweiß-Zahnpasta benutzen. Ja was denn nun? Strips, oder Zahnpasta?

Die Strips:
Das die Teile nicht lang genug sind ist echt eine Frechheit. Wieso konnte der Hersteller die denn nicht länger machen? An wem haben sie die Strips denn getestet? An Hasen? Wer die Behandlung so durchführt, wie es in der Gebrauchsanleitung steht, der muss sich in Zukunft wohl ein breites Grinsen
verkneifen. Obwohl, so stark ist der Unterschied nicht, jedenfalls nicht bei mir. Ich habe aber auch die Reste mit verklebt. Morgens habe ich sie oben angebracht und abends unten. So hat es wenigstens ein bisschen mit gewirkt, dass es nicht so gravierend ist.

Die Empfindlichkeit:
Also, wer sowieso schon empfindliche Zähne hat, der wird wohl seine Probleme mit diesem Produkt haben. Bei mir war es gerade noch auszuhalten, aber immerhin 14 Tage, mit Pause 16 Tage, aufzupassen was und wie man isst, ist schon eine kleine Tortur. Ich empfehle Sachen wie Suppe, Püree, oder Reisbrei zu essen und auf Süßigkeiten zu verzichten, soweit das überhaupt möglich ist.

Die Wirkung:
Dabei bin ich der Meinung, dass der Hersteller, wie so oft, zuviel versprochen hat. Die kleinen unschönen Flecken sind zwar verschwunden, was ja immerhin schon mal ein Pluspunkt gibt, aber sehr viel heller sind meine Zähne nicht geworden. Gut, meine Zähne waren jetzt auch nicht sooo gelb. Vielleicht wirkt es bei jemandem der raucht, oder aus anderen Gründen gelbliche Zähne hat besser. Das könnte ich mir jedenfalls vorstelle, denn bei der Reaktion der Zähne muss ja irgend etwas wirken. Ich habe es jedenfalls probiert und habe es auch durchgezogen. Ob ich es noch mal tun würde, weiß ich nicht, denn Wirkung und Nebenwirkung stehen in keinem Verhältnis und ich will meine Zähne nicht unnötig belasten. Ich bin froh, dass ich sie noch alle habe, also meine Zähne meine ich. Mein Zahnarzt hatte wie immer Recht, ganz weiße Zähne sind entweder falsch, oder chemisch gebleicht. Meine Zähne sind immer noch empfindlich und wie lange es wirklich hält, berichte ich euch frühestens in 6 Monaten.


So, das war er, mein Mammutbericht über die Blend-a-med Whitestrips. Mal sehen, ob wir noch ein Foto hinkriegen, dann kann ich es auch auf der Userfotoseite "http://www.ciao-userfotos.de.vu" veröffentlichen.


Danke, dass ihr beim Lesen durchgehalten habt und danke auch fürs Bewerten und Kommentieren.


Eure Strahlemaus

32 Bewertungen, 1 Kommentar

  • sovus

    04.12.2012, 00:48 Uhr von sovus
    Bewertung: besonders wertvoll

    Cool, diese Streifen habe ich gesucht. Habe mich vorher auch auf www.bleaching-test.com informiert. Das steht auch das die super sind.