DHU Drosera D6 Globuli Testbericht

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ab 7,58
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Summe aller Bewertungen
  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  keine
  • Packungsbeilage:  sehr gut verständlich

Erfahrungsbericht von XXLALF

Sonnentau

5
  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  keine
  • Packungsbeilage:  gut verständlich

Pro:

Vorteile: Homöopathisches Hustenmittel

Kontra:

Nachteile: Keiner

Empfehlung:

Ja

Vielen wird diese Art des Husten bekannt sein, der sich so anfühlt, als wenn eine Feder oder ein Haar ständig im Kehlkopf kitzle, was dann zumindest bei mir einen unaufhörlichen Hustenreiz auslöst, der bis in die Magengrube zu spüren ist. Oft werde ich ja nicht von solch einem Husten geplagt, der sich zumeist dann bemerkbar macht, nachdem ich bereits eingeschlafen bin. Oftmals steckte ich mir dann ein Hustenbonbon in den Mund, das wohl für eine gewisse Zeit den Hustenreiz etwas milderte, aber ich immer die Angst im Augen hatte, dass ich dieses verschlucke, was mir schon sehr oft passierte, oder gar daran ersticke, was man ja auch schon hörte. Das Ideale ist es nämlich nicht, liegend bzw. schlafend ein Bonbon zu lutschen, das sich dazu noch hart anfühlt.


Der Hustenreiz trat bei mir in Verbindung mit einer Erkältung auf, als der Schleim noch festsaß und sich nicht lösen wollte. Ich trank wohl über den Tag fleißig Hustentee und warme Getränke, sodass man über den Tag kaum was von meinem Husten hörte. Nur eben, sobald ich mich hinlegte.

Deshalb suchte ich auch meinen Hausarzt auf, der mir das homöopathische Arzneimittel Drosera D6 verordnete, davon ich 3x am Tag 5 Globuli zu nehmen hatte, gegebenenfalls sogar 4x am Tag.

Das Arzneimittel besorgte ich mir in der Apotheke, wobei ich keine großen Ansprüche an den Hersteller stellte, sondern das nahm, was die Apotheke vorrätig hatte. Nämlich von der DHU, dafür ich für die 10g Streukügelchen in der Potenzierung D6, etwas mehr als 5 Euro bezahlte.

Doch zuerst, was ist Drosera?

Drosera wird auch rundblättriger Sonnentau genannt, der zu den fleischfressenden Pflanzen gehört und überwiegend in Sümpfen und Mooren Europas, Asiens und Nordamerikas beheimatet ist. Die Pflanze sondert so eine klebrige Flüssigkeit ab, an der dann die Insekten kleben bleiben, von denen sich dann der Sonnentau ernährt.

Allgemeines: Sonnentau wurde im 16. und 17. Jahrhundert gegen Melancholie verabreicht. 1735 empfahl K`Eogh in seinem "Irish Herbal" das Heilkraut bei "schwärenden Wunden".

Zubereitung: Die ganze frische, blühende Pflanze wird in Alkohol mazeriert.

Nun also zum Test:

Wie schon bereits erwähnt, bekam ich das homöopathische Arzneimittel Drosera D6 in Form von Globuli von meinem Hausarzt verordnet, weil mich überwiegend nachts und während des liegen ein kitzeln im Kehlkopf überkam, sodass ich mich vor husten im Bett aufrichten musste, um meinen Brustkorb zu halten, der mir vor lauter Husten schon richtig weh tat. Mir kam es so vor, dass wenn ich ganz fest auf meine Brust drücke, dass sich dann der tief-bellende Husten kurzzeitig besserte.

Aber dennoch nahm ich 3x, und wenn es ganz schlimm war, sogar 4x am Tag 5 Streukügelchen, die ich mir zu einem angemessenen Abstand zum Essen und Trinken unter die Zunge legte, wo sich diese rasch auflösten, sodass dann der Wirkstoff über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Wie alle Globuli, schmecken auch diese leicht süßlich, da diese Sucrose (Saccharose / Zucker) enthalten.

Die Einnahme empfinde ich total unkompliziert, wenngleich meines Erachtens ältere Personen sowie Personen mit großer Sehschwäche mit Tabletten besser fahren, da die Menge von 5 Globuli einer Tablette entsprechen. Globuli sind nur wenige Millimeter groß, wogegen eine Tablette einen Durchmesser von ca. 8 Millimeter hat.

Auf jeden Fall besserte sich mein Husten bereits schon in der zweiten Nacht, wenngleich ich nun nicht sagen könnte, dass dieses Mittel gleich Wirkung zeigte, was jedoch auch wahrscheinlich von der Stärke des Hustens abhängig ist.

Ich hatte schon einen mächtigen Husten beisammen, der mir buchstäblich meinen Schlaf raubte, da ich mit würgen und erbrechen während des Hustens noch gequält wurde. Und manchmal war der Husten so stark, dass ich sogar leichtes Nasenbluten davon bekam.

Nun gut, vielleicht habe ich doch ein-wenig zu lang an mir selbst herumgedoktert, um meinen Husten loszuwerden, dessen Anfälle an Intensität immer mehr zunahmen, bis zuletzt doch kein Weg am Doktor vorbeiführte.

Aber nach fast einer Woche, war ich dann von diesem Husten kuriert, wobei ich nicht verschweigen möchte, dass ich während dieser Zeit eine Menge warmen Tee trank, der auch eine Besserung herbeiführte. Dennoch kann ich sagen, dass dieses homöopathische Arzneimittel Drosera D6 mir half, meinen bösen Husten loszuwerden, der mir nachts so manchen Schlaf raubte. Aus diesem Grund die volle Punktezahl und meine Empfehlung.

Fazit: Siehe Bericht

31 Bewertungen, 7 Kommentare

  • Modelunatic

    31.07.2014, 13:11 Uhr von Modelunatic
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH & liebe Grüße

  • anonym

    05.03.2014, 23:56 Uhr von anonym

    bw folgt.lg

  • BoxerRocko

    04.03.2014, 10:01 Uhr von BoxerRocko
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße

  • Lale

    03.03.2014, 23:43 Uhr von Lale
    Bewertung: besonders wertvoll

    Allerbesten Gruß *~+

  • anonym

    03.03.2014, 18:55 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    LG Damaris

  • bella.17@live.de

    03.03.2014, 14:26 Uhr von [email protected]
    Bewertung: besonders wertvoll

    Herzliche Grüße. Annabelle.

  • katjafranke

    03.03.2014, 13:54 Uhr von katjafranke
    Bewertung: besonders wertvoll

    Einen lieben Gruß..KATJA.