EVT 4000e Testbericht

Evt-4000e
Abbildung beispielhaft
ab 30,44
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Erfahrungsbericht von Miril

Das Twike – Fahrspaß unabhängig von den Spritkosten

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Huch, was ist denn das? werden viele von Euch sich jetzt fragen. So geht es auch vielen Autofahrern und Passanten, an denen ich täglich vorbeifahre. Nun es geht um ein Elektrofahrzeug. Ein solches befindet sich nun seit ca. 3,5 Jahren in unserem Besitz, eine wie ich meine, genügend lange Testphase, um nun einmal etwas darüber zu schreiben:


1. GESCHICHTLICHES ZUM TWIKE
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Ursprünglich war das Twike als zweisitziges, überdachtes Fahrrad an der ETH Zürich für die Weltausstellung in Vancouver (1986) konzipiert worden. Daraus entwickelte sich ein Elektrofahrzeug, das zum ersten Mal im Jahr 1991 vorgestellt wurde.

Im Jahr 1992 wurde die Twike AG mit dem Ziel gegründet, dieses Fahrzeug als Serienfahrzeug zu produzieren. In Zusammenarbeit mit der Firma S-LEM (LEM steht für LeichtElektroMobile) stellte man im Jahr 1996 die erste Serie von 190 Stück her, die in der Schweiz vertrieben wurden. 1999 fusionierten die Twike AG und die S-LEM zum heutigen Hersteller Swiss-Lem.

Seit dieser Zeit wurden etwa 700 Twikes in der Schweiz und in Deutschland verkauft, davon fahren ca. 200 in Deutschland. Inzwischen wurde in der Schweiz eine Produktionsstraße gebaut, so dass in Zukunft bis zu 6000 Twikes pro Jahr produziert werden können (und damit hoffentlich auch der Preis sinkt :-).

In Deutschland gibt es einen Generalimporteur für das Twike, die Fine-Mobile AG und über die Republik verstreute Servicezentren.


2. ALLGEMEINE INFOS
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Fangen wir mal mit den Eckdaten an, die für ein Elektrofahrzeug für die meisten Leute am interessantesten sind (ich hab damit viel Erfahrung, denn typischerweise dauert das Einkaufen mit dem Twike viel länger, da man auf dem Parkplatz erst die Neugier zahlreicher Leute befriedigen muss :-)

Höchstgeschwindigkeit: 85 km/h

Reichweite pro Ladung: 70 – 90 km (abhängig von der Fahrweise)

Ladezeit: 1,5 – 2 h

Stromkosten: ca. 1,20 DM / 100 km (d.h. 5kWh / 100 km)

Tankstelle: Jede normale Steckdose (davon gibt’s doch wohl genug, oder?)

Motorleistung: 5 kW (ja so wenig und trotzdem ist es flott)

Personen: 2-Sitzer

Kofferraum: 3 –4 Kisten Bier würd ich sagen

Leergewicht: 250 kg

Zul. Gesamtgewicht: 450 kg

Steuern: 5 Jahre keine, dann 22,-DM / Jahr

Versicherung: ca. 400 DM / Jahr mit Vollkasko bei 100%

Hab ich noch was vergessen? Na, vielleicht findet ihr es ja weiter unten im Text.

Wie sieht das Ding denn nun überhaupt aus?
Also, stellt euch mal ein Segelflugzeug vor. So, habt ihr es?

Okay, jetzt denkt euch die Flügel weg und sägt es ca. 50cm hinter dem Cockpit ab. Als nächstes stellt ihr euch vor, dass es vorne ein und hinten zwei Räder hat. Gelungen?
Prima, dann habt ihr ein einigermaßen zutreffenden Bild, bis auf den Unterschied, dass die beiden Leute nebeneinander und nicht hintereinander sitzen. Ansonsten bleibt immer noch die Möglichkeit, einen kleinen Blick in mein Profil zu werfen *g*.

Hat die nicht vorhin mal was von Fahrrad erzählt? Klar, hab ich das und es gibt das Twike auch heute noch mit aber auch ohne Pedale. Der ursprüngliche Pedalantrieb ist im Modell Twike-Active für Fahrer und Beifahrer erhalten geblieben, im Twike-Easy nicht. Er dient dazu, beim Autofahren ein bisschen Energie einzusparen (d.h. die Reichweite zu erhöhen) oder einfach ein bisschen Sport zu treiben (ist doch auch nicht schlecht, denn bei Autofahren ist das wohl sonst kaum möglich). Wer dazu keinen Bock hat, kann es auch einfach lassen und nur mit dem Elektroantrieb fahren. Auf die Geschwindigkeit hat der Pedalantrieb keinen Einfluss. Nur mit Pedalen lässt sich das 250kg schwere Fahrzeug sowieso nicht fahren (naja, von einer Kreuzung kommt man wohl runter, aber da empfehle ich doch schieben, denn das geht leichter :-).

Für die unter euch, die es genauer wissen wollen, jetzt die

3. TECHNISCHEN INFOS
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MOTOR
Angetrieben wird das Twike durch einen Drehstrommotor mit 3kW Nenn- und 5kW Spitzenleistung. Die Nennspannung liegt bei 336 V und wird durch 2 oder 3 Batterien erreicht. In diesen befinden sich NiCd Akkus (pro Batterie 280 Babyzellen) sowie eine computergestützte Ladeelektronik mit Temperaturüberwachung. Der Hersteller der Batterien gibt an, dass diese ca. 1500 Ladezyklen mitmachen.

LENKUNG UND BEDIENUNG
Auch hier finden wir eine etwas unkonventionelle Technik vor. Das Twike besitzt einen mechanischen Joystick, der sich zwischen Fahrer- und Beifahrersitzt befindet und zum Lenken, Beschleunigen, Bremsen und Blinken (nein, nicht zum Ballern) dient. Der handliche Holzgriff hat vorne zwei Knöpfe (Bremse und Beschleunigung), die mit dem Zeigefinger betätigt werden und hinten den Blinkerschalter (Daumen). Mit den beiden Knöpfen schaltet man auch die Tempomaten ein (ein Beschleunigungstempomat für geradeaus oder bergauf, einen Bremstempomaten für bergab).

BREMSEN
besitzt das Twike drei verschiedene. Zum einen die Motorbremse, die gleichzeitig rekuperiert, d.h. Energie in die Batterien zurückspeist. Zum zweiten eine hydraulische Zweikreisbremse (vorne Scheibe, hinten Trommel), die beim active über den Pedalrücktritt und beim easy über ein normales Pedal betätigt wird. Drittens hat es noch eine Park- bzw. Feststellbremse.

SICHERHEITS
gurte gibt’s natürlich auch. Allerdings erst bei den neuen Modellen, bei den alten hatte der TÜV!!! was dagegen (häh, wieso denn das ???). Einen Airbag benötigt man im Twike nicht, da man ja nirgendwo vor prallen kann. Die Knautschzone ist vorne und hinten recht gut, an der Seite jedoch nicht. Da das Twike sehr leicht gebaut ist (Aluminiumrahmen und Kunststoffkarosserie), wird es bei Unfällen von dem anderen Fahrzeug weggeschoben und daher auch nicht so stark verformt. Insgesamt ist es nicht so sicher wie ein Benz, aber sicherer als ein Motorrad ist es durchaus.

ABMESSUNGEN
Das Twike ist etwas so lang wie ein Smart, aber nur 1,20m breit. Parkplatzsorgen hat man also weniger (zur Not vorne hochheben und in die Parklücke stellen :-)


4. DAS FAHRGEFÜHL
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Kommen wir nun zum wichtigsten. Was nützen all die technischen Daten, wenn es keinen Spaß macht? Eins gleich vorneweg: Man benötigt einen gesunden Exhibitionismus, um mit dem Twike zu fahren, denn unbeobachtet kommt man nicht davon (wenn ihr also vorhabt, eine Bank zu überfallen und mit dem Twike abzuhauen, vergesst es!).

Als erstes schaue ich jetzt mal was für ein Wetter ist. Die Sonne scheint? Na gut, dann fahren wir offen, denn das Twike besitzt ein Targa-Verdeck, bei dem sich die Seitenteile und/oder das Dach abnehmen lassen. Man bekommt es auch mit einem Cabrio-Verdeck.

Ich betätige nun mal den Öffnungsmechanismus, der sich hinten auf der Fahrerseite befindet: Leise öffnet sich die Haube und schwenkt nach vorne hoch. Nun greife ich mit der rechten Hand an den Fahrersitz, hebe mein rechtes Bein über den Rand (für ältere Leute möglicherweise ein Hindernis) steige ein und lasse mich genüßlich in dem Schalensitz unseres Easy nieder. Schnell den Gurt angelegt und die Haube am innen befindlichen Griff wieder heruntergezogen und es kann losgehen.

Jetzt muss ich den vom TÜV geforderten Notausschalter betätigen und kann dann den Bordcomputer starten. Code eingeben, sagt er mir (den verat ich jetzt mal nicht). So, geschafft.

Welcome to Twike, lese ich dort.
Dann erscheint:
Geschwindigkeit: 0 km / h (zum Glück, ich steh ja auch noch in der Garage)
R (wie Reichweite) : 75,6 km (klar bin ja auch noch nicht gefahren)
Gesamtreichweite: 75, 6 km
380 V

Kann ich jetzt losfahren, ich hör doch gar nichts (außer dem leisen Summen der Batterielüfter)?
Klar, aber nicht vergessen den Kippschalter für den Rückwärtsgang umzulegen, denn ich muss ja erst noch aus der Garage raus.

Also Beschleunigungsknopf gedrückt und los geht’s (nachdem ich draußen natürlich erst wieder den Vorwärtsgang eingelegt habe). Huch, der geht aber ab. Naja, ein Porsche ist es nicht, aber mit anderen Kleinwagen halte ich gut mit. Die erste Kurve kommt, kann mich aber nicht schocken, denn den Elchtest bestehe ich allemal. So, die 50 km /h hab ich jetzt erreicht, na en bisschen mehr vielleicht, denn der Tacho zeigt ja eh zu wenig an. Tempomat drücken und nun kann ich mich gemütlich entspannen. Etwas nervt mich allerdings das Geräusch des Differentials, zumindest wenn ich Berge hochfahre, denn dann heult es etwas.

Ich genieße ein wenig die Landschaft, die mir aufgrund der guten Rundumsicht nicht verborgen bleibt. Hm, hätte ich mal das Active mitgenommen (wir haben beide), dann könnte ich mich jetzt ein bisschen sportlich betätigen. Ach nee, da kommt die Ampel, hätte sich jetzt doch nicht gelohnt. Die Rekuperationsbremse betätigend, rolle ich langsamer werdend auf die Ampel zu.

Oh, Vorsicht. Da ist doch tatsächlich gerade jemand vor den Laternenpfahl gelaufen, weil er das Twike beobachtet hat. Und dort stehen einige Kinder, denen ich offenbar ein große Freude bereite, denn sie zeigen freudig erregt in meine Richtung. Naja, daran gewöhnen sich vielleicht bald mehr Leute, wenn ich öfter hier vorbeikomme.

So, jetzt muss ich mich etwas konzentrieren, denn es geht auf die Autobahn. Beschleungungsknopf bis hinten hin durchgedrückt 60, 70, 80 na, das reicht wohl zum Auffahren. Jawoll, da hat mich doch ein netter Brummi reingelassen. Meine Reichweite sinkt nun etwas, denn der Computer rechnet immer den Verbrauch über die letzten 5km aus und sagt mir, wie weit ich bei gleicher Fahrweise noch komme. Aber ich fahre ja gleich wieder ab, denn langes Autobahnfahren macht sowieso nicht viel Spaß. So, das habe wir hinter uns, aber ich habe es mir schlimmer vorgestellt. Gedrängelt hat eigentlich keiner, die typischen BMW Fahrer machen auf der linken Spur einen großen Bogen um mich. Einzig der Windstoß war etwas gewöhnungsbedürftig, denn das Twike wiegt nicht viel und ist daher etwas windanfällig.

So, noch ein paar Landstraßen mit gemütlichen 70 km/h entlang gefahren und ich bin genauso schnell wie sonst bei meinem Arbeitsplatz angekommen. Der ist etwa 28km entfernt und ich komme trotz bergiger Landschaft auch problemlos wieder nach Hause und kann auch noch einkaufen fahren.

Zuhause angekommen, häng ich das Twike erstmal an die Steckdose, denn schließlich will ich nachher auch noch mal fahren. Einmal in der Woche mache ich es ganz leer, denn dann freuen sich die Batterien und der Memory-Effekt wird wieder völlig aufgehoben.

5. WEITERE INFOS
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Offenbar scheint es für den ein oder anderen wichtig zu sein, wie bequem man in einem solchen Fahrzeug sitzt. Dazu ein paar kurze Infos:

Das Twike easy besitzt Schalensitze, die ich für sehr bequem halt, die allerdings den Nachteil haben, dass man gewisse Maße nicht überschreiten darf, wenn man nicht Gefahr laufen will, nicht mehr aus dem Sitz herauszukommen *g*. Die Sitze sind von der Firma Sparco und werden extra für das Twike angefertigt. Sie sind sehr hoch, so dass Kopfstützen überflüssig werden. Wer gerne eine stärkere Unterstützung im Lendenwirbelbereich hat, kann hier noch zusätzliche Polster anschaffen und diese in eine dafür vorgesehene Tasche im Sitz stecken, einfache Schaumstoffstücke tun es aber auch. Diese Sitze sind auch bei längeren Fahrten absolut bequem.

Das Twike active (das mit den Pedalen) ist in dieser Hinsicht etwas sportlicher *g*. Die Sitze sind relativ hart, da sie aus Kunststoff sind und nur eine dünne Auflage besitzen. Es gibt hier allerdings auch komfortablere Modelle, wenn man bereit ist, dafür mehr auszugeben. Sie sind schmal und lassen viel Bewegungsfreiheit, so dass eine optimale Sitzposition zur Benutzung der Pedale erreicht wird. Man sitzt sehr weit nach hinten gelehnt und bedient die Pedale ähnlich wie bei einem Liegefahrrad. Auch hier sind keine Kopfstützen nötig, da die Sitze ebenfalls sehr hoch sind. Bei langen Fahrten tut mir allerdings gelegentlich der Po weh, wenn ich zu faul zum Trampeln bin.

Sonstiges zum Fahrverhalten:
Am Anfang ist es natürlich ungewohnt, mit einem Joystick statt einem Lenkrad zu lenken. Die Segler unter euch laufen eventuell Gefahr, in die falsche Richtung zu fahren, denn man lenkt genau umgekehrt wie bei einer Pinne *g*, d.h. wenn man nach rechts lenkt, fährt man auch nach rechts. An die Lenkung, die übrigens sehr leichtgängig ist, hat man sich aber schnell gewöhnt und kann nun genauso schnell um Kurven fahren, wie sonst auch. Das Fahrzeug neigt erst bei stärkeren Übertreibung der Kurvengeschwindigkeit dazu, hinten wegzudriften, aus einer Kurve ausgebrochen ist es mir noch nie.

Die Dämpfung und Federung durch die Koni-Stoßdämpfer ist recht sportlich. Anders als bei üblichen PKW spürt man Schlaglöcher deutlicher, was daran liegt, dass das Twike sehr leicht ist.

Kommen wir nun zu einer auf den ersten Blick nicht so tollen Sache:
Der Preis.
In der einfachsten Version (Easy mit 2 Batterien, d.h. 50-60 km Reichweite) kostet das Twike 33.500,- DM. Teuer werdet ihr sagen. Nun, das Argument ist nicht ganz von der Hand zu weisen, aber dabei sollte man auch gleich berücksichtigen, dass man sozusagen Sprit im Voraus kauft.

Wieso? Nun, verglichen mit ein Benziner muss ich beim Twike zwei Dinge zu den Energiekosten rechnen. Zum einen den Strom, der bei 15000km im Jahr ca. 200 DM beträgt. Zum anderen die Batterien, die ca. 60.000 km halten (danach sinkt die Reichweite) und pro Stück 3850,- DM kosten. Die bezahle ich natürlich beim Kauf schon mit. Wenn man alle Kosten berücksichtigt (d.h. Versicherung, Steuern, Wertverlust, Neupreis, Strom, Batterien, Reparaturen usw.), dann kostet das Twike laut ADAC 48 Pf / km und ist damit vergleichbar mit einem Kleinwagen.

Davon ganz abgesehen weiß wohl keiner, bei welchem Preis der Sprit in ein paar Jahren stehen wird. Umweltfreundlich ist das Twike allemal, denn es macht keine Abgase und keinen Lärm. Wenn ihr den Strom selber produziert (mit einer PV Anlage oder durch Beteiligungen an Brügerwindrädern) dann dürft ihr es sogar Solarmobil nennen und an Solarmobilmeisterschaften teilnehmen. Dort gewinnen die Twikes regelmäßig aufgrund des geringen Energieverbrauchs. Umgerechnet in Sprit wäre es übrigens ein 0,5 Liter-Auto, denn man müsste soviel Sprit in ein deutsches Kraftwerk kippen, um den Strom zu erzeugen, den das Twike auf 100 km verbraucht.

Inzwischen gibt es hier in Deutschland auch immer mal wieder gebrauchte Twikes zu kaufen, die dann bei etwa 20.000 DM liegen, allerdings oft neue Batterien brauchen.

Der Service ist bisher auf einige Servicezentren in Deutschland beschränkt, allerdings fahren die auch in die abgelegensten Winkel, wenn jemand Probleme mit seinem Fahrzeug hat. Für Ersatzteile gibt es ein Ersatzteillager in Rosental, bei dem man telefonisch bestellen kann und in der Regel ist das Teil dann am nächsten oder übernächsten Tag da.

Interessant könnte es sein, das Twike ähnlich wie den Smart als Werbefläche zu vermieten, da findet man immer jemanden.

Offizielle Seite der Firma in Deutschland: www.twike.de
Weitere Seite zum Thema Elektrofahrzeuge: www.solarmobil.net

6. FAZIT
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Meiner Ansicht nach ist das Twike als Zweitwagen gut geeignet. Die Kosten sind auf längere Sicht mit denen anderer Kleinwagen vergleichbar. Der Fahrspaß ist um ein Vielfaches höher. Die Sicherheit ist wohl geringer, als bei normalen PKW, aber meiner Ansicht nach akzeptabel (ich fahre auch Motorrad). Insbesondere für tägliche Strecken zur Arbeit oder zum Einkaufen eignet es sich hervorragend und ist eine umweltfreundliche Alternative zum normalen PKW.

Möchte man etwas Außergewöhnliches haben, unabhängig von den Spritpreisen werden und gleichzeitig die Umwelt schonen, dann ist man meiner Meinung nach beim Twike ziemlich richtig. Für Liebhaber gibt es auch diverse Sonderausstattungen, wie z.B. Ledersitze, CD-Wechsler, beliebige Lackierungen u.v.m.).

Für Leute, die viel Langstrecke oder Autobahn fahren ist es nicht gebaut und weniger geeignet. Als Familienfahrzeug eignet es sich auch weniger, da nur zwei Leute mitfahren können (man kann sich natürlich zwei Twikes anschaffen :-).

Ich würde das Produkt für die genannten Zwecke auf jeden Fall weiterempfehlen.

So, danke fürs Lesen, ich hoffe, ihr habt bis hierhin durchgehalten.

Dieser Bericht wurde von mir bereits auf anderen Plattformen veröffentlicht.

© Miril 11.10.2001

24 Bewertungen, 2 Kommentare

  • killbourn

    07.01.2004, 19:27 Uhr von killbourn
    Bewertung: sehr hilfreich

    super mega endlich jemand die sich mühe macht wow was einbericht kommpliment

  • blauersafir

    27.05.2002, 16:39 Uhr von blauersafir
    Bewertung: sehr hilfreich

    echt super bericht