Rama Margarine Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Streichfähigkeit:
- Gesundheitsfaktor:
Erfahrungsbericht von robiskatze
Mein Frühstück mit RAMA
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Für den gelungenen Start in den neuen Tag sorgt ja bekanntermaßen ein richtiges Frühstück. Ein Frühstück mit allem was den Gaumen zu dieser Zeit frohlocken läßt. Neben der reichhaltigen Marmeladenauswahl, dem weichgekochtem Ei, einer leckeren Auswahl an Wurst und Schinken und dem frisch gepreßten Orangensaft darf natürlich auch nicht die große Kanne Kaffee auf dem Tisch fehlen. Doch Halt, da fehlt doch noch was für ein komplettes Frühstück. Richtig der Grundbelag für die noch warmen Brötchen, die ich mir jeden tag selbst backe. Also noch einmal kurz aufgestanden, zum Kühlschrank geflitzt, um die RAMA Margarine zu holen. Denn ohne diese runde, in einem warmen Gelbton gehaltene wiederverschließbare Packung mit dem sympathischen Lächeln der Margarinefrau oben drauf, ist die erste Nahrungsaufnahme des Tages für mich nicht vollkommen. Jeden Morgen lächelt mich die blonde Maid in ihrer Tracht und ihrem blauen Band im Haar vom Deckel an, und Morgen für Morgen muß ich dabei an Frau Antje aus Holland denken. Dabei mag ich doch überhaupt keinen Käse.
Die Brötchen halbiert, der Kaffee ungesüßt, das Ei geköpft, ergreife ich die praktische Lasche des Deckels mit der einen und halte den handlich geformten Becher in der anderen Hand. Nach Abzug des Deckels kommt die wohlig appetitlich anzuschauende gelbe Margarine zum Vorschein. Und sofort strömt mir dieser leichte Geruch nach Sonnenblumenöl in die Nase und läßt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Obwohl ich, wie vom Hersteller empfohlen, den Brotbelag im Kühlschrank aufbewahre, ist die Margarine dennoch jederzeit streichfähig. Dieser Vorteil gegenüber einem Stückchen Butter ist es denn auch, der mich zu einem wahren Margarinefan hat werden lassen. Doch nicht nur die leichte Handhabung spricht für dieses Produkt. Denn neben den zu erwartenden Hauptbestandteilen aus pflanzlichen Fetten und Ölen, immerhin 80 Prozent, Wasser, einem geringen Anteil Sauermolke, Salz, dem Säuerungsmittel Citronensäure, Aromen und Emulgatoren sind dem goldenfarbigen Grundbelag auch die Vitamine A, D und E zugesetzt. Aber jetzt bitte nicht denken, daß ich die Margarine aufgrund der Vitaminbeigabe sehr gerne esse. Auch nicht der 720 kcal Brennwert pro hundert Gramm wegen.
Vielmehr ist es dieser ausgezeichnete, ramaeigene Geschmack, der mich immer wieder zu dieser Margarinesorte im Supermarktregal greifen läßt. Ähnlich wie frische Butter ist RAMA nicht zu sauer und nicht zu süß. Weder schmeckt sie fettig noch überdeckt sie, als alleiniger Brotaufstrich verwendet, den Eigengeschmack des Brotes oder Brötchens. Meine Geschmacksrezeptoren jubilieren regelrecht, wenn sie mit diesem leichten und leckeren Margarinegeschmack in Berührung kommen. Und so ist denn auch schnell erklärt, warum jedes Frühstück bei mir ein kleines Fest ist, auf das ich mich schon beim Klingeln des Weckers freue.
Und obwohl dieser Brotaufstrich ohne Konservierungsstoffe produziert wird, besitzt er dennoch eine recht lange Haltbarkeit von 2 bis 2,5 Monaten. Doch einen solch langen Zeitraum hat bei mir noch keine Packung überlebt, weshalb ich auch nicht die kleinere „Singleversion“ mit 250 Gramm Inhalt kaufe. Zumal auch die größere Packung umgerechnet auf den Preis pro Gramm einen leichten Preisvorteil bietet. Über meinen letzten 500 g Becher wurde ich mit der netten Kassiererin vom Supermarkt um die Ecke für 99 Cent handelseinig.
RAMA läßt sich nach Verpackungsangaben auch sehr gut zum Backen und Braten verwenden, doch über diese Verwendungsmöglichkeiten habe ich keinerlei Erfahrungswerte über die ich hier berichten könnte.
Hergestellt wird RAMA übrigens von der Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH in Hamburg, einer Tochtergesellschaft des Unilever-Konzerns.
Mir bleibt euch also nur noch ein ebenso leckeres Frühstück mit der blonden Maid zu wünschen.
Die Brötchen halbiert, der Kaffee ungesüßt, das Ei geköpft, ergreife ich die praktische Lasche des Deckels mit der einen und halte den handlich geformten Becher in der anderen Hand. Nach Abzug des Deckels kommt die wohlig appetitlich anzuschauende gelbe Margarine zum Vorschein. Und sofort strömt mir dieser leichte Geruch nach Sonnenblumenöl in die Nase und läßt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Obwohl ich, wie vom Hersteller empfohlen, den Brotbelag im Kühlschrank aufbewahre, ist die Margarine dennoch jederzeit streichfähig. Dieser Vorteil gegenüber einem Stückchen Butter ist es denn auch, der mich zu einem wahren Margarinefan hat werden lassen. Doch nicht nur die leichte Handhabung spricht für dieses Produkt. Denn neben den zu erwartenden Hauptbestandteilen aus pflanzlichen Fetten und Ölen, immerhin 80 Prozent, Wasser, einem geringen Anteil Sauermolke, Salz, dem Säuerungsmittel Citronensäure, Aromen und Emulgatoren sind dem goldenfarbigen Grundbelag auch die Vitamine A, D und E zugesetzt. Aber jetzt bitte nicht denken, daß ich die Margarine aufgrund der Vitaminbeigabe sehr gerne esse. Auch nicht der 720 kcal Brennwert pro hundert Gramm wegen.
Vielmehr ist es dieser ausgezeichnete, ramaeigene Geschmack, der mich immer wieder zu dieser Margarinesorte im Supermarktregal greifen läßt. Ähnlich wie frische Butter ist RAMA nicht zu sauer und nicht zu süß. Weder schmeckt sie fettig noch überdeckt sie, als alleiniger Brotaufstrich verwendet, den Eigengeschmack des Brotes oder Brötchens. Meine Geschmacksrezeptoren jubilieren regelrecht, wenn sie mit diesem leichten und leckeren Margarinegeschmack in Berührung kommen. Und so ist denn auch schnell erklärt, warum jedes Frühstück bei mir ein kleines Fest ist, auf das ich mich schon beim Klingeln des Weckers freue.
Und obwohl dieser Brotaufstrich ohne Konservierungsstoffe produziert wird, besitzt er dennoch eine recht lange Haltbarkeit von 2 bis 2,5 Monaten. Doch einen solch langen Zeitraum hat bei mir noch keine Packung überlebt, weshalb ich auch nicht die kleinere „Singleversion“ mit 250 Gramm Inhalt kaufe. Zumal auch die größere Packung umgerechnet auf den Preis pro Gramm einen leichten Preisvorteil bietet. Über meinen letzten 500 g Becher wurde ich mit der netten Kassiererin vom Supermarkt um die Ecke für 99 Cent handelseinig.
RAMA läßt sich nach Verpackungsangaben auch sehr gut zum Backen und Braten verwenden, doch über diese Verwendungsmöglichkeiten habe ich keinerlei Erfahrungswerte über die ich hier berichten könnte.
Hergestellt wird RAMA übrigens von der Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH in Hamburg, einer Tochtergesellschaft des Unilever-Konzerns.
Mir bleibt euch also nur noch ein ebenso leckeres Frühstück mit der blonden Maid zu wünschen.
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