Die Bourne Identität (DVD) Testbericht

Da ich einfach auf Agentenfilme stehe, hab ich mir die Bourne-Reihe angeschaut und war begeistert. Man muss wirklich sagen, dass die Hauptdarsteller einfach brillieren.

Handlung:

Zu Beginn des Films ziehen italienische Fischer einen bewusstlosen Mann aus dem Mittelmeer. Er hat keine Erinnerung an sein früheres Leben, dafür aber zwei Kugeln im Rücken und unter der Haut ein Laserimplantat mit der Nummer eines Schweizer Bankschließfachs. Auf der Suche nach seiner Identität findet er in Zürich im Bankschließfach eine Waffe, ein halbes Dutzend gefälschter Reisepässe und große Mengen Banknoten verschiedener Währungen. Im ersten Pass, den er aufschlägt, einem US-amerikanischen, steht der Name Jason Bourne.

Mit Hilfe der deutschen Weltenbummlerin Marie macht sich Jason auf den Weg nach Paris, wo er früher gearbeitet haben muss. Er merkt, dass er außergewöhnliche Nahkampf- und Monitoring-Fähigkeiten hat, die er früher sehr systematisch gelernt haben muss. Seine Concierge in Paris erkennt ihn sofort. Während er sich in seiner alten Wohnung umsieht, wird er von einem Killer überfallen. Dieser wird im Nahkampf von Jason zurückgeschlagen. Der Killer weigert sich, seine Auftraggeber preiszugeben und stürzt sich schließlich aus dem Fenster. Jason und Marie müssen fliehen und kommen sich auf der Flucht näher, während der CIA-Abteilungsleiter Alexander Conklin mit einem großen Agentenaufgebot auf die beiden Jagd macht.

Der Film ist ab 12 Jahren freigegeben und man kann den Film zwischen Action und Thriller ansiedeln.

Mein Fazit: trotz einiger inhaltlicher Schwächen ist der Film gut und durch die Hauptdarsteller wird er sogar sehr gut. Außerdem gibt es zwei Fortsetzungen die die Handlung weiter führen und 2012 ist der vierte Teil rausgekommen.