Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (DVD) Testbericht

Was geht euch durch den Kopf wenn ich den namen "Alien" hört? ich muss dabei immer an die furchteinflößenden und beeindruckenden Wesen aus der gleichnamigen Quadrilogie denken, die ihren Namen alle Ehre macht. Allein aus nostalgischer Sicht hat der Film so wie seine Nachfolger eine Verewigung in Form von berichten bei yopi verdient :-) in meinem besitz befinden sich die Filme schon lange und ich habe auch mal mit der neuen Quadrilogie Auflage der Filme geliebäugelt, allerdings hat mir das nötige Kleingeld von fast 80 Euro gefehlt.

Story
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Protagonist in diesem und die weiteren Filmen ist die Raumschiffpilotin Ripley. zusammen mit ihrer Crew befindet sie sich auf dem Interplanetarischen Raumfrachter Nostromo, der aus zuerst unerklärlichen Gründen vom Kurs abgekommen und einen anderen pkaneten angesteuert hat, während sie sich im Hyperschlaf befanden. Bald ist das rätsel jedoch gelöst und sie finden heraus, dass der Bordcomputer mit dem liebevollen namen "Mutter" einem ausgehenden Notsignal gefolgt ist. Sie entschließen sich auf dem Planeten zu landen um herauszufinden, um was für ein Signal es sich handelt. Ripley stellt jedoch die Vermutung auf, dass dieses Signal eher nach einem Warnsignal aussieht. die Vermututng wird jedoch nicht ernst genommen und eine kleine Gruppe macht sich auf den Weg.
Nach einiger Zeit entdekcen sie ein eigenartig geformtes Raumschiff in dessen Inneren sie einen regelrechten Teppich mit seltsamen Eiern finden. Während ihrer Untersuchung springt eines der Eier auf und ein Wesen in Form einer Hand mit mehreren Fingern und einem Schwanz setzt sich am Gesicht von Kane fest. Wieder bei der Nostromo angelangt weigert sich Ripley aufgrund des festgesetzten Organismus die Gruppe an Bord zu lassen. Ash jedoch öffnet die Türen und Kane kann behandelt werden.
Schon bald jedoch fällt der Organsimus von selbst ab und es sieht so aus als wäre mit Kane alles in Ordnung. Die Crew startet wieder und macht sich mit der nostromo auf den Weg zur Erde. Sie beschließen, vor dem hyperschlaf ein deftiges Abendessen zu sich zu nehmen, wobei jedoch ein organismus aus Kanes Brust rausbricht und flieht.
Die übrig gebliebenen machen sich auf die Suche nach dem Organismus in der Absicht dieses zu töten.
Einer der Gruppe, Brad, sondert sich ab und sucht die Katze der Crew. er findet sich jedoch auch den Organismus, der sich mittlerweile zu dem uns bekannten Alien entwickelt hat. Das Alien tötet Brad und zieht ihn dann mit sich durch die Luftschächte. Einer der übrig gebliebenen, Dallas, kriecht in die Luftschächte um das Alien mit hilfe von Feuer zu eliminieren. jedoch hat das Alien ihn vorher, wie man sich denken kann. Ripley bechließt mit Mutter zureden nachdem nun die ranghöheren Offiziere alle tot sind. Sie erfährt von Mutter das Ash das Schiff auf die neuen koordinaten umgeleitet hat um den fremdartigen Organismus zu sichern. Nach einem Kampf bemerken die besatzungsmitglieder, das Ash nur ein Roboter ist. Ripley schließt Ashs Kontakte wieder an um mit ihm zu sprechen der ihr ebenfalls sagt, dass er die aufgabe hatt, den organimus zur Erde zu bringen. Ripley beschließt mit den anderen beiden übrig gebliebenen die Nostromo zu sprengen und mit dem Raumgleiter zu flüchten. Während die anderen beiden genügend Treibstoff für den Raumgleiter besorgen sucht Ripley die Katze. Die anderen werden shcließlich von dem Alien getötet und Ripley muss allein fliehen.
Ripley aktiviert die Slebstzerstörung und versucht zum Raumgleiter zu gelangen, jedoch versperrt das Alien ihr den Weg. So rennt sie zurück um die Selbstzerstörung rückgängig zu machen, jedoch kommt sie zu spät, die Sprengautomatik kann nicht mehr außer Kraft gesetzt werden. Ihr bleiben 5 Minuten....

FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Darsteller: Tom Skerritt, Sigourney Weaver
Regie: Ridley Scott

Meine Meinung
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Der Film ist nun mittlerweile fast 30 jahre alt, besticht aber immer noch mit seiner beeindruckenden Story und der effektvollen Darbietung. Hier wird vor allem auf die Natur der Aliens eingegangen was als Grundlage für das Verständnis der folgenden Filme dienen soll. Faszinierend ist, dass der Film auch noch heute wie damals den Zuschauer fesselt. Die Darsteller verkörpern ihre Rolle sehr überzeugend. Allein die Kulisse der etwas veralteten Computer zeugt von dem Alter des Filmes, würde man diese mit Computer des heutigen Standarts austauschen, so hätte man einen Kinotauglichen Blockbuster. Auch verläuft der Spannungsbogen konstant und baut sich zu Beginn des Filmes gekonnt auf. Dieser entläd sich erst gegen Ende des Filmes und hinterlässt beim Zuschauer bleibende Erinnerungen über die man sich später noch Gedanken macht. Auf jeden Fall macht der Film Lust auf mehr, was man in den nächsten 3 Teilen auch bekommt.

Fazit
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5 Sterne sind hier wirklich selbstverständlich und man sollte ihn wirklich gesehen haben. Ich persönlich schaue ihn mir öfters mal an und mache auch gerne inen Alien-Tag, an dem ich alle 4 Filme hinterienander gucke :-)

Ich danke für Lesungen, Bewertungen und Kommentare