Ein falscher Traum von Liebe Testbericht

ab 7,74
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Summe aller Bewertungen
  • Niveau:  anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  hoch
  • Spannung:  durchschnittlich
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Stil:  ausschmückend

Erfahrungsbericht von manyatta

Die fatale Sehnsucht nach Liebe

5
  • Niveau:  durchschnittlich
  • Unterhaltungswert:  hoch
  • Spannung:  durchschnittlich
  • Humor:  kein Humor
  • Stil:  ausschmückend
  • Zielgruppe:  Männer

Pro:

sehr ergreifend, es fesselt so grausam es auch ist....

Kontra:

nichts für schwache Nerven, ziemlich schockierend was diese Frau erleben musste

Empfehlung:

Ja

Kleine Bemerkung vorneweg:
Dies wird mein erster Buchbericht, zumindest was „Erwachsenen-Bücher“ angeht. So recht kann ich mir jetzt, zum Beginn meines Schreibens, auch noch nicht vorstellen was ich alles schreiben soll und wie ich den Inhalt am besten wiedergeben soll. Vor allem, wie ich es in möglichst nicht allzu viele Worte verpacken soll, da mit einfach alles wichtig und erwähnenswert erscheint. Aber ich versuche mein bestes.
Über Kinderbücher schreibe ich ja häufiger, diese sind aber wesentlich kürzer und nicht so komplex.
Nun gut, ich versuche es und gebe hoffentlich alles Wichtige wieder und vergesse nichts Wesentliches. Zurückblättern kann ich auch nicht so einfach und nochmal einen Blick in das Buch werden, da ich es als E-Book gelesen habe.



EIN FALSCHER TRAUM VON LIEBE



* Christine Birkhoff
* Bastei Lübbe
* ISBN-13: 9783404616091
* 448 Seiten
* 7, 95 €, als E-Book 6,95 €



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KLAPPENTEXT
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Vom Vater fast totgeschlagen, von der Mutter verachtet und seelisch gequält: Die kleine Christine ist froh, als ihr neuer Stiefvater Jürgen sich als Erster und Einziger auf ihre Seite stellt. Vielleicht gibt es das doch noch: Familienglück. Doch Jürgens Liebe ist nicht das, was sie zu sein scheint. Immer öfter will er mit Christine allein sein, und immer mehr isoliert er sie von ihren Freunden. Als er in seinem neuen Haus ein "Liebesnest" für sie einrichtet, beginnt eine Tortur für das Mädchen, aus deren Klauen sie sich erst zwanzig Jahre später befreien kann



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DAS BUCH
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Das Buch ist unterteilt in 13 Kapitel, welche alle für Lebensabschnitte stehen bzw. für „besondere“ Zeiten. Abschließend gibt es noch einen Rückblick der wichtigsten Freundinnen Christine’s.


Christine wird geboren, als ihre Mutter gerade einmal 18 Jahre alt war. Die Umständen waren mehr als schlecht, denn sie war das Ergebnis einer Beziehung ihrer Mutter zu einem Araber. Ihre Mutter wurde aus dem erzkatholischen Elternhaus verbannt und kam in ein Mutter-Kind-Heim. Nach ihrer Geburt wuchs Christine eine Zeit lang in einem Waisenhaus auf, bevor sie zu ihrer Großmutter kam. Dies wurde auch nur möglich, weil der orientalische Einschlag an ihr vorbeiging und man ihr nicht ansah, dass ihr Vater ein Araber war.
In der Kleinkindzeit fiel Christine hauptsächlich durch Aggressionen auf und bescherte ihrer Groß- sowie Urgroßmutter viele Sorgen. Dennoch war ihre Großmutter immer sehr um ihre Enkelin bemüht und sie wuchs wohlbehütet und geliebt auf.
Aus dieser liebevollen Zeit wurde sie immer wieder rausgerissen, wenn ihre Mutter sie zu sich holt, was sie ab und an für wenige Tage tat. Ihre Mutter wollte mit aller Macht der Außenwelt demonstrieren, dass alles gut lief und eine heile Familie präsentieren. Ihr Vater war zu dieser Zeit schon extrem gewalttätig ihr gegenüber und sie wurde permanent aufs übelste misshandelt.
Einige Zeit später holten ihre Eltern Christine zu sich und die Katastrophe nahm ihren Lauf.
Die Wohnung bot keinen Platz für ein Kinderzimmer und so bekam sie ihr Kinderbettchen ins Bad gestellt. Dies war nun ihr zu Hause und in „ihrem Zimmer“ wurde sie regelmäßig eingeschlossen.
Ein Schlüsselerlebnis passierte in einer Nacht, in der Christine dringend zur Toilette musste. Da sich in dem Badezimmer aber keine befand, war sie in arger Bedrängnis. Sie versuchte alles um den Drang zu unterdrücken, was aber keinem Kind auf Dauer gelingen konnte. In ihrer Not verrichtete sie ihr Geschäft in der Dusche. Die Reaktion der Eltern war extrem und Christine kassierte gnadenlose Prügel. Ein Satz ihrer Mutter, der ihr in ihrem weiteren Leben immer wieder zu schaffen machte, war: „ Wenn ich damals gewusst hätte was mal aus dir wird, hätte ich dich nach der Geburt gleich wieder reingeschoben.“
Ihre Mutter ließ sich immer wieder neue Dinge einfallen, um ihre Tochter zu erniedrigen und zu demütigen. Schon zu dieser Zeit gab es Übergriffe, welche regelrecht pervers waren. So musste sich Christine z.B. jeden Abend auf den nackten Fliesenboden des Bades legen und ihre Mutter riss ihr die Beine auseinander. Sie roch an ihrer Tochter und beleidigte sie immer als dreckiges Schwein, welches stinken würde.

Christines Mutter war Grundschullehrerin und präsentierte sich stets als vorbildliche Lehrerin und gab ein öffentliches Bild wieder, was für Christine nur schwer auszuhalten war. Mehrmals setzte sie sich für misshandelte Mitschüler ein, währenddessen sie ihr eigenes Kind zu Hause übel erniedrigte und regelrecht zerstörte. Was ihr Vater körperlich an ihr auslies, tat die Mutter seelisch.
Die Misshandlungen wurden immer schlimmer und schlimmer und regelmäßig landete Christine im Krankenhaus. Dort beachtete allerdings niemand den Zustand von ihr, der mehr als offensichtlich von schweren körperlichen Übergriffen herführte. Ihre Mutter verstand es immer wieder gut, sie als nicht gehorsames Kind darzustellen und alles gut zu vertuschen. Sie wurde sogar genäht ohne Narkose, weil die Ärzte sie noch für ihren Ungehorsam bestrafen wollten. Für Christine war dies der Horror, denn sie konnte es nicht begreifen warum die Ärzte sie noch für die Schläge ihres Vaters bestraften.
Es gab ein befreundetes Ehepaar, welches einige Jahre allerdings auseinanderging. Der Mann, Jürgen, wurde der neue Partner ihrer Mutter und für Christine schien ein neues Leben zu beginnen. Schon bevor die Beziehung begann, war Jürgen für sie wie ein Rettungsanker. Immer wieder setzte er sich für Christine ein und verteidigte sie manches mal vor ihren gewalttätigen Eltern. Christine war ihm unendlich dankbar für dies kleine bisschen Zuneigung und er kam ihr vor wie ein Verbündeter, auch wenn es ihr anfangs ein wenig unheimlich war. Sie war es nicht gewohnt, dass sich jemand um sie sorgte.
Nach einer schlimmen Auseinandersetzung flüchteten Christine und ihre Mutter in Todesangst vor dem gewalttätigen Vater und kamen vorerst bei einer Freundin unter. Später bezogen sie eine kleine Wohnung, die ihnen Jürgen organisiert hatte. Da sie winzig war, durfte Christine immer wieder Zeit bei ihrer geliebten Oma verbringen. In dieser Zeit entdeckte sie ihre Liebe zu Pferden und konnte ein wenig unbeschwerte Kindheit verleben.

Wieder einige Zeit später, sie war mittlerweile 12 Jahre alt, zogen sie mit Jürgen zusammen. Ihre Mutter vergötterte ihn und Christine wurde wieder übel schikaniert und musste den gesamten Haushalt alleine übernehmen. Von da an war sie fast nur noch damit beschäftigt und nach und nach wurden ihre Kontakte zu Freundinnen und zu den Pferden immer weniger. Christine war ebenfalls bemüht um Jürgen, immer auf der Suche nach Aufmerksamkeit und etwas Zuneigung, die sie nur von ihm aber niemals von ihrer Mutter bekam. In ihrem jungen Alter bemerkte sie natürlich noch nicht, wie Jürgen sie immer mehr beeinflusste und regelrecht von sozialen Kontakten abschirmte.
Christine bekam einen sehnlichen Wunsch von Jürgen erfüllt, einen kleinen Hund. Dadurch stieg er in Christines Achtung immer mehr, denn noch nie hatte ihre Mutter ihr einen Wunsch erfüllt. Als sie 14 war, kaufte sich Jürgen ein Haus, welches sie aber nie komplett richtig bezogen. Es wurde nur zwischenzeitlich genutzt und ein noch schlimmeres Mathyrium begann. Jürgen hatte Christine ein Zimmer eingerichtet, was für ein junges Mädchen der Horror war denn es glich einer Liebeshöhle.
Wenig später kam es zum ersten sexuellen Übergriff von Jürgen auf Christine, den sie erst gar nicht einordnen konnte, da er sie zuvor unter Alkohol setzte. Als sie begriff was da passierte, war sie schon drin in der Spirale und kam die nächsten Jahre auch nicht mehr dort heraus. Wie auch, sie war ein Kind und Jürgen behielt sie weiterhin gut im Griff als vermeintliche Vertrauensperson und einziger liebevoller Part in dieser Familie. Sie ertrug die regelmäßigen Übergriffe, um die einzige Zuneigung in ihrem jungen Leben nicht zu verlieren. Jürgen selbst spielte es immer herunter und säuselte Christine regelrecht voll und war sich keiner Schuld bewusst.

Die nächsten Jahre entwickelte Christine eine starke Bullimie und versuchte mehrmals sich das Leben zu nehmen.
Mit 18 zog sie aus und lebte scheinbar von nun an unbeschwert ihr Leben. Sie nahm verschiedene Jobs an, hatte Freunde und zog später sogar nach Afrika, einem Mann zuliebe. Dies scheiterte und sie kam zurück. Ihr Leben wurde immer unbeständiger, als sie einen Job als Flugbegleiterin annahm und sie jettete wie verrückt um die Welt. In dieser Zeit zerriss sie sich regelrecht und fand keine Ruhe mehr. Auch war da noch ihre Oma, zu welcher sie so oft wie möglich fuhr. Sie lebte ein Leben auf der Überholspur, bis sie nicht mehr konnte und mehrmals zusammenbrach.
Immer wieder kämpfte sie gegen ihre Bulimie an, brach zusammen, begann Therapien, wechselte die Liebschaften, widmete sich den Pferden und brach wieder zusammen. Mehrmals war sie an einem Punkt, an dem es nicht mehr weiterging und meist folgte dann eine Trennung. Keiner ihrer bisherigen Freunde bemerkte die seelischen Qualen, welche Christine in ihrer Kindheit erlebte und sie redete nie darüber.

Einige Jahre später begann sie eine Laufbahn bei der Polizei, was ihr sehr viel Bestätigung gab. Dies war allerdings auch wieder eine Zeit der Krisen und Abstürze, Zusammenbrüche und Therapien.
Ihre einzige familiäre Bezugsperson, ihre Großmutter, starb und dies war nur sehr schwer für Christine zu verkraften. Noch dazu wurden wieder die dunklen Seiten der Familie offensichtlich, als es ans Testament und den gesamten Nachlass der Oma ging.
Es folgte eine Heirat, trotz großer Zweifel und Ängste. Mit ihrem Mann Felix war es ein riesiges Auf und Ab, letztendlich gab es für Christine aber keinen anderen Ausweg als eine Heirat. Sie bekamen eine Tochter und Christine kam immer mehr an ihre Grenzen, da die Mutterrolle ihr nicht leicht fiel.

Ihr „Muster“ führte sich fort mit Zusammenbrüchen, Therapien und erneuten Vorwürfen der Mutter. Denn es war eingetreten, was Christine schon die ganzen Jahre befürchtet hatte. Ihre Mutter hat schon lange von dem „Verhältnis“ von Jürgen mit Christine gewusst und schob die Schuld natürlich ihrer Tochter zu.
Nach einiger Zeit wagte sie den Weg zur Polizei, doch das Gericht lehnte den Antrag ab. Es kam nicht zu einem Prozess, was ein erneuter Tiefschlag für sie war und ihre jahrelangen Befürchtungen bestätigte, aus denen sie eh schon so lange geschwiegen hatte.

Das Buch endet mit guten Fortschritten in ihrer Therapie und einem Satz, der sie von nun an immer wieder aufbauen sollte:
„WENN DU JETZT LIEGEN BLEIBST, DANN HABEN DIE GEWONNEN! WILLST DU DAS?“


Aus dem abschließenden Kapitel, welches Aussagen der Freundinnen von Christine beinhaltet, ist sehr emotional geschrieben.
Einige Freunde wussten von den Misshandlungen und Vergewaltigungen in der Familie, waren aber einfach unfähig etwas zu tun, auch weil sie alle damals noch Kinder waren. Sie machen ihre Schuldgefühle und Selbstvorwürfe deutlich.



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MEINE MEINUNG
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Als allererstes möchte ich erwähnen, dass sich das Buch leicht wegliest. Dies ist für mich momentan ein wichtiger Punkt, da ich mich momentan schwer tue mit dem konzentrieren auf komplizierte Texte. Mein Kopf ist einfach zu voll und ich brauchte eine „leichte Lektüre“. Aber diese Bezeichnung passt eigentlich überhaupt nicht, denn leicht verdaulich ist die Geschichte keineswegs. Im Gegenteil, aber mehr dazu später.
Jedenfalls ist es leicht zu lesen und die Seiten lesen sich weg wie nichts. Es fiel mir schwer es aus der Hand zu legen und ein Ende zu finden. Ich empfinde dies als sehr angenehm. Ein Grund für mich, warum ich kleben blieb, war, dass es ein Buch ist welches auf dem Leben gegriffen ist. Es ist Realität und das Leben der Autorin. Mit Fantasie-Romanen kann ich selten viel anfangen, ich brauche einfach das reelle Leben.

Schon der Anfang des Buches ist teils schockierend und wirklich erschreckend. Es wurde von der Autorin nichts beschönigt oder groß umschrieben, alles wird klar auf den Punkt gebracht. Schon nach wenigen Zeilen wird die Grausamkeit dieser Kindheit offensichtlich und es verschlägt einem teils die Sprache. Sie beschreibt gnadenlos die Misshandlungen und die daraus resultierenden Verletzungen, bis ins kleinste Detail.
Ich denke auch kinderlose Menschen sind schockiert, wenn man liest mit welcher seelischen Grausamkeit Christine aufwächst. Ihre Mutter drangsaliert sie am laufenden Band mit Beschimpfungen und Ausdrücken, dass es einem wirklich kalt den Rücken runterläuft. Es ist einfach absolut nicht nachvollziehbar, wie eine Mutter so mit ihrem Kind umgehen kann.
Als Jürgen in die Familie kommt, ist die Erleichterung und Hoffnung von Christine super herauszulesen und absolut nachvollziehbar. Ich konnte mich beim Lesen absolut in sie hineinversetzen und für mich war es absolut verständlich, wie sich die merkwürdige Beziehung zu Jürgen aufbaut. Er ist ihre einzige Chance, auch nur ein klein wenig Normalität und Nähe zu erleben und dies nutzt er geschickt aus und bringt sie in eine schlimme Abhängigkeit.
Ich muss gestehen, dass mir an wirklich vielen Stellen die Tränen gekommen sind. Spätestens wenn Christine im Buch einen Heulkrampf bekam, musste ich schlucken.

Als Christine ihre vorerst letzte und anscheinend effektivste Therapie beginnt, ändert sich der Schreibstil etwas und ich brauchte ein wenig, um mich daran zu gewöhnen. Sicher, die Art zu schreiben blieb gleich aber es wurde durch hinzugefügte Gedanken-Passagen das Umdenken Christines verdeutlicht. In der Therapie lernte sie, die kleine missbrauchte Christine quasi von außen zu betrachten und nicht mehr in ihr jetziges Leben zu lassen. Die kleine Christine wird getröstet so findet auch die mittlerweile erwachsene Christine langsam zu ihrer inneren Stärke zurück.
Dieser Teil ist wirklich interessant und ich fand es sehr spannend, dies zu lesen. Noch lange habe ich mir über die Passagen Gedanken gemacht und ich finde es sehr lehrreich. Ich habe mich schon immer für Psychologie interessiert, was bei meinem Sohn und seinen Problemen, wie auch bei meinen eigenen, durchaus manchmal sehr nützlich ist.
Das Buch hat bei mir noch lange nachgewirkt. Obwohl ich es schon einige Tage ausgelesen hatte, beschäftigte es mich noch immer und tut es auch jetzt noch. Kurz danach wollte ich ein neues Buch beginnen, was ich aber wieder beiseite gelegt habe. Ich konnte mich einfach nicht darauf einlassen, weil ich gedanklich immer noch bei dem Buch und der schlimmen Geschichte dahinter war.
Ich würde es sehr spannend finden, in einigen Jahren eine Fortsetzung zu lesen um zu erfahren, wie es ihr weiter ergangen ist. Sehr gern würde ich wissen, ob sie ihre Probleme überwunden hat

73 Bewertungen, 20 Kommentare

  • anonym

    11.12.2011, 06:37 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Liebe Grüße und einen schönen Tag

  • tina08

    06.12.2011, 22:11 Uhr von tina08
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße ... Tina

  • titus01

    05.12.2011, 12:38 Uhr von titus01
    Bewertung: besonders wertvoll

    bw und LG....titus01

  • Lenni26

    30.11.2011, 21:00 Uhr von Lenni26
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße, Lenni26

  • anonym

    26.11.2011, 22:48 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    ---Herzlicher Gruß---

  • Mondlicht1957

    25.11.2011, 12:14 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: besonders wertvoll

    Sehr hilfreich und liebe Grüsse

  • anonym

    24.11.2011, 00:02 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht.LG Quacky

  • Baby1

    19.11.2011, 22:14 Uhr von Baby1
    Bewertung: besonders wertvoll

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • goat

    18.11.2011, 20:54 Uhr von goat
    Bewertung: besonders wertvoll

    Hier kommt mein versprochenes bw.

  • mima007

    18.11.2011, 12:04 Uhr von mima007
    Bewertung: besonders wertvoll

    bw. Viele Gruesse, mima007

  • campino

    17.11.2011, 21:43 Uhr von campino
    Bewertung: besonders wertvoll

    lg andrea

  • katjafranke

    17.11.2011, 18:33 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele liebe Grüße. KATJA

  • anonym

    17.11.2011, 18:27 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    prima beschrieben, lg willi

  • Lale

    17.11.2011, 15:41 Uhr von Lale
    Bewertung: besonders wertvoll

    Allerbesten Gruß *~*

  • uhlig_simone@t-online.de

    17.11.2011, 15:28 Uhr von [email protected]
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg. simone

  • Miraculix1967

    17.11.2011, 14:00 Uhr von Miraculix1967
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sonnige Herbstgrüße aus dem gallischen Dorf vom ollen Druiden Miraculix1967

  • mmlstars

    17.11.2011, 13:34 Uhr von mmlstars
    Bewertung: sehr hilfreich

    Leider kein bw mehr da... morgen aber :o)

  • MelE

    17.11.2011, 13:18 Uhr von MelE
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ein toller Bericht manyatta! BW

  • michelle975

    17.11.2011, 12:56 Uhr von michelle975
    Bewertung: besonders wertvoll

    bw! Hört sich lesenswert an....

  • Lucky130

    17.11.2011, 12:32 Uhr von Lucky130
    Bewertung: sehr hilfreich

    Habe leider kein BW mehr, sorry!