Fujifilm FinePix AX500 Testbericht

ab 12,86
Auf yopi.de gelistet seit 03/2012
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Summe aller Bewertungen
  • Bildqualität:  sehr gut
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  • Zuverlässigkeit:  gut
  • Support & Service:  sehr gut

Erfahrungsbericht von Miraculix1967

Die ideale Einstiegskamera für Amateur-Fotografen !!!

4
  • Bildqualität:  sehr gut
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  • Zuverlässigkeit:  gut
  • Support & Service:  sehr gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

Pro:

Kann gleichermaßen gute Fotos und Filme machen, viele Einstellungsmöglichkeiten

Kontra:

Schwächen bei Nachtaufnahmen

Empfehlung:

Ja

Erfahrungsbericht Fujifilm FinePix AX500

Einleitung:

Seit Jahren schon besitze ich einen Camcorder mit eingebautem Kamerateil. Doch so schön dieses Teil in der warmen Jahreszeit auch ist, so schlecht ist es in der dunklen Jahreszeit: Denn weil ein Blitz fehlt, können kaum brauchbare  ufnahmen in geschlossenen Räumen gemacht werden. Um diesem Nachteil endlich Herr zu werden, kaufte ich mir am 25. Oktober 2012 eine neue  Digitalkamera. Und ich berichte euch heute von meinen Erfahrungen mit: Fujifilm FinePix AX500.

Inhaltsverzeichnis

I. Allgemeiner Teil

1. Das Produkt
2. Aussehen der Kamera
3. Der Hersteller
4. Verfügbarkeit und Preis
5. Lieferumfang

II. Eigene Erfahrungen

1. Inbetriebnahme der Kamera und erste Schnappschüsse

1.1. Die Bedienknöpfe auf der Kamera
1.2. Die ersten Fotos und deren Qualität
1.3. Übertragung der Bilder zum PC
1.4. Aufnahme-Modi
1.5. Bilder-Modi

2. Videoaufnahmen und deren Qualität
3. Lebensdauer der Akkus

III. Abschließendes Fazit

I. Allgemeiner Teil

1. Das Produkt

Es handelt sich um eine tragbare Digitalkamera mit eingebautem Blitz und einer Auflösung von 5 Mepapixel. Sie kann sowohl fotografieren als auch Videoaufnahmen machen. Speichermedium ist eine SD-Karte (Es können aber auch microSD-Karten mit Adapter sowie SDHC-Karten verwendet werden), und als Akkus kommen zwei Mignon-Akkus (Größe AA) zum Einsatz.

2. Aussehen der Kamera

Diese Kamera gab es schon im Produktkatalog von Yopi (siehe Produktbild
links oben).Ich selber habe sie in Schwarz, wie ihr auch in meiner kleinen Bilderserie zu diesem Bericht sehen könnt.

3. Der Hersteller

Es handelt sich um den 1934 gegründeten japanischen FUJIFILM-Konzern, dessen deutsche Niederlassung in meiner Heimatstadt Düsseldorf, der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen, liegt.

Kontaktdaten:

FUJIFILM Europe GmbH
Heesenstrasse 31
D-40549 Düsseldorf

Telefon: +49 211 5089 0
Telefax: +49 211 5089 344
Internet: http://www.fujifilm.eu/de/
E-Mail: [email protected]

4. Verfügbarkeit und Preis

Ich habe diese Kamera am Donnerstag, dem 25. Oktober 2012, bei Penny in Düsseldorf-Lierenfeld im Sonderangebot für 49,95 Euro gekauft. Normalerweise kostet sie sonst 59,95 Euro. Die Marke Fujifilm ist weit verbreitet, und es sollte diese Kamera fast überall im Fotohandel zu kaufen geben.

5. Lieferumfang

Außer der Kamera selbst waren in dem kleinen Karton noch enthalten:

  • ein USB-Datenkabel für den direkten Transfer von der Kamera zum PC,
  • eine CD mit Treibersoftware: Diese wird für den Betrieb unter Windows XP benötigt (wie bei mir) und enthält neben dem Treiber für die Kamera auch noch zusätzliche Bildverwaltungs-Software.
  • zwei Mignon-Akkus (Größe AA): Diese waren allerdings Einweg-Batterien und wurden von mir sofort gegen zwei wiederaufladbare Akkus ausgetauscht.

Was ihr euch selber dazukaufen müsst:

Nicht enthalten im Lieferumfang war:eine SDHC-Speicherkarte. Diese müsst ihr euch selbst besorgen. Ich empfehle außerdem, eine kleine Kameratasche sowie zwei Ersatz-Akkus zu kaufen. Damit seid ihr unterwegs vor bösen Überraschungen gefeit.

II. Eigene Erfahrungen

1. Inbetriebnahme der Kamera und die ersten Schnappschüsse

Die Inbetriebnahme dieser Kamera war auch für "technische Windeier" wie
mich kein Problem: Dazu schob ich lediglich das Schiebefach am Boden der
Kamera zur Seite. Im Inneren des Batterieschachtes waren zwei Abbildungen von Batterien zu sehen, die mir ganz genau zeigten, wie ich die Batterien einzulegen hatte. Man konnte also nichts falsch machen.

Um das Ganze komplett zu machen, fehlte noch die Speicherkarte. Auch diese konnte man nur in einer bestimmten Richtung einschieben, bis sie hörbar einrastete. Dann brauchte ich nur noch das Schiebefach wieder zurückzuschieben - und schon konnte ich mit dem Fotografieren beginnen.

Auch hier wurde dem Fotografen direkt weitergeholfen: Denn oben auf der Kamera befanden sich nur zwei Knöpfe: Der linke davon trug die Bezeichnung ON/OFF, was ich wohl nicht weiter zu erklären brauche. Der rechte, etwas größere Knopf - ihr erratet es bestimmt schon - war der Auslöser, mit dem man die Fotos schießen konnte.

So hundertprozentig genau weiß ich es nicht mehr, aber ich meine, mich erinnern zu können, dass nach dem ersten Einschalten der Kamera ein Assistent auf dem Bildschirm aufleuchtete, der mir anzeigte, das aktuelle Datum einzugeben.

1.1. Die Bedienknöpfe auf der Kamera

Doch wie machte ich das? Nun, ich komme jetzt zu den Bedienknöpfen auf der Rückseite der Kamera direkt neben dem Bildschirm. Allzu viele waren es nicht, es gab nur:

  • eine Taste mit der Beschriftung W links und P rechts: Damit konnte ich das zu fotografierende Objekt entweder heranzoomen oder die Entfernung dazu vergrößern.Darunter befanden sich übrigens 8 kleine Löcher: Das war der eingebaute Lautsprecher, über den man den Ton abgespielter Videos hören konnte, wenn auch sehr leise.
  • die Taste DISP BACK: Mit der Funktion DISP konnte man wählen, was im fotografierten Bild zu sehen sein sollte odernicht, z. B. das aktuelle Datum oder Uhrzeit. Die Funktion BACK musste je nach Menüpunkt gedrückt werden, um einen bestimmten Menüpunkt zu bestätigen oder das Menü komplett zu verlassen.
  • die Taste Pfeil rechts: Mir ihr konnte man die aufgenommenen Fotos abspielen.
Doch nichts funktioniert perfekt ohne eine passende Steuerzentrale, das ist nämlich der Joystick am untersten Ende der Kamera. Er besteht aus:
  • dem OK-Knopf in der Mitte: Damit lassen sich die gewünschten Punkte bestätigen.
  • die Mülltonne. Das ist das Menü zum Löschen der Bilder. Es wird aber nur wirksam, wenn zuvor die Pfeiltaste zum Abspielen der Fotos ausgewählt worden ist. Nun kann man wahlweise einzelne missglückte Bilder oder eben alle Bilder löschen - je nach Bedarf.
  • die Tulpe: Hier kann man den Makro-Modus, das heißt Aufnahmen aus kurzer Distanz einstellen. Standardmäßig ist er deaktiviert.
  • die Uhr: Hier kann man einen Selbstauslöser wählen, wahlweise mit 2 Sekunden oder 10 Sekunden Verzögerung. Standardmäßig ist auch dieser deaktiviert.
  • der Blitz: Hier kann man wählen, ob man den Blitz automatisch bei Bedarf auslösen möchte, oder nie oder eben immer. Standardmäßig ist erstere Variante eingestellt, so dass man nicht Gefahr läuft, Bilder unter- oder überbelichtet aufzunehmen.
Zum Auswählen der verschiedenen Menüpunkte wählt man den linken oder rechten Rand des Joysticks, also auf dem Rad. Diese Funktion entspricht im Prinzip den Tasten Pfeil links und Pfeil rechts auf der Computer-Tastatur.

Und das war es auch schon mit den Funktionstasten auf der Kamera.

1.2. Die ersten Fotos und deren Qualität

Als ich die ersten Fotos im Oktober 2012 machte, war ja grauer Herbst. Und
da ich mal wieder Produktfotos für meine Berichte hier machen wollte,
ging es auch schon medias in res: Das zu fotografierende Objekt war -
wie bei allen Digitalkameras - nicht mehr wie früher im Sucher, sondern
direkt auf dem Bildschirm sichtbar. Die ersten Aufnahmen stammten von
einer Pizza, die ich von den verschiedensten Seiten her fotografierte.
Und genau hier machte die Kamera nach dem Drücken auf den Auslöser einen
Blitz, so dass die Fotoobjekte auch hell genug beleuchtet wurden.

Was sich auch gleich zeigte, war: Die Nahaufnahmen waren doch sehr verschwommen und unscharf. Mit der Zeit kam ich allerdings dahinter, dass ich hier den Makro-Modus (Symbol Tulpe) hätte einschalten müssen. Dann wären die Bilder auch aus der Nahdistanz brauchbar geworden. Aber man lernt halt nie aus.

Die Bildgröße schwankte doch sehr stark: Zwischen 2,2 MB und 5,5 MB war alles dabei. Wobei die kleinere Größe eher bei schlechten und verwackelten Bildern zustande kam. Als Durchschnittswert würde ich einmal 3,5 MB angeben - das kommt ziemlich genau hin.

"Wieso schlechte und verwackelte Bilder?" höre ich jetzt manchen zu Recht misstrauisch anmerken.

Die Qualität der Fotos an sich war gut bis sehr gut; die Bilder waren gestochen scharf, zumindest im Vordergrund, der Hintergrund teilweise weniger scharf, was allerdings an der Voreinstellung Auto lag, die ich meistens übernommen hatte. Schwächen gab es dagegen bei den verschiedenen Nachtaufnahmen, die teilweise verwackelt waren. Woran lag das? Nun, es gab und gibt:

1.3. Aufnahmemodi

So klein und kompakt diese Kamera auch ist, so vielfältig sind doch ihre
Möglichkeiten. Sobald man die Kamera einschaltet und den OK-Knopf auf
dem Joystick drückt, geht ein Fenster namens Aufnahme-Menü auf. Hier gibt es vier weitere Unterpunkte, von denen der erste - Aufnahme-Modus der wohl interessanteste ist. Drückt man ein weiteres Mal auf OK, so wird der erste - standardmäßige Aufnahme-Modus angezeigt:

  • Auto:"Automatik-Modus: Die Kamera legt alle Einstellungen fest." Das stehtda zu lesen. Und diese Einstellung ist auch standardmäßig aktiviert.Wer jetzt etwas anderes haben will, der legt mit den Pfeil-nach-oben bzw. Pfeil-nach-unten am oberen bzw. unteren Rand des Joysticks fest, welche Alternative er wählen will. Und das sind eine ganze Menge, als da wären:
  • Auto-Modus: Blende und Belichtung werden automatisch gewählt.
  • Movie: In diesem Modus werden Videos mit Ton aufgenommen.
  • Umgeb& Blitz: 2 Aufnahmen nacheinander, 1x mit und 1 x ohne Blitz.
  • Umgeb Licht: Aufnahmen ohne Blitz, die Lichtstimmung bleibt erhalten.
  • Portrait: Modus für Porträt-Aufnahmen Baby-Modus: Modus für Portraits ohne Blitz. Smile & Shoot: Lächeln erkennen und automatisch aufnehmen.
  • Landschaft: Modus für Landschaftsaufnahmen.
  • Panorama: Panoramabilder durch Zusammensetzen von bis zu 3 Bildern.
  • Sport: Modus für Sportaufnahmen. Nacht: Reduziert Verwackler mit hohem ISO bei Nachtszenen.
  • Nacht (Stat.): Klare Aufnahmen einer Nachtszene mit langem Verschluss.
  • Feuerwerk: Modus für Aufnahmen von Feuerwerk.
  • Sonn.unterg.: Modus für Aufnahmen von Sonnenuntergängen
  • Schnee: Modus für Fotos im Schnee.
  • Strand: Modus für Fotos am Strand.
  • Party: Modus für Innenaufnahmen.
  • Blumen: Modus für Aufnahmen von Blumen/Nahaufnahmen. Text: Modus für Aufnahmen von Texten.
  • SR Auto: Wählt automatisch beste Kameraeinstellungen für bestimmte Motive.
Ihr seht, man wird geradezu erschlagen von der Vielfalt der Möglichkeiten!

Ich selber habe meistens Auto belassen oder die verschiedenen Nachtmodi getestet. Hierbei konnte es - je nach Einstellung und Motiv - durchaus zu dem einen oder anderen Verwackler kommen, wobei insbesondere der Modus Nacht (Stat.) eine besonders ruhige Hand erforderte.

1.4. Übertragung der Bilder zum PC

So schön das Fotografieren auch ist. Die Betrachtung am Bildschirm der Kamera - die man mit Hilfe der Pfeil-rechts-Taste durchaus vornehmen konnte - brachte nicht wirklich Freude beim Betrachten der Fotos. Also betrachtete ich die Bilder am PC. Dabei hatte ich zweierlei Möglichkeiten:

a) Ich nahm das mitgelieferte USB-Kabel, schloss es an die Kamera an und verband es mit dem USB-Anschluss meines Computers. Danach musste ich die Kamera einschalten, damit sie erkannt  wurde. In meinem Falle - unter Windows XP Service Pack 3 - tauchte die Kamera nicht als Laufwerksbuchstabe auf, sondern als Gerät mit der Bezeichnung FinePix AX500. Mit Hilfe des Microsoft-Scanner- und Kamera-Assistenten konnte ich dann die Bilder in einen Ordner meiner Wahl übertragen. Das heißt, die beigelegte Treiber-CD benötigte ich gar nicht. Der Transfer ging sehr fix und dauerte auch bei mehreren Bildern nur wenige Sekunden.

b) In meinem Netbook legte ich stattdessen die Speicherkarte, die ich zuvor der Kamera entnommen hatte, in einen dafür geeigneten Anschluss ein. Hier wurde ein Laufwerksbuchstabe für die Speicherkarte generiert, und ich konnte hier ganz normal mit dem Windows-Explorer die gewünschten Daten kopieren.Also auch hier konnte ich feststellen: Der Bilderaustausch zwischen der Kamera und dem PC klappte ganz hervorragend!

1.5. Bilder-Modi

Was für die einzelnen Aufnahmen galt, das galt auch für die Bilder: Im Aufnahme-Menü konnte ich unter Bildgröße unter nicht weniger als 7 verschiedenen Bildermodi - unter anderem auch Schwarzweißfotos - wählen. Ich beließ es stets bei der Standard-Einstellung L 4:3 bei einer Auflösung von 4288 x 3216 Pixel (14 Megapixel). Und das Programm teilte mir
rechts daneben gleich mit, dass ich damit 4.484 Fotos schießen könne.
Wie praktisch! Denn das Programm hatte gleich berechnet, wieviele Bilder
in etwa auf meine 32-GB-SDHC-Speicherkarte draufpassen würden.

2. Videoaufnahmen und deren Qualität

Ein absolutes Bonbon dieser Kamera war ja die Möglichkeit, Videos aufzunehmen.

Videos aufnehmen mit einer Speicherkarte? Das war doch früher gar nicht
möglich, weil die entsprechenden Karten zu langsam waren und es
dementsprechend bestenfalls ruckelige Bilder gegeben hatte.

Das war bei meiner SDHC UHS-I Card 32 GB nun anders: Laut Angaben auf der Herstellerseite der Karte sei diese Karte zur Aufnahme hochauflösender
Videos geeignet.Insgesamt bot der Modus Movie drei verschiedene Aufnahme-Modi:

  • HD: 1280 x 720 Pixel: 9 Minuten und 41 Sekunden Film sind damit möglich.
  • 640 x 480 Pixel: 29 Minuten und 5 Sekunden Film kann man damit aufnehmen.
  • 320 x 240 Pixel: Hier sind sind sogar 61 Minuten und 16 Sekunden Film möglich.
Ich selber habe natürlich den HD-Modus gewählt: In der Tat waren damit nur knapp 10 Minuten Video-Aufnahme möglich. Dies testete ich unter anderem beim Sankt-Martinszug in Düsseldorf sowie beim Rosenmontagszug 2013,
ebenfalls in Düsseldorf. Das Ergebnis waren in beiden Fällen ruckelfreie
Filme im AVI-Format, die der Windows Media Player bestens wiedergegeben
hat. Allerdings zeigte die Aufnahme vom Sankt-Martinszug auch: Bei starker Dunkelheit ließ die Qualität des Films doch deutlich nach, und man konnte nicht allzu viel erkennen. Bei normaler Tagesbeleuchtung aber ist die Qualität der mit dieser Kamera aufgenommenen Videos doch deutlich besser als vom Handy, jedoch erwartungsgemäß nicht ganz so gut wie Aufnahmen von einem Camcorder der Mittelklasse.

3. Lebensdauer der Akkus

Ich selber hatte zwei leistungsstarke Akkus mit einer Leistung von 2500 mAh
aufgeladen und eingelegt. Die ersten Aufnahmen wurden am 25. Oktober 2012 gemacht. Am 1. Dezember 2012 waren die Akkus erstmals leer. In der Zwischenzeit hatte ich 166 Fotos gemacht und 4 Videos gedreht. Also, ungefähr 5 Wochen haben die Akkus gehalten, ehe sie wieder aufgeladen werden mussten. Das ist aber nur ein Richtwert, denn er hängt davon ab, wie oft man die Kamera benutzt (bei mir war es nicht jeden Tag) und wieviele Blitzaufnahmen darunter sind.

Ich selber habe mir inzwischen angewöhnt, die Kamera in einer umhängbaren Fototasche mitzunehmen und in dieser noch zwei aufgeladene Ersatz-Akkus zu verstauen. So kann man diese schnell austauschen, sollten die Akkus in der Kamera einmal leer sein.

III. Abschließendes Fazit

Diese Kamera bietet für den privaten Gebrauch alles, was der Amateur-Fotograf so braucht: Sie liefert gestochen scharfe Bilder, bietet einige
Aufnahme- und Bilder-Modi an, und selbst kleine Videofilme in einer
recht guten Auflösung können damit gemacht werden. Dazu ist sie auch
kinderleicht zu bedienen. Lediglich in der Dunkelheit bei echten
Nachtaufnahmen fällt sie doch ein wenig ab, was sowohl für die Foto- als
auch für die Video-Funktion gilt. Dafür ziehe ich auch einen Stern in
meiner Bewertung ab.

Dennoch bin ich als Privatanwender mit dieser Kamera sehr zufrieden, und ich kann eine eindeutige Kaufempfehlung aussprechen. Vier von fünf Sternen gebe ich als Bewertung dafür.

In diesem Sinne wünsche ich euch viel Spaß beim Fotografieren und beim Filmen!

Euer "oller" Druide Miraculix1967 aus dem gallischen Dorf:-)

Düsseldorf, den 25. April 2013

48 Bewertungen, 17 Kommentare

  • beckfrau89

    05.05.2013, 10:23 Uhr von beckfrau89
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW und schönen Sonntag!

  • anonym

    02.05.2013, 14:56 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Aus BS :)

  • Sunny_993

    30.04.2013, 20:47 Uhr von Sunny_993
    Bewertung: besonders wertvoll

    Gern BW und schönen 1.Mai! LG

  • joelovesyou

    28.04.2013, 12:20 Uhr von joelovesyou
    Bewertung: besonders wertvoll

    bewe & Gruß

  • knuddelfire

    27.04.2013, 19:15 Uhr von knuddelfire
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW LG

  • anonym

    26.04.2013, 16:10 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    LG Damaris

  • athlet93

    26.04.2013, 09:35 Uhr von athlet93
    Bewertung: besonders wertvoll

    Würde mich um Gegenlesung(en) freuen ;) LG

  • minasteini

    26.04.2013, 08:36 Uhr von minasteini
    Bewertung: besonders wertvoll

    So habe umbewertet auf Bw. Hast du dir echt verdient. LG Marina

  • Lucky130

    26.04.2013, 07:56 Uhr von Lucky130
    Bewertung: besonders wertvoll

    SUPER BERICHT: VERDIENTES BW & VIELE GRÜßE!

  • bella.17@live.de

    26.04.2013, 07:47 Uhr von [email protected]
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Annabelle.

  • uhlig_simone@t-online.de

    26.04.2013, 06:12 Uhr von [email protected]
    Bewertung: besonders wertvoll

    GLG Simone

  • anonym

    26.04.2013, 00:45 Uhr von anonym

    kaum brauchbare << ufnahmen<< in geschlossenen Räumen gemacht werden..Da hat Dir Jemad ein <<a<< gemopst.Wollte ich Dir ins GB schreiben ,ging aber irgendwie nicht LG

  • anonym

    26.04.2013, 00:41 Uhr von anonym

    bw folgt,

  • katjafranke

    25.04.2013, 23:47 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Einen lieben Gruß KATJA

  • Lale

    25.04.2013, 21:36 Uhr von Lale
    Bewertung: besonders wertvoll

    Allerbesten Gruß *~*

  • rose015

    25.04.2013, 21:35 Uhr von rose015
    Bewertung: besonders wertvoll

    klares bh :-)

  • minasteini

    25.04.2013, 20:54 Uhr von minasteini

    Komme morgen wieder zum umbewerten. LG Marina