Augustiner Bräu Lagerbier Hell Testberichte

Augustiner-braeu-lagerbier-hell
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5 Sterne
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Summe aller Bewertungen
  • Geschmack:  sehr gut
  • Wirkungsgrad:  gering

Pro & Kontra

Vorteile

  • Alles, was für ein Bier relevant ist, plus einige Extras, die nur Augustiner bietet (s. Text).
  • lecker

Nachteile / Kritik

  • Fast nur in Süddeutschland erhältlich
  • wenn es warm wird ist es nicht mehr wirklich gut

Tests und Erfahrungsberichte

  • Dieses Bier braucht keine Werbung

    5
    • Geschmack:  sehr gut
    • Wirkungsgrad:  sehr gering

    Pro:

    Alles, was für ein Bier relevant ist, plus einige Extras, die nur Augustiner bietet (s. Text).

    Kontra:

    Fast nur in Süddeutschland erhältlich

    Empfehlung:

    Ja

    Werbung? Nicht nötig.



    Sail away, bitte ein Dings, das einzig Wahre führt Gutes im Schilde, Deutschlands meistverzapftes......wem die Berieselung mit Bierwerbung ziemlich auf den Auerhahn geht, der sollte vielleicht zum Augustiner Bräu aus München greifen. Diese Brauerei ist so gut, dass sie für ihre Produkte eigentlich keine Werbung machen muss. Vorrangiges Ziel ist nämlich nicht, den Absatz zu steigern, sondern die Qualität zu halten. Werbespots? Fehlanzeige! Plakatwände? Höchstens ein Logo auf dem firmeneigenen Lastwagen. Gewinnspiele? Braukunst hat nix mit Roulette zu tun! Also eigentlich keinerlei Werbe- und Marketingaktivitäten erkennbar.


    Tradition


    Und mein Einruck ist: Wenn man seit Jahrhunderten die Qualität Münchner Biertradition erhält, lässt man die immer schwächer werdenden Konkurrenzprodukte der Getränkeindustrie von Anheuser, Oetker, Schörghuber (die v.a. in Bayern eine Traditionsbrauerei nach der anderen platt machen und die wohlklingenden Marken unter Vernachlässigung der Braukunst in ihr Imperium eingliedern) ganz automatisch weit hinter sich. Sehr weit. Auch andere Indizien unserer schnelllebigen Zeit, wie etwa die EU-genormte DIN-Standardbierflasche, finden sich bei Augustiner nicht. Das Bier wird nach wie vor in eine dickbauchigere, niedrigere Flasche abgefüllt, die im Volksmund auch als „Maurerbombe“ bekannt ist. Ach, die gute alte Zeit...zum bayerischen Reinheitsgebot sage ich jetzt mal nichts, das setze ich als Grundwissen voraus.


    Zum Hellen im Speziellen


    So weit zur Brauerei generell, nun aber zum Lagerbier Hell im Besonderen. Was gibt es da zu sagen? Touristen und Jüngere greifen immer noch nicht zum Hellen, sondern sehr gerne zum blaublütigen „Star“ der Augustiner-Brauerei, dem offiziell so genannten „Edelstoff“. Außer dem zugegeben sehr kultigen Titel hat der Edelstoff dem „gemeinen Hellen“ jedoch eigentlich nix voraus: Er ist ein bisschen herber, hat ein bisschen mehr Körper (1 Liter entspricht etwa einem Schnitzel) und macht aber dafür manchen Leuten ein bisschen Kopfweh. Das, liebe Biertrinker, ist bei Augustinerprodukten aber vollkommen unnötig! Vermeiden lässt sich das Kopfweh in den meisten Fällen, indem man direkt zum Lagerbier Hell greift.

    Etikett: Aua!



    Alles was beim Augustiner Hell Kopfweh macht, ist vielleicht die grafische Gestaltung des Etiketts, das mit ungefähr sieben hässlichen und nicht harmonisierenden Farben, ebenso vielen Schrifttypen sowie Formen wie aus einem Hieronymus-Bosch-Gemälde aufwartet. Wie gesagt, diese Brauerei muss keine Werbung machen und hat daher offenbar auch keine Grafiker oder dergleichen in ihren Reihen! Wurscht, wie der Bayer sagt, Hauptsache sie haben gute Bierbrauer. Sollen die Unkundigen weiterhin *zensiert* trinken, dann bleibt mehr Augustiner für die Kenner. Daher: Nicht das Etikett angucken, sondern den Inhalt trinken.

    Dosierung und Einnahme



    Dabei fällt auf, dass das Augustiner Hell natürlich nix für Pils-Freaks ist, die es gerne herb und in 0,33-Syle haben. Augustiner sollte von über 16-Jährigen in mehreren Dosen (Plural von Dosis, nicht Dose!!!!) von 0,5 bis 1,0 Litern zu sich genommen werden. Es ist sanft und süffig, ohne bitteren Nachgeschmack und schmeckt zwar rund, aber gleichzeitig so leicht, dass man nach einer Mass noch nicht übervoll ist. Kalt ist es natürlich am Besten, im Gegensatz zu den meisten Pilssorten kann es aber zur Not auch mal bei Raumtemperatur konsumiert werden.

    Kommentare & Bewertungen

    • Django006

      Django006, 01.08.2006, 21:31 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh & *lg* Alan :o))))

    • superlativ

      superlativ, 01.08.2006, 18:09 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      liebe grüße!

    • campimo

      campimo, 01.08.2006, 18:02 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh. Liebe Grüße, campimo

    • anonym

      anonym, 01.08.2006, 18:01 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh :o)

  • *gluck gluck*

    5
    • Geschmack:  sehr gut
    • Wirkungsgrad:  durchschnittlich

    Pro:

    lecker

    Kontra:

    wenn es warm wird ist es nicht mehr wirklich gut

    Empfehlung:

    Ja

    Hab zwar gesehen, dass es über meine eigentliche Lieblingsbiersorte „Augustiner Hell“ - nein, auch wenn ich aus Kulmbach bin muss ich gestehen, dass ich Pils zwar sehr gern mag, aber für den kleinen Durst zwischendurch doch ein kühles Helles bevorzuge – schon einige Berichte gibt, aber einer mehr oder weniger…darauf kommt´s hier eh nicht mehr an.

    Also Flasche zur Hand, Öffner geschnappt und los geht´s – halt, erstmal werde ich mich noch gedulden und in aller Ruhe vorher noch die Flasche beschreiben, nicht dass ich später nicht mehr in der Lage dazu bin mir ein klares Bild zu machen ;-)



    AUSSEHEN
    °°°°°°°°°°°°°°

    Nur kurz:
    Die Flasche an

    Kommentare & Bewertungen

    • rock_on

      rock_on, 02.05.2005, 22:11 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Eines der besten Biere und der Beweis für die bayrische Braukunst!

  • Ein edles Gebräu

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Um es gleich vorweg zu nehmen,ich möchte hier
    niemanden zum Genuss von alkoholischen Getränken
    verführen.Trotzdem möchte ich Euch mein Lieblingsbier
    weiterempfehlen.

    AUGUSTINER LAGERBIER HELL

    Gebraut wird es bei der Augustinerbrauerei,
    der ältesten Brauerei in München (gegründet anno 1328)
    Natürlich wird es,wie die meisten bayerischen Biere
    nach dem Münchner Reinheitsgebot von 1487 hergestellt.
    man erkennt dies am schwarz-gelben Kronkorken mit dem Münchner Kind'l.
    Es wurde also nur Wasser,Hopfen und Malz verwendet.

    Doch nun zum Inhalt der 0,5l Pfandflasche.
    Das Bier ist gut würzig,hat weniger Kohlensäure
    als