Chinesische Küche Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Meine 10 Köstlichkeiten

  

  26.04.2002, 13:36 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  
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  Hallo,
  
  kennt Ihr das auch? Beim Chinesen sitzen und nicht zu wissen, welche Köstlichkeit man sich gönnen möchte? Zum Glück gibt es ja in den meisten asiatischen Restaurants eine Position mit allem, was das Herz begehrt - den 7 Köstlichkeiten - manchmal auch unter anderem Namen.
  
  Nun, ich hatte heute unbändige Lust auf Chinesisch, aber irgendwie keine Lust auf Restaurant - ratet mal, was ich getan habe ;)
  
  Für meine 10 Köstlichkeiten mußte ich natürlich zuerst zum Einkaufen gehen:
  
  Für 3-4 Personen
  
  1 kleine Tüte Cashew Kerne - ungesalzen natürlich
  1 Paprika (rot, mittelgroß)
  1 kleine Dose Erbsen (oder eine Handvoll frische)
  1 kleine Dose Schnittbohnen (oder eine Handvoll frische)
  2 mittlere Karotten
  1 kleines Glas Stockschwämmchen (oder andere Pilze nach Wahl)
  1 kleines Glas Bambuskeime (oder Sprossen)
  1 Schweineschnitzel
  1 Putenschnitzel
  1 Rumpsteak
  
  - Sojasoße
  - Mango Chutney (süß-sauer)
  - Olivenöl
  
  Dazu habe ich eine Gewürzmischung für Chinapfanne genommen. Man kann aber auch selbst die Soße z.B. mit (Soja)Mehl binden.
  
  Dann ging es los:
  
  Wasser aufstellen, pro Kochbeutel etwa 1 Liter und dazu etwa einen halben Teelöffel Salz, und zum Kochen bringen.
  
  Die Schnitzel und das Rumpsteak (den Fettrand abschneiden und entsorgen!) in kleine Stücke schneiden (würfel oder Streifen, nicht zu klein, aber auch nicht so groß, daß man sie nicht auf einen Haps verschlingen kann;). Die Fleischsorten getrennt auf einen Teller legen, da es getrennt gebraten wird.
  
  Die Pilze, Erbsen, Bohnen und Bambuskeime abtropfen lassen. Die Paprika putzen und in kleine Stücke schneiden. Die Karotten in nicht zu dicke Scheiben schneiden. Auch die Gemüse sollten nicht zusammengeworfen werden, da sie nacheinander gegart werden.
  
  Den Backofen auf 75°C vorheizen und einen Teller erwärmen, auf dem das gebratene Fleisch Platz hat.
  
  Nun die Fleischwürfel in einer Pfanne mit Olivenöl sehr heiß (E-Herd 2,5 - 3) anbraten. Solange brutzeln lassen, bis sie rundherum braun sind. Da Schwein, Pute und Rind sich beim Braten unterschiedlich verhalten, habe ich die einzelnen Sorten nacheinander gebraten und nach Erreichen der richtigen Bräunung im Backofen warm gestellt. Immer nur die Fleischstücke rausnehmen, das Öl weiterverwenden (und nicht die Pfanne zwischendurch schrubben;)
  
  Als nächstes dürfte das Reiswasser kochen und die Beutel können darin für die nächsten 20 Minuten gekocht werden.
  
  In der nun leeren Pfanne werden zuerst die Cashew Kerne angebraten, sobald sie etwas Farbe bekommen haben, kommen die rohen Karotten hinzu. Nun kann man den Ofen etwas tiefer stellen (E-Herd 2)
  
  Nach etwa 5 Minuten kommen die Pilze hinzu. Weitere 5 Minuten später die Bambuskeime und nochmals 5 Minuten später die Erbsen und Bohnen, die die kürzeste Garzeit haben.
  
  Nun kommen etwa 300 ml (bzw. nach Anweisung auf der Mischung mehr) Wasser hinzu und die Chinamischung. Wer etwas mehr Soße mag, kann vorsichtig mit Wasser verlängern.
  
  Zum Schluß habe ich einen guten Schuß Sojasoße und zwei Eßlöffel Mango Chutney eingerührt. Einmal kurz Aufkochen lassen, das Fleisch dazu geben und mit dem Reis, der inzwischen gar sein dürfte, servieren.
  
  Obwohl ich der Meinung war, das würde locker für 6 Personen reichen, putzten wir alles mit 3 locker Personen weg. Schade, daß ich keinen NAchtisch mit eingeplant hatte.
  
  Eins ist klar, meine 10 Köstlichkeiten werden ab sofort zu einer regelmäßigen Einrichtung ;)
  
  Guten Appetit
  
  Armin
  
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• Jam Jam nach Chinesischer Art Hühnchen

  

  25.04.2002, 23:15 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Hühnchen mit Zitrone
  
  
  Hallo,
  
  Heute möchte ich euch Eines meiner Lieblinks Rezepte aus der Chinesischen Küche geben.
  
  Das Rezept ist schnell zubereitet, und kostet nicht sehr viel. Deshalb auch für den kleinen Geldbeutel geeignet.
  
  Also für das Rezept benötigt ihr folgendes:
  
  1 kg. Frische Hühnerstücke
  2 Esslöffel Sojasauce
  1 Esslöffel trockener Sherry
  Saft von 2 Zitronen (Achtung es sollten keine Fruchtstücke dabei sein)
  2 bis 3 Esslöffel Honig
  2 Esslöffel Pflanzenöl
  1 Teelöffel Ingwer (fein gehackt)
  1 Teelöffel Knoblauch(kleine Knoblauchzehe Kleingehackt)
  ½ Teelöffel Salz
  375 ml Hühnerbrühe(zur not tut es auch einfach Wasser)
  1 Esslöffel Maisstärke(in 2 Esslöffel Wasser verrührt)
  
  1.
  Als erstes das Hühnerfleisch mit einer Nadel anstechen. Die Sojasauce,Sherry,Zitronensaft und den Honig zusammen mischen. Und damit die Hühnerteile einreiben. Nun die Hühnerteile eine gute halbe Stunde ,ziehen lassen.
  
  2.
  Das Öl in einer Großen Pfanne erhitzen. Den Ingwer , und den Knoblauch nun darinn Anschwitzen,(etwas Salz könnt ihr nun schon mit reingeben ).
  Die Hühnerteile mit dazugeben , und gleichmäßig anbräunen. Nun die restliche Marinade und Brühe(bzw. Wasser) mit dazugeben,nun alles ca. 45 min. zugedeckt leicht Köcheln lassen.
  Ab und zu die Hühnchenteile wenden. Nach den 45 min die Hühnerteile Herraus nehmen und auf einen Teller schonmal anrichten. Nun gebt ihr die Maisstärke Mischung zur Sauce, solange weiterköcheln lassen bis die Sauce dick ist. Nun die Sauce über die Hühnchenteile gießen, und mit einpaar Zitronenstücke Garnieren.
  
  Mir Persönlich schmeckt zum dem Hünchen Reis als Beilage am Besten. Bei meinem Mann sieht es wieder ganz genau umgedreht aus er mag kein Reis aber Pommes frites dafür umsomehr als Beilage.
  Ja Was soll ich noch Großartig schreiben?
  Am besten ihr versucht das Rezept mal Selber aus und Schreibt mir dann wenn ihr Lust habt hinterher eure Geschmacks erfahrung in dem kommtar Bereich.
  
  Ich hoffe das euch das Rezept genauso gut schmeckt wie es meiner Familie und mir Schmeckt.
  Viel spaß Beim Nachkochen Wünscht euch Eure Osten1
  
  PS.: Ich Schreibe unter Dem Nick Namen Osten1 Für Ciao und Yopi weiterlesen schließen

• Zarah versteht nur Chinesisch........

  

  24.04.2002, 23:37 Uhr von
  Zarah24
  Hi, an alle fleisigen User. Ich bin 24 Jahre alt aus dem Norden Deutschlands und zur Zeit als Azu...

  5

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  Ja

  Nun ja schön wär´s aber dafür wurde heute chinesisch gekocht und zwar eine köstliche Wan-Tan Suppe. Keine Angst ist gar nicht so schwer.
  
  Also Ihr benötigt für 2 Personen :
  
  - 2 Knoblauchzehen
  - 2 El. Fischsosse
  - 10 gr. Wan Tan Teigplatten ( Im Asia-Shop )
  - 50 gr. gemischtes Hack
  - schwarzer Pfeffer
  - 2 Tl. Öl
  - 1 El Rindsbouillon ( am besten gekörnt )
  
  .....und schon geht es loß
  
  Eine Knoblauchzehen hacken ( vorher natürlich schälen ;-) ) Das Hack mit Pfeffer, einem El. Fischsosse und dem Knoblauch mischen.
  
  Je einen Tl. vom Hack in eine Teigplatte legen und die Ränder verschließen, so daß kleine Dreiecke entstehen.
  
  Die zweite Knoblauchzehe im Öl anbraten. In einem Top 250 ml. Wasser mit der Bouillon aufkochen lassen und die restliche Fischsosse dazugeben.
  
  Die Teigtaschen werden vorsichtig in die ( nur noch schwach köchelnde Brühe ) gelegt und ca. 1 Min. mitgekocht.
  
  Schon Fertig
  
  Schmeckt sehr lecker als Vorspeise und hat nur 190 kcal. pro Portion
  
  Guten Appetit weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    cwagner, 13.06.2002, 11:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hört sich gut an.. Grüße cwagner

  • 

    anonym, 25.04.2002, 00:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Tja ich mag ihn nicht

• Kommen auf Partys immer gut an

  

  16.04.2002, 13:53 Uhr von
  Mutter3
  Mutter von drei Mädels. Schreibe bei Dooyoo und Ciao unter den Namen Nessa5. Liebe Grüße an mei...

  5

  Bewertungen (51) / Kommentare (5)
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  Ja

  Heute meine lieben Leser habe ich etwas ,ganz leckeres für euch.Für die Zubereitung
  benötigt ihr nur 45 Minuten,und zum fritieren 15 Minuten.
  Erstmals zu den Zutaten
  
  10 g getrocknete MU-Err-Pilze /Asiatisches Feinkostgeschäft erhältlich
  250 g Möhren
  2 Stangen Porree
  1 rote Paprikaschote
  200 g Sojabohnensprossen
  2 EL Sojaöl
  Salz,Pfeffer
  Sojasoße / z.B. von Kikkoman
  24 kleine TK-Frühlingsrllenreig-Blätter
  Pflanzenfett zum fritieren
  Friteuse
  1 Glas süß-saure Soße/wir nehmen immer die Curry-Ketchup dafür
  
  Die Pilze nach Packungsanleitung einweichen,ausdrücken und anschließend klein schneiden.
  Möhren und Porree putzen,abbrausen und in feine Stifte schneiden.Die Paprikaschote
  halbieren.Trennwände und Kerne entfernen.Die Schote waschen,in kleine Würfel schneiden.
  
  Die Sojabohnensprossen mit heißem Wasser abbrausen und in einem Sieb gut abtropfen lassen.Inzwischen das Öl in einem Topf erhitzen.Möhren,Porree,Paprika und die Sprossen darin unter wenden leicht anschwitzen.
  
  Mit Salz,Pfeffer und 2 EL Sojasoße kräftig würzen.Pfanne vom Herd nehmen und die Mischung etwas abkühlen lassen.
  
  Die aufgetauten Teigblätter nebeneinander legen und die Füllung darauf verteilen.Die Längsseiten
  einschlagen und die Teigblätter fest aufrollen.Die Ränder mit etwas Wasser bestreichen und leicht andrücken.
  
  Das Fett in der Friteuse erhitzen und die Frühlingsrollen in etwa 15 Minuten goldbraun fritieren.Die süß-saure Soße nach Packungsanweisung erhitzen und mit etwas Sojasoße zum individuellen
  Nachwürzen zu den Frühlingsrollen servieren.
  
  Die Frühlinngsrollen eignen sich gut,als Partyhäppchen.
  Wünsche euch viel Spaß beim nachkochen.
  Guten Appetitt
  Eure Gisela weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Gundi1974, 19.08.2002, 00:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Fein, jetzt brauch ich nur noch ne Fritöse, dann kann ich es auchmal ausprobiern. Hört sich sehr lecker an und ist zudem ohne Fleisch.

  • 

    uteker, 09.07.2002, 19:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich liebe auch Flühlingslollen. Viele Grüße von Ute

  • 

    katze35, 04.07.2002, 16:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    leckel Flühlinlingslolle. gruss Katze (hab bei mir mal Tenpura beschrieben, vielleicht interessiert es dich, geht auch recht einfach)

  • 

    paelzer, 04.07.2002, 00:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    muss ich auch mal probieren, hört sich gut an

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• Ich glaub ich habe HUNGER

  

  02.04.2002, 16:19 Uhr von
  unauffaellig007
  Jung, Dynamisch....und Altklug ;-)

  5

  Bewertungen (14) / Kommentare (2)
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  Pro:

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  Empfehlung:

  Ja

  Hallo ihr Lieben....
  
  
  Jetzt denken sich vielleicht viele, wie kann nur ein 19 Jähriger jetzt uns was über Chop Suey erzählen, ich werd es euch mal erklären *grins* durch meine EX Freundin Jennifer, die für ihr Leben gerne Chinesisch essen will, lernte ich langsam Chinesisch zu kochen *smile*
  
  Und kommen wir jetzt zu dem Gericht, welches ich für meine Eltern und auch meiner Ex gemacht hatte.
  
  Es trägt den Namen Chop Suey mit Rindfleisch *smile* also ist es wie schon zu merken mit Rind und das was ich hier aufschreiben und berichten werde, sind die Erfahrungen aus einem Gericht, welches für Zwei Personen war und einem Gericht welches hier jetzt für 6 Personen ist.
  
  
  Für 6 Personen
  ------------
  
  Zutaten
  ~~~~~~
  500 g Rindlenden, die sind in jedem Fleischerladen erhältlich.
  
  50 g Glasnudeln, die sollte man nicht im Aldi wohl möglich auffinden wollen, denn die gibt es dort nicht, ich habe sie bei Real gekauft.
  
  6 getrocknete Pilze, wenn möglich Chinesische, findet man in jedem Feinschmecker Laden aber man kann auch Deutsche nehmen.
  
  1 Stückchen Ingwerwurzeln, die sollte man im guten Obst & Gemüse Laden finden, die sind nicht sooo wichtig.
  
  2 Knoblauchzehen, die sind wiederrum wichtig, weil die den geschmack verbessern.
  
  [EL = Esslöffel / TL = Teelöffel]
  
  3 EL helle Sojasauce, das sie hell ist ist wichtig, denn sonst bekommt man dasmit der Farbe nicht ordentlich hin und es sieht nicht so toll aus, schmeckt aber gleich.
  
  3 EL dunkle Sojasouce.
  
  2 EL Weiswein oder wenn man im Haus hat Sherry.
  
  1 EL braunen Zucker, oder 2 EL normalen Zucker.
  1 TL braunen Zucker
  
  9 EL Sesamöl, da kommt es nicht so sehr auf das Sesamöl drauf an , aber ich kann das empfehlen.
  
  2 Zwiebeln, also auch was für alle Leute , die gerne schon vor dme Essen heulen *grins*. Und 2 Frühlingszwiebeln.
  
  1 Karotte, für die Hasen unter uns.
  
  100 g Staudensellerie, den bekommt man preiswert bei Netto.
  
  50 g Bambussprossen, aus der Dose erhältlich bei Real, für 79 Pfennig die Dose.
  
  50 g Sojaprossen, auch erhältlich bei Real.
  
  125 g Champigions, selber suchen macht da sehr viel mehr spaß als soich die teuren zu kaufen.
  
  75 ml Brühe, oft billig bei Netto zu kaufen.
  
  1 EL Speisestärke
  
  Salz & Schwarzer Pfeffer !!
  
  
  Also gut, was sollte dann im Haus sein ?
  ---------------------------------
  - Rindlende [500g]
  - Glasnudeln [50g]
  - Pilze, chinesische & Champigions
  - Knoblauch, Zweibeln
  - Salz & Zucker
  - Sesamöl
  - Ingerwurzel
  - helle und dunkle Sojasauce
  - eine Karotte
  - Staudensellerie [100g]
  - Speisestärke
  - Weiswein oder Sherry
  
  
  Die Zubereitung
  -------------
  Das Rindfleisch unter fließendem Wasser kurz abwaschen und trockentupfen.
  
  Mit einem scharfen Messer das Fleisch gegen die Faserrichtung in dünne Streifen schneiden.
  
  Die Glasnudeln und die Pilze getrennt ca. eine halbe Stunde [30 min.] in kalten Wasser einweichen, die Glasnudeln dann herausnehmen und mit einer Küchenschere etwas zerkleinern. Und die Pilze vierteilen.
  
  Für die Marinade den Ingwer und die Knoblauchzehen schälen und klein hacken, mit der Sojasauce, dem Sherry [oder Weiswein] und dem Zucker, in eine Schüssel geben, dann zu einer Marinade verrühren.
  
  Die Rindersteifen in diese Marinade legen und zudecken, dann eine stunde kaltstellen, hin und wieder wenden, so alle 15 Minuten mal.
  
  Das Öl in den Wok geben, erhitzen und das Fleisch ohne Marinade unter Rühren 2 Minuten scharf anbraten, dann die Marinade unterrühren, das Fleisch heraus nehmen und warm stellen.
  
  Die Zwiebeln & Karotte schälen und in dünne Scheibchen schneiden.
  
  Die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in ca. 3 cm lange schräge stücken schneiden, so das es ca. 20 Stücke ergibt.
  
  Den Staudensellerie putzen, waschen und in Streifen schneiden.
  
  Die Bambussprossen abtropfen lassen und ebend falls in Streifen schneiden.
  
  Die Sojasprossen unter fließenden Wasser waschen, auslesen und abtropfen lassen.
  
  Die Champignons putzen, eventuell waschen und blättrig schneiden.
  
  Wenn das Öl im Wok sehr heiß ist, werden dann die Zwiebeln, die Karotte, die Frühzwiebeln, den Staudensellerie, die Bambus,- und Sojasprossen, die Champignons und die anderen Pilze hineingegeben und 2 Minuten in der Pfanne gerührt.
  
  Mit der Brühe aufgießen, die Glasnudeln zusetzen und 2 Minuten in der Pfanne rühren und dann das Fleisch dazu geben.
  
  die Sojasauce, den Zucker, die in Sherry [oder Weiswein] angerührte Speisestärke zufügen und unter Rühren aufkochen lassen, bis die Sauce sämig ist.
  
  Eventuell noch mit Salz und dem Pfeffer abschmecken, je nach Geschmack würzen.
  
  Das Chop Suey in eine vorgewärmte Schüssel geben und servieren.
  
  
  Das wäre es *smile*, die komplette Zubereitung dauert ca. 1 Stunde und ist machbar.
  
  
  1 Tipp : Chop Suey gehört mit zu den beliebtesten Chinesischen Gerichten. Man kann es auf Vorrat zubereiten und einfrieren, so dass man schnell ein hervorragendes Essen hat.
  
  2 Tipp : Man kann dieses Gericht auch aus 250 g magerem Schweine und 250 g Hühnerfleisch zubereiten. Die Gemüse lassen sich mit grünen Bohnen, Lauch, Erbsen, Blumenkohl, Paprika varieren.
  
  3 Tipp : Das ist ein perfektes Essen auch für Zwei Personen, dazu schöne Musik, einen Dunklen Raum, Kerzen und zwei Menschen die sich Lieben, dann stimmt es , mit Liebe geht durch den Magen und danach , kann aus dem leckerem Essen ja auch Leidenschaft und Liebe in anderer Form *freu*
  
  
  Fazit
  ----
  Das Gericht, was ich euch heute hier vorgestellt habe ist vom Preis her mit um die 50 DM nicht so Billig aber für gemütliche Abende was ganz schönes.
  
  Bis dann
  euer
  Christian weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Mybaby, 30.04.2002, 18:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    kannst Du das auch mal für mic kochen??? :-)))

  • 

    katrin1981, 02.04.2002, 16:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Jetz bekomm ich Hunger

• Wan Tan Suppe

  

  27.03.2002, 23:18 Uhr von
  Tickeromi
  bin seit fast 34 Jahren mit einem echten *Trucker* verheiratet. Inzwischen sind zu unseren 3 Kind...

  5

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  Ja

  Ich esse nun einmal für mein Leben gern „chinesisch“ und bei einem Besuch beim „Chinesen“ darf auf keinen Fall die „Wan Tan Suppe“ fehlen. (Für all die jenigen die nicht wissen was eine „Wan Tan Suppe ist: Eine klare Brühe mit frischem Gemüse der Saison –wie z.b. Chinakohl, Erbsen, Möhren usw. – und eben diesen Teigtaschen die mit Hackfleisch gefüllt sind)
  Nun sind wir aber umgezogen und hier in der Nähe gibt es nun einmal kein „China-Restaurant“..... Wie komme ich nun an meine Wan Tan Suppe????
  Ich zermarterte mir das Hirn und dachte im Stillen: So schwer kann doch diese Suppe nicht zu kochen sein. Aber woher bekomme ich diese Teigtaschen: in allen mir bekannten Läden habe ich danach gesucht (auch bei Real in der Spezialitäten-Abteilung); alles hätte ich bekommen können, angefangen beim türkischen Honig über Lasagneblätter und Spinatnudel, MuhERR – Pilze und russischem Gebäck, aber keine Wan Tan-Blätter. Ich überlegte woraus diese Blätter gemacht sein könnten und wollte schon das Experiment mit Lasagneblättern starten. Da fand ich im Internet durch Zufall eine Seite mit chinesischen Rezepten, unter anderem auch eins für die Herstellung von Wan Tan – Blättern. Das Rezept für die Suppe war mir zu umfangreich und auch von den Zutaten her zu teuer. Ich „erfand“ also mein eigenes Rezept und hier ist es:
  
  
  Zutaten für die Wan Tan Blätter (Wan-Tan Blätter sind hauchdünne Platten aus Nudelteig, rund mit 8 cm Durchmesser oder eckig mit 10 cm Kantenlänge)
  
  Für etwa 40 Stück:
  · 250 g feines Weizenmehl
  · 2 Eier
  · Salz
  · einige Tropfen Wasser
  
  Zutaten für die Suppe:
  1 l Wasser
  2 Eßl. Instant Gemüsebrühe (Hühnerbrühe oder klare Rindfleischbrühe gehen natürlich auch)
  3 Frühlingszwiebeln
  3 Eßl. geschn. Champignos aus der Dose
  ¼ Chinakohl
  1/2 kl. Dose Erbsen mittelfein (die kleinen Dose für eine Person)
  1 mittelgroße Möhre
  (das Gemüse kann auch beliebig ausgetauscht werden, je nach Geschmack und Jahreszeit)
  
  Zutaten für die Wan Tan – Fleischbällchen
  250g Schweinehack
  Salz, schwarzer Pfeffer, Sojasoße
  Zubereitung
  Mehl, Eier, Salz und Wasser zu einem glatten Nudelteig (ähnlich wie Salzteig) vermengen und gut durchkneten, zu einer Rolle formen und ca. ½ Std. ruhen lassen.
  Anschließend teilt von dieser Rolle ca. 2 cm dicke Scheiben ab und rollt diese portionsweise hauchdünn aus, anschließend werden ca. 8 - 10 cm grosse Quadrate aus dem ausgerollten Teig ausgeschnitten. Man kann aber auch mit einer Kaffetasse z.B. runde Scheiben ausstechen.
  
  Die so ausgeschnittenen Blätter stapeln, zuvor jedoch dünn mit Mehl bestäuben, da man sonst schnell wieder einen Teigklumpen hat. Das ganze unbedingt mit einem feuchten sauberen Küchentuch abdecken, da sonst die Wan-Tan-Blätter austrocknen und brüchig werden.
  .
  In der Zeit, in der der Teig ruht putz man das Gemüse.
  Die Zwiebeln häuten und in feine Ringe schneiden.
  Das Lauch der Zwiebeln in erbsengroße Stücke schneiden.
  Den Chinakohl vierteln und dann in dünne Streifen schneiden
  Die Möhre gut waschen und bürsten, evt. schälen, anschließend raspeln
  
  Das Schweinehack wird mit Salz, schwarzem Pfeffer und der Sojasoße gewürzt und durchgemengt. Anschließend kleine Kugel (ca. 40 Stück) formen.
  
  Auf die ausgerollten Teigblätter wird jeweils eine Hackfleischkugel mittig aufgesetzt und die Ränder der Blätter fest an einander gedrückt (evt. die Ränder mit Eiweiß bestreichen).
  
  Nun das Wasser zum Kochen bringen und die Brühe einstreuen und nochmals kurz aufkochen lassen, dann die Flamme des Herdes auf eine kleine Stufe drehen, sodaß die Brühe nur noch köchelt und die gefüllten Teigtaschen (Wan Tan) pro Person so ca. 6 Wan Tan in die köchelnde Brühe geben. Das ganze ca. 15 Min. köcheln lassen und dann das vorbereitete Gemüse und die restlichen Zutaten dazu geben. Die Brühe nun noch einmal aufkochen lassen (das Gemüse muß bißfest bleiben) und dann servieren.
  
  Wer möchte kann die Suppe für sich selbst noch mit Sojasauce nachwürzen.
  
  Am stillvollsten ist es natürlich wenn man nun auch noch die passenden chinesischen Suppenschüsseln zur Hand hat, aber stinknormale Suppentassen tun dem Geschmack auch keinen Abbruch.
  
  Das anschließende Hauptgericht ist wieder eine andere Geschichte die ich beim nächsten Mal erzählen werde.
  Auf jeden Fall soviel, meine Familie war begeistert und seitdem gibt es regelmäßig bei uns Wan Tan Suppe.
  
  Nun viel Spaß beim Nachkochen und Guten Appetit.
  
  P.S. Übrigens die restlichen Wan Tan kann man unbesorgt einfrieren.
  
  Zeitaufwand alles in allem ca. 30 Min. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    eretrea, 02.05.2002, 18:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    irgendwie hört sich das nach viel Arbeit an....Aber es ist auch meine Lieblingssuppe, deshalb ran an die Arbeit...

  • 

    harzerduo, 21.04.2002, 09:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lecker,lecker,aber anstatt des Wassers versuche es doch mal mit flüssig Sahne,schmeckt viel besser,schöne Grüße vom harzerduo

  • 

    Babajaga7, 17.04.2002, 03:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Oje, das ist ja ein Haufen Arbeit! Aber eine tolle Idee!

  • 

    uteker, 04.04.2002, 19:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich liebe die chinesiche Küche. Gruß uteker

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• Und?

  

  11.03.2002, 12:24 Uhr von
  jan28
  [b]- Kuckuck :-)[/b] Du hast mich gesucht, das ist aber schön, dann Freud es mich um so mehr, ...

  5

  Bewertungen (22) / Kommentare (8)
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  Pro:

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  ~~~~~~~~~~~~
  *EINFÜHRUNG*
  ~~~~~~~~~~~~
  Ich ärgere mich fast täglich darüber, dass man so viele Rezepte findet, die einfach nur aus irgend welchen Kochbüchern abgeschrieben wurden, und dann als eigene Meinung verkauft werden. Es scheint so, dass viele Autoren, die das so machen glauben, dass man mit einem winzigen Satz, wie z.B. - hmm das schmeckt, müssen Sie unbedingt ausprobieren - und fertig, eine eigene Meinung präsentieren.
  
  Ich möchte natürlich niemanden zu Nahe treten, aber sicherlich sind von allen Rezepten, die man hier findet 70. Prozent Kopiert, aber okay das sollte nicht meine Sorge sein, oder vielleicht doch? ( Dazu hätte ich später vielleicht einen kleinen Kommentar von Ihnen gehört. )
  
  
  Das nun folgende Rezept, habe ich erst gestern wieder zubereitet, und sicherlich wird niemand dieses Rezept genau so in einem Kochbuch wieder finden, da es meine eigene Zusammenstellung dar stellt!
  
  
  ~~~~~~~~~~
  *DAS MENÜ*
  ~~~~~~~~~~
  -- Chop Suey --
  
  
  ~~~~~~~~~~~~~
  *DER EINKAUF*
  ~~~~~~~~~~~~~
  Mittlerweile ist es zum Glück sehr einfach, Asiatische Gerichte zuzubereiten, weil man fast alle Zutaten in den größeren Märkten erhält.
  Wichtig ist hierbei nur eins, frisch muss es sein, und verzichten Sie auf fertig Fixe - hierbei erhalten Sie immer einen einheitlichen, langweiligen Geschmack, und das Variable, dass die Asiatische Küche so einzigartig und Interessant macht, bleibt auf der Strecke.
  
  
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  *ZUTATEN FÜR ZWEI*
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  
  - DAS:
  
  400 g Schweinenacken oder 2 - 3 Hähnchenbrustfilets
  400 g Bohnensprossen
  200 g Bambussprossen
  
  100 g frische Shiitake- Pilze
  60g g Sojasprossen
  1. gelbe Paprikaschote
  1. rote Paprikaschote
  1. grüne Paprikaschote
  2. Stangen Staudensellerie
  1. mittelgroße Zwiebel
  4 - 5 Stück frische Champignons
  
  1. Tassen weißer Landkornreis oder noch besser 1. Tassen Basmati-Reis
  
  
  - FLÜSSIGES:
  
  3. Tassen Öl
  4. EL dunkle Sojasauce
  2. EL Sake ( Reiswein oder ersatzweise trockener Sherry - Sherry Medium oder Dry )
  1/4. l Gemüsebrühe
  1. EL Reis- oder Obstessig
  1. TL Sesamöl
  
  
  - GEWÜRZE:
  
  1. TL Zucker
  Salz & Pfeffer
  Chilipulver (und/oder Chilisauce)
  Paprika
  Sambal Olek
  Glutamat (sollte nicht fehlen)
  5. EL Maisstärke ( Mehl )
  Koriandergrün oder glatte Petersilie zum Garnieren
  
  
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  *DIE VORBEREITUNG*
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  Asiatische Gerichte lassen sich eigentlich immer sehr schnell zubereiten, wenn da nicht immer das klein schneiden der Zutaten wäre.
  
  Okay aber es muss halt gemacht werden, und für Alle, die öfters Asiatisch essen, empfehle ich eine kleine Küchenmaschine, dass spart sehr viel Zeit.
  
  
  Fangen Sie mit dem Schweinenacken oder den Hähnchenbrustfilets an, und schneiden Sie etwas 2,5 cm lange Streifen, nun sollten Sie alles mit Chilipulver, Pfeffer, Salz, Paprika und der dunklen Sojasause würzen.
  
  Wenn Sie sich schon immer einmal gefragt haben, wie die Asiaten, es schaffen, dass ihr Fleisch so schön zart und knusprig wird, sollten Sie jetzt einmal das gewürzte Fleisch mit Maisstärke ( Mehl ) bestreuen, vermengen, und damit das Mehl sich gut verteilt, geben Sie noch etwas Sesamöl und Reis- oder Obstessig dazu, und lassen alles etwas einwirken.
  
  
  In der Zwischenzeit, schneiden Sie alle anderen Zutaten in kleine 2,5 cm große Steifen. Der Staudensellerie und die Zwiebel in kleine Ringe, und die Pilze ganz nach Wunsch. Die Bohnensprossen gut abspülen und abtropfen lassen, und in ca. 1 cm breite Streifen schneiden.
  
  
  Wenn Sie alles klein geschnitten und gewaschen haben, stellen Sie alles griffbereit an Ihren Herd.
  
  
  ~~~~~~~~~~~~~
  *ZUBEREITUNG*
  ~~~~~~~~~~~~~
  Stellen Sie nun Ihren Reis auf, 1. Tassen weißer Landkornreis oder noch besser 1. Tassen Basmati-Reis - dazu geben Sie immer 2. Tassen Wasser hinzu, und Salzen dies ein wenig. Ein Stück Butter würde dem Reis richtig gut tun.
  
  
  Nicht jeder hat gerade einen Wok, deshalb genügt auch eine tiefe Pfanne, in diese Pfanne geben Sie die drei Tassen Öl und erhitzen es sehr stark.
  
  Nun geben Sie für ca. 2. Minuten das Fleisch in die Pfanne, und rühren so lange, bis es schön braun ist ( frittieren ). Dann nehmen Sie es wieder heraus, warten, bis das Öl wieder sehr heiß ist, und geben dann das Fleisch wieder für eine halbe Minute hinein.
  
  Jetzt sollten Sie das Fleisch herausnehmen und beiseite stellen, und glauben Sie mir, die Frage, wie die Asiaten ihr Fleisch immer so zart und knusprig bekommen, stellt sich jetzt nicht mehr.
  
  
  Schütten Sie nun das Öl bis auf ca. 2. EL ab, und benutzen es ein anders mal einfach wieder, ich schütte es verschwenderisch einfach weg.
  
  Erhitzen Sie wieder das Öl und geben dann die Zwiebelringe, die Paprikas und die Pilze samt Bambussprossen hinein. Alles etwa 2. Minuten anrösten, und dann das Fleisch samt Bohnensprossen und Sojasprossen hinzugeben.
  
  Nach etwa 1. Minute, geben Sie 2. EL Sake ( Reiswein oder ersatzweise trockener Sherry - Sherry Medium oder Dry )und den 1/4. Liter Gemüsebrühe hinzu, und lassen das ganze noch drei bis vier Minuten köcheln. Die Soße mit etwas in Wasser gelöster Stärke andicken und mit den Gewürzen abschmecken ( ganz nach Geschmack ).
  
  
  Fertig, und ich hoffe, Sie haben Ihren Reis jetzt nicht vergessen, und servieren diesen mit dem Koriandergrün oder der Petersilie.
  
  Fertig garniert, dann lassen Sie es sich Schmecken, und denken Sie daran, beim nächsten Mal brauchen Sie nur andere Zutaten und Gewürze, um unendliche Variationen, zubereiten zu können.
  Ändern Sie alles je nach Geschmack, und Sie werden immer eine neue Variante von Chop Suey zubereiten.
  
  
  ~~~~~~~~~~~
  *MEIN TIPP*
  ~~~~~~~~~~~
  Die asiatische Küche ist gesund, schnell zubereitet ( mit Küchenmaschine ) und sehr abwechslungsreich, und auch als Vegetarier hat man hier unendlich viele Möglichkeiten.
  
  Egal ob scharf oder süß- sauer, von Alltagsgerichten bis hin zu Festmenüs, der eigenen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, und mit diesen Worten, wünsche ich Ihnen noch einen guten Appetit auf mehr.
  
  
  Tschüß Jan! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Anastasia86, 15.03.2002, 22:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lecker schlecker *hungerkrieg* wo ich doch eh ein Asia-fan bin... grüßle Anastasia

  • 

    IvoryB, 11.03.2002, 13:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich liebe Chinesisch!! Einen schönen Start in die neue Woche wünsch ich Dir! Lieben Gruß, Ivory

  • 

    skorpion99, 11.03.2002, 12:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das finde ich echt lustig, hinsichtlich Deiner Einleitung. Ich habe letztens den Kommentar kassiert, fehlt da nicht noch was bei deinem Rezept, weil der Kommentator wohl die üblichen Floskeln aus Kochbüchern vermißt hat. Aber Frage, „was ma

  • 

    martinius, 11.03.2002, 12:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hört sich gut an!

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• 2 Stepp Soßen von Uncle Bens

  

  06.03.2002, 00:53 Uhr von
  lovely19
  

  5

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute ist wieder so ein Tag, wo ich Lust hab auf etwas chinesisches.
  Aber dafür zum Chinesen rennen?
  Nein!
  
  Für solche Fälle habe ich immer ein Glas 2 Stepp Sauce Chinesisch Süss-Sauer daheim.
  
  Die Anwendung ist ganz einfach!
  
  Die Pfanne oder im Wok erhitzen und danach die erste Lage aus dem Glas (Gemüse) mit etwas Fleisch nach Wahl goldbraun anbraten lassen.
  => ich bevorzuge dafür immer paniertes Putenfleisch aus der Tiefkühltruhe.
  
  Nach dem Anbraten, dann den zweiten Teil, also die süß-saure Soße hinzufügen und noch mal ca. 5 min köcheln lassen.
  Während der Zubereitung des Fleisches mit der Soße.
  Kann man als Beilage nach Wahl, entweder Instand-Nudeln zubereiten oder Reis kochen!
  
  Ich bevorzuge meist die Instand- Nudeln, das sie in 4 min fertig sind und super dazu schmecken.
  
  Mein Urteil über die 2 Stepp Soße süss-sauer" ist folgende:
  
  Es schmeckt besser als beim Chinesen, was mir so ziemlich noch nie jemand geglaubt hat außer mein Freund!
  Es schmeckt wirklich süß und sauer und die Zubereitung ist super easy!
  
  Also, wer den Chinesen zu sich nach Hause holen möchte liegt mit dieser Soße genau richtig! weiterlesen schließen

• Schnell, einfach und lecker

  

  05.03.2002, 11:38 Uhr von
  Babba
  Hallo, neugierig auf das neue yopi bin ich nun doch wieder hier gelandet, mal sehen, was es uns s...

  5

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Chinesisch essen wir sehr, sehr gerne. Doch so zu kochen ist gar nicht so einfach, dacht ich bisher immer.
  Inzwischen wurde ich eines bessere belehrt, dank Hela Asia Ketchup, denn auf der Flasche steht ein Rezept für ein köstliches Chinaessen.
  
  Zutaten:
  *********
  
  1 Flaschen Hela Asia Ketchup
  
  1 kg Fleisch nach Wahl, wir nehmen meistens Pute und
  
  1 kg Chinagemüse, kaufen wir immer gefroren bei Plus.
  
  Nur noch etwas Wasser zum Verdünnen des Ketchups, schon hat man alle Zutaten beisammen.
  Das Gemüse ist bei Plus recht günstig, Fleisch kaufen wir regelmäßig im Angebot und frieren es ein, so hat man es immer, gemeinsam mit dem Gemüse Vorrätig und kann das Essen auch mal eben schnell machen, wenn man Appetit darauf hat, denn auch der Ketchup kann länger gelagert werden.
  Da es diesen aber leider nicht überall zu kaufen gibt, wir dafür immer extra zu WalMart fahren müssen, haben wir auch davon immer eine Flasche zu Hause stehen.
  
  Reichen tun diese Zutaten dann für 10 Personen, da wir nur 4 Personen sind, gibt es das Essen dann an zwei Tagen bei uns. Da die Kinder nicht so viel essen, wird ein Rest immer eingefroren, der dann noch mal für ein Mittagessen für uns 4 reicht.
  
  Zubereitung:
  ************
  
  Die Zubereitung geht sehr schnell von der Hand, denn man muß einfach nur
  
  
  1. Das Fleisch klein schneiden und anbraten, bis es schön kross ist.
  
  2. Das Gemüse anbraten und
  
  3. den Ketchup in einem großem Topf mit ca. 0,5 l Wasser zu einer Soße
  verrühren.
  
  Das angebratene Fleisch und das Gemüse gibt man dann in die Soße und kocht das Ganze noch einmal gemeinsam auf. Fertig ist ein leckeres Mittagessen, zu dem man jedoch noch eine Beilage braucht. Hier bietet sich Reis an, oder aber Brot, denn der Ketchup ist zwar süß sauer, aber doch etwas scharf,und Brot nimmt der Schärfe bekanntlich ja die Schärfe.
  
  Vorteile bei diesem Rezept:
  ***************************
  
  Ohne großen Aufwand und viele Zutaten hat man schnell ein leckeres Essen gezaubert.
  
  Da man eine große Portion kochen kann, bietet es sich an, dieses Essen auf einer Feier anzubieten, hier dann natürlich mit Brot.
  Besonders wenn wir im Winter Besuch erwarten, wo gerne etwas warmes gegessen wird steht dieses Gericht mit zur Auswahl.
  
  Unsere Jüngste wurde zu Weihnachten getauft, da eine Taufe bekanntlich sonntags Vormittag stattfindet, ist nach dem Gottesdienst häufig Essenszeit.
  Da mit einem Baby aber ausreichend zu tun ist, sollte das Essen so wenig Arbeit wie möglich machen, dabei aber auch nicht übermäßig teuer sein.
  
  Also gab es dieses Chinaessen, als eine warme Mahlzeit. Da insgesamt 40 Personen zur Taufe kamen, stand noch eine Gulaschsuppe zur Auswahl, wie auch heiße Würstchen und div. Salate, die von den Gästen freundlicher Weise mitgebracht wurden.
  
  Da es also noch mehrere Speisen gab, mußte man sich an diesem Gericht nicht satt essen, es war zum Aufwärmen nach dem Gottesdienst in der kalten Kirche gedacht, wo es sehr gut ankam, es war schneller leer, als die Gulaschsuppe.
  Hungrig ging jedoch niemand nach Hause.
  
  Vorbereitet haben wir das Essen am Abend vor der Taufe, für die Zubereitung haben wir ca. 30 Minuten gebraucht, dann kam der Topf auf die kalte Terrasse und wurden am nächsten Morgen mit zur Kirche genommen, wo das Essen nach dem Gottesdienst innerhalb von 10 Minuten aufgewärmt wurde.
  Genau das gefällt mir an diesem Essen, man kann es am Vortag zubereiten, und muß es nur noch aufwärmen, kann so aber etwas Warmes essen. Ansonsten gibt es bei Feiern doch immer nur kalte Salate, die man vorbereiten kann, oder Suppen.
  
  Ich kann dieses Rezept auf jeden Fall empfehlen, uns schmeckt es sehr gut, und den Gästen bisher auch immer. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Jakini, 26.03.2002, 08:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Der Bericht ist so gut, daß er gefaket wurde.

  • 

    ReginaKuehn, 07.03.2002, 16:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das ist ja wirklich ein leckeres Essen. Das Rezept probiere ich mal aus. VG, Regina.

• Hähnchenblust süß/sauel auf expansin-Art

  

  25.02.2002, 19:39 Uhr von
  expansin
  Huch? Das neue Yopi und alle Daten weg. Na ja, fängts eben von vorne an. Das neue Design und die ...

  5

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Eines der leckersten asiatischen Gerichte ist wohl Hähnchenbrust im Teigmantel mit Ananas süß/saurer zubereitet. Obwohl es vielen Leuten schmeckt, ist die Hemmschwelle es zuhause nachzukochen hoch. Überhaupt trauen sich viele Menschen nicht an die asiatische Küche heran. Zu kompliziert heißt es meistens.
  
  Dabei ist die Furcht völlig unbegründet, schließlich kocht man auch in Asien mit Wasser und brät mit Fett! Die meisten original asiatischen Zutaten sind mittlerweile in jedem Supermarkt erhältlich. Spezialprodukte erhält man im Asia Shop, den es in jeder halbwegs großen deutschen Stadt mittlerweile geben sollte.
  
  Der Anfänger findet eine reiche Auswahl an Kochbüchern. Ein Wok, egal welcher Art, ist Pflicht! Mein Favorit ist, trotz einiger Nachteile, ein beschichtetes Produkt (ist besser zu reinigen).
  
  Für das folgende Rezept reicht der Besuch im normal bestückten Supermarkt. Obwohl verschiedene Grundzutaten und Vorgänge natürlich vielen Büchern entnommen sind, ist das Gesamtergebnis: expansin-Art!
  
  EINKÄUFE FÜR ZWEI PERSONEN
  
  2 Hähnchenbrustfilets
  Basmathi- und Thai-Reismischung
  
  Für die Sauce
  eine kleine Dose Ananas im eigenen Saft (ungezuckert; Scheiben, Stifte, egal...)
  Apfelsaft (mild)
  Reiswein
  Reisessig
  Tomatenketchup
  Zwiebeln
  Tomaten
  Frühlingszwiebeln
  eine rote Paprika
  süße (Ketjab manis) und normale Sojasoße
  Sambal Oelek
  Koriander, Kreuzkümmel, Ingwer (gepulvert oder frisch), Zucker
  Sesam- und Sonnenblumenöl
  
  Für den Teig
  Stärekpulver, Mehl (405), Backpulver, etwas Öl
  
  VORBEREITUNG/KOCHEN
  
  Vorbemerkung: Für die Zubereitung wird das Fleisch im Teigmantel fritiert. Wer keine Friteuse besitzt, kann dies ölsparend im Wok tun. Dann muß die Soße allerdings entweder vorgekocht, umgefüllt und warmgehalten oder in einem normalen Topf zubereitet werden. Ansonsten fallen kaum Vorbereitungen an, so daß man alles mehr oder weniger gleichzeitig zubereiten kann.
  
  Vorbereiten:
  1. Zwiebel häuten und in Streifen schneiden, Frühlingszwiebeln (etwa 3 Stangen) in kleine Scheiben schneiden
  2. Paprika waschen, in Streifen schneiden, Streifen halbieren
  3. Eine Tomate häuten und entkernen, so dass nur noch feste Stücke übrigbleiben. Kleinschneiden.
  4. Hähnchenbrüste waschen und abtrocken
  5. Ananasaft in einem Glas auffangen und Ananasscheiben in Stücke schneiden (Menge nach Geschmack, etwa 3 Ringe sollten es schon sein)
  6. Teig anrühren. Dazu zwei Esslöffel Mehl mit der gleichen Menge Stärke (durch ein Sieb streichen) und einem Teelöffel Backpulver vermischen. Wasser hinzugeben, bis man einen glatten, zähflüssigen Teig erhält (darf aber nicht zu fest sein). Sodann einen Teelöffel Sesamöl unterrühren.
  
  Zuerst den Wok für die Soße mit etwas Öl und einem gehäuften Teelöffel Zucker anheizen (höchste Stufe). Sonnenblumen-, oder ein anderes neutrales Öl verwenden, der Boden muß bedeckt sein. Einen Teelöffel Sesamöl (geröstet) hinzugeben
  
  Wenn der Zucker geschmolzen ist zuerst die Zwiebel in den Wok geben und anbraten. Wenn diese glassig sind, die Zwiebelstreifen an den Rand des Wok ziehen und die Paprikastücke braten. Diese sollen dabei etwas Biss behalten (probieren).
  
  Schließlich mit dem einem Schuss Reiswein (etwa 3-4 EL) ablöschen und mit dem Ananasaft und einem halben Glas Apfelsaft aufgiessen. Etwas Einkochen lassen und dabei 2-3 EL Tomatenketchup, die Ananas, die Tomatenstücke, eine gehäufte Messerspitze (Msp) Kreuzkümmel, zwei gehäufte Msp Ingwer, zwei gehäufte Msp Koriander, einen halben TL Sambal und einen knappen EL Reisessig zugeben. Mit den beiden Sojasoßen (etwa je ein TL, etwas mehr von der süssen: vorsicht, das es nicht zu salzig wird!) abschmecken. Ist es noch zu sauer, mit etwas Honig nachsüßen.
  
  Mit etwas Stärke andicken. Hinweis: wenn die Soße auf dem Teller mit dem Reis zusammenkommt, dickt sie durch die Reisstärke nach! Also nicht zu starkandicken...
  
  In einen vorher bereitgestellten Topf zum warmhalten geben.
  
  Den inzwischen gereinigten Wok mit reichlich Sonnenblumenöl (+ ein Schuß Sesamöl) beschicken (fast eine viertel Flasche, die Hähnchenbrustfilets wollen schwimmen! Fritiert wird nur ein Stück zur Zeit) und stark erhitzen. Mit einem Holzlöffel testen, steigen Bläschen auf, ist das Öl heiß genug.
  
  Zwischendurch den Reis aufsetzen: dazu ein bis zwei Tassen Reis zunächst im Topf mit etwas Öl anschwitzen und dann mit kochendem Wasser aufgiessen. Kochzeit je nach Sorte, siehe Tüte!
  
  Die trockenen Fleischstücke im Teig wenden, bis sie gut benetzt sind (der Teig hat die richtige Konsistenz, wenn er langsam abtropft, aber ein geschlossener Film zurückbleibt). Dann vorsichtig in das heiße Öl eintauchen und goldbraun ausbacken. Zwischendurch einmal wenden. Geschätzte Fritierzeit pro Seite: 3-4 Minuten.
  
  Während das zweite Stück fritiert, das erste in einer mit Küchenpapier ausgelegten Schüssel warmhalten. Nach dem Fritieren auch das zweite Stück gut abtupfen und von Öl befreien. Den Reis nicht vergessen!
  
  Die geschnittenen Frühlingszwiebeln zum Schluß in die Soße geben und nocheinmal kurz aufkochen.
  
  ES IST ANGERICHTET
  
  Das Fleisch mit einem scharfen Messer VORSICHTIG in mundgerechte Streifen schneiden und auf einem vorgeheizten Teller mit etwas Grün (Koriander, Petersilie z.B.) anrichten. Reis und Soße kann sich jeder nach Geschmack auftun. Etwas Sojasoße und Sambal zum Nachwürzen mit auf den Tisch stellen. Fertig!
  
  Fortgeschrittene nehmen eine Reisschüssel mit etwas Reis und Soße und wenden die Fleischstücke kurz mit Stäbchen (bitte abwaschbare!).
  
  VARIATIONEN
  
  Mit dem restlichen Teig läßt sich schnell ein passender Nachtisch herstellen. Die übrigen Ananascheiben darin wenden und goldbraun ausbacken. Mit etwas Ahornsirup und mit Puderzucker bestäubt servieren.
  
  Leicht kann man statt dem Huhn auch Fischstücke mit einigen Shrimps im Backteig verwenden. Wer es schärfer mag, schneidet eine viertel Chilischoten mit in die Soße.
  
  Etwas Geduld ist gefordert, wenn man das Fleisch in Stücke schneidet und einzeln fritiert. Dafür hat man dann mehr zum knuspern. ;-)
  
  Vegetarierer (und nicht nur die) können den Fleischanteil übrigens durch Tofu erstetzen und diesen im Teigmantel fritieren.
  
  Guten Appetit! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    jeelbein, 08.03.2002, 00:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Kann mich dem letzten Kommentar nur anschließen...

  • 

    Sunny21, 02.03.2002, 16:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    mal was anderes als immer nur Igelknie in Aspik ;o)

  • 

    Babba, 25.02.2002, 19:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    So sollte ein Rezept aussehen.

  • 

    Carola, 25.02.2002, 19:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wie lecker und nun? jetzt muss ich wohl doch noch was kochen gehen ;-)

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