Epson Stylus CX3200 Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
- Handhabung & Komfort: sehr gut
- Druckqualität: sehr gut
- Geschwindigkeit: sehr schnell
Pro & Kontra
Vorteile
- Two-In-One / wenig Platzbedarf gegenüber einzelgeräten / Offline Kopieren / günstig in der Anschaffung
- Einfach alles
- sehr gute Druckqualität, standalone Kopierfunktion
- Multitalent guter `Druck
Nachteile / Kritik
- Betriebskosten dank Patronen-Politik Epsons / Geräuschentwicklung / Faxen nur über PC möglich
- nix gefunden
- keine einzelnen Farbpatronen
- Größe,teuere original Tinte
Tests und Erfahrungsberichte
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alles in einem
22.07.2006, 14:18 Uhr von
margy
Ich lese sehr viel. In anderen Foren schreibe ich unter dem Namen Trolles.5- Druckqualität: sehr gut
- Geschwindigkeit: sehr schnell
Pro:
platzsparend, einfachst zu bedienen
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vor einigen Monaten erhielt ich dieses Gerät, welches Drucker, Scanner und Kopierer in einem beherbergt, als Freundschaftswerbungspreis zugeschickt. Als stolze Zuzahlung habe ich 19 € plus Versandkosten überwiesen. Das war letztendlich ein lächerlicher Preis für das Gerät, was ich täglich benutze, um Rechnungen, Kostenvoranschläge, Informationen für Referate oder sonstiges auszudrucken. Neu kostet das All in One-Gerät sicherlich 100 € und mehr.
Zu den technischen Daten:
Systemanforderungen
Betriebssystem: Windows 98 Windows ME Windows 2000 Windows XP
Prozessorleistung: Pentium II 233 Mhz Pentium II 233 Mhz Pentium II 233 Mhz Pentium II 300 Mhz
RAM 128 MB 128 MB 128 MB 128 MB
Freier Speicher Festplatte 800 MB 800 MB 800 MB 800 MB
Virtueller Speicher - - 286 MB 300 MB
Das Epson All in One eignet sich dazu, 15 Ausdrucke pro Minute für Text und Farbdrucke auszudrucken, zu kopieren oder zu scannen. Es eignet sich für den Schnelldruck. Ich bin mit dem Gerät sehr zufrieden. Im angelieferten Paket waren das Gerät, Netzteil und Netzkabel, 1 Farbdruckpatrone, eine Anleitung zur Installation, eine Treiber CD, Software und Informationen zum Service und der Garantie enthalten. Die Ausdrucke auf weißem Papier sind scharf und sehr genau, das Gerät selbst braucht nicht sehr viel Platz. Die Texte werden in dunkler, gut lesbarer Schrift ausgedruckt und auch die Fotodrucke sind ohne Rand und gestochen scharf. Die Ausdrucke der gewünschten Seiten kann bis zu DIN A 4 Größe erfolgen. Ein Druck ohne Rand in der Größe 10 x 15, also im DIN A 4 Format dauert etwa 15 Sekunden. Kopieren funktioniert ganz einfach per Knopfdruck über meinen angeschlossenen Computer. Der Scanner bietet eine Leistung von 48 Bit, um das Farbspiel detailgetreu und brilliant herauszubringen und bis zu 2 400 dpi Leistung. Die Verwaltung aller Dokumente wird durch entsprechende Software sehr einfach gestaltet.
Die Maße des All in One-Gerätes:
Weite: 37,5 cm
Tiefe: 28,6 cm
Höhe: 15,25 cm. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 22.07.2006, 14:54 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sh :o)
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Alles in einem
02.11.2004, 14:22 Uhr von
lucie1973
Meine Berichte erscheinen ebenfalls unter www.ciao.de und www.dooyoo.de. Ebenfalls unter Benutzer...Pro:
sehr gute Druckqualität, standalone Kopierfunktion
Kontra:
keine einzelnen Farbpatronen
Empfehlung:
Ja
Seit ca. 5 Jahren war ich sehr glücklich mit meinem Canon BJC 7000. Nicht einmal die hohen Kosten für die Druckerpatronen konnten mich von ihm abbrigen. Denn da diese sehr groß waren, haben sie auch mindestens 1 Jahr bei meinem Druckaufkommen gereicht. Genausolange besaß ich auch einen HP Scanner. Doch seit einem Umstieg auf ein anderes Betriebssystem konnte ich diesen nicht mehr nutzen. Bei einem Anruf bei der Hotline von HP, ob ich denn einen neuen passenden Treiber für mein neues Betriebssystem bekommen könnte, bote sie mir eine Treiber-CD an. Diese sollte mich gut 50 DM kosten. Na da hab ich aber dankend abgelehnt und lieber 2 Betriebssysteme parallel auf meinem Rechner installiert. Seitdem kommt mir eigentlich kein Gerät von HP mehr ins Haus. Und ja, ich habe auch auf den Seiten von HP nach einem passenden Treiber gesucht. Leider werden dort nur Updates angeboten und den ursprünglichen Treiber, auf den diese Updates aufbauen besitze ich ja leider nicht. Auch hatte ich schon etliches anderes versucht, mit dem Ergebnis, daß Windows 2000 gar nicht mehr hochfuhr.
Irgendwann hatte ich dann genug von 2 Betriebssystemen auf meinem Rechner und der 1. Grund für eine Neuanschaffung war geboren. Naja und da der Drucker nun auch schon an die 5 Jahre auf dem Buckel hatte, hatte ich auch schon den 2. Grund für meine Neuanschaffung.
Nach etlichen Recherchen habe ich mich dann für ein Epson-Kombigerät entschieden.
Epson hat nun 2 dieser Kombigeräte im Angebot. Den CX3200 und den CX5200. Nach dem Vergleich von den technischen Daten und den Preisen hab ich mich für den CX3200 entschieden.
Im Juli letzten Jahres war dann das Kombigerät bei Real zu einem Preis von 179,10 € im Angebot.
Beim Auspacken kam mir dann gleich eine Kurzanleitung entgegen. Damit konnte ich kinderleicht das Kombigerät an meinem Rechner anschließen. Als erstes habe ich die Kopierfunktion getestet. Das geht auch, ohne daß der Rechner angeschlossen oder betriebsbereit ist. Das ging schon mal wunderbar. Ich hab gestochenscharfe Kopien erhalten. Einfach per Knopfdruck.
Dann hab ich mich ans Installieren der Treiber und Programme gemacht. Da es doch einiges zu installieren gab, dauerte dies ein Weilchen. Am Ende mußte noch ein Neustart durchgeführt werden und dann konnte ich den Scanner testen.
Das Scannerprogramm wird ganz einfach mit einem Knopfdruck am Kombigerät selber gestartet. Dort kann man dann zwischen einigen Scanmöglichkeiten wählen. Die von mir bevorzugte Möglichkeit ist das Scan To File. Dort wird dann das gescannte Bild in einem freiwählbaren Ordner auf der Festplatte abgelegt.
Als alles installiert war, hab ich dann auch den Aufkleber für die Bedienelemente am Gerät angebracht.
Die Bedienung des Gerätes ist kinderleicht. Am Gerät selber sind einige gut beschriftete Knöpfe angebracht, mit denen man das Gerät im Standalonebetrieb bedienen kann.
Einer dieser Knöpfe startet auch am Rechner das Scannerprogramm. Dort kann dann zwischen 9 verschiedenen Möglichkeiten gewählt werden. Das finde ich recht komfortabel. So kann ich mir immer das passende raussuchen. Unter anderem kann das Scanbild auch gleich an das Faxprogramm geschickt werden. Aber wie schon gesagt, benutze ich meist Scan To File. Die Scanauflösung beträgt 600 x 1200 dpi.
Die Druckauflösung beträgt bis zu 5760 dpi. Das hängt vom verwendetem Papier und natürlich auch von der Vorlage ab. Ein Test mit einem digitalem Foto hat mich voll überzeugt. Ich kann kaum einen Unterschied zwischen dem ausgedrucktem und dem im Fotolabor entwickeltem Bild erkennen. So stelle ich mir das vor. Allerdings werde ich wohl für meine digitalen Fotos doch wieder ein Fotolabor bemühen, da die Kosten dort doch wesentlich geringer sind, als wenn ich es selber ausdrucke. Übringens kann mit diesem Gerät auch randlos gedruckt werden. Dazu muß nur ein kleines Häkchen in den Druckereinstellungen gesetzt werden. Standardmäßig wird nicht randlos gedruckt.
Die Scangeräusche sind relativ leise. Man hört halt wie der Abtaster hin- und herfährt. Aber das hält sich alles in Grenzen. Beim Drucken ist das Gerät ein klein wenig lauter. Ist aber allemal noch leiser als mein Canon.
Das Kopieren ist nun wirklich kinderleicht an diesem Gerät. Einfach auf Farbe oder S/W drücken und das Kopieren geht los. Man kann z. B. auch 2 Kopien auf ein Blatt verkleinern und noch einiges mehr.
Das Gerät selber ist ziemlich kompakt und mit einer Größe von ca. 475 x 469 x 266 mm recht groß. Das Gewicht liegt bei 7,2 kg. Doch muß man bedenken, daß durch die Kombination von Drucker und Scanner dennoch Platz auf dem Schreibtisch gespart wird.
--- Lieferumfang ---
- Kombigerät
- 1 USB Kabel (Leider war das mitgelieferte Kabel zu kurz und ich mußte mir ein etwas längeres dazu kaufen.)
- Stromkabel
- Gebrauchsanweisung
- Kurzanleitung
- 1 schwarze Tintenpatrone
- 1 farbige Tintenpatrone
- Vorlagen für einen Kalender
- Papier in verschiedenen Qualitäten
- 2 CDs mit Treibern und Programmen
- Aufkleber für die Bedienelemente in verschiedenen Sprachen
--- Fazit ---
Ich bin total glücklich mit diesem Gerät. Durch die Kombination der beiden Geräte habe ich wesentlich mehr Platz auf dem Schreibtisch. Außerdem ist die Scan- und Druckqualität absolut top. Ich bin nun gespannt, wie lange die ersten Patronen noch halten und wo ich dann zu einem angemessenen Preis Ersatzpatronen bekomme. weiterlesen schließen -
Der helle Wahnsinn:-)
29.02.2004, 22:36 Uhr von
AlterSchwede1966
Es war eine harte N8 beim angeln.....:-)!!! Alte HP gecrackt von einem freundlichen Net User. Jet...Pro:
siehe Text
Kontra:
siehe *Pro* :-)))
Empfehlung:
Ja
Ich weiß ja nicht, ob Sie es schon wussten……aber jetzt verrat ich’s Ihnen. Mein oller Lexmark ist hin. Endlich! 99.- DM hat er gekostet und die Farbpatrone 90:- (sich an den Kopf greift)!
Aber nun zum Thema:
Der Epson ist gegen den Lexmark ein tolles Geschoß! Sollte man sie vergleichen, wäre das in etwa so, wie Alice Schwarzer gegen Claudia Schiffer im Schönheitswettbewerb antreten zu lassen: -)
Er ist Kopierer, Scanner und Drucker in einem Gerät. Und da ich meinen Scanner aus Platzmangel schon lange in die Ramschkammer geschafft habe und zum Kopieren bislang immer das Faxgerät nutzte, wo das Papier recht teuer ist, kam mir der Epson echt gelegen.
Allgemeines:
Ich habe ihn im I-Net bei Ebay für 129.- € zuzüglich 10.- € Versandkosten ergattert
(Neuware). Ein guter Preis für ein gutes Gerät wie ich finde. Er wurde im Originalkarton von
Epson geliefert, der doppelt so groß war, wie er hätte sein müssen. Aber ist halt so. Für meine
Mutter war er zu schwer, um ihn bei der Post abzuholen, wobei weniger das Eigengewicht als
die Unhandlichkeit eine Rolle spielten. Und gekauft habe ich ihn, nachdem ich mich mal so
rundum informiert hatte, wie der Service von Epson, die Bedienung und die Kosten der
Farbpatronen hier sind, nach dem Reinfall mit dem Lexmark.
Aufbau:
Der Papiereinzug ist natürlich hinten, aber im Gegenzug zu meinem Lex kann man hier die
Din A 4 Seiten auch quer bedrucken. Hier ist auch eine sogenannte Papierstütze. An der Seite
ist eine Art verschiebbarer Hebel angebracht, damit das Papier während des Einzuges nicht
schräg läuft. So, wie mir am Anfang passiert, bis ich das System kapiert hatte. (Hierzu bitte
keinen Kommentar abgeben: -))) Der Scanner ist oben drauf. Also quasi ein oben auf dem
Drucker liegender Flachbett-Scanner. Oder eben wie bei einem ganz normalen Kopierer.
Vorne an der Front oben sind sämtliche Bedienelemente angebracht. Unter anderem auch, was ich sehr gut finde, eine LCD Anzeige, die alle Schritte begleitet, Fehler anzeigt, Vorgaben macht usw. Am unteren Ende an der Front befindet sich der Papierauswurf wie bei den meisten Druckern.
Aussehen:
Er kommt in dem Grundton Grau daher, was aus meiner Sicht sehr vorteilhaft bei der
Reinigung ist. Einzig die Scanner Abdeckplatte ist in schwarz gehalten. Das Aussehen ist
allerdings recht klobig, was aber bei den Maßen kein Wunder ist H/B/T ca. 26/46/36.
Hab’s nicht auf den Millimeter gemessen, tue das aber gerne, wenn es für jemanden wichtig
ist zwecks in ein Regal stellen oder so. Einfach ins GB oder den Kommentar schreiben.
Bedienung:
Also, ehrlich gesagt total easy. Selbst für mich: -) Es liegen bei der Lieferung Beklebefolien
für das Display samt allen drum herum liegenden Bedienungsknöpfen vor. Also, damit das
nicht falsch verstanden wird, nicht 20 verschiedene Namensschildchen sondern in (bei mir
waren es 5 europäische) Sprachen jeweils 1 Folie. Darauf steht unter jedem Knopf, für was er
dient. Im Ganzen handelt es sich um 11 Knöpfe, die elipsenförmig um das in der Mitte
liegende Display verteilt sind.
Ich finde, die Bedienung ist durch die genauen Erklärungen auf der Klebefolie
unbeschreiblich einfach.
Zum bedienen gehört sicherlich auch der Wechsel der Farbpatronen bzw. der Einbau. Nachdem ich sämtliche Klebebänder, Schutzfolien und Sicherheitshalterungen erstmal entfernt hatte, dachte ich mir *Oje, das Ding ist ja so hochtechnisch, da wird es jetzt beim Einbau der Farbpatronen noch richtig lustig.* Aber falsch gedacht. Scannerdeckel anheben, Glasscheibe von Scanner entriegeln (leicht gemacht durch Schiebeknopf) und schon kommt man problemlos an Farbkasetteneinheit. Hier einfach die Farbkassetten rein, die Farbkassttenverriegelung schließen, die Glasplatte wieder auflegen (wird auch nur hochgeklappt, wie auch der Scannerdeckel), Scannerdeckel auflegen und das Gerät ist betriebsbereit bzw. noch nicht ganz. Nach dem ersten einschalten, dauert es ca. 1 ½ Minuten, bis das Gerät alle Zuleitungen mit Farbe gefüllt hat. Aber die gehen auch rum: -)
Display:
Das Display hat einen Nachteil. Es ist nicht beleuchtet. Das mal vorweg. Aber das nur am
Rande. Im Display werden alle Einstellungen wiedergegeben. Vor allen Dingen die
Fehlermeldungen. Man kann beim weiter drücken auf den Pfeiltasten. Dann kommt man zu
den Möglichkeiten, die man hat. Ich werde sie höchstwahrscheinlich nie alle
brauchen. Ich zähle jetzt mal auf, was man alles einstellen kann (hab eben erstmal ne ½
Stunde gedrückt, geguckt und auf Zettel geschrieben :- ) Das sind die Einstellungen, die der
Reihe nach kommen und die Auswahl, die man hat :
Normalpapier Econ (vorprogrammiert nach meiner Vermutung)
Kopiermodus:
Normaler Rand
Reduzierter Rand
Randlos
Schmaler Rand
Papier:
Normal
Fein
PQIJ (ich weiß nicht, was das bedeutet)
Fein
Foto
Fotopapier (wenn man Photos ausdrucken will)
Qualitätspapier
Glossy ?
Matte Paper HW ?
Option heller/dunkler (wählbar durch +/- Taste)
Format
kleiner/größer
Automatische Seitenanpassung
A4 – A5 usw.
Zoom ein/aus (hier kann man über die +/- Bedientasten den gewünschten Zoom einstellen
Sprachen (es werden 6 europäische angeboten)
Und jetzt wird es interessant:
Druckkopfjustierung (hier kann man die Druckqualität genau bestimmen, indem man einen Testdruck macht und dann über +/- die Einstellung reguliert) Düsentest (hier kann man prüfen, ob Düsen verstopft sind)
Druckkopfreinigung (hier kann man die Düsen automatisch reinigen lassen. War bei mir noch nicht nötig, aber nach meinen Erfahrungen wird auch das funktionieren)
Patronenaustausch (um den Drucker wissen zu lassen, das neue Patronen geladen sind)
Tintenfüllstand (hier bekommt man den Füllstand beider! Patronen angezeigt)
Einzug/Ausgabe ?
Mattepapier soundsoviel % (was auch immer das heißt)
Kopiermodi
Standard
Reduzierter Rand
Randlos
Schmaler Rand
Spiegeln (warum das)
Wiederholen
2-UP ?
Papierformat (A4 voreingestellt, nicht verstellbar)
Alles, was hier mit einem ? versehen ist, hab ich nicht verstanden.
Drucken:
Die Druckfunktion an sich ist rein manuell nicht bedienbar. Nur im Zusammenhang mit
einem PC. Aber wo soll er auch herhaben, was er drucken soll, wenn nicht von einem PC,
einer Diskette oder CD. Der Druck ist sehr sauber und was ich auch sehr gut finde,
farbsparend. Ich habe mal zum Test ein Rezept gescannt und gedruckt. Außer den
Umrandungen lässt er das ganze rosa weg. Finde ich super.
Da er mit 2 Farbpatronen ausgerüstet ist (schwarz/farbig), arbeitet er dadurch sehr
farbsparend. Für mich ein ganz neues Erlebnis, da mein Lex aus Buntpatronen schwarz
gemischt hat und dadurch natürlich reichlich Farbe brauchte. Dieses kann man am
Bedienungsteil auswählen, wo 2 Knöpfe (schwarz/farbig) vorhanden sind.
So kann man selbst entscheiden, ob man eben z.B. ein Rezept bunt oder farbig ausdruckt. Ich
denke, um für meine Mutter die Rezepte zu kopieren (sie ist privat versichert), ist schwarz
vollkommen ausreichend. Durch diese Option habe ich nun die Möglichkeit, auf die
wesentlich billigeren Schwarzpatronen zurückzugreifen und muss nicht die teuren Farbig-
Patronen nutzen. Einfach *Super*!
Bedrucken kann man natürlich auch Briefumschläge mit Adressen. Bei diesem Gerät muss
man sie ganz rechts an den Rand legen und zwar längsseits mit der Öffnung zur Mitte hin.
Beim Buntdruck werden die Farben sehr farbgetreu wiedergegeben, nicht so, wie ich es
gewöhnt war: -) Einzig das ausdrucken von Bildern (z.B. in der Option Postkartengröße, in
der ich es probiert habe) ließ etwas zu wünschen übrig. Aber da ich das Bild vorher bearbeitet
hatte, um es auf die HP zu setzen, ist es durchaus möglich, das ich selber schuld war.
Immerhin weißt der Epson stolze 5760 dpi auf. Gegen den Lex sind da natürlich Welten an
Unterschied. Das Bild hatte ich immerhin von über 1000 Pixeln auf 350 oder so runtergestellt,
um Speicherplatz zu sparen.
Bilder auf extra Bildpapier habe ich noch nicht gedruckt und werde es wohl auch nie tun. Der Spaß ist mir einfach zu teuer!
Außerdem besitze ich bislang sowieso keine Digi-Kamera. Für meine paar Photos tut’s auch
meine stinknormale.
Bearbeiten tue ich meine Bilder mit *Pictures lt! 7.0*, aber das Programm gehört zu XP und
nicht zu Epson.
Einstellungen:
Hier weiß ich eigentlich gar nicht, wo ich anfangen soll. Doch, hab den Anfang: -) Windows
XP hat erstaunlicherweise (vermutlich zu neu) den Epson Stylus CX 3200 nicht vorinstalliert.
Hmm, der Rest ist eigentlich unter *Display* einsehbar. Das Einzige, was mir hier noch
einfällt, ist, das man z.B. meinen Behindertenausweis durch scannen/speichern und wieder
aufrufen auf ein Seite kopieren kann. Dann kann man ihn aufschlagen, wie eine Speisekarte: -
)
Installation:
Die war total einfach. Mitgelieferte Install-CD rein, aussuchen was man haben will (bei mir
war der *Acrobate Reader 5.1* zum installieren vorgesehen, aber da ich sowieso Acrobate
Reader 5.6 installiert habe, wurde der aussortiert) und installieren. Dauert 10-15 Minuten.
Das Einzige, was man bemängeln könnte, wäre, das nur ein USB Stecker dabei ist. Es gibt
zwar in jedem Fachhandel Adapter, um einen normalen Druckeranschluss zu nutzen, aber ich
finde, eine Firma wie Epson sollte zumindest anbieten, so einen Adapter umsonst!!!
nachzusenden im Falle das der Käufer noch nicht über einen Rechner mit USB Anschluss
verfügt!
Meine Meinung!
Kopieren:
Lesefunktion astrein. Wiedergabe astrein. Geschwindigkeit astrein.
Hier kommt dann die Funktion des vergrößerns/verkleinerns ins Spiel. Ist total einfach und in sehr guter Qualität (nicht so, wie bei den Photos, die ich selber vepfuscht habe: -)
Scannen:
Hier habe ich mich etwas über die Geschwindigkeit gewundert. Kommt mir recht langsam vor. Ich habe zwar nur einen alten Medion Scanner als Vergleichsobjekt, der zwar noch um einiges langsamer ist, aber es wundert mich halt. Allerdings bin ich mit Scannern und scannen nicht so vertraut.
Vielleicht muss sich das Scanner Lesegerät erst aufwärmen, bevor es zur Tat schreitet. Aber
scannen tut der Epson sehr genau. Jeder Tintenklecks wird auf einer Kopie mit aufgeführt.
Zubehör:
Der mitgelieferte Zubehör ist vollkommen ausreichend, vorrausgesetzt, man hat einen USB
Anschluss (wie weiter oben schon erwähnt) Der Zubehör umfasst ein Euro Norm
Stromversorgungskabel, ein USB Verbindungskabel zum PC, 2 Installations CDs in 4
Sprachen, ein ca. 300 Seiten starkes Handbuch, in dem jede einzelne Funktion beschrieben
wird (in 6 Sprachen) und, was ich besonders vorteilhaft finde, ein Din A6 großes Handblatt,
auf dem sowohl die ersten Installationsschritte sowie alle Druck/Scan/Kopier usw.-
Funktionen in kurzen Worten beschrieben sind.
Für Fehlerquellensuche und ähnliches hat man dann ja den dicken Schmöker, der in sehr
detaillierten Schritten jeden Vorgang beschreibt!
Fazit:
Ein rundum gelungener Einkauf. Das Gerät ist wie oben kurz : -) beschrieben und wer jetzt
immer noch Fragen hat, einfach ins GB oder den Kommentar schreiben. Ich habe schon die
ersten Farbpatronen nachbestellt. Für 3x schwarz und 2 x farbig habe ich unglaubliche 15.- €
bezahlt (auch bei Ebay). Sind keine Originalen, aber die Firma gibt 2 ½ Jahre Garantie. Bei
meinem Nachfüllset für den Lex hat mich eine Füllung fast soviel gekostet wie diese 5
Patronen!
Eins hätte ich noch als kleines Manko anzuführen:
Wenn er druckt, wackelt er ganz schön. Nicht beim scannen und kopieren.
Allerdings muss ich dazu sagen, das ich ihn auf so einer Art Haushaltswagen
mit vier Rädern stehen habe, so was ähnliches wie ein Barwagen.
Vielleicht kommt es mir deswegen nur so vor.
Außerdem ist er relativ laut beim drucken, was mich am Anfang etwas irritiert hat.
Noch was!
Ich habe bis jetzt nur Druckerpapier verwendet. Ich habe noch kein normales Blockpapier oder so versucht. Aber soweit ich das bis jetzt in dem dicken Schmöker lesen konnte, soll (muss) man Druckerpapier nutzen.
Jo, und bis er anfängt zu drucken, geht auch eine Minute ins Land. Ich vermute mal stark, das sich das Gesamte System erst erwärmen muss, damit es keine Schäden nimmt.
Und noch was: *Der Hersteller übernimmt 2 Jahre Garantie außer auf Farbpatronen und Verschleißteile (ich denke, so was wie Laufband des Scanners oder der Druckpatronen soll das bedeuten)
So, wie die alten Diesel, die auch erst vorglühen mussten :- )
Eins hab ich, glaub ich noch vergessen.
Die Druckgeschwindigkeit beläuft sich auf unglaubliche 12 Seiten in der Minute bei Textdrucken und 6 Seiten bei Farbe und Bild.
Bei Neuigkeiten wird selbstverständlich upgedatet (hoffentlich positive)
Gruß Dirk
5 ½ Stunden geschrieben.
Wie heißt es so schön?
Gut Bericht will Weile haben :-)
PS:
In eigener Sache an alle Members von Yopi, die hier lesen:
*Wenn Ihr Mitglieder seid und den Bericht lesen tut, könnt Ihr ruhig auch bewerten. Mir fällt immer wieder auf, das viele Members lesen aber nicht bewerten. Das kostet Euch doch nix. Ich finde es einfach unfair, da ich immer bewerte!!!* weiterlesen schließen -
Der verdient sieben Sterne*******
19.01.2004, 00:41 Uhr von
Silence01
Ich wurde in einem kleinen Dorf mitten im Ruhrgebiet geboren, dieses Dorf nennen die Bewohner: Bo...Pro:
Einfach alles
Kontra:
nix gefunden
Empfehlung:
Ja
~o-==)-( Vorwort )-(==-o~
Als meine Freundin und ich heute morgen aufgestanden sind, kam uns der Gedanke an einem neuen Drucker. Wie wäre es denn mit einem Lexmark x75? Da ich mir ihm gute Erfahrungen gemacht hatte wollte ich natürlich das sie sich auch dieses tolle All-in-One Gerät kauft.
Also gut wir fuhren einmal mehr zum Media-Markt, auch wenn er dort teuer ist als zum Beispiel im Internet. Dort angekommen, gab es leider keinen mehr. Grade als wir wieder gehen wollten sah ich einen anderen, sehr guten All-In-One Drucker. Ich fand den so gut, das ich meine Freundin überredete sich ihn zu kaufen. Es handelte sich dabei um den Epson Stylus CX3200 und er kostete im Media-Markt 199€. Und da kein Papier mehr vorhanden war nahmen wir noch 500Blatt Epson Inc-jet-Papier für 4,99€ und 50Blatt Photopapier für 14,99€ mit.
~o-==)-( Inhalt )-(==-o~
-= Daten =-
-= Installation =-
-= Software =-
-= Betrieb =-
-= Kosten =-
-= Fazit =-
~o-==)-( Daten die sie und mich Überzeugten )-(==-o~
Das 7,2 kg schwere (Lexmark 4,6 kg) AllInOne-Gerät hat folgende Fähigkeiten:
Drucken:
Mit Auflösungen bis 5760 dpi ist er mehr als Ideal für Fotoausdrücke geeignet. Die Textqualität kommt fast an die eines Laserdruckers ran.
Die Druckeinheit besitzt eine optimierte Farbanpassung und ermöglicht verschieden Druckmodies. Schwarz/Weiß Text in A4 schafft das Gerät mit 14 Seiten pro Minute,
Farbiger Text in A4 schafft das Gerät mit 13,9 Seiten pro Minute,
Text & Photo in A4 schafft das gerät mit 4 Seiten pro Minute und
ein Photo in der Größe 10x15 cm schafft er in 168 sec.
Er kann sämtliche Ausdrucke ohne Rand ausdrucken, fängt also direkt am Papieranfang an zu drucken, dies ist grade gut wenn man das gesamte Photopapier für das Bild nutzen möchte ohne das ein störender weißer Rand dort ist.
Allerdings hängt die maximal erreichbare Druckgeschwindigkeit von der verwendeten Software, der Druckauflösung und dem Betriebssystem ab.
Der Drucker arbeitet mit einer Tintentenstrahl Micro Piezo Technologie mit 4 Farben. Die Grundfarben sind in einer Kartusche und das schwarz in einer anderen, also beherbergt dieses Gerät 2 Patronen.
Kopieren:
Das Kopieren über den PC in S/W bis zu 10 S./Min und in Farbe 9 S./min.
Man kann die Anzahl der Kopien zwischen 1-99 auswählen, dabei bis zu 25% verkleinern und bis 400% vergrößern.
Ein Kopieren ist auch ohne Anschluss an einem PC ist leider möglich :-) Das wollte meine Freundin eh so, war nämlich auch ein Grund den ich zur Überzeugung verwendet habe.
Die Scannereinheit Scannt mit optische 600 x 1.200 dpi bei 48 Bit Farbtiefe, die Scanform ist single pass.
Leider liegt dem Drucker keine Texterkennungs-Software bei.
Dafür hat er allerdings (anders als beim Lexmark) einen 3 zeiligen CCD (ein Display am Drucker)
Das All-in-One gerät wird per USB an einem PC oder einem Mac angeschlossen. Es unterstützt das EXIF- Bildbeschreibungsformat für Digitalkameras.
Die Maße des gesamten Gerätes betragen: H266 x B475 x T469 mm ( beim Lexmark: H168 x B460 x T337 mm), wodurch es sehr viel Platz spart, allerdings weniger als beim Lexmark aber immer noch mehr als bei Einzelkomponenten.
Wo kann man auf sowenig Stellfläche einen Scanner, einen Drucker und ein Faxgerät hinstellen?
Nutzen kann jeder, welcher folgende Voraussetzungen erfüllt:
Einen USB-Anschluss und ein Betriebssystem: entweder Win 98,ME,2000,XP oder Mac OS 9.2.2
Im Lieferumfang sind ein USB-Kabel (war bei meinem Lexmark nicht dabei) 2 CD’s (mit der Software und den Treibern) einmal für Deutsch/Englisch und einmal für Französisch/Holländisch. Ebenso 4 Schnellanleitungen aus Papier in diesen Sprachen und ein mehrsprachiges dickes Handbuch.
Des weiteren ist als Bonus ein Kalender zum selber gestallten und 2 Kartondruckpapiere und 4 Photopapiere (Din A4) zum testen beigelegt.
Was ich noch sehr schön fand ist, dem Drucker sind verschiedensprachige (fünft an der Zahl) Bedienelemente zum aufkleben beigelegt, diese sind aus festem kaum biegbarem Kunststoff gefertigt.
Einen externes Netzteil hat er nicht, dies ist wohl im Drucker eingebaut, dafür liegt ihm aber ein Standart Stromkabel, wie man es von einem Computernetzteil her kennt, bei.
~o-==)-( Installation )-(==-o~
Nach dem ich den Karton vom Mediamarkt ins Auto und vom Auto in die Wohnung geschleppt hatte, packte ich ihn auch sofort aus.
Alles ist sehr schon und sicher verpackt. Nachdem ich den Drucker vom Kunststoff und von den Vielen blauen klebesteifen, die der Transportsicherheit dienten, befreit hatte, stand er erst mal vor mir. So, nun nahm ich eine Kurzanleitung und folgte ihr um die Einschübe und Kabel, sowie die Patronen zu Installieren. Dann zog ich den Schutzstreifen der Bedienelementverkleidung ab und klebte ihn auf dem Gerät, natürlich nahm ich die Sprache deutsch.
Auch das CCD (das Display am Gerät) ist anfangs in englisch, allerdings lässt es sich dank dem gut beschriebenen Handbuch leicht auf deutsch umstellen.
~o-==)-( Software )-(==-o~
So bevor es mit dem Drucken losgehen konnte hieß es erst einmal die Software nebst Treiber zu Installieren. Windows XP meldete mir zwar schon zwei neue Geräte, hatte aber keine Treiber dafür anzubieten. Also tat ich die CD (die deutsche) in das Laufwerk und wurde von einem Autostartsetup begrüßt.
Die Installation läuft in vielen schritten ab, da neben der Treiber mehrere Programme installiert werden. Man hat die Möglichkeit sich auszusuchen was man haben möchte, ich nah erst mal alles.
Als ich alles ausgewählt hatte begann eine wahre Installationsorgie, zwar nicht so das man den Rechner ständig neu starten musste, aber es kamen sehr viele Lizensagreements die man bestätigen musste. Also eine hätte das auch gereicht. Die Installation der Software war zudem sehr sehr lang, ich habe zwar nicht auf die Uhr geschaut aber 15-20 Minuten waren es Bestimmt. Nach der Fertigstellung kam dann der erwartete Neustart.
Die Installation ist also aufgrund der Schnellanleitung und des Handbuches Kinderleicht.
~o-==)-( Der Betrieb )-(==-o~
Nach dem der Rechner wieder gestartet war, war die erste Aktivität eine Photoausdruck auf Photopapier, selbstverständlich spezielles von Epson.
Auf die Uhr habe ich dabei zwar nicht geschaut, aber nach ca. 1,5 Minuten war das Photopapier komplett bedruckt. Meine Freundin staunte nicht schlecht und meinte: Wow, sieht ja auf wie ein richtiges Photo. Ich war andrer Meinung, den man sah Artefakte, was allerdings nicht am Drucker sondern an meinen dummen Einstellungen lag und an der blöden Software die dabei ist.
Ich finde Epson hätte lieber Paintshop pro beilegen sollen, anstelle dessen sind dort kompliziert zu bedienende Programme bei, bei denen man fast nichts selbst einstellen kann. Das einzige wo ich was verstellen kann und zwar eine menge ist in den Druckereigenschaften, hier heißt es allerdings ausprobieren, man kann nämlich sehr leicht zuviel optimieren, so dass das bild völlig Farbverfälscht herauskommt.
So schwer ist es aber nicht, wenn man das Handbuch und die Onlinehilfe zu rate zieht.
Die Software jedenfalls ist nur zum testen zu gebrauchen und wenn man sie nicht installiert hat sollte man es auch sein lassen. Erstens dauert es zu lange und zweitens frist sie nur unnötig Speicherplatz da man sie eh nicht mehr benutzt.
Die Geschwindigkeit kommt an die Beschreibung heran, allerdings werde ich mir mal englische Treiber installieren, das deutsche Treiber meist aus Gema-rechtlichen Gründen gebremst sind. (war beim Lexmark auch so) lediglich ein Blatt (oder ein halbes) sind es weniger. Die Druckqualität ist, meines Erachtens nach das beste was ich je gesehen habe. Ich habe wahrlich weniger erwarte, im Vergleich zu meinem Lexmark x75 ist er sogar Gold:-) Auf dem Epson-Fotopapier sehen Bilder wie richtige Fotos aus (wenn man nicht zu viele Optionen verstellt), und Buchstaben sind auch auf Billig-Normalpapier ohne erkennbare Ausfransungen.
Aufgrund seiner geringen Größe, lässt er sich super Plazieren und schnurrt leise vor sich hin. Also an der Lautstärke, also während des Druckens oder Scannens, gibt es nichts zu bemängeln. Lediglich wenn man die Patronen wechselt, hier dauert es 1,5 Minuten und er rödelt vor sich hin als würde er gleich kaputt gehen.
Kopien sehen auch sehr gut aus, allerdings kann man sie verbessern wenn man erst Scannt und dann entweder mit der beiliegenden Software oder mit einer Software wie Paintshop pro, nachbearbeitet.
Die Kopien im Offline Modus kommen dem Originalen sehr ähnlich, ein bisschen blasser aber das kann man korrigieren. Im Druckereigenen Menü lässt sich zudem einstellen, wie die Kopie ausgedruckt werden soll. Übrigens kommt es mir so vor als würde beim Kopieren der Drucker schneller sein.
~o-==)-( Kosten )-(==-o~
Man sollte am besten im Internet nach dem günstigsten Anbietern Ausschau halten. Ich frage mich bei Druckerpatronen wirklich wie sich dort der Preis gestaltet, ich schätze mal die einzelnen Händler würfeln. Wenn man den mut hat kann man die Druckkosten drücken in dem man sich Nachfüll-Sets kauft. Kann eine komplizierte Sache sein, sich aber dennoch sehr rentieren.
Auch bei dem Papier sollte man im Internet suchen. Und auch sollte man darauf achten für was man Papier braucht und dem entsprechend kaufen. Will man nur mal text oder billige Kopien anfertigen, dann reicht ein billig 08/15 Papier. Möchte man hingegen dessen was Qualitativ hochwertiges, sollte man wirklich Epson Inc-Jet oder Photopapier kaufen, denn der Drucker liefert dann die optimalsten Ergebnisse.
Die Folgekosten sind allerdings allemal nicht so hoch wie bei Lexmark Produkten. Eine Patrone für einen Lexmark kommt mit dem Preis von 49€ daher, 31€ sind es bei Epson.
~o-==)-( Fazit )-(==-o~
Der Drucker kostet zwar 199€ allerdings bietet er eine super All-in One Lösung, die auch Kopieren ohne PC ermöglicht. Er macht einen robusten Eindruck und wirk kein bisschen billig, die Materialverarbeitung ist super.
Ich kann ihn ruhigen Gewissens Empfehlen. Das Preis/Leistungsverhältnis findet man sonst bei keinem Gerät dieser Art., gleiches dachte ich von dem Lexmark, doch nun bin ich wirklich der Meinung. Wenn ich mir nicht den x75 gekauft hätte, dann hätte ich mir den Epson heute auch gekauft.
Der Epson verdient 7*******Sterne, leider gehen nur 5.
Viel Spaß noch,
Uwe
©2003@Silence01
P.S.: Danke fürs lesen, das war wohl der längste Erfahrungsbericht in meiner Geschichte hier:-) weiterlesen schließen -
Mein neuer Drucker!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Heute handelt es sich in meinen Bericht mal um etwas technisches.
Nicht aus dem Grund, dass ich auf alle Fälle die drei Cent pro Lesung haben möchte, sondern weil ich mir seit langem mal wieder ein technisches Gerät zugelegt habe.
Die Rede ist von einem Drucker, nämlich dem Epson styluy CX3200.
Vorweg kann ich schon mal sagen, es ist mehr als ein Drucker. Beinhaltet ist nämlich auch noch ein Fax-Gerät und ein Farbkopierer. Doch dazu später mehr.
Ich denke bevor ich Euch hier technische Daten des Gerätes an den Kopf werfe, beschreibe ich erstmal das Aussehen.
Aussehen
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Der Epson Stylus ist eine Mischung aus Kopierer und Drucker.
Ganz hinten ist das Fach, in das das Papier leicht schräg (fast hochkant) eingelegt wird.
Zwischen dem Papierfach und dem Auswurf des gedrucktem Papiers befindet sich der Kopierer, der Scanner und die Druckerdüsen und Patronen.
Dies ist in Form eines Kastens, der etwa 15cm hoch ist.
Ganz oben befindet sich eine Klappe, worunter sich der Bereich befindet, worauf man das Papier legen muss, das eingescannt bzw. Kopiert werden soll.
Viel mehr gibt es zu dem Aussehen gar nicht zu sagen, außer vielleicht noch die Farben.
Die Klappe ist in einem dunklem Grauton und der Rest ist ein einem hellem Silber .
Vorne befinden sich noch ein paar Knöpfe , die alle verschiedene Funktionen und Farben haben.
Technische Daten
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Die Daten sind sicherlich nicht ganz unwichtig, für Leute die wirklich vor der Entscheidung stehen , sich einen Drucker zu kaufen, also entschuldigt diese eher langweilige Auflistung von Daten.
-die Methode des Druckens ist die Tintenstrahldrucktechnik, also nicht die Lasertechnik, was aber nicht an der Qualität nagt.
-der Drucker hat 144 Druckerdüsen. Pro Farbe (Cyan, Magenta und Gelb) gibt es also 48 Düsen.
-der Eingangsspeicher beträgt 64KB
bei dem Papier können folgende Formate bedruckt werden:
-A4, A5, A6 , B6 ,Letter, Half-Letter, Legal und Executive.
Dann kann man auch noch Sonderformate, wie verschiedene Karteikarten , Briefumschläge,
Photo – Papiere und ähnliches bedrucken.
-in das Papierfach passen bis zu 100 Blatt und der Drucker hat insgesamt ein Gewicht von 7, 5 kg.
Es gibt zwei Arten von Patronen. Die Schwarze hat eine Lebensdauer von etwa 600 Blatt/A4 und die Farbige von etwa 300 Blatt/A4.
Abhängig sind diese Angaben aber auch von der Behandlung des Druckers.
Wenn man ihn sehr oft an und ausschaltet kann sich die Lebensdauer der Patronen verkürzen und auch, wenn man den Druckerkopf nicht oft reinigt.
Installation
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Bei dem Drucker werden 2 CD’s und ein Handbuch mitgeliefert.
Die Installation ist recht einfach aber sehr zeitaufwendig.
Wenn man genug Zeit hat, sollte dies kein Problem sein, denn alles wird im Assistenten genauestens erklärt und wenn man den Anweisungen folgt dürfte nichts schief gehen.
Die einzelnen Funktionen
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Drucken
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Der Druckvorgang funktioniert genauso wie andere Drucker auch.
Man muss ihn nur einschalten und das beim gewünschten Objekt , das man Drucken möchte die Funktion Drucken betätigen und schon wird es gedruckt.
Das einzige was hier wirklich unterschiedlich ist, ist die Geschwindigkeit, mit der gedruckt wird.
Bei Schwarz –Weiß Kopien schätze ich mal, schafft er etwa 5 pro Minute und bei farbigen 2-3.
Dies ist wirklich enorm schnell und reicht für meinen Gebrauch vollkommen aus.
Kopieren
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Hierzu muss man einfach nur das Original auf die Fläche unter der Klappe legen und auf Kopieren Drücken.
Mehr brauch man nicht beachten und hierzu muss noch nicht einmal der PC eingeschaltet sein.
Scannen
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Beim Scannen läuft es genauso. Man muss das Original auf die Fläche legen und einfach nur die Taste „Scannen“ drücken. Danach wird dann auf dem Computer ein Programm geöffnet, mit dem man das Bild bearbeiten kann.
Alle drei Funktionen sind wirklich sehr einfach zu bedienen.
Das einzige was Schwierigkeiten bereiten könnte sind die Feineinstellungen, die aber genaustens in der Bedienungsanleitung nachzulesen.
Preis
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Der Preis liegt ungefähr bei 200 Euro und damit ist es noch recht günstig, wenn man bedenkt, dass man gleich drei qualitativ hohe Geräte bekommt.
Meine Meinung
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Ich selbst bin total überzeugt von dem multifunktions Drucker sehr sehr Zufrieden.
Die Qualität der gedruckten Sachen ist wirklich überzeugend.
Ich hatte manchmal sogar Probleme das Original von der Kopie zu unterscheiden.
Die Geschwindigkeit ist auch sehr hoch .
Ich hatte bisher nur einen sehr alten Lexmark Drucker und dagegen ist das Modell wirklich ein großer Unterschied und ich wundere mich jetzt, wo das Gerät neu ist, wie schnell das immer geht, weil ich früher echt lange Wartezeiten in Kauf nehmen musste. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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