Florida Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Wilde Natur und Tourismus
5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Zurück zur Natur
Diesen Eindruck bekommt der Besucher, der die Everglades besucht.
Im Süden von Florida liegt der Everglades Nationalpark, der nur ca. 50 km von Miami, einer Touristenhochburg, entfernt ist. Dieser Park ist mit seinen fast 5000 km3 der drittgrößte Nationalpark der USA und erstreckt sich über die ganze Südspitze Floridas.
"Pay-hay-okee" nennen die Seminolen Indianer dieses Meer aus Glas, in dem es von "Rettungsbooten der Firma Lacoste " nur so wimmelt. In einem Buch habe ich gelesen, das die Everglades keine Sümpfe sind, sondern ein 80 Kilometer breiter und einige Zentimeter tiefer Fluß, der bis zum Okeechobee See entspringt.
Wie so üblich in der Geschichte der Menschheit kümmerte sich um die Jahrhundertwende (der vorletzten) niemand um die Ökologie der Everglades.
Als der Bauboom und die Besiedlung richtig begann, brauchten die neuen Siedler viel Wasser und nutzbares Land. Dadurch wurden die Trockenlegung von Unmengen Land das Gleichgewicht der Natur nachhaltig gestört. Wie wir es heute auch bei uns nach tagelangen Regenfällen durch die begradigten Flüssen kennen, konnte auch dort das Wasser nicht richtig abfließen und es kam Überschwemmungen. Doch hatten die Everglades das Glück, dass zu einer Zeit, als Umweltschutz eigentlich ein Fremdwort war, früh ein Naturschutzgebiet zu werden. Im Jahre 1947 wurde von Präsident Trumann in einem Vertrag festgelegt, einen Teil der Everglades zu schützen.
Auch heute noch ist die Ökologie gefährdet, den es werden weiterhin chemische Dünger unkontrolliert auf die Felder gebracht, die sich dann im Lake Okeechobee sammeln und so weiter in die Everglades gespült werden.
In den Everglades gibt es auch heute noch einzigartige Flora und Fauna. Über 2000 Pflanzenarten wurden gezählt, von den etwa 40 nur in diesem Gebiet wachsen. Ein Paradies der Fische mit ca. 300 Arten, die auch den Reptilien genug Nahrung bieten. Auch über 350 Vogelarten wie der Löffelreiher und der Ibis haben sich hier angesiedelt, und nicht zu Vergessen, der Seeadler, das Wappentier der USA.
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Everglades City
Als sich in den 20 er Jahren des letzten Jahrhundert der Industrielle Collier daran machte, große Teile im Süden von Florida zu kaufen, um eine Verbindung von Miami nach Naples und weiter nach Tampa zu bauen, wurde Everglades City zum Ausgangspunkt dieser Maßname.
Dieser Weg wurde Tamiami Trail (Ta für Tampa und Miami für Miami) genannt.
Diese Kleinstadt hat aber nie den von Collier erhofften Aufschwung geschafft. Heute treffen sich hier nur noch die Jäger und Fischer, sowie die Touristen. Aber Everglades City bietet die beste Ausgangsmöglichkeit für Bootstouren in die Ten Thousand Islands.
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Miccosukee Village
Dieser Ort liegt am U.S. 41, dem Tamiami Trail, bietet den Touristen, oder "soll", einen Einblick in das Leben der Indianer geben. Hier sieht man einige Indianer, die Teppiche herstellen oder ihren selbstgemachten Schmuck an die Bleichgesichter verkaufen wollen.
An diesem Ort hatte ich wirklich den Eindruck, dass alles wirklich nur darauf angelegt ist, die Besucher zum Geld ausgeben zu bewegen. Meiner Ansicht hat dieser Ort nichts mit der Kultur und dem Leben der Indianer etwas zu tun. Doch wer aber einen Indianer in einem Ringkampf mit einem Alligator sehen möchte, ist hier gut aufgehoben. Und wer nach diesem "Kampf" noch mehr Alligator haben möchte, kann dies in dem kleinen Restaurant haben, denn dort kann man das Fleisch dieser Reptilien verspeisen.
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Coopertown
Dieser Ort liegt auch am Tamiami Trail ist eine gute Adresse für die berühmten Bootsfahrten mit einem Luftkissenboot. Diese Möglichkeit besteht täglich zwischen 8:00 und 19:00 Uhr. Es gibt natürlich noch viele andere Anbieter von Luftkissenbootstouren, doch fand ich Coopertown sehr gut.
Diese Touren dauern meistens ca. 30 Minuten, in den man mit großer Geschwindigkeit über das Sumpfgebiet fährt. Auf meiner letzten Fahrt hatte ich das Glück, eine Nest eines Seeadlers mit seinen Jungen zu bewundern. Auch die Alligatoren waren immer in der Nähe, sowie die fast aufdringlichen Pelikane. Bei einer Rast, die macht jeder der Bootsführer an einer bestimmten Stelle, fütterten wir einen Waschbären mit Marshmallows. Er sprang sogar ins Boot, um an sein "Mittagessen" zu kommen.
Nur schreckhaft darf man nicht sein, den die PS starken Motoren geben einen Höllenlärm ab.
Doch keine Angst vor Taubheit, im Fahrpreis sind meistens Ohrenstopfer inklusive.
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Frog City
Fährt man weiter auf dem Trail, kommt man nach Frog City. Auch hier gibt es die Möglichkeit, mit dem Luftkissenboot in die Everglades zu fahren. Doch Frog City ist eher bekannt durch seine Alligatorfarm. Hier kann man schon ganz schön große Tiere bewundern.
Diese Zeit sollte man sich unbedingt nehmen.
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Die Center
Der Haupteingang des Everglades Nationalpark liegt etwa 19 km südwestlich von Miami entfernt und nennt sich Main Visitor Center. Hier sollte man unbedingt einen Stopp einlegen.
Hier findet man alle Informationen rund um den Park, angefangen von Karten, geführte Touren und die Möglichkeiten, im Park zu übernachten. Wer sich mehr mit der Pflanzenwelt dieser Sumpflandschaft befassen möchte, bekommt hier genügend Informationen in Form einer Ausstellung und durch filmische Beiträge.
Im Norden, etwa 60 km von Miami entfernt liegt der Eingang Shark Valley, auch über den Tamiami Trail zu erreichen. Von hier aus haben wir eine Wanderung auf einem überfluteten Weg, barfuß, gemacht. Da ich in bezug auf Schlangen ein ängstlicher Mensch bin, fragte ich den Führer, ob es eigentlich nicht gefährlich ist, hier im Wasser ohne Schuhe spazieren zu gehen.
Der einheimische Führer, der deutschen Sprache sehr gut mächtig, sagte mir, es gäbe nur 4 Arten von Schlangen im Wasser, davon 2 Große und 2 kleine Arten, und wenn ich gebissen würde, wäre es eh zu spät. Noch heute stelle ich mir die Frage, ob dies Scherzhaft gemeint war?!.
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Übernachtungen
Wie sind nur durchgefahren, doch am Highway 1 befinden sich schon einige Motels.
Hier empfehle ich nochmals ein Besuch in einem Center.
Am Tamiami Trail gibt es genügend Campingplätze.
Bekannt ist das Ivery Houes Bed and Breakfast, ist aber nicht so billig, wie es sich anhört. Hier wird die Lage mit bezahlt. Die Preise liegen im Sommer so bei 45 bis 60 Dollar.
Dafür bekommt man die Zimmer, welche die Bauarbeiter für den Tamiami Trail bewohnten, mit dem Luxus "keines" Bades.
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Sonstiges
Wenn man einen alternativen Weg durch den Park nehmen will, ist der Interstate 75, auch genannt Alligator Alley, sehr zu empfehlen. Denn auf dieser Straße kommt man leicht in die Big Cypress Seminole Indian Reservation mit einem Museum zur Indianergeschichte und einem großen Kulturzentrum. Dieser Ort der indianischen Geschichte ist empfehlenswerter als der vorhin beschriebenen Ort Miccsukee Village. Hier findet man die Geschichte der letzten 200 Jahren der Indianer. Auf den von hier aus beginnenden Lehrpfade wird man in die Ökologie der Sümpfe eingeführt.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-13 10:15:50 mit dem Titel Florida - Eine Liebe
Als ich vor 20 Jahren das erstemal nach Florida gekommen bin, habe ich mich sofort in diesen südlichsten Bundesstaat der USA verliebt. Es folgten in den laufenden Jahren über 5 weitere Aufenthalte, mit bis zu 6 Wochen Aufenthaltsdauer.
Deshalb setze ich mich nun an den Computer und schreibe ein bisschen über meine Liebe und Träume von der Möglichkeit, immer in Florida zu Leben, natürlich mit genügend Geld.
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Geschichte:
Wie in allen Bundesstaaten der USA beginnt die Geschichte nicht erst mit der Entdeckung der Europäer. In einem Buch über Florida habe ich gelesen, das im Gebiet des Bundesstaates Florida schon vor 20000 Jahren Indianer gelebt haben. Über deren Herkunft streiten sich doch die Wissenschaftler bis Heute. Die einen behaupten, diese Indianer kamen aus Asien über die Beringstraße, Andere Beziehen den Ursprung der vor 5000 Jahren gegründeten Indianersiedlungen aus dem Südamerikanischen Raum mit seinen frühen Hochkulturen. Funde lassen darauf schließen, dass diese "Prä" Einwohner eine sehr gut entwickelte Handwerkskunst hatten. Wenn man sich das sumpfige Florida betrachtet, kann man nachvollziehen, dass sich die Indianer vom Jagen und Sammeln zurückzogen und ihr Überleben dem Ackerbau widmeten. Sogar einfache Entwässerungsanlagen wurden entwickelt. Es schien für diese Indianer eine gute Zukunft zu geben, den das Handwerk entwickelte sich mit der Zeit sehr Fortschrittlich. Doch mit der Eroberung Amerikas durch die Europäer endete diese Entwicklung abrupt und sehr blutig.
Den Untergang der Indianerkultur leiteten wie in Südamerika die Spanier ein. Als der Spanier Ponce de Leon im Auftrag des spanischen Königs Ferdinand V am 2 April 1513 in der Nähe des heutigen St. Augustines das erste Mal den Boden Floridas betrat, war dies der Anfang von Ende der Indianerkultur. Den Namen Florida leitet sich aus einem an Ostern gefeierten Blumenfest, genannt Pascua Florida, ab. Leon nannte das Land einfach La Florida. Wie von den spanischen Eroberern gewohnt, jagten diese dem Reichtum hinterher. Vordringlich war die Suche nach Gold, doch außer den Sümpfen und den Indianer fanden die Spanier nicht viel. Für Siedlungszwecke schien das Land auch nicht gut geeignet und die Indianer waren von Anfang an sehr, berechtigterweise, feindselig den Eroberern gegenüber eingestellt.
Ohne großen Erfolgt kehrte Leon nach Spanien zurück, doch irgend etwas faszinierte in an Florida, so das er 1521 nochmals in die Sumpflandschaft zurückkehrte. Sein Versuch, eine Siedlung zu gründen endete in einem blutigen Fiasko. 200 Spanier wurden in einen Massaker von den Indianern getötet und so blieb Leon nur noch die schnelle Flucht nach Kuba, wo Leon dann auch starb.
Doch die Spanier gaben nicht auf. 1528 machte sich Panfilo de Navaez auf den Weg nach Florida, immer noch auf der Suche nach Gold. Die Indianer, die ja inzwischen von der Goldgier der Spanier wußten, stellten den Eroberern ein Falle und töteten den Großteil der Schiffsbesatzung. Auch Hernando de Soto gelang es nicht, Fuß in Florida zu fassen. Seine militärische Übermacht nützte Ihm aber nicht gegen die Natur der Sümpfe. Die Moskitos waren noch schlimmere Feinde als die Indianer. Doch die Krankheiten der Spanier, die diese aus Europa nach Amerika einschleppten, waren nun der größte Feind der Ureinwohner. Diese starben nun an Ihnen unbekannten Krankheiten.
Das Sumpfland Florida lockte auch viele Piraten an. Leicht zu verstecken überfielen die spanischen Schiffe, die entlang der Küste von Florida führen. Die Beute ließ dann sehr gut in der Sumpflandschaft verstecken. Französische Hugenotten unter Ribault gründeten ein Fort mit 300 Menschen am St. John River, das Fort Caroline. Natürlich war dies den Spaniern ein Dorn im Auge, so schickten Sie eine riesige Armee Richtung Florida. Pedro Menendez de Aviles gründete mit 1500 Mann die Stadt St. Augustine, die damit die älteste bewohnte Siedlung der USA wurde. Mit seiner Armee marschierte er nach Fort Caroline, eroberte das Bollwerk und brachte alle Franzosen nebst Anführer um.
Florida war ein heiß umkämpftes Land der führten europäischen Nationen.
England, Frankreich und Spanien stritten über 200 Jahre lang um die Besitzrechte. Erst mit dem Ende des siebenjährigen Krieges wurden die Besitzrechte geregelt. Im Jahre 1763 wurde England Florida zugesprochen, das dafür Kuba an Spanien übergab. Doch Spanien bekam 1783 Spanien wieder, dass dann den Sumpfstaat 1821 für 5 Millionen Dollar an die USA verkaufte.
Mit der Besitznahme Floridas durch die USA begannen nun die Seminolenkriege.
Die Seminolen, von den Spaniern aus Alabama und Georgia in Florida angesiedelt, um gegen die Briten zu kämpfen, wurden für die USA zum Problemfall. Da die Seminolen Ackerbau und Viehzucht betrieben und dadurch fruchtbares Land bewohnten, waren Sie den immer mehr zuziehenden weißen Einwanderer ein Dorn im Auge. Indianer waren für die Weißen nur Wilde oder Tiere, die man einfach ausrotten mußte. Noch während Spanien Eigentümer Floridas war, begannen die ersten Kriege mit den Seminolen 1817. US-Truppen drängten die Indianer in die Sümpfe, nach dem der gnadenlose General Andrew Jackson sich dafür einsetzte, die Indianer auszurotten. Jackson wurde auch der erste Gouverneur von Florida und setzte seinen Vernichtungsfeldzug gegen die Indianer fort. Per Gesetz wollte man die Indianer vertreiben, die dies aber nicht hinnahmen. So begann ein siebenjähriger Krieg. Jackson, nun Präsident der USA stellte den Indianern ein Ultimatum. Entweder zogen Sie freiwillig nach Oklahoma oder sie würden vernichtet. Doch der Blutzoll bei den Indianern war in den Jahren so groß geworden, das ihr Anführer Osceola zu einem Waffenstillstand bereit war. Als er mit einer weißen Flagge auf den Weg nach St. Augustine war, wurde er Gefangen genommen. Dort starb der stolze Häuptling, der nur seine Heimat verteidigte und in Ruhe leben wollte.
1842 gaben dann die letzten 3000 Seminolen auf und wurde nach Oklahoma geschickt.
Stolz sagte Jackson, er habe Florida von Indianern befreit, doch die Kosten und die Verluste an Menschenleben waren sehr hoch. Doch gab es noch ein paar Indianer, die einen dritten Krieg gegen die weiße Übermacht führten, der aber im Jahre 1858 beendet wurde.
Die Geschichte Floridas auf USA Ebene begann offiziell 1845, als man als 27. Bundesstaat der USA beitrat. Doch schon 1861 verließ Florida die Union wieder und schloß sich den Südstaaten an. Der verlorene Krieg, Wirtschaftskrisen und Naturkatastrophen verhinderten eine gute Entwicklung. Geld wurde knapp und der Staat verkaufte Sumpfland an die Industrie, die diese in Siedlungsland umwandeln wollten. Die Eisenbahn verhalf dann dem Bundesstaat endlich zu einem wirtschaftlichen Aufschwung.
In der Geschichte des 20. Jahrhunderts möchte ich nur ein Details erwähnen.
1958 beginnt die NASA ihr Raumfahrtprogramm
1971 eröffnet Walt Disney sein Magische Welt.
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Allgemeines:
Wenn man Florida wirklich erleben will, ist man auf ein Auto angewiesen.
Meine Empfehlung ist deshalb, sich schon in Deutschland ein Auto anzumieten.
Ich hatte immer den subjektiven Eindruck, dass die Angebote in Deutschland günstiger sind.
Autofahren ist in Florida durch die Geschwindigkeitsbegrenzungen eine gemütlich Angelegenheit. Doch aufgepasst, man sollte sich unbedingt daran halten. Es gibt in Florida sehr viele Geschwindigkeitskontrollen. Die große durch Florida führende Autobahn nennt sich Turnpike und ist Gebührenpflichtig. Auch Gewöhnungsbedürftig ist das Überholen auf den zweispurigen Straßen. Hier kann man rechts und links überholen. Die Zahlenangaben auf den Verkehrschildern sind in Meilen angeben, doch auch die Tachos sind in Meilen angelegt, so das man eigentlich keine Schwierigkeiten mit der Einhaltung der Geschwindigkeit haben dürfte.
Wichtig!!!!!!!!!
Gelbe Schulbusse mit eingeschalteten Blinklicht dürfen nicht überholt werden
Und:
Wer kennt es nicht aus den US-Filmen- Parken an Hydranten ist verboten.
Bei der Anmietung eines Autos ist darauf zu achten, dass der Fahrer mindestens 21 Jahre alt ist und man eine Kreditkarte besitzt.
Eine besondere Anekdote kann ich von Miami berichten.
Fahrt man morgens mit dem Auto auf einen der vielen Highways, um evtl.. nach Key West zufahren, sieht man eine extra Fahrspur für Autos mit mindestens zwei Insassen.
Doch da die Amerikaner meisten alleine fahren, waren die anderen Spuren immer verstopft.
Aber ich konnte mit meiner Frau gemütlich am Stau vorbeifahren. Lustig fand ich aber einige Amerikaner, die eine Puppe auf dem Beifahrersitz hatten.
Die Vielfalt der Angebote in Florida ist sehr groß. Ob man sich nur sonnen will, Natur erleben oder Vergnügen will, hier bekommt man alles geboten. Für die Anreise mit dem Flugzeug gibt es ja ausreichend Fluglinien, die einem günstig auf Linien oder Charterbasis nach Florida bringen. Sehr gute Erfahrungen habe ich dabei mit der Delta Airlines gemacht bei einem Flug nach Orlando. Delta hat dort einen großen Stützpunkt und damit auch ein sehr großes eigenes Terminal, was einem die Einreise sehr erleichtert. Sie haben eine eigene Zollabfertig, an der man zügig durchkommt. Wer schon einmal mit einer deutschen Chartermaschine in Amerika angekommen ist, kennt wahrscheinlich die Schlangen an den allgemeinen Zollposten.
Für eine Reise in die USA empfiehlt sich unbedingt eine Kreditkarte. Bargeld, besonders 100 Dollarnoten werden sehr kritisch begutachtet. Es kommt sehr oft vor, dass bei Bezahlung mit der 100 Dollarnote der Ausweis verlangt wird.
Das Einkaufen ist in den USA einfach genial. Riesige Einkaufszentren, Malls genannt, haben fast immer 24 Stunden auf, da es hier kein Ladenschlußgesetz gibt. Hier ist der Kunde wirklich König.
Das Essen ist so eine Geschmacksache. Steak und Pommes oder Fast Food sind die großen Bestandteile der Esskultur. Natürlich gibt es auch bessere Restaurant, aber das muß halt bezahlt werden. Meiner Meinung nach ist die Qualität der Fast Food Restaurants in den USA besser als in Deutschland. Beachten beim Essen in Restaurant sollte beachten, das man an der Eingangstür wartet, bis man von einem Restaurantangestellten an seinen Platz geführt wird.
Das alleinige Suchen eine Platzes ist hier verpönt. Dies gibt es sogar im Pizza Hut, in dem wir des öfteren gespeist haben.
Dabei möchte ich auch unbedingt auf das Trinkgeld aufmerksam machen. Dieser Anteil der Rechnung sollte mindesten 15% betragen. Dieser Betrag ist nämlich der Hauptverdienst der Angestellten. Bemerkenswert ist aber, dass man dies auch an der Qualität des Service bemerkt. Ich habe einmal eine Bedienung in einem Hotel in Miami Beach kennengelernt, die mir von Ihren beiden JObs erzählte. Bei einem Stundenlohn vom 3,75 Dollar hatte sie zwei Jobs. Morgens im Hotelrestaurant und abend in einer Bar bediente Sie. Von dem Lohn muss Sie noch Steuern bezahlen und für ein 1 Zimmerwohnung mit Klimaanlage gehen auch nochmals 450 Dollar drauf. Darum habe ich am Anfang erwähnt, ich würde gerne in Florida leben, aber nur mit Geld und nicht als kleiner Arbeiter. Diese Menschen haben es wirklich nicht leicht.
Hallo Raucher!
In einem Land an dem die persönliche Freiheit sehr hoch angesehen wird, haben es die Raucher sehr schwer. Auf wird regelrecht ein Jagd veranstaltet. In öffentlichen Gebäuden und Plätzen, in Verkehrsmittel ist strengstes Rauchverbot. Ich rate Euch das zu beachten.
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Zum Abschluß noch ein paar Impressionen
Als Badeparadies wird Miami Beach angepriesen, doch sollte man den Strand am Golf von Mexiko nicht vernächlässigen. Wir waren im Sheraton Sand Key Resort an der Clerawater Beach. Dieser Strand gefiel mir viel besser als der in Miami, ist vielleicht geschmackssache, doch wollte ich dies einmal erwähnen. In diesem Hotel, mit sehr guten Srtvice, das aber auch nicht billig war, erlebte ich im Restaurant ein lustiges Zwischenspiel in Bezug auf den Service.
Meine Frau, wieder auf ihre Figur bedacht, bestellte einen Salat für 2,50 $. Ich dagegen genehmigte mir ein Steak nach Art des Hauses. Der Ober brachte mir mein Steak an den Tisch und verschwand danach wieder, um danach mit einem Serviertisch wieder zu erscheinen. Dort hatte er die einzelnen Zutaten für den Salat meiner Frau stehen. Dann begann eine Showeinlage ohne gleichen. Kunstvoll wurden die Zutaten geschnitten, geschüttelt und gewürzt Das war eine Einlage, und das nur für einen Salat für 2.50 $.
Das Orlando die Stadt mit den Vergnügungsparks ist, dürfte Bekannt sein. Doch auch für die Musikfreunde gibt es in dieser Stadt ein Highligt. Man sollte unbedingt in die Church Street Station besuchen. Dieser Komplex liegt im Zentrum von Orlando und bietet dem Besucher Möglichkeiten zum Einkaufen, Essen und zur Unterhaltung. Dixiland Musik und Jazz, Western und Country Musik, Rock N Roll Discomusik werden geboten bis 02:00 Uhr.
Eine Fahrt nach Key West solltet Ihr unbedingt unternehmen,. Die Fahrt über die Brücken ist einfach Atemberaubend. Genauso eine Fahrt durch die Everglades, zur NASA oder an den Strand von Daytona Beach.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-13 10:40:59 mit dem Titel Palm Beach - Berühmtheit aus dem Nichts
Ein Mann hatte eine Vision, er wollte Leute nach Florida locken, damit sie sich am Strand erholen, und das der Mann auch dabei etwas verdiente.
So oder so ähnlich hat wahrscheinlich Henry Flagler gedacht, als er vor über 100 Jahren die Stadt Palm Beach gründete. Er baute sofort Hotels in günstiger Lage zum Ozean und dachte auch daran, die Touristen mit seiner eigenen Bahnlinie ins Sonnenparadies zu bringen.
Deshalb sollte der erste kulturelle Besuch dem Henry Morrison Flagler Museum gelten. Diese Stadt ist wunderbar abgeschottet, könnte man sagen. Denn nur über Brücken kommt man in diese Stadt, in denen sich die Reichen und Superreichen zu Hause fühlen.
Hier ist zum Einkaufen wirklich der sehr große Geldbeutel angesagt. Aber trotzdem sollte man auf der World Avenue sich die Geschäfte anschauen, und ein bisschen Träumen von einem Einkauf bei Gucci oder Cartier, oder sich die noblen Auto betrachten.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-13 10:42:27 mit dem Titel Naples - Leerer schöner Strand
Das hört sich eigentlich gut an, doch für die Verhältnisse in Florida ist der Strand mit seinen feinen Sand am warmen Golf von Mexiko nicht so überlaufen. Das liegt wahrscheinlich an der Zusammensetzung der Bevölkerung. In den Straßen, die von vielen schönen Palmen flankiert werden, wohne viele nicht gerade arme Senioren, die lieber mit ihren Cadillacs herumfahren oder sich lieber auf den über 45 Golfplätzen in dieser Umgebung vergnügen.
Unbedingt sollte man die Fifth Avenue South im Villenviertel besuchen. Hier werden einem, mit dem entsprechenden Geldbeutel ausgestatte, Geschäfte mit sehr noblen Auslagen geboten. Langt es nicht zum Einkaufen, sollte sich der Besucher in einem der wunderschönen Straßencafes gemütlich machen. Alleine das Betrachten der Menschen in dieser Straße ist der Aufenthalt wert.
Wer aber ein bisschen besser speisen möchte, und dabei die Atmosphäre der Südstaaten kennen lernen will, ist im Savannah Restaurant , 5200 Tamiana Trail, gut bedient.
Für Interessierte, die noch etwas mehr über diese Gegend erfahren wollen, bietet sich das Naples Nature Center oder der Caribbean Gardens mit seinem Wildpark an.
Aufgepasst Bärenfreunde, die zum schmusen natürlich. Unbedingt das Teddy Baer Museum besuchen, 2511 Pine Ridge. weiterlesen schließen -
Hurrikan, heile Welt und die Keys
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Als uns der Miami National-Airport ausspuckt, sind wir ziemlich fertig.
Die tropische Hitze nach der Kälte des Flughafens raubt uns den Atem, wir müssen jetzt noch unser Fahrzeug bei der Autovermietung Alamo abholen und dann nichts wie in die Wohnung und erst mal relaxen.
Vor dem Airport kreisen in endlosen Runden die Shuttlebusse der Autovermieter.
Die Schlange bei Alamo ist recht lang, doch die Abwicklung funktioniert amerikanisch schnell.
Unser Betreuer will uns mit eindringlicher Stimme noch ein paar angeblich unentbehrliche Zusatzversicherungen aufschwatzen, wir sind gewarnt und lehnen freundlich aber bestimmt ab.
Das Dauerlächeln des Mitarbeiters ändert sich dadurch in keiner Weise, es gibt eine Einweisung in unser Fahrzeug und wir können endlich starten.
Jetzt bloß konzentrieren, der Verkehr auf den Zubringern nach Miami ist ziemlich dicht, aber man fährt amerikanisch unaufgeregt, linke Spur, rechte Spur, wie es gerade passt.
Niemand hupt, niemand ist genervt und wir fühlen uns eigentlich ziemlich sicher.
Wenn dieser verfluchte Plan der uns zu unserem Haus führen soll bloß zu lesen wäre!
Wir verfahren uns hoffnungslos, die Nerven liegen langsam blank!
So geht es nicht weiter...
Wir halten an einem Taco Bell und fragen ein Pärchen nach dem Weg. Nach einem Blick auf unseren Plan teilen sie uns mit, das wir damit wohl nie ankommen würden!
Aber -No Problem- fahrt uns einfach hinterher, wir führen euch hin.
Nach 10 Minuten sind wir am Ziel, bedanken uns herzlich bei unseren netten Helfern und betreten erleichtert unser neues luxuriöses Domizil für die nächsten 10 Tage.
Völlig erledigt schauen wir uns nur kurz um und zappen routinemäßig durch die 1000 amerikanischen Fernsehprogramme.
Es ist dort immer wieder von einem Hurrikan die Rede, der sich der Küste Floridas nähert.
Wir nehmen das Ganze nicht sonderlich ernst, hat man ja schon so oft gehört!
Um 3 Uhr morgens wecken uns Geräusche die an startende Flugzeuge erinnern, die Wohnung ist unglaublich heiß, die Klimaanlage ist ausgefallen.
Licht gibt es auch nicht mehr, kompletter Stromausfall!
Beim Blick aus dem Fenster sehen wir die ersten umgestürzten Palmen, eine Regenflut ergießt sich vom Himmel, der Lärm ist ohrenbetäubend und lässt uns an den Weltuntergang denken.
Wir haben nun absolut keinen Plan mehr, Informationen gibt es ohne Strom ja auch keine!
Aber wir müssen jetzt wissen wie gefährlich die Situation ist!
Mir fällt das Autoradio ein, ich kämpfe mich durch den einfach unglaublichen Sturm zum Auto, es sind nur wenige Schritte, aber sie kommen mir wie eine Ewigkeit vor.
In den Nachrichten überschlagen sich die Meldungen, wir erfahren, das der Hurrikan nur ungefähr 10 Meilen von uns entfernt eine Spur der totalen Verwüstung hinterlassen hat und sich jetzt weiter ins Landesinnere bewegt.
Wir entscheiden uns, das Notstandsgebiet Miami zu verlassen.
Wir haben ja nur 10 Tage Urlaub und müssen jetzt neu planen.
Nach kurzer Beratung machen wir uns auf den Weg nach Orlando.
Wir fahren an der verwüsteten Küste entlang, vorbei an Fort Lauderdale und West Palm Beach.
Dann weiter in das Landesinnere und wir gönnen uns in Kissimee, Nähe Orlando, ein „Best Western“ Motel.
Diese Motelkette ist zwar etwas teurer, hat aber immer einen hohen Standard auf den man sich verlassen kann, wir können sie wirklich nur empfehlen.
Die Amerikaner sind wie immer sehr geschäftstüchtig, weil viele Touristen aus Miami geflüchtet sind, hat man die Motel-Preise mal eben um 30% erhöht, schönen Dank, wir sind begeistert!
Das passt ganz prima in unser Reisebudget!
Immerhin kann man jetzt schon günstige T-Shirts erwerben.
Aufschrift: Wir haben den Hurrikan überlebt!
Unser erstes Ziel in Orlando ist, natürlich, Disneyworld.
1971 eröffnet, hat diese perfekte Illusion der heilen Welt nichts von seiner Anziehungskraft verloren und zieht auch uns in seinen Bann.
Das unglaublich große Areal verlangt schon nach 2 Besuchstagen um auch nur annähernd einen Einblick zu bekommen, selbst dann sollte man Schwerpunkte setzten.
Als besonders interessant empfinden wir das Epcot-Center mit seinem Schnellkurs in Menschheitsgeschichte, das World Showcase zeigt ein typisch amerikanisches, klischeehaftes Bild der Welt und ihrer Nationen.
Faszinierend auch die MGM-Studios, Seaworld und Cape Canaveral.
Man sollte das Spektakel hier nicht allzu kritisch betrachten, sondern sich von der guten Laune der Besucher anstecken lassen und diese seltsame Atmosphäre zwischen Kitsch und Kommerz einfach nur genießen.
Alles hier ist heile Welt und niemand will es für diesen Moment anders!
Am Abend gehen wir in Kissimee essen.
Von Bekannten empfohlen, entscheiden wir uns für das „Sizzler“.
Steaks und das All You Can Eat Büfett sollen hier hervorragend sein!
Es lohnt sich wirklich, alles schmeckt hervorragend.
Das „Sizzler“ gehört zu einer Restaurantkette, die in ganz Florida zu finden ist.
Unbedingt einmal ausprobieren!
Vorbei am wunderschönen Lake Okeechobee nähern wir uns durch die Everglades wieder Miami. Aber noch herrscht dort das Chaos.
Wir wollen lieber für 2 Tage auf die sagenumwobenen Keys und steuern als erstes Key Largo an.
Auf dem Highway, der die 43 Inseln miteinander verbindet fährt man durch herrliche Buchten, kleine Fischerdörfer und der weiße Sand blendet die Augen.
Wir übernachten in Key West, einer kosmopolitischen Stadt mit einer Mischung der verschiedensten Kulturkreise, aufregend ist es hier und Kuba ist gar nicht mehr so weit weg.
„Das ist der beste Fleck Erde der mir je irgendwo untergekommen ist“
So kommentierte Hemingway 1928 Key West.
Danach bewegen wir uns langsam wieder Richtung Miami , unsere 10 Tage sind ja leider schon fast um.
Hier noch ein paar vielleicht nützliche Informationen.
Mietwagen:
Der Kampf um Kunden im Mietwagensektor ist in Florida sehr hart. Mein Tipp:
Fahrzeug schon in Deutschland buchen! Zusatzversicherungen sind dann in Florida nicht nötig, man sollte sich vor Ort auch keine mehr aufschwatzen lassen!
Nicht durch den teilweise aggressiven Verkaufstil der Mitarbeiter einschüchtern lassen!
Klima:
Tropische Temperaturen, aber auch häufige Regenschauer und Gewitter bestimmen das Klima in Florida
Das Jahresmittel beträgt zwischen 22° und27°
Leichte lockere Kleidung ist hier ein Muss.
Hurrikan-Saison ist von Juni bis Ende Oktober, diese Tatsache sollte man vielleicht berücksichtigen! Siehe oben!
Unterkunft:
Motels gibt es in Florida wie Sand am Meer, der Konkurrenzkampf ist auch hier sehr hart, die Preise dadurch noch einigermaßen moderat.
Am besten eine der großen Ketten wählen, die Standards sind hier immer gleich und die Möglichkeiten den Preis zu drücken am größten.
Vor 17 Uhr ein Motel aussuchen!
Ein Blick auf den Parkplatz lässt Rückschlüsse af die Belegung zu.
Ist er relativ leer, sollte ein günstiger Preis mit ein wenig Geschick auszuhandeln sein. Hier gilt: Frechheit siegt!
Ruhig andeuten das man ja auch wieder gehen kann, das wirkt oft Wunder.
Restaurants:
Immer gut sind die sog. Family Dinner, hier kann man nichts falsch machen und bekommt solide amerikanische Küche in netter Atmosphäre.
Alle anderen Küchen der Welt, bunt gemischt, sind hier natürlich auch vertreten. Hier gilt: einfach alles probieren!
Seafood ist natürlich immer zu empfehlen, leider liegen die Preise dafür meist im oberen Sektor.
Eigentlich war ja Miami unser Ziel, aber dafür müssen wir wohl noch einmal herkommen!
Das wird uns aber sicher nicht schwergefallen und den Hurrikan
haben wir ja schon überlebt!
Bis denne, rispetto
©Rispetto, auch gepostet bei Ciao weiterlesen schließen -
State of Sunshine
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Was?? Über Florida wurde noch keine einzige Meinung veröffentlicht?! Na, dann sollte das aber schleunigst mal getan werden. Florida ist nämlich ein sehr gutes Reiseziel.
Ich war dort im Jahre 1999 - für drei Wochen, also viel zu kurz. Die Eindrücke, die ich in der Zeit aber bekommen konnte, haben mich überzeugt. Ich vermisse Florida viel mehr als Kalifornen, und das soll schon was heißen ;-)
Florida gehört bekanntlicherweise mit zu den wärmsten Staaten Nordamerikas. Dieser Staat der USA ist für eine zumindest grobe Rundtour in einigen Wochen ideal gemacht.
Wir haben eine solche Tour zusammen mit Bekannten mit zwei Wohnmobilen durchgeführt - wir fuhren alle 1-3 Tage von Campingplatz zu Campingplatz. Und diese waren (mit 1 bis 2 Ausnahmen) alle sehr gut und modern ausgestattet. Entweder lagen sie nahe am Strand oder waren mit mehreren Swimmingpools versehen, das hat echt Spaß gemacht!
Wer nach Florida fahren möchte, sollte aber schon so einiges an Hitze aushalten können. Es gab Orte, an denen es so heiß war, dass die ganze Luft sehr stickig erschien. Es brannte auf der Haut und das Atmen war so schwer für mich, dass ich wieder in das Wohnmobil flüchten musste.
Auf einem Campingplatz gab es außerdem sogar so viele Moskitos, dass wir doch noch umgehend weiterziehen mussten. Ich hatte mich mit ganz viel Insektenspary eingesprüht, ging dann raus und schwups hatte ich tausend Mücken auf mir sitzen und musste erneut in das Auto fliehen - ahhh! :-)
Tja, also, nur etwas für ganze Kerle *lol* :-)
Nein, wirklich, es lohnt sich. Florida ist jedem ein Begriff, und von dessen Landschaft hat glaube auch schon so gut wie jeder zumindest mal etwas gehört, oder?
Besonder zu empfehlen sind die Key Islands, die ganz unten so nach links herausragen. Dort gibt es kleine schöne Museen und sehr viel Merchandising. Es gibt auch einzelne Besichtigungstürme und kleine ältere Häuser zum Anschauen. Das war alles wirklich sehr schön - freilichtmuseumlike! :-)
Dort gibt es auch vieles an Merchandising... Und hier hatte ich endlich mal ein Hard Rock Café gefunden, das noch nicht voll war! *lol*
Es gibt dort auch nette Stände auf den Straßen. Die Landschaft ist hier deutlich kleiner und ruhiger als in den gewohnten Großstädten, was als erholsame Abwechslung mal sehr gut tut.
Apropos Großstadt - von dem Strand von Miami rate ich euch dringend ab. Der war total verdreckt! Und sehr laut, zumal er gleich neben Hauptstraßen und vielen großen Hochhäusern zu finden war... ein lustiges aber störendes Bild. weiterlesen schließen
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