Half Life - Counter Strike (PC Spiel Shooter) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Counterstrike awp_map - der eine mag sie der andere nicht

  

  26.02.2003, 01:04 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Hallo liebe Leser und Leserinnen,
  
  heute werde ich über die Counterstrike Map „awp_map“ berichten.
  
  ---> Da es für diesen Bericht noch keine Sektion gibt werde ich ihn vor erst hier veröffentlichen, ich habe aber schon eine Anfrage an Yopi.de gestellt. - Danke für euer Verständnis <---
  
  
  
  Über die Map:
  Die Map ist mehr oder weniger nicht zu definieren, weil man weder einen VIP von A nach B bringen muss bzw. ihn töten bevor er bei B ankommt. Man muss auch keine Geiseln befreien oder eine Bombe legen, sondern einfach alle Gegner killen. Der Aufbau der Map ist sehr simpel, ein Quadrat mit Gras als Boden und Steinplatten als Außenbegrenzungen. Noch dazu sind sechs „rundliche“ Hindernisse/Verstecke in der Map verteilt. Wen man sich diese Quadrat nun vorstellt starten die CT ’s auf der rechten Seite und die T ’s auf der linken Seite. Am Anfang muss man möglichst schnell Versuchen ein Scharfschützen Gewehr des Typs „Arctic Warefare Magnum“ aufzuheben um damit die Gegner „wegzusnipern“ Normalerweise ist das Kaufmenü freigeschalten und man kann sich auch eine andere Waffe kaufen, ob das besser ist darüber läst sich streiten. Ein normaler Ablauf sieht mehr oder weniger so aus: Start – Waffe suchen und aufheben – Gegner suchen oder hinter einem Hindernis verstecken – Wen Gegner gefunden wurde, auf ihn zoomen – schissen oder abgeschossen werden. Der Macher dieser Map ist soweit ich weiß unbekannt.
  
  
  
  Taktische Züge:
  Normalerweise läuft man nie nach vorne, sondern bleibt eher zurück wo man den Gegnern nicht ausgeliefert ist sondern sich hinter einem Hindernis verstecken kann. Man wartet bis die Situation sich beruhig hat und die Hälfte aller Spieler tot sind *g* und wagt dann einen Blick um die Ecke und versucht ohne entdeckt zu werden den Gegner zu sichten und ihn abzuschießen. Eine andere Möglichkeit ist es sich eine ganz andere Waffe zu kaufen und den Gegner erstmal mit Blend – Granaten zu blenden und dann zur gegnerischen Base zu rushen und alles Gegner (die mit der awp im Nahkampf sehr schlecht sind) zu killen. Für geübte Spieler empfiehlt sich auch den Kontakt zum Gegner zu suchen und sich nicht zu verstecken.
  
  
  
  Über die Waffe:
  Die Waffe die in diesem Fall am meisten zum Einsatz kommt ist wie oben schon angesprochen die Arctic Warfare Magnum. Die Waffe gibt es kostenlos, denn sie liegt auf dem Boden herum. Ein Kopfschuss fügt über 400 Schadenspunkte zu, ein Schuss auf ein anderes Körperteil endet im Normalfall tödlich oder die Person wird schwer verwundet. Die Waffe verfügt über einen 2-fachen Zoom und ihr Magazin beträgt 10/30 Schuss. Allerdings hat sie nur Einzelschuss. Die Waffe eignet sich nicht für den Nahkampf.
  
  
  
  Meine Meinung:
  Die Map ist sehr simpel aufgebaut und macht nur ab und zu einen halbe Stunde oder so Spaß. Für Langzeitspaß ist nicht gesorgt. Die Runden gehen im Normalfall nicht sehr lange. Die T ’s sind soweit ich das noch weiß im Vorteil weil sie mit dem Kopf nach vorne stehen. Die CT ’s müssen sich erst umdrehen, weil sie mit dem Kopf nach hinten stehen. Die Awm (bzw. Awp, darüber lässt sich streiten) ist einer meiner Lieblingswaffen deswegen finde ich die Map gar nicht so schlecht, allerdings ziehe ich de_dust oder der gleichen vor.
  
  
  
  Wer Rechtschreibfehler oder grammatikalische Fehler findet darf sie behalten.
  
  So das soll’s nun auch von mir gewesen sein, euer planl0s. weiterlesen schließen

• Gewalt im Spiel

  

  06.06.2002, 00:13 Uhr von
  shadow-crow
  

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  Dieses Spielwollte unsere Bundesregierung verbieten! - Aber warum, die Meinung über dieses Spiel war, oder ist, das es jugendliche den Anreitz zum töten gibt. Betrachtet man dieses Spiel aber genauer, geht es nicht nur darum wie wild Leute abzumetzteln, sondern auch um den Teamgeist in der Gruppe un die Organinisation im Spiel selbst. Meine Meinug dazu ist, das sich unsere Regierund lieber mal um das Loch im Finanzhaushalt kümmert, als um solche Dinge.
  Was man auch sagen muss, ich bin der Meinung, das es nicht von Spielen allgein kommt, das Jugendliche zu dieser Gewalt neigen, sondern das dies wahrscheinlicher mit den Eltern und deren Unzufriedenheit mit der Regierung zutun hat. Dies mag zwar auch nicht der Hauptgrund sein und mit Sicherheit auch nicht der einzige, aber dennoch denke ich, das dies auch ein Faktor für die ständig wachsende Gewalt ist. weiterlesen schließen

• Diagnose: Counter - Strike

  

  12.05.2002, 19:51 Uhr von
  Schejtan
  WIR HABEN DEN DFB - POKAL UND WIR WERDEN DEUTSCHER MEISTER!! :)

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  Eine Seuche breitet sich in Deutschland aus. Immer mehr Bürger, vor allem Jugendliche sind von ihr befallen. Nicht in der Lage, etwas anderes zu tun oder über etwas anderes zu reden, verfallen sie ihr immer mehr. Der Name der Seuche: Counter – Strike. Doch wie kommt es, dass die Seuche sich so schnell verbreitet?
  
  Der Virus, der diese Krankheit, hervorruft, entwickelte sich aus dem schon länger bekannten, mittlerweile besiegten und sowieso harmloseren Half – Life – Virus. Im Grundaufbau, was Aussehen und Kommunikation angeht, gleichen sie sich. Sprich, er ist in dieser Hinsicht veraltet...zu eckig und blockartig wirkt er, dazu ist seine Außenschicht sehr grobkörnig. Die Geräusche, die er von sich gibt, sind auch überholt und klingen künstlich. Besonders heimtückisch die einheimische Variante, die es vermag, Sätze wie „O.K., dann mal los“ oder besonders gemein „Los, raus da, gleich rummst es“ zu simulieren. Das Opfer erleidet eine Lachanfall und ist dem Virus hilflos ausgeliefert. Dabei ist es bemerkenswert, dass der Virus trotz der veralteten Bauweise so erfolgreich ist. Wo bei man sagen muss, dass der Steuermechanismus ausgezeichnet ist.
  
  Der Erfolg liegt ganz klar in der Vorgehensweise. In der Inkubationszeit lässt er das Opfer glauben, in einem Kampf gegen Terroristen bzw. mit ihnen zu sein. Dabei darf das Opfer sogar wählen, wem er sich anschließt. Der Virus kennt viele verschiedene Schauplätze, von einer Wüstenstadt über eine aztekische Ruine zu einem Flugzeug. Dabei simuliert es Geiselnahmen oder Bombenattentate, seltener auch Geleitschutz, was aber nicht so häufig anschlägt. Dabei sind die Schauplätze alle sehr unterschiedlich, so dass der Virus dem Opfer genügend Abwechslung in dieser simulierten Welt geben kann.
  
  Um die Opfer noch mehr zu überlisten, stellt der Virus ihnen viele Waffen zur Verfügung. Diese müssen sie sich aber kaufen, wofür ihnen aber Geld zur Verfügung gestellt wird. Das gibt es rundenweise, je nach Erfolg mehr oder weniger. Die Welt ist nämlich in Runden unterteilt...eine Runde ist vorbei, wenn alle Infizierten einer Seite tot sind oder das Missionsziel (Geiseln retten, Bombe entschärfen etc.) ausgeführt wurde. Von dem Geld lassen sich dann also Waffen kaufen. Zur Auswahl stehen Waffen aller Art: Pistolen, Maschinenpistolen, Sturmgewehre, Scharfschützengewehre, MGs und natürlich auch Granaten. Außerdem kann man sich noch Zubehör wie Kevlarwesten oder Blendgranaten kaufen. Der Virus erlaubt es einem aber nicht, beliebig viele Waffen zu kaufen...man kann jeweils immer nur eine Pistole und eine Hauptwaffe tragen, auch die Anzahl der Granaten ist begrenzt. Außerdem ist es Terroristen zum Beispiel nicht gestattet eine Colt zu kaufen, während die „Anti – Terroristen“ (da ist wieder dieser gemeine Lachkrampf) auf Aks (ugs. Kalaschnikow) verzichten müssen.
  
  Ausgestattet geht es dann in den Kampf. Dabei zwingt der Virus die Infizierten dazu, in den jeweiligen Teams zu kooperieren, um die Missionsziele zu erreichen bzw. die Gegner zu besiegen. Wir gehen davon aus, dass dies ein Trick ist, um möglichst viele unschuldige Menschen zu infizieren. Das ist das gerade das Gefährliche an dem Virus. Während Viren ähnlicher Art eher auf Einzelkämpfer oder bloßes Schießen abzielen, setzt der Counter – Strike – Virus auf Teamarbeit und Taktik. Die Action kommt trotzdem nicht zu kurz. Und so ist die Simulation des Virus ein spannender Mix aus Taktik und Action, der die Opfer in den Bann zieht. Dies geht sogar so weit, dass einige Opfer Gruppen, sogenannte „Clans“, gegründet haben, um zu „trainieren“. Diese armen Individuen sind meistens hoffnungslos dem Virus verfallen, schaffen sie es doch kaum noch, sich von der Fantasiewelt loszureißen.
  
  Fassen wir mal zusammen: Der Virus simuliert eine recht realistische und spannende Welt, in der Terroristen gegen „Anti – Terroristen“ kämpfen. Der dabei entstehende Mix aus Taktik und Action ist extrem unterhaltsam, besonders da man mit bzw. gegen andere Infizierte kämpft. Der Virus ist also als extrem gefährlich einzustufen!!!
  
  Jedoch gibt es Hoffnung!! Der Virus hat nämlich eine Fehlfunktion: Einige Infizierte verstehen das Prinzip der simulierten Welt nicht und wollen möglichst viele „Frags“, das sind Abschüsse, erreichen. Dabei schrecken sie vor nichts zurück: Von dem sogenannten „Campen“, bei dem das Opfer die gesamte Zeit an einer Stelle in der Welt bleibt und jeden vorbeikommenden Gegner ohne Probleme besiegen kann, über das geplante Vorschicken von schwächeren Infizierten, die die Gegner verwunden sollen, damit der andere sie dann problemlos besiegen kann, während der Vorgeschickte stirbt, bis zum „Cheaten“, was das Schlimmste Ausmaß dieser „Frag – Sucht“ darstellt. Dabei bedient sich der Infizierte bestimmter Drogen, die es ihm gestatten, die Scheinwelt zu manipulieren. So kann er z. B. durch Wände sehen, zielt immer automatisch auf den Kopf oder lässt die Position von anderen Opfern anzeigen, wodurch er sie schon aus weiter Entfernung sehen kann. Dadurch erhalten diese Opfer natürlich einen großen Vorteil und andere Opfer haben kaum eine Chance, was dagegen zu tun. Das verdirbt diesen dann den Spaß an dieser Simulation. Das Cheaten hat mittlerweile gigantische Ausmaße angenommen, wodurch viele Viren ihren Reiz verloren haben.
  
  Aber das Cheaten und die Frag – Sucht sowie die Arroganz einiger Langzeitinfizierten hat noch andere Auswirkungen. Hat jemand mehr Frags als ein anderes Opfer, wird dieser häufig fälschlicherweise als Cheater bezeichnet. So etwas zieht häufig regelrechte Hetzkampagnen mit sich und vernichtet auch den Reiz der Scheinwelt. Weiterhin werden Opfer, die erst kürzlich infiziert wurden, häufig diskriminiert, da sie in der Simulation noch nicht so gut zu recht kommen, und abfällig als „Noobs“ oder „Newbies“ bezeichnet. Das bricht ebenfalls die Moral. Man sieht also, das viele Opfer durch ihr asoziales Verhalten andere Infizierte vor dem Virus retten, indem sie ihnen den Spaß an der wirklich unterhaltsamen Simulation nehmen.
  
  Die einzige Möglichkeit davor gefeit zu sein, sind obengenannte „Clans“, da sie abgeriegelte „Trainingslager“ haben, die man ohne Passwort nicht betreten kann. Innerhalb eines Clans kommt oben beschriebenes selten vor. Jedoch bedeutet ein „Clan“ auch, dass man sich immer häufiger in die Scheinwelt begeben muss, um immer besser in ihr klarzukommen und so verbraucht man viel Zeit. Außerdem muss man schon eine gewisse Erfahrung haben, um einen Clan beizutreten. Und bevor man die hat, muss man erst mal so üben und sich oben erwähnten, asozialen Opfern stellen. Außerdem wären da noch die sogenannten „Clanwars“, in denen zwei Clans gegeneinander antreten. Ein Sieg hat dabei auch nicht selten zur Folge, dass man vom unterlegenen Clan als Cheater bezeichnet wird.
  
  Wir sehen also, dass der Virus trotz der unterhaltsamen und spannenden Simulation durch das Verhalten immer mehr Opfer an Gefährlichkeit verliert. Dank dieser Infizierten verliert man den Spaß an der Simulation und man kommt ohne größere Probleme vom Virus los. Dazu trägt auch der Rundenmodus bei, da man durch ihn bedingt häufig lange warten muss, bevor man wieder eingreifen kann, da erst alle Opfer eines Teams besiegt sein müssen, bis eine neue Runde startet...das dauert bisweilen sehr lange. Aufgrund dieser Tatsachen, besonders des Verhaltens der Opfer, stufe ich schlussendlich den Virus in Gefahrenstufe 3 ein.
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Skywalker1, 22.05.2002, 21:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein guter Vergleich

• Assault counter im Nachteil

  

  28.02.2002, 18:11 Uhr von
  Sp4LD1nG
  Ich bin 15 Jahre alt, spiee gerne auf meinem neuen PC und spiele beim UBC Münster Baskettball

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  Empfehlung:

  Ja

  ich habe die kategorie maps nicht gefunden deshalb schreibe ich hier über assault
  Auf der einen Seite finde ich diese Map geil, auf der anderen Seite ist sie schei***!
  Die Terrors haben einen Ganz entschiedenen Vorteil, sie sind im Gebäude! Sie können einfach drin warten, bis die Counter stürmen, und wenn dann mal ein Counter drin ist gibt es so viele Plätze zu Campen wie weit man nur sehen kann. Ich finde die schlimmsten sind die Schattencamper, sie stellen sich in eine dunkele Ecke, und warten dann bis ein Gegner kommt, der kann dann wiederum nicht so schnell reagieren und ehe er sich versieht ist er Tod.
  Mir vergeht deshalb nach einiger Zeit der Spaß, denn es mach wohl sehr viel Spaß zu stürmen, weil es nur drei bzw. vier Eingänge gibt, aber es ist auch dumme immer sofort Tod zu sein wenn die Terrors nur im Gebäude Campen.
  
  
  Der Weg in die Lagerhalle!!!!
  Wenn man vom Startplatz der Counter ausgeht kann man links (an der Brücke) durch ein Tor gehen, dann kann man noch gegenübergesetzt auf der anderen Seite durch eine kleine Tür, die man aber immer hört wenn sie öffnet. Da die Tür nach innen aufgeht kann man sich hinter der Tür verstecken und wenn sie aufgeht den Gegner erschießen.
  Das waren die ersten beiden Eingänge, nun warum ich schreibe
  -=[3 bzw. 4]=-
  Mann kann auf der Lagerhalle durch einen Luftschacht gehen, der sich auf der Mitte des Weges teilt. Wenn man gerade aus weiter geht kommt man im NORDEN des Gebäudes raus und wenn man die Abzweigung nach links nimmt kommt man bei den Geiseln raus. Das Problem ist das man nur geduckt, sprich langsam durch den Schacht kommt, und man leicht erschossen werden kann.
  
  Meiner Meinung nach macht sie nur spaß wenn die Terrors nicht nur campen sondern auch mal raus kommen oder wenigstens nicht mit na AWP an einer Ecke warten und warten bis einer zum töten kommt!!!
  
  
  CYA ::::::::::====SPALDING====::::::::::::::
  
  
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-02-28 17:11:54 mit dem Titel Assault counter im Nachteil
  
  ich habe die kategorie maps nicht gefunden deshalb schreibe ich hier über assault
  Auf der einen Seite finde ich diese Map geil, auf der anderen Seite ist sie schei***!
  Die Terrors haben einen Ganz entschiedenen Vorteil, sie sind im Gebäude! Sie können einfach drin warten, bis die Counter stürmen, und wenn dann mal ein Counter drin ist gibt es so viele Plätze zu Campen wie weit man nur sehen kann. Ich finde die schlimmsten sind die Schattencamper, sie stellen sich in eine dunkele Ecke, und warten dann bis ein Gegner kommt, der kann dann wiederum nicht so schnell reagieren und ehe er sich versieht ist er Tod.
  Mir vergeht deshalb nach einiger Zeit der Spaß, denn es mach wohl sehr viel Spaß zu stürmen, weil es nur drei bzw. vier Eingänge gibt, aber es ist auch dumme immer sofort Tod zu sein wenn die Terrors nur im Gebäude Campen.
  
  
  Der Weg in die Lagerhalle!!!!
  Wenn man vom Startplatz der Counter ausgeht kann man links (an der Brücke) durch ein Tor gehen, dann kann man noch gegenübergesetzt auf der anderen Seite durch eine kleine Tür, die man aber immer hört wenn sie öffnet. Da die Tür nach innen aufgeht kann man sich hinter der Tür verstecken und wenn sie aufgeht den Gegner erschießen.
  Das waren die ersten beiden Eingänge, nun warum ich schreibe
  -=[3 bzw. 4]=-
  Mann kann auf der Lagerhalle durch einen Luftschacht gehen, der sich auf der Mitte des Weges teilt. Wenn man gerade aus weiter geht kommt man im NORDEN des Gebäudes raus und wenn man die Abzweigung nach links nimmt kommt man bei den Geiseln raus. Das Problem ist das man nur geduckt, sprich langsam durch den Schacht kommt, und man leicht erschossen werden kann.
  
  Meiner Meinung nach macht sie nur spaß wenn die Terrors nicht nur campen sondern auch mal raus kommen oder wenigstens nicht mit na AWP an einer Ecke warten und warten bis einer zum töten kommt!!!
  
  
  CYA ::::::::::====SPALDING====:::::::::::::: weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Mathias.Belka, 05.03.2002, 21:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schau mal bei mir Unreal Tournament !!!

• Ich war auch mal so ein CS-Zombie

  

  17.02.2002, 17:18 Uhr von
  Hoernchen16
  

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  Seid gegrüsst, liebe Gemeinde der Computerspiel- Anbeter! Auch heute möchte ich wieder dem Sierra- Evangelium die Würde erweisen und euch allen dieses himmlische Spiel, äh, diesen Mod an das gläubige Herz legen. Nicht nur im Internet ist diese Nominiererei der Gegner in das virtuelle Jenseits immer wieder eine Offenbarung. Nein, besonders im LAN beschert Counterstrike unserer Gemeinde ein Gemeinschafts- und/ oder Feindschaftserlebnis der besonderen Art. Zu schön ist das Aufgejaule des Zieles, wenn man ihn in das Himmelsreich befördert. Es lebe Counterstrike! Und ich werde treu bleiben. Meine Sniper und ich, wir werden nie auseinander gehen.
  
  
  So. Das war mein Bericht vor einigen Monaten, ich glaube vor etwa einem Jahr. Mittlerweile hat sich meine Meinung zu Counterstrike stark geändert. Zwar kann man Counterstrike nach wie vor fast als Religion bezeichnen, da sich so viele junge Leute mittlerweile unglaublich tiefgründig mit diesem SPIEL beschäftigen. Mir bleibt ein Satz eines guten Bekannten stark in Erinnerung. ich hatte ihn gefragt, was er an diesem Tag denn noch so voor habe. Er sagte: "Ich gehe jtzt ins Fitnessstudio und danach noch trainieren. Aber eigentlich habe ich darauf keinen Bock. Muss aber halt sein" (Ups, waren doch zwei Sätze!!!) Klingt nach doppelt gemoppelt, war jedoch genau so absurd wie ernst gemeint. Er meinte mit "Training" nämlich nicht das Fitnessstudio oder sonst irgend etwas, sondern das Internetcafe, in dem er dann Counterstrike spielte.
  
  Wenn man sich als Neuling auf einen Counterstrike-Server einloggt, ist man erst einmal total überfordert. Das hat bei weitem nicht nur mit der Bedienung oder den gechatteten Fachbegriffen zu tun sondern vielmehr mit dem Spielniveau. In keinem anderen Online-Spiel ist eine förmliche Gier nach der
  "perfekten Spielweise" so gross. Die Spieler daddeln nicht nur oft wochenlang durch (Urlaub oder Ferien) sondern tun das auch in einer Art und Weise, die seinesgleichen sucht.
  
  Es werden längst verschiedene Taktiken für die einzelnen Karten (maps) erstellt, die man selber natürlich alle auswenidig kennt. Ausserdem gibt es dauernd neue Trainingsbots, also Computergegner für das Spiel offline sowie Zielfadenkreuze in verschiedensten formen und Farben, die das Spielen erleichtern sollen. Auch so genannte "Scripts", die das Einkaufen der Waffen vor Rundenbeginn erleichtrern, sind für gute Spieler selbstverständlich.
  
  Die Leute spielen Counterstrike nicht wegen der eigentich nicht vorhandenen Spieltiefe, die höchstens durch Erstellung von Ligen konstruiert wird. Man spielt auch nicht wegen der Grafik. Denn das Spiel basiert auf Half-Life, also auch auf der Quake 2-Engine, die ziemlich veraltet ist. Auch hier gibt es viel besseres für den gleichen Preis. Das einzige, was den Einsteiger fesselt, ist das Spielsystem sowie der Faktor "Online-Multiplayer-Spass". Später spielt man dann nur noch, um besser zu werden als andere. Anders kann ich mir auch nicht die hart umkämpften "Weltranglisten" auf verschiedenen Spieleseiten nicht erklären. Klar, zum Spass kann man sowas ja mal machen aber wenn man beachtet, wie verbissen die Spieler um die Plätze ringen...
  
  Mich kübelt dieser durch Verbissenheit gekennzeichnete "Online-Sport" in gewisser Weise nur noch an. Und das geht ganz vielen Leuten so, die auch mal so gerne gespielt und danach mal ein gutes (viel besseres) Spiel gespielt und gemerkt haben, dass das viel mehr Laune macht haben wie ich. Bei mir war es Strtrek: Raumschiff Voyager, dass mich von Counterstrike löste. Das Spiel überzeugte mich durch die Story, die Grafik, den Sound und alles andere einfach viel mehr als Counterstrike.
  
  Ich kann jedenfalls den vielen Counterstrike-Fanatikern wärmstens empfehlen, doch mal was anderes auszuprobieren. Oft machen andere Spiele oder Dinge (SPORT!!!) einfach viel mehr Spass und man schüttelt über CS nur noch den Kopf.
  
  Ich hoffe, ich habe mich jetzt nicht verbittert über CS ausgelassen und danke herzlich für eure Lesungen! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Mathias.Belka, 05.03.2002, 21:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schau mal bei mir Unreal Tournament !!!