Jenoptik JD C 2.1 LCD Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
- Bildqualität: gut
- Ausstattung: sehr gut
- Akkulaufzeit: lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
Pro & Kontra
Vorteile
- Klasse Kamera
- Günstig, gute Qualität, Funktionsvielfalt
- Gutes Preis-Leistungsverhältnis, handlich und leicht
- Einfache Bedienung; Kleiner Preis
- Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile / Kritik
- Kein Ladegerät
- Nichts
- Sehr oft verschwommene Bilder, Akkus halten nicht lange
- Wenig Speicher; verwackelte Fotos; Teure Batterien
- Zeigt leichte Schwächen bei künstlichem Licht und bewegten Motiven
Tests und Erfahrungsberichte
-
Alltagstauglicher Schnappschuss-Automat
4- Bildqualität: durchschnittlich
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: durchschnittlich
- Bedienkomfort: gut
- Verarbeitung: gut
- Zuverlässigkeit: gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Kontra:
Zeigt leichte Schwächen bei künstlichem Licht und bewegten Motiven
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Yopi-Gemeinde.
Mein erster Bericht in diesem Meinungs- oder Erfahrungsaustauschforum gilt natürlich meiner Kamera, mit der ich auch wieder in diesem Urlaub -was Schnappschüsse anging- hervorragend bedient war. Mit den Schwächen kann ich mittlerweile leben, aber mehr dazu in dem nun folgenden Bericht.
Heute schreibe ich über meine Digital-Kamera!
Es ist die....
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| "JD C2.1 LCD von Jenoptik"
| Beim Walmart für 99 Euro
| Garantie = 2 Jahre
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Übersicht:
1.) Der Kauf
2.) Lieferumfang
3.) Aussehen
4.) Technische Details
5.) Handhabung und Funktionen
6.) Meine Meinung
7.) Fazit
(Updates beachten)
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|=|=|=| 1. Der Kauf |=|=|=|
Nach langem Hin und Her habe auch ich mich zum Kauf einer Digital-Kamera entschieden. Immer mehr Anwender nennen solch eine Kamera ihr Eigen und das hat ja auch bestimmte Gründe. Wer kennt Sie nicht die Anzeigen von Ebay oder Gebrauchtwagenanbietern mit Foto. Einfach fotografiert und ab in's Internet. Die Wahrscheinlichkeit eines Verkauf's ist gleich um ein Vielfaches gestiegen. Oder einfach mal mit der Familie spazieren gehen und hier und da mal einen Schnappschuß machen und das Ganze ohne tagelanges Warten bis die Bilder entwickelt sind. Das war für mich übrigens der Hauptgrund eine Digital-Kamera zu kaufen. 2 Mega-Pixel waren daher mein Ziel und das ganze um 100 Euro. Gerade etwas für den Hausgebrauch oder eine Spur besser.
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|=|=|=| 2. Lieferumfang |=|=|=|
Für diese Preislage würde ich den Lieferumfang als sehr gut bezeichnen:
1 Digital-Kamera
1 USB-Kabel
1 Gürtel-Tasche zum Schutz für die Kamera
1 Gebrauchsanweisung
4 Alkaline - Batterien
1 Kordel zum Auf/Umhängen
1 CD mit Software (Treiber und Foto-Programme)
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|=|=|=| 3. Aussehen |=|=|=|
Die Kamera ist sehr klein und silberfarben (110g). Von der Größe her könnte man sie sich gut in einem der ganz alten James Bond-Filme vorstellen, wenn wieder einmal wichtige Dokumente zu fotografieren waren. Auf der Rückseite sieht man das Display diverse Funktionstasten und eine kleine Ausbeulung mit Löchern hinter der sich ein kleiner Lautsprecher verbirgt. Man hat auch an den sicheren Griff gedacht und eine rutschsichere Ecke gemacht damit die Kamera nicht zu leicht aus der Hand gleitet.
Das Objektiv wirkt sehr klein, was daran liegen wird weil die Kamera keinen optischen Zoom hat. An der Oberseite ist ein Drehregler angebracht - der Funkionswahlschalter.
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|=|=|=| 4.Technische Daten |=|=|=|
° Digitalkamera, mit 1/2 CMOS-Sensor, 2,1 Mio Pixel
° Auflösung 2048 x 1536 (interpoliert), 1600 x 1200 Pixel, 800 x 600 Pixel
° 24 Bit Farbtiefe
° Video Mode 320 x 240 (bis 15 Bilder/Sekunde) mit Audio
° Audio Modus
° Speicher intern: 8 MB Flash Memory
° Speicher extern: austauschbare SD-Karte bis 128 MB
° 1,5" Farb-TFT LCD
° Weißabgleich Auto/manuell
° 4 x digital Zoom
° Fixfocus
° 8,47 mm Brennweite (entspricht 43,6mm im 35 mm Format)
° Blende 2,8
° Schärfebereich 1m bis unendlich
° Macro 20cm, PC-Kamera - Modus 1m bis unendlich
° Blitz (Auto, an, aus)
° Serienbildfunktion ( 5 Bilder / 800 x 600 )
° Selbstauslöser 2 - 10 Sekunden
° Schnittstelle USB 1.1
° Webcam - Modus
***Systemvoraussetzungen Windows***
° PC Pentium III 500 MHz, AMD K7-550
° für USB-Windows 98 / 98SE / 2000 / ME / XP
° 64 MB Ram min.
° 200 MB freier Speicherplatz
° Farbmonitor min. 800 x 600 Pixel empfohlen, 16 Bit Farbtiefe
° CD-ROM-Laufwerk
° USB - Anschluß
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|=|=|=| 5. Funktionen und Handhabung |=|=|=|
*~* Funktionswahlschalter *~*
Mit dem Funktionswahlschalter kann ich den Modus wählen, in dem die Kamera betrieben wird. Ich kann wählen zwischen dem...
<< Manuelles Foto >>
Hier bleiben alle Einstellungen mir überlassen. Also Helligkeit, Belichtungszeit etc.
<< Automatisches Foto >>
Die Kamera übernimmt hier die Einstellungen entsprechend dem Umgebungslicht, also die Belichtungi
<< Anzeigemodus >>
Hier kann ich die Aufnahmen über das TFT-Display betrachten. Ich kann auch Bilder in der Kamera direkt löschen und somit selektiere ich bereits unterwegs meine Bilder. Zu Hause angekommen habe ich kaum noch Ausschuß auf meiner Kamera.
Auch frisch aufgenommene Videos oder Tonaufzeichnungen werden in diesem Modus abgespielt.
<< Video - Modus >>
Es kann ein Video aufgenommen werden und das ganze mit Ton. Allerdings darf man bei einer Auflösung von 320 x 240 nichts erwarten.
<< Tonaufzeichnung >>
Mit dem internen Speicher von 8 MB bin ich in der Lage 29 Minuten aufzunehmen. Also ein kleines Diktiergerät.
<< PC-CAM-Modus >>
Bei ausgeschalteter Kamera wird der Funktionswahlschalter auf "PC-CAM" eingestellt. Nun kann man sich im Computer sehen und wenn man es will können auch Andere sich dieses Anblickes erfreuen oder auch nicht.
*~* EIN/AUS - Knopf *~*
Der EIN/AUS - Knopf ist - wie ich finde - sehr schlau angebracht. Er wurde so dicht an dem Funktionswahlschalter plaziert, dass ein versehentliches Ein bzw. Ausschalten kaum möglich ist.
*~* Der Auslöse-Knopf *~*
Den Auslöseknopf sollte man laut Hersteller zuerst halb gedrückt halten und dann die Aufnahme nochmals kontrollieren. Wenn man dann zufrieden ist, drückt man ganz durch und macht sein Bild. Dabei sollte man die Kamera ruhig halten.
AUFNAHMEFORMAT:"Benutzerfreundliches JPEG-Format"
*~* USB-Anschluß *~*
Der USB-Anschluß ist praktischerweise unter einer kleinen Gummi-Zunge untergebracht. Schnell und einfach wird das mitgelieferte USB-Kabel angeschlossen und die Kamera ist am Computer angeschlossen.
*~* Kamera mit dem Rechner verbinden*~*
Ist die Kamera nun mittels USB-Kabel am Rechner angeschlossen wird Sie automatisch zu einem eigenen Laufwerk, dass sich "Wechseldatenträger" nennt. Nun ist es kinderleicht die Daten von der Kamera in seine Bilder-Ordner auf den Computer zu kopieren oder zu verschieben. Ruckzuck ist der Speicher der Kamera wieder frei und bereit für neue Schnappschüsse. Vorraussetzung ist natürlich das der Treiber auf der mitgelieferten CD installiert wurde.
*~*Nahaufnahmen*~*
An der Seite oberhalb des USB-Anschlusses befindet sich ein Schieberegler mit dem man die Kamera in den Nahaufnahme-Modus setzt. Nun kann man Bilder in einer Entfernung von ungefähr 20 cm aufnehmen. Bei Benutzen der Nahaufnahme ist die Blitzfunktion ausgeschaltet, was auch Sinn macht. Die Objekte sind einfach zu nah und der Blitz würde die Aufnahme überblenden. Die Nahaufnahme-Funktion dieser Kamera hat mich jedoch nicht sonderlich überzeugt. Die Bilder sind unscharf und man kann die Bilder dann eben auch nur bei gutem Licht machen.
*~*Videofunktion*~*
Die Videofunktion ist eher eine Spielerei. Man kann bis zu einer Auflösung von 320x240 aufnehmen. Mit dem integrierten Arbeitsspeicher von 8 MB kommt man damit auf schlappe 63 Sekunden. Die Videofunktion ist also reine Spielerei und man sollte sich auf keinen Fall auf diese Funktion fixieren. Wer Filme drehen will kauft sich am besten einen Camcorder. Als PC-CAM ist die Kamera aber absolut ausreichend - ausreichende Beleuchtung vorausgesetzt.
AUFNAHMEFORMAT: "AVI - Format"
*~* Zoom-Funktion *~*
Die Kamera hat einen 4fach digitalen Zoom. Doch darf sich der potentielle Käufer hiervon nicht täuschen lassen. Der digitale Zoom sagt nur aus, dass das Bild in der Kamera vergrößert wird und das mit Qualitätsverlust. Beim optischen Zoom hingegen wird das Bild näher herangeholt und das ganz ohne Verlust der Bildqualität. Die Zoom-Funktion ist auf der Rückseite der Kamera mit zwei Tasten (Baumsymbole) zu bedienen.
*~* Serienbild *~*
In der Auflösung 800 x 600 Pixel hat man die Möglichkeit Serienbilder zu machen. Das bedeutet das man einmal auf den Auslöse-Knopf drückt und die Kamera macht 5 Bilder in Folge. Die Funktion finde ich persönlich nicht schlecht. Einfach draufhalten und abdrücken. Nach dem Zufallsprinzip hat man mit Sicherheit den einen oder anderen Treffer dabei. Die Lösch-funktion im Abspielmodus geht einem dadurch in Fleisch und Blut über.
*~* Selbstauslöser*~*
Der Selbstauslöser kann zwischen 2 bis 10 Sekunden eingestellt werden. Ich nehme an die 2 Sekunden sind für Kung Fu-Kämpfer, Sprinter, Superman oder ähnliche gedacht. Also 10 Sekunden sind für mich das Minimum um mich hinzusetzen, die Frisur zurecht rücken, das Siegerlächeln aufzusetzen und mein filmreifstes Gesicht zu machen. Doch selbst bei der Maximal-Einstellung erscheine ich auf meinen Selbstauslöse-Bildern abgehetzt mit Sturmfrisur etc. Worauf ich hinaus will ist, dass bis maximal 20 Sekunden einfach besser gewesen wäre.
*~* Menü-Funktionen *~*
Das Menü ist übersichtlich aufgebaut. Am unteren Rand des Displays ist die Menü-Übersicht und in der Mitte wird der aktuelle Menü-Punkt angezeigt. Es ist ein intelligentes Menü, dass sich der jeweils eingestellten Funktion anpasst. Beim automatischen Foto brauche ich zum Beispiel keinen Weissabgleich einstellen. Das Menü nimmt mir diese Entscheidung einfach ab.
---Die möglichen Einstellungen sind---
° Belichtung
° Weissabgleich ( nur bei manuellen Foto-Modus )
° Einstellung~Datum/Zeit, Datum Anordnung, Piepton, Bildgrösse, Qualität, Selbstauslöser, Sprache, Energiesparmodus
° Format: Mit dieser Funktion kann man die Speicherkarte löschen / formatieren.
*~* Energiesparmodus *~*
Der Energiesparmodus ist sehr praktisch, da er nach 1 oder 2 Minuten abschaltet, wenn die Kamera nicht mehr betätigt. Das Abschalten wird mit einem Ton signalisiert und die Kamera ist in einer Art Standby-Betrieb, da das Betriebs-Licht immer noch an ist.
Optional kann man den Energiesparmodus auch abschalten.
*~* Das TFT-Display *~*
Das Display ist klein aber ausreichend. Die Auflösung ist gut genug um scharfe von unscharfen Bilden zu unterscheiden (im Groben jedenfalls). Für diese Preisklasse zufriedenstellend.
*~* Speicher-Erweiterung *~*
Die Kamera bedient sich der Secure-Digital-Technik. Der Vorteil soll darin liegen, dass das Speichermedium einfach schneller speichert und nicht so viel Strom frißt. Der Nachteil ist der Preis, der 20% bis 30% über den Compakt Flash Karten liegt, aber der Vorteil überwiegt meiner Meinung nach. Die maximale externe Speicher-Erweiterung liegt bei 128 MB. Das ist genug um zahlreiche Fotos in sehr guter Qualität zu machen, zumindest was den Amateur-Bereich angeht.
Laut dem was ich bisher so gelesen habe soll die SanDisk 128 MB SD Card SDSDB-128 wirklich gut sein. Die kommende Woche werde ich mir jedenfalls eine Secure Digital-Card zulegen.
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|=|=|=| 5. Meine Meinung |=|=|=|
Die Kamera hat so ziemlich das erfüllt was ich von ihr erwartet habe. Für den täglichen Schnappschuß ist sie sehr gut geeignet. Gerade heute waren Wir im Technik-Museum in Speyer und da kam so mancher Schnappschuß zu stande. Für den professionellen Einsatz kann ich die Kamera allerdings nicht empfehlen. Gerade bei Dunkelheit zeigt die Kamera ihre Schwächen und auch im künstlichen Licht der Wohnung hat mich die Kamera nicht überzeugt, zumindest nicht wenn ich Bilder ohne Blitz gemacht habe. Das Motiv sollte am besten immer ruhig stehen oder sitzen bleiben, denn aufgrund der etwas trägen Belichtungszeit hat man ruckzuck verwischte Bilder, wenn mal die Kinder sich zu schnell bewegen bzw. wenn man doch zu unruhig ist. Bei Bildern die gegen das Sonnenlicht gemacht werden kann es zu Fehlfarben kommen, aber es ist sowieso eine ungünstige Position.
Ein weiterer Schwachpunkt ist die Bedienungsanleitung. Die Beispiel-Bilder sind sehr ungeschickt gewählt, da man z.B. einen Menü-Punkt erklärt und dann das Display mit Hintergrundbild und in Schwarzweiss darstellt. Es ist dem Benutzer im ersten Moment nicht immer ganz klar was er denn in seinem TFT-Display sehen soll. Am Besten nimmt man sich einmal das Benutzer-Handbuch auf der CD vor. Das liegt da nämlich im PDF-Format vor (Acrobat Reader) und ist in Farbe. Die Farbversion ist wesentlich übersichtlicher.
Etwas ungeschickt finde ich das bei der Löschfunktion zuerst der Menüpunkt "Komplettes Löschen aller Bilder" (Symbol) und dann erst das "Löschen einzelner Bilder" (Symbol) darunter ist. In der Hektik muss man doch ganz schön aufpassen, dass man nicht gleich alle Bilder löscht. Es gibt allerdings auch die Möglichkeit Bilder vor dem Löschen zu sperren.
Mit der Auflösung 1600 x 1200 Pixel bringt man aber schon ordentliche Ergebnisse zu stande. Gerade in Verbindung mit der Secure Digital-Speicherkarte, die im Handel so um die 60 Euro kostet hat man eine gebrauchsfähige Digital-Kamera für den Alltag.
Die Video-Funktion ist reine Spielerei, aber zum Rumblödeln irgendwie doch geeignet. Es kostet übrigens auch jede Menge Akku's bzw. Batterien wenn man mit der Jenoptic filmt. Gerade auf einem längeren Ausflug würde ich von längeren Filmchen absehen.
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|=|=|=| 7. Fazit |=|=|=|
Nicht das jetzt der Eindruck entsteht, dass ich mit dieser Kamera nicht zufrieden wäre, denn das Gegenteil ist der Fall. Ich habe einfach nur Schwachpunkte aufgeschrieben, die mir aufgefallen sind. Jedoch sind es kleinere Schwächen, die man bei dieser Preisklasse leicht verzeihen kann. Ich wiederhole mich daher gerne wieder: "Ich wollte eine Kamera für den täglichen Schnappschuß und die habe ich auch bekommen!" In Verbindung mit einer SD-Speicherkarte kann man Bilder in einer ordentlichen Qualität und in großer Stückzahl machen. Ich vergebe daher 4 Sterne für diese Digital-Kamera.
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|=|=|=|UPDATE 08.01.2004|=|=|=|
Ich habe mir die Speichererweiterung vor ein paar Wochen gekauft und es ist die im Bericht beschriebene "SanDisk 128 MB SD Card SDSDB-128". Seitdem habe ich nun massenhaft Platz für Bilder.
Zum Beispiel:
Mit der Auflösung "1600 x 1200 - Einstellung fein" kann ich nun satte 214 Bilder machen.
Mit der Auflösung "800 x 600 - Einstellung fein" sind es sogar 625 Bilder.
Ich brauche auch kein zusätzliches Kartenlesegerät, denn das Überspielen auf den PC klappt mit dem altbewährten USB-Kabel reibungslos.
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|=|=|=|UPDATE 07.03.2004|=|=|=|
Zur Blitzfunktion:
Die Blitzfunktion ist aufgrund der generell schwachen Leistung der Kamera bei Dämmerung und Abend schwach. Die besten Bilder mit Blitz habe ich jedoch mit der "automatischen Blitzeinstellung" gemacht, aber die allerbesten Bilder macht die Kamera bei Tag und noch besser bei Sonnenschein. :-)
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|=|=|=| UPDATE 17.06.2004|=|=|=|
Mein geliebter Schnappschuss-Automat musste in die Reparatur, weil das Display ausgefallen war. Das ganze passierte mir fast genau vor einem Monat, als ich die Kamera anmachte und feststellen musste, dass kein Display mehr da war.
Sofort brachte ich die Kamera, samt Quittung, Zubehör und Original-Verpackung zurück in den Walmart und ließ sie als Garantiefall zurückschicken, da sie ja "erst" 7 Monate in meinem Besitz war.
Heute kann ich wirklich sagen, dass die Service-Leistung im Garantie-Fall ebenfalls sehr zufriedenstellend ist. Meine Kamera wurde repariert und darüber hinaus hat man so nebenbei mein Zubehör erneuert. Das heißt ein neues USB-Kabel, neue Gürteltasche und sogar noch ein Satz Batterien waren in der Verpackung enthalten.
Jetzt sitze ich wieder mit meiner Jenoptic in Wartestellung und warte auf weitere Schnappschüsse, die das Leben mir und meiner Familie bietet.
Viel Spaß beim Lesen und Bewerten
allrighty
Ps:Diesen Bericht poste ich auch bei anderen Meinungsforen unter dem gleichen Namen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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BlueDione, 06.09.2004, 00:15 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Klingt sehr interessant, was du schreibst :-)
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Von Blondinen bevorzugt
3- Bildqualität: durchschnittlich
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: durchschnittlich
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: gut
- Zuverlässigkeit: gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Gutes Preis-Leistungsverhältnis, handlich und leicht
Kontra:
Sehr oft verschwommene Bilder, Akkus halten nicht lange
Empfehlung:
Ja
Männer aufgepasst: das ist ein Bericht – in dem eine FRAU vom Umgang mit ihrer ersten Digitalkamera erzählt.
Kein Technikevent!! Keine Pixelparty!!
Wer sich DAFÜR interessiert, kann sich da entweder in anderen Berichten oder bei Jenoptik direkt auf der Homepage schlau machen.
Mir geht’s hier mehr um das Handling – bzw. wie gut oder schlecht oder schwierig der Umgang mit dieser
Kamera ist.
Also dann los:
ERFAHRUNGS und Testbericht zu Jenoptik C 2.1LCD
Kamera zulegen oder nicht? Ja!
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Da ich öfter mal was im Ebay verkaufe und nicht alle Bilder bei Google finde, habe ich beschlossen, mir eine günstige Digitalkamera zu bestellen.
Und ob Ihr es glaubt oder nicht, ich habe mir dazu noch im Ciao einen Bericht darüber durchgelesen, der mir bestätigte, dass ich hier eine Kamera bestelle, die zwar nicht supertolle – aber ganz gute Fotos macht. Und das zu einem günstigen Preis.
Preis und Lieferung
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Ich habe mir eine online bei Otto bestellt für €89,90.
Da ich noch 5% bei Otto bekomme (wer bekommt die eigentlich nicht?) hat mich das Teil €85,40 gekostet.
Versandkosten interessieren zwar niemand – hat mir neulich jemand geschrieben, aber ich sag es trotzdem: 5,50.
Sonntagabends habe ich sie bestellt, am darauffolgenden Freitagabend hat um 17.15 Uhr (!) ein sächsisch sprechender Hermes-Bote mir die Lieferung gebracht.Und das war für Hermes-Verhältnisse eine sehr schnelle Lieferung an mich. (Bericht folgt)
Jezz isse da!
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Gespannt packe ich aus und bin schon sehr überrascht –wie klein und leicht die Kamera ist. Wie so ein Kinder-Fotoapparat, silberfarbig, ca.9 cm breit, 6cm hoch und 2,4cm tief. Ich könnte mich hier jetzt noch drüber auslassen – wie der Karton aussieht, aus was er besteht ;-) und welche Unterteilungen aus Pappe er enthält – aber -
HAND AUFS HERZ – das interessiert doch keine Sau.
Wir knipsen doch mit dem Foto, nicht mit dem Karton!
Es ist alles dabei was dazu muss: USB Kabel, Software, Batterien, 1 Täschchen und 1 Tragschlaufe.
Es ist zwar schon 20 Uhr, aber ich bin so neugierig, dass ich sofort beginne – Batterien reinzumachen und die Kamera zu testen.
Mit der Bedienungsanleitung
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in der Hand lese ich Schritt für Schritt, wie man Fotos macht und probiere es gleich aus. Die Kamera hat oben einen schwarzen Drehknopf mit kleinen Abbildungen drauf. Zuerst schaltet man „Power“ ein, dann kann man Fotos machen, entweder manuell oder mit Automatik. Ich habe es zunächst mal mit Automatik gemacht und die Fotos sind eigentlich ganz gut geworden.
Da ich meistens zu faul bin, die Bedienungsanleitungen ganz zu lesen, habe ich noch eine Weile rumprobiert und einige Fotos geschossen und gleich angeschaut und auch gleich wieder gelöscht. Nun wollte ich die aber gleich mal als E-mail-Anhang verschicken.
Ich bin immer so ungeduldig, dass ich immer alles gleich ausprobieren muß.
Ran an den Computer
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Ich lege mal die CD ein und dann geht eigentlich alles wie von selbst. Es installiert sich MGI Photo Suite und CAM-IN Suite III.
In der Zwischenzeit fummele ich das USB Kabel hinten in den Computer, sehe aber nix und muss erst mal die Taschenlampe holen.
Die gibt nach knapp 30 Sekunden den Geist auf – Batterien alle – wie immer, wenn ich einmal im Jahr so was benötige.
So hole ich mir die Nachtischlampe (gääähn – ok – es geht gleich weiter) und finde auch den passenden Platz für das Kabel – ganz leicht – oben neben dem Mausstecker. Das andere Ende stecke ich an der Kameraseite ein.
Nebenher lese ich, dass im „Arbeitsplatz“ ein neuer Ordner erzeugt wird - der Wechseldatenträger.
Ich habe den Wechseldatenträger auch gleich gesehen, geöffnet und konnte mir hier die Fotos – die ich gemacht hatte- gleich anschauen.
Man kann entweder im ACDSee gucken ( da ich nur eine Testversion hatte, ging das jetzt nicht mehr) oder das Bild direkt ins MGI Photo Suite laden, dort gleich bearbeiten und schneiden. Da ich aber in kurzer Zeit möglichst viel erledigen wollte, habe ich das erste Bild im IrfanView ( war mal eine kostenlose Beigabe zu einer Spiele-CD) geöffnet, verkleinert und als Mailanhang verschickt.
OK – der Kenner sagt attachment sprich: ätätschment), ist mir aber egal.
Mensch – das geht auch?
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Jetzt bemerkte ich, dass man die Kamera tatsächlich als Kamera benutzen kann. Eigentlich hätte ich das wissen müssen, wenn ich mir alles richtig durchgelesen hätte, aber so ist die Freude noch viel größer.
Nun ging ich gleich ran an mein Baby – aufgenommen – und weil er schon müde war und nicht mehr soviel fuchtelte, wurde die Aufnahme nicht mal schlecht.
Ich habe das Filmchen gleich mit diesem CAM-IN Suite III angeschaut – hier kann man es sogar schneiden und bearbeiten und zwar sowohl das Bild als auch der Ton!! Das ist echt gut.Und dann kann man es als AVI-Datei verschicken.
Was brauche ich für einen Rechner?
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Man braucht einen PC mit folgenden Mindestvoraussetzungen:
*PentiumIII 500 MHZ ( ooohh oh – hatte ich gar nicht gesehen, habe noch einen alten 333 er, aber es geht gut!
*WIN 98/98SE/ME/2000/XP.
*Mindestens 64 MB Arbeitsspeicher (RAM),
*mindestens 200MB Platz auf der Festplatte ( denkt daran- diese Fotos benötigen Speicher ohne Ende, vor allem wenn man sie nicht verkleinert- also besser mehr Freiplatz und Fotos immer wieder runterlöschen)
*CD-Rom Laufwerk zur Installation
*USB Schnittstelle
*Maus, Taste und Lautsprecher.
Hier steht noch Monitor und PC dabei – aber das setze ich jetzt einfach mal voraus.
Und was kann jetzt die Digitalkamera so alles?
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Fotos machen – automatisch oder selbst eingestellt
Mit Blitz oder ohne
Selbstauslöser
Nahaufnahmen möglich
Schnellaufnahmen 5 Bilder im Format 800x600 hintereinander
Mini-Camcorder für Clips
Tonaufzeichnungen mit 8KHz, 4 Bit
Bildvorschau
mit digitalem Zoom aufnehmen
benutzbar als WebCam
Energiesparmodus: schaltet sich nach 60 Sekunden ab
Bisschen was Technisches:
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Objektiv Brennweite 8,47 mm F 2,8
(wegen mir könnte da auch 47.353 stehen, mir sagt das eigentlich nix, weil ich mich nicht dafür interessiere!)
Bildsucher: Gesichtsfeld 85%
Pixel: (na endlich – oder?) 2048x1536 interpoliert (!?) 1600x1200; 800x600
Speicher intern: 8 MB
Mein persönliches Fazit:
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Astrein! Für den Preis! Hier stimmt das Preis-Leistungsverhältnis. Es ist keine Superkamera, aber sie macht gute Bilder und mal so ein kleines Filmchen zu verschicken ist schon ganz witzig.
Die Bedienung ist einfach, vom Aufmachen bis zum verschicken als Email waren es ca. 1 ½ Stunden – da waren aber Fotomachen und „Mama, lass noch mal sehen –und einmal wickeln schon mit drin).
Die Kamera ist nicht viel größer als eine Zigarettenschachtel ( ich habe vor 2 Jahren aufgehört, Gottseidank ) und passt locker in fast jede Handtasche.
Dann nimmt man sie auch eher mal mit.
Empfehlen würde ich auf jeden Fall noch zusätzlichen Speicher, mit den 8MB inside kann man nicht viel aufnehmen, ratzfatz ist der Speicher voll, also am besten gleich noch 32MB dazukaufen.
Zu den Sternen: Sie macht zwar keine Wahnsinnsaufnahmen, aber wer das sucht, muss doch einiges mehr bezahlen. Deswegen gebe ich die volle Punktzahl!
MEIN FAZIT NACH HÄUFIGER BENÜTZUNG
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nun habe ich schon sehr viele Fotos gemacht. Teilweise werden sie ganz super - bei Tageslicht - aber 2/3 der Fotos werden unscharf. Das geht mir noch in den Kopf, wenn ich mein Baby fotografiere, weil es häufig mit dem Kopf wackelt. Aber es passiert mir auch sehr oft bei ruhigen Objekten und ich bin eigentlich kein zittriger Typ. Voraussichtlich werde ich mir nächstes Jahr doch eine etwas bessere Kamera zulegen.
Was wirklich ganz gut wird - sind die kleinen Filmchen.
Für die Unschärfe ziehe ich einen Stern ab.
P.S. Ich habe jetzt gewechselt ---- seht meinen Bericht über die Kodak und ich bin begeistert, aber die ist halt auch fast doppelt so teuer!!!!!! Und keine Unschärfen mehr!!
Also Mädels – ich weiß, dass Ihr nicht zu blöd seid umständliche Bedienungsanleitungen zu lesen, aber bestimmt geht’s Euch wie mir: es gibt sooo viel zu tun, was mehr Spaß macht – oder einfach wichtiger ist.
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Vielen Dank für Euern Kommentar!! Eure Erfahrungen mit dieser Kamera würden mich schon sehr interessieren
Liebe Grüße
esmeraldaglutz
Für Ciao und Yopi weiterlesen schließen -
Super Bilder mit der JD C2.1 LCD
4- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Handlich,verständlich, Kinderleicht zu bedienen
Kontra:
!!!!!!!!!!!!noch nichts negatives gefunden!!!!!!!!!
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Gemeinde nach langer Durststrecke melde ich mich mit einem Bericht über die Jendigital JD C 2.1 LCD zurück.
Ja ich habe mir eine kleine Digi Cam gegönnt sie sollte nicht viel kosten aber trotzdem gute Bilder machen. Und ich muss sagen es müssen nicht 6 M Pixel sein. Und vom Preis her einfach super.
Nach vielen vergleichen im Fernseher und im Internet habe ich mich für diese Entschieden und muss sagen ich habe es nicht bereut. Und ich habe lange gesucht im Internet bis ich auf die Seite vom computer-scheune.com gestoßen bin wo sie im Angebot war für läppische 47,00 € ( Normal preis im Handel bei 98,00 € ) selbst bei Ebay waren sie nicht günstiger. Da habe ich mir gesagt bestellen ausprobieren und gut, wenn es nichts gewesen wäre hätte ich sie wieder zurück geschickt. Aber dem war nicht so. Habe natürlich gleich alles ausprobiert mit dem Video und Sprachaufnahmen ist OK aber das wollte ich nicht mir war es daran gelegen Bilder zu machen. Habe von der größten Einstellung bis zur kleinsten ausprobiert und die 800 x 600 reichen völlig aus um gute Bilder zu machen vor allem es sind dann 51 Bilder bei 8 MB internen Speicher und wer mehr machen möchte Kauft sich eine 128 SD- Karte dazu war leider keine dabei. Es soll auch klappen mit einer 256 SD-Karte aber das weis ich nicht da ich keine habe, ich arbeite mit den 8 MB werde mir aber in naher Zukunft mal eine Bestellen um zu testen. Zur Haltbarkeit der Batterien kann ich nur sagen achtet beim Kauf darauf das es die Alkaline sind die halten meine durch das viele testen und Knipsen haben ca. 5 Wochen gehalten, nehme aber immer ein paar Ersatz mit für den Notfall. Die kosten zwar etwas mehr aber es lohnt sich und wer möchte kann sich ja ein paar Akkus kaufen wird auf dauer etwas billiger. Was noch ?? Zum Service kann ich noch nichts schreiben da ich ihn noch nicht gebraucht habe.
Was sollten wir für ein PC haben:
einen PC/AT- kompatiblen Rechner so ab Pentium 3 mit 500 MHz,oder AMD K7-550 oder einen gleichwertigen Prozessor.
Betriebssystem: Win 98/98SE, Win ME,2000 oder XP. Festplatten min.200 MB freien Speicherplatz, der Monitor sollte min. 800x600 Pixel und 16-Bit Farbtiefe haben.Arbeitsspeicher mindestens 64 MB. Und das übliche halt CD-ROM Laufwerk, USB Schnittstelle, Maus, Tastaturn und Lautsprecher
Ein paar probe Bilder findet ihr auf unserer Hompage: www.conny-peter.de.vu
Wer noch fragen hat kann mir auch gerne eine Mail schicken: [email protected]
Werde dann versuchen so gut es geht sie zu beantworten.
Sie liegt sehr gut in der Hand da sie mit ihren Abmessungen relativ klein und leicht ist, so das ich öfter mal nach schaue ob sie noch da ist wenn ich sie in der Tasche habe.
Was soll man groß schreiben, ich kann sie nur Empfehlen viele Details findet ihr weiter unten in den Technischen Details.
Von der Bedienung ist sie so Kinderleicht das selbst ich sofort damit klar kam. Da die Bedienungsanleitung sehr gut und verständlich geschrieben wurde wirklich was für Anfänger.
Kommen wir zum Inhalt des Päckchens:
Kamera
CD- ROM
Trageschlaufe
Kameratasche
Bedienungsanleitung
USB- Kabel
4x Batterien der Größe AAA
Die Kamera ist eigentlich schnell beschrieben auf der
Vorderseite befinden sich der Blitz, Sucher und das Objektiv
Rückseite sind, Monitor, Taste für Display, eine taste für das Menu und die Setup Taste. Des weiteren die Tasten für den Zoom weiter Schaltung im Display.
Auf der Oberseite befindet sich der Funktionsschalter ein kleines Rädchen und der Auslöser sowie Ein und Aus Schalter.
Unterseite sind Batteriefach und eine Stativaufnahme
An der Seite befindet sich der USB Anschluss und der Macro Schalter für Nahaufnahmen
Bei der Kamera handelt es sich um eine kleine aber feine Digitalkamera mit 2.1 M/Pix, mit der man nicht nur Bilder machen kann. Auch kleine Video- und Sprach Aufnahmen.
Hier mal der technischen schnick - schnack
Sensor = 2.1 M CMOS / effektiv 1.92 M
Objektiv = 5G mit Nahaufnahme, Brennweite effektiv 8,47 mm, F2.8
Bildsucher = Gesichtsfeld: 85 %
Bildformat = 2048x1536 (interpoliert) : 1600x1200 : 800x600
Videoauflösung = 320x240 mit Tonaufzeichnung, bis max.15 Bilder/s
Speicher = Interner Speicher: 8 MB Flash Memory
Externer Speicher: SecureDigital- Karte bis 128 MB soll aber auch mit einer 256
MB Karte gehen. Werde es mal testen und schreibe dann ob es geklappt hat.
Anzahl der Bilder = 2048 x 1536 ; 9 Bilder (Hoch) ; 12 Bilder (Normal)
1600 x 1200 ; 12 Bilder (Hoch) ; 16 Bilder (Normal)
800 x 600 ; 37 Bilder (Hoch) ; 51 Bilder (Normal)
Video = 63 s Videoaufzeichnung mit 320 x 240
Audio = 29 min Tonaufzeichnung
Belichtungsbereich = Auto & manual: Korrekturwert –2EV to + 2EV in Schritten zu 1/3
Digitaler Zoom = 4 x
Fokusierung = Fixfokus
Schärfebereich = 1 bis unendlich, Macro 20 cm, PC Kamera-Modus 1m bis unendlich
Filmempfindlichkeit = ISO 100
Webcam- Funktion = ja
Selbstauslöser = 2 bis 10 s
Bildlöschfunktion = Einzeln / alle
Schnittstelle = USB
Menüführung = 6 sprachig, inkl. Deutsch und Englisch
Belichtungszeit = ¼ - 1/ 4000 s
Kompression = JPEG, AVI bei Videoaufnahmen
Weissabgleich = Automatik oder manuell ( 4 Einstellmöglichkeiten)
Tageslicht, Schatten, Glühlampenlicht, Neonlicht
Audio Format = IMA-ADPCM, 8KHz, 4 Bit
Schnellaufnahme = 5 Bilder je Aufnahme, Bildformat: 800x600
Blitz = 3 Einstellungen: Automatik, Ein/Aus, Blitzreichweite 2m
LCD-Anzeige = Farbmonitor, 1,5 TFT- Flachbildschirm
Umgebungs- Betriebstemperatur: 0 to 40 C,
bedingungen Betriebs-Luftfeuchtigkeit: 15 – 90 %
Leistungsbedarf = 4 x Batterien ( 1.5V Alkaline Batterien oder 1.2V NiCd oder
Ni-MH- Akkus aufladbar) Am PC – Stromversorgung über USB
Abmessungen = 97 x 28 x 63 mm
Gewicht = ca. 110 g ( ohne Batterien)
So dann wünsche ich euch noch einen schönen Tag
Euer mikupe weiterlesen schließen -
Handliche Kamera mit Wackelbildern
3- Bildqualität: durchschnittlich
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: durchschnittlich
- Bedienkomfort: gut
- Verarbeitung: gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Einfache Bedienung; Kleiner Preis
Kontra:
Wenig Speicher; verwackelte Fotos; Teure Batterien
Empfehlung:
Ja
Vorgeschichte:
Ursprünglich hatte ich gar nicht vor, eine neue Digitalkamera zu kaufen.
Nachdem ich jedoch an einem Tag bei GMX 40 Virenverseuchte Mails bekommen hatte,
meldete ich mich dort als Pro-User an.
Hier traf es sich dann ganz gut, das GMX gerade einen Werbemonat hatte, bei dem diese Kamera als Prämie ausgeschrieben war (warum denen was schenken).
So bestellte ich die Kamera dann als Prämie.
Nach 2 Wochen hielt ich das Gerät dann in Händen.
Lieferumfang:
-Kamera mit 8MB Speicher
-USB-Kabel
-Kameratasche
-Batterien
-Software (MGI-Photosuite und MGI-Videowave)
-Mehrsprachige Beschreibung
Die Kamera:
Das Gerät hat in etwa die Größe eine Zigarettenschachtel.
Das Menü ist über den eingebauten TFT-Schirm (eher Schirmchen) einzustellen, dieser kann auch als Display beim Fotoschießen genutzt werden.
Zusätzlich hat man noch einen optischen Sucher (praktisch im dunkeln, da dort jedes TFT-Display an seine Grenzen stößt.
Die Kamera hat eine Auflösung von 2,1 MP (interpoliert 3,3 MP).
Ein eingebauter Blitz ist auch dabei (Automatische wahlweise auch manuelle Auslösung)
Die Stromversorgung erfolgt über 4 Micro-Zellen (AAA).
(Teure Batterien, deshalb am besten Akkus kaufen (4 St. 800mAh bei Conrad.com = 12,95 EUR)
Erste Versuche:
Nachdem ich die Kamera hatte, musste sie sofort ausprobiert werden.
Vorteilhaft ist der USB-Anschluss, man braucht keinerlei Kommunikationssoftware, welche die Kamera ausliest. Einfach das Gerät anschließen und der Rechner (Windows XP) erkennt die Kamera als weiteres Laufwerk, mit dem man so Arbeiten kann, als wäre es eine Festplatte.
Die Fotos:
Etwas Übung braucht man schon um gute Fotos hinzukriegen. Meine ersten Versuche waren ziemlich verwackelt. Danach ging es aber.
Leider kann man sich bei dunkeln Lichtverhältnissen nicht immer auf die Automatik verlassen, da die Fotos dann entweder zu dunkel, oder aber bei Blitz ggf. zu hell werden.
Ich bin mittlerweile zu der Manuellen Einstellung übergegangen, da hier entsprechend eingestellt werden kann (Tageslicht, Glühlampenlicht, Neonlicht, Schatten).
Werden die Fotos doch schon recht ansehnlich.
Mit dem eingebauten Speicher kann man jedoch nur ca. 16 Fotos bei guter Auflösung machen, wenn man die Qualität zurückschraubt entsprechend mehr.
Film:
Einen Film kann man mit relativ schlechter Auflösung machen, mit dem eingebauten Speicher hat man ca. 60 Sekunden zur Verfügung.
Tonaufzeichnung:
Hab ich nur angetestet. Ca. 20 Minuten passen in passabler Qualität auf den Chip.
Fazit:
Die Kamera ist eine ganz brauchbare Anfängerkamera.
Leider der Komfort beim Foto machen nicht so gut, da man schon eine gewisse Zeit ruhig halten muss, um das Foto nicht zu verwackeln.
Auf jeden Fall sollte man sich einen SD – Speicherchip kaufen, um mehr Fotos machen zu können (128 MB kosten ca. 50 EUR, dafür bekommt man auch entsprechend 220 Fotos in guter Qualität drauf, Film = 17 Minuten, Ton = 8,5 Stunden).
Auf jeden Fall ist es auch empfehlenswert sich Akkus zur Stromversorung zu besorgen, da Microzellen doch recht teuer sind (4 Akkus kosten 12,95 EUR mit 800mAh bei Conrad.com) weiterlesen schließen -
Mehr als nur ein Schnappschuss ;-)
Pro:
Günstig, gute Qualität, Funktionsvielfalt
Kontra:
Nichts
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Yopi Leserinnen und Leser !
Vorgeschichte :
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Ich habe mir diese Kamera in der Schweiz vor ungefähr einer Woche gekauft, weil ich gehört hatte das Digitalkameras in der Schweiz ein wenig billiger wie in Deutschland sind.
Warscheinlich auch, weil die Schweit nur 7 % Mehrwertssteuer hat und nicht 16 wie wir.
Das Gerät :
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In silber gehalten mit einer blauumrandeten Linse, auf der Rückseite befindet sich das große LCD Display und diverse Knöpfe, die alle dunkelblau sind.
Oben befindet sich ein Funktionswahlschalter, auf der Vorderseite der Blitz, der Sucher und das Objektiv.
Auf der Rückseite befindet sich der LCD Monitor, ein Vierstellungsschalter und die drei Tasten Disp, Menü und Set.
Auf der Seite befindet sich der Nahaufnahme Schalter und der USB Anschluss.
Auf der Unterseite ist der Batteriefachdeckel und die Stativaufnahme.
Die Funktionen :
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Digitale Fotos bis zu einer Auflösung von 2053 x 1583 Pixel (interpoliert).
- Selbstauslöser
- 5 Fotos in einer Sekunde
- Videos mit 320 x 280 Pixel mit 15 Bildern pro Sekunde (avi)
- Audio bis zu 30 Minten im .wav Format.
- Webcam mit bis zu 640 x 480 Pixel
Die technischen Daten :
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- 2,1 Millionen Pixel
- Auflösung 2048 x 1536 (interpoliert)
- Auflösung 1600 x 1200
- 800 x 600
- 24 Bit Farbtiefe
- Video Modus : 320 x 240 (bis 15 Bilder/Sek.) mit Audio
- Audio Modus
- Speicher intern : 8 MB Flash Memory
- Speicher extern : austauschbare SD Karte bis 128 MB
- 1,5 Zoll Farb – TFT LCD
- Weißabgleich Auto/Manuell
- 4 x digitaler Zoom
- Fixfocus
- 8,47 mm Brennweite
- Blende 2,8
- Schärfebereich 1 m bis unendlich
- Macro 20 cm
- Blitz (Auto/an/aus)
- Serienbildfunktion (5 Bilder 800 x 600)
- Selbstauslöser 2 - 10 Sekunden
- Schnittstelle USB 1.1
- Webcam Modus
Der Lieferumfang :
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- Die Kamera
- 4 AAA Baterien
- eine schicke schwarze Fototasche
- eine Trageschlaufe
- die Anleitung
- 1 & 1 Werbung
Handhabung :
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Nach dem Auspacken werden erstmal 4 AAA Baterien in die Unterseite der Kamera gesteckt.
Dannach muss man nur noch den SD Speicherchip reinstecken ( ich habe mir einen 32 MB SD RAM Speicher von San Disk gekauft), dieser wird einfach in den Schlitz in der Unterseite gesteckt und er rastet ein.
Wenn alles betriebsbereit ist kann man optional noch die Trageschlaufe auf der Seite befestigen, dann kann es losgehen.
Man schaltet die Kamera mit dem Power Knopf auf der Oberseite ein, dazu muss man ihn so ca. 3 Sekunden gedrückt halten.
Das Display erhellt sich und eine rote LED über dem Display leuchtet auf, sobald sie grün wird, kann man mit dem fotografieren beginnen.
Dazu muss man einfach den Knopf ganz rechts auf der Oberseite drücken und ein Knips Signal ertönt, dannach wird das Foto kurz auf dem Bildschirm angezeigt und dann wird es auf der Speicherkarte abgelegt.
Nun kann man mit dem Dreknopf auf der Oberseite die verschiedenen Modis wählen.
Es gibt von links nach rechts : manueller Foto, automatischer Foto, Abspielmodus, Filmmodus, Audiomodus und Webcammodus.
Einfach den Knopf drehen und kurz warten, dann wird der Modus auf dem Display angezeigt.
Menüfunktionen :
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Wie oben schon erwähnt, gibt es drei Knöpfe die für das Menü zuständig sind.
Mit dem Knopf Menü erscheint das Menü, hier kann man nur verschiedene Einstellungen vornehmen.
Man kann z.B. den Belichtungsfaktor einstellen, die Bildqualität und Bildgröße verändern, oder Bilder schützen und löschen.
Man kann die SD Speicherkarte auch darüber formatieren.
Navigiert wird mit den vier Tasten rechts oben über dem Display, damit kann man gut und einfach die verschiedenen Menüpunkte erreichen.
Bestätigt wird mit dem Knopf Set, wenn man mit seinen
Einstellungen fertig ist.
Natürlich merkt sich die Kamera auch nach dem Ausschalten die Einstellungen.
Desweiteren kann man mit der Set Taste den Blitz auf Knopfdrück einschalten, ausschalten oder auf Automatik stellen.
Mit den vier Tasten kann man noch die Serienbildfunktion aktivieren, dazu einfach nach rechts drücken und schon ist sie aktiviert.
Alles in Allem sehr einfach und gut zu überblicken, die Einstellungen sind in sekundenschnelle vorgenommen.
Die Kommunikation :
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Dazu habe ich ein Notebook von Asus benutzt, einfach das USB Kabel einstecken, geht auch locker im laufenden Betrieb, dann erscheint die Kamera mit dem Namen Wechseldatenträger als nächstmöglicher Buchstabe unter dem Arbeitsplatz oder dem Explorer.
Man kann ihn dann einfach wie eine Festplatte behandeln, die Daten entweder anschauen oder sie auf die Festplatte kopieren oder löschen.
Das Ganze funktioniert echt sehr schnell und unproblematisch, für 25 Bilder in der höchsten Auflösung braucht man ca. ein bis zwei Minuten.
Die mitgelieferte Bild, Video und Tonsoftware ist schnell installiert und es kann losgehen.
Leider Gottes ist es nicht möglich mit dem Programm die Kamera direkt anzusprechen, da sie keine Twain Schnittstelle hat, man muss die Bilder dann halt von der Festplatte öffnen und kann sie dann im Programm bearbeiten, ein bischen umständlich aber es geht auch ziemlich schnell.
Zur Stromversorgung :
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Die Kamera benutzt 4 AAA Batterien für ihre Versorgung, ich habe jetzt fast eine Woche lang fotografiert mit und ohne Blitz und die Batterien sind noch voll!
Leider hat die Kamera keinen Akku, aber man kann ladbare Batterien nehmen und somit hat man ja quasi nen Akku.
Wenn das Gerät per USB eingestöpselt ist dann wird sie darüber versorgt und man kann sie solange betreiben wie man will.
Die Software :
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MGI Photo Suite 4 und CAM In Suite 3 heißen die zwei mitgelieferten Programme.
Mit der Photo Suite kann man aus diversen Quellen importieren oder exportieren, wie z.B. Kamera, Scanner, Computer.
Dann kann man sie bearbeiten, man trifft hier die meisten bekannten Funktionen wie Zoom In und Out, drehen, spiegeln oder ausschneiden.
Zusätzlich gibt es diverse Bildkorrekturen wie Weich und Scharfzeichner.
Natürlich sind auch zahlreiche Effekte vorhanden wie Kristall, Comic oder geizeichnetes Bild.
Eigene Erfahrungen :
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Ich habe seit ich die Kamera habe, schon alle möglichen Kombinationen ausprobiert, bei der höchsten Auflösung ist die Bildqualität echt der Hammer, aber auch auf den beiden niedrigeren Auflösungen sind die Fotos echt gut
Man kann z.B. die Belichtungsautomatik nutzen um die Kamera auf verschiedene Situatiionen anzupassen.
Ein Bild mit der höchsten Auflösung und feiner Qualität beansprucht ungefähr 700 kb auf der Speicherkarte.
Es passen also so um die 40 Bilder drauf, was eigentlich ausreicht, man kann natürlich die Qualität veringern und hat dann mehr Platz, auch mit den 2 niedrigeren Auflösungen machen die Bilder einen echt guten Eindruck.
Negatives :
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Ist mir bis jetzt noch nichts aufgefallen ausser das der Blitz ein bischen lang zum wiederaufladen braucht, aber ansonsten ist dieses Gerät echt gelungen.
Auch fehlt leider Gottes die Twainschnittstelle, was ich aber nicht negativ betrachten würde, da die Kamera sofort nach dem Anschliessen an den PC als Wechseldatenträger erscheint.
Der Preis :
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Ich habe mir diese Kamera vor einer Weile für 166 schweizer Franken gekauft, das sind ungefähr 110 Euro, zusätzlich habe ich mir noch eine 32 MB Speicherkarte von Sandisk für 39 schweizer Franken gekauft, was angefähr 26 Euro sind, meiner Meinung nach sind die Preise für das was man bekommt echt in Ordnung.
Mein Fazit :
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Wer eine gute Kamera mit einer guten Ausstattung sucht und nich zuviel Geld ausgeben möchte, der ist bei dieser Kamera an der richtigen Adresse.
Natürlich hat dieses Gerät für richtige professionelle Einsätze nicht so den Wert, da sollte man sich schon an 400 oder mehr Euro orientieren, aber für normale Foto und Filmeinsätze ist diese Kamera genau das Richtige.
Vielen Dank im Vorraus fürs lesen, bewerten und kommentieren.
Gruß Phoenix80 weiterlesen schließen -
Bitte Lächeln
5- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: gut
- Verarbeitung: gut
- Zuverlässigkeit: gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Klasse Kamera
Kontra:
Kein Ladegerät
Empfehlung:
Ja
Hallo,
Ich habe mir diese Kamera bei Payback für 12000 Punkte Geholt. Da ein Punkt 1 Cent darstellt denke ich mir das sie ca. 120 €uro Kostet. Die 128 MB Speicherkarte hat mich bei Lidl 40 €uro gekostet.
Es ist eine tolle Handliche Kamera. Sie ist Silber und hat einen Blauen Plastikring um die Linse. Aber ihr könnt ja für die Frontansicht das Bild neben der Überschrift betrachten. Hinten hat sie links ein 1,5 Zoll LCD Farbdisplay. Darüber das „Altmodische“ Guckloch (Weiss jetzt nicht wie sich das nennt. Sucher?). Auf der rechten Seite sind oben im Kreis vier Dunkelblaue Knöpfe angeordnet und darunter der Lautsprecher. Zwischen dem Display und den Lautsprecher sind noch mal drei Knöpfe. Oben in der Mitte ist der Power Knopf, daneben „Drehschalter“ und der Auslöser. Links (immer von hinten Gesehen) ist der USB Anschluss und noch ein Nahaufnahmeschalter. Rechts ist ein Ring für die Trageschlaufe. Unten befindet sich der Batteriedeckel. Wobei die SD Speicherkarte ihren Platz neben den Batterien hat.
Ausstattung / Technische Daten
Auflösung:
2048 x 1536 Pixel ( interpoliert ),
1600 x 1200 Pixel,
800 x 600 Pixel,
320 x 240 Pixel bei Video-Recording mit Tonaufzeichnung, bis 15 Bilder/sek
Farbtiefe: 24 Bit
Speichermedium intern: 8 MB
Speichermedium extern: Karte bis 128 MB möglich
Bildspeicherkapazität:
2048 x 1536 = 9 Bilder (Hoch), 12 Bilder (Normal);
1600 x 1200 = 12 Bilder (Hoch), 16 Bilder (Normal);
800 x 600 = 37 Bilder (Hoch), 51 Bilder (Normal);
Video-Recording: 63 sek. bei 320x240
Menü-Bedienerführung: 6-sprachig, incl. Deutsch und englisch
Blitzreichweite: bis 2 m
Selbstauslöser: ja, ca. 2 und 10 sek.
WEB-CAM-Modus: ja
Tonaufzeichnung: 29 min.
Kompressionsstandard: JPEG, AVI bei Video
Stromversorgung: 4x AAA Alkaline - Batterien; 1,2 V NiMH-Akkus
Stativanschlussmöglichkeit: ja
Abmessungen: 97 x 28 x 63 mm
Gewicht: ca. 110 g ( ohne Batterie )
Systemvoraussetzungen: WIN 98/ 98 SE/ WIN 2000/ ME/XP
Das sind Herstellerangaben. Ich habe alles in meine Augen nicht verständliche und für einen Normalsterblichen nicht nötige weggelassen.
Lieferumfang:
Kamera
Kabel ( USB )
Bedienanleitung
Software (MGI Photo Suite 4 und CAM In Suite 3)
4 AAA Alkaline - Batterien
Tasche
Trageschlaufe
Und Leider KEIN Ladegerät
Nachdem man die Batterien reingelegt hat und die Kamera durch längeres festhalten des Mittleren/Oberen Knopfs einschaltet, kann man schon nach ein paar Sekunden die Landschaft vor der Kamera auf dem Kleinen Farbdisplay sehen. Mit dem oberen Drehschalter. Kann man nun folgend Modi aussuchen: Manuelles Foto, Automatisches Foto, Abspielmodus, Videomodus, Tonaufnahme und Web-Cam Modus.
Leider dauert es ein paar Sekunden bis die Cam umgeschaltet hat. Es klingt zwar nicht Dramatisch aber auf Dauer wird es Lästig. Durch einen Druck Obern/Rechts auf den Knopf kann man schon ein Foto machen. Es kommt ein Cooles lautes Foto-Geräusch aus dem Lautsprecher. Aber auf Dauer nervt das auch. Zum Glück kann man das Ausstellen.
Die Qualität der Ton Aus- und Aufnahme ist Schlecht. Aber das ist kein Minuspunkt, da es eine Kamera und kein Tonbandgerät.
Die Knöpfe:
Von Oben:
Links befindet sich der Powerknopf zum Ein- und Ausschalten
In der Mitte der bereits erklärte Drehschalter
Und Rechts der Auslöser
Von Hinten (Ja ja, ich weiß):
Der Kreis besteht wie gesagt aus vier Knöpfen. Durch einen Druck auf den oberen Knopf Zoomt die Kamera Ran (Bis zu 4X) und auf den unteren natürlich wieder zurück. Der Linke Knopf ist der Selbstauslöser (2-10 Sek.) und der Rechte ist für die Serienbildfunktion verantwortlich. Das heißt: 1x Auslöser drücken und fünf Bilder bekommen. Die Bilder werden in kurzen Abständen aufgenommen. Nebenbei sein die Knöpfe ein Steuerkreuz für das Menü.
Die anderen drei Knöpfe sind hauptsächlich fürs Menü gemacht. Mit dem oberen (DISP) kann man das Display ausschalten oder nur die Symbole auf dem Display ausblenden. Mit dem mittleren Knopf (MENU) kommt man ins Menü und der untere (SET) ist ein Multitalent. Im Menü ist das der Bestätigungsknopf, In der Bildwiedergabe kann man mit ihn zwischen Einzelbild und Album wählen und im Fotomodus die Blitzeinstellungen vornehmen. Auto, An und Aus.
Das Menü:
Punkt 1 Beleuchtung:
Unter Beleuchtung wird der Beleuchtungsfaktor manuell eingestellt. Das hatte ich aber noch nicht nötig, da das automatisch passiert.
Punkt 2 Weissabgleich:
Weissabgleich heißt der Punkt. Ich habe keine Ahnung was das ist. Ich brauche es nicht. Derjenige der es braucht kann sich freuen. Und denjenigen der weiß was das ist bitte ich um ein kurzes Kommentar.
Punkt 3 Einstellungen:
Unter Einstellungen findet man: Datum/Urzeit, Datums Anordnung, Toneinstellungen, die Bildgröße, die Bildqualität, den Selbstauslöser, die Spracheinstellung und den Energiesparmodus.
Punkt 4 Format:
Hier kann man die Karte und den Internen Speicher Formatieren. Das heißt alles aufgenommene Löschen.
Die Kamera lässt sich insgesamt gut bedienen. Ich wüßte jetzt nichts was man besser machen könnte.
Die Bilder/Videos lassen sich recht schnell auf den Rechner laden. Ich habe es nicht geschafft die Bilder durch das Programm zu exportieren. Aber das ist ja nicht wichtig, da nach der Installation der Cam-Treiber die Cam als Wechseldatenträger akzeptiert wird und die Bilder sich wie von einer weiteren Festplatte oder einen Laufwerk Kopieren lassen.
Solange die Cam am USB Kabel hängt wird sie vom Rechner mit Strom versorgt und man kann auch in den Web-Cam Modus schalten.
Die Bilder Sind ein einer Sauguten Qualität. Ich fotografiere mit 800 zu 600 Pixel und brauche nicht mehr. Wenn dann Leute bei mir angeben, dass ihre Cam 4mio Pixel schafft, frage ich mich immer wozu man so was braucht. Meine Cam hat 2.1mio und es ist mehr als genug.
Fazit:
Die Kamera ist einfach Gut&Günstig. Ich glaube man braucht nicht mehr zu sagen. Ich bin total zufrieden.
Vielen Dank im Voraus fürs Lesen und Bewerten.
MfG Alex weiterlesen schließen
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