Jenoptik JD 350 Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Klein, leicht und unbrauchbar

  

  10.02.2003, 20:03 Uhr von
  ConnyP.
  Ich heiße Conny, bin 24 Jahre alt und komme aus Brand-Erbisdorf in Sachsen. Ich arbeite in einem ...

  3

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Auch ich wollte endlich eine eigene Digitalkamera besitzen. Da ich mir allerdings kein sehr kostpieliges Modell leisten konnte, entschied ich mich für die sehr preiswerte (169,00 DM) Jenoptik JD 350. Diese Entscheidung habe ich allerdings gleich nach dem ersten Foto bereut.
  
  WARUM?:
  
  Als die Kamera mit der Post kam, riss ich voller Vorfreude die Verpackung auf und da war das "gute Stück". Der erste optische Eindruck war überwältigend. Die Kamera ist sehr klein, handlich und wie mir auf den ersten Blick schien, sehr einfach zu bedienen. Ich fand gerade mal drei Knöpfe vor. MODE, SELECT und den Auslöser. Hinter einer Gummiabdeckung an der Seite befanden sich die Anschlüsse für USB, serielles Kabel und Netzteil. Im Paket war ausserdem eine Trageschlaufe, eine Ledertasche, Software und zwei Batterien.
  
  Als erstes nahm ich mir die Bedienungsanleitung vor, die sehr knapp aber dennoch einfach gehalten und leicht zu verstehen war. Sie umfasste lediglich 10 Seiten auf denen alles beschrieben war was man wissen musste. Die Installation der Treibersoftware war kinderleicht.
  
  Nachdem ich die Software installiert hatte, wollte ich auch gleich meine neueste Errungenschaft testen. Ich schoss also ein Bild von meinem Hund, der mir gerade über den Weg lief. Sofort danach schloss ich die Kamera über USB an den PC an, lud das Bild und erschrak. Mein erster Gedanke war: "Mist, da haste jetzt wohl was falsch gemacht." Ich schoss also noch ein paar Bilder und probierte sämtliche Einstellungen der Kamera durch. Die Bilder sahen auch jedes Mal anders aus. Was blieb, war die arg schlechte Qualität. Die Fotos sahen aus, wie von einem untalentierten Maler an die Wand gepinselt. Auch der Versuch mit anderen Dateiformaten blieben erfolglos. Es mag zwar sein, das bei idealen Lichtverhältnissen, einigermassen annehmbare Bilder entstehen, mir ist das allerdings unter normalen Umständen bis heute nicht gelungen.
  
  Mein Fazit: Kamera auf schnellstem Wege zurückschicken und eine andere bestellen.
  
  Für alle Neugierigen hier noch ein paar technische Daten lt. Hersteller:
  
  Bildauflösung: 640 * 480 Pixel (VGA)
  
  Bildspeicher: Intern 8MB/ Speicherung von max. 50 Bildern (VGA)
  
  Bildsucher: optischer Bildsucher
  
  Objektiv: Fix-Focus
  
  Brennweitenbereich: 0,5m bis unendlich
  
  Blitz: Programmblitz (Automatikblitz, Aufhellblitz, Blitz aus, Rote-Augen-Effekt), Reichweite bis zu 3 m.
  
  Schnittstelle: seriell RS232, USB
  
  Stromversorgung: 2 Batterien AA, Netzteil 3V AC, 1A, USB-Stromversorgung
  
  Es ist empfehlenswert die Kamera mit Akkus zu betreiben, da sie sehr "stromfressend" ist. weiterlesen schließen

• der geschenkte Gaul!

  

  10.05.2002, 16:10 Uhr von
  sugips
  Ich bin Wiener und Wahlneusiedler im Burgenland. Hier lebe ich mit meinem Liebstling, 1 bis drei ...

  3

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Die technischen Daten sind nicht berauschend, absolut nicht. Die Sensorauflösung beträgt 350.00 Pixel, die Bildauflösung 307.200 Pixel (also 640 x 480 Pixel (entspricht dem VGA-Standard). Gut genug fürs web, aber kann man damit auch Bilder machen? Aber bleiben wir noch bei den Daten: es gibt eine interne 8 MB Speicherung, das reicht für maximal 50 Bilder bei einer Kompression im kameraeigenen Format. Es gibt eine LCD-Anzeige für die diversen Funktionen, einen kleinen optischen Bildsucher, einen Fix-Focus, ein Objektiv mit der Brennweite 5mm für den bereich von 0,5 Meter bis unendlich. Die Belichtung erfolgt automatisch, die Verschlußzeiten betragen angeblich zwischen 1/30 und 1/5.000 Sekunde bei einer Fixblende von 3,5. Das entspricht einem Film mit ISO 100. Einen Blitz gibt es auch, der reicht angeblich drei Meter und schaltet sich automatisch dazu, kann aber auch als reiner Aufheller und gegen rote Augen verwendet werden. Ja einen Selbstauslöser mit 10 Sekunden Dauer hat die Kamera auch. Dazu ein Gewinde für ein Stativ, eine USB-Schnittstelle, eine automatische Stromabschaltung nach 60 Sekunden, ein Fach für zwei Batterien, ein Netzteil kann dazu gekauft werden. Auch Videos kann man mit dieser Kamera machen mit einer Auflösung von 160 x 120 Pixel und einer Bildfolge von 28 Bildern pro Sekunde.
  
  Systemvoraussetzungen sind: WIN 98/2000, USB-Schnittstelle, 32 MB RAM und 110 MB freie Platte.
  
  Mitgeliefert wird eine CD mit AP-Software und TWAIN-Treiber, die Kamera selbst, ein USB-Kabel, Kameratasche, 2 Stück Batterien, Kameraclip, Kamerahalter und die Bedienungsanleitung. Das ganze kostet 5.000 Webmiles oder EURO 94.
  
  Als mein Packet mit dem Inhalt der Kamera endlich bei mir zuhause eintraf, musste ich sofort die *JENDIGITAL JD 350 VIDEO* - Digitalkamera mit seinem durchsichtigen-blaustichigen Gehäuse nur auspacken, die mitgelieferten Batterien einlegen, den unhandlichen und fragilen Batteriefach-verschluß wieder schließen und einschalten. Wenig später waren auch die ersten zehn Fotos geschossen. Einstellen kann man mit zwei putzigen Knöpen „Mode“ und „Select“ folgendes:
  
  Blitz – Rote Augen, Aufhellblitz, Blitz aus, Automatikblitz
  Selbstauslöser – Ein, Aus
  Bildqualität – Normal, Optimal
  Bildzählung – verbleibende bilder, Bildnummer
  Bildlöschen – alle Bilder, das letzte (PS sehr witzig, denn es gibt ja keinen Monitor, lohnt also nur, wenn gerade einer vors Objektiv gehupft ist)
  Anschluß – Normal (dc) oder Video (PC)
  Batterieladezustand – voll/leer
  
  
  Danach CD ins Laufwerk, Kamera an den USB – Port meines PCs angeschlossen, Software und Treiber installiert, Computer runterfahren und wieder starten und die Installation war perfekt. Völlig egal ob man nun die *JENDIGITAL JD 350 VIDEO* - Digitalkamera beim ausgeschaltetem PC oder bei einer Windows Sitzung angeschlossen hat, in beiden Fällen erscheint wie immer das berühmte Hardwareerkennungsfenster „Neue Hardware gefunden“. Auf jeden Fall jetzt sollte man die bei der Kamera mitgelieferten Installations- und Treiber Disketten in seinem Disketten - Laufwerk einlegen und die Installation der Treiber und der zusätzlichen Software auf der ebenfalls beiliegenden CD in die Wege leiten. Dieser gesamte Vorgang ist absolut Kinderleicht und es dürften normalerweise keine weiteren Schwierigkeiten vorkommen.
  
  Wenn man sich wieder in Windows befindet, dann kann man auch gleich loslegen um sein erstes Photo aus der Digitalkamera in den PC zuübertragen. Nachdem ich meine Fotos in der höchsten Auflösung von 640x480 Bildpunkte, die diese Digitalkamera zu bieten vermag, startete die zur Kamera beiliegende deutsche Software *VP-EYE Version 2.0*, um endlich meine ersten Bilder aus der Kamera in das Grafikprogramm zu kopieren, dabei wird aber das Bild in der Digitalkamera NICHT gelöscht. Das löschen der Bilder, sei es alle gleichzeitig oder bestimmte Bilder, kann entweder an der *JENDIGITAL JD 350 VIDEO* - Digitalkamera direkt vornehmen, oder man benutzt das dazugehörige Treiberprogramm um die einzelnen Bilder zuselektieren um diese Bilder zu löschen, natürlich kann auch die Funktion alle Bilder löschen benutzen.
  
  Mit der Software kann man Grußkarten machen, ein Fotoalbum anlegen, Spezialeffekte zu Fotos zufügen (sehr beschränkt), die Bilder als Jpeg oder Bitmap speichern und Bilder löschen. Also hat man am besten noch eine andere Software oder kauft sich eine.
  
  Die Qualität der mit dieser Kamera selbstgeschossenen Bilder lassen sich auf jeden Fall – zumindest am Bildschirm - sehen, aber auch nur in der ganz hohen Bildauflösung, die 640x480 Bildpunkte bei einer Farbtiefe von 24 Bit entspricht. Es gibt aber schon einige Voraussetzungen, es sollte sehr hell sein, der Blitz ist vernachlässigbar, die Objekte sollten relativ nah sein, sich nicht schnell bewegen – wie bringe ich das nur meinem Hund bei – und mehr als Schnappschüsse für das Familienalbum oder eine Sachaufnahme für die eigene Webpage sollte man sich nicht erwarten. Ein vergleich macht sie sicher: mit sieben Jahren bekam ich eine Pocketkamera von Agfa inklusive zweier s/w-Filme um ATS 99/DM 14/ EURO 7. Die machte ungefähr Bilder in dieser Qualität.
  
  Aber das ist ja noch nicht alles was so man mit diese kleinen Digitalkamera wirklich machen kann. Mit Hilfe der *JENDIGITAL JD 350 VIDEO* - Digitalkamera kann man auch, sowohl ohne als auch mit dem Rechner kleine Videosequenzen aufnehmen und mit der Software *VP-EYE Version 2.0* auf die Festplatte (HDD) des PCs übertragen um sie anschließend mit einer richtigen Videobearbeitungssoftware zu bearbeiten. Ist aber eher eine Spielerei als echte Funktion.
  
  Diese Kamera ist aber klein und handlich, sondern überzeugt auch ihre dem Kaufpreis angemessenen Funktionen und reicht allemal für normale und schnellgemachte Schnappschüsse aus. Diese *JENDIGITAL JD 350 VIDEO* - Digitalkamera sieht nicht nur in ihrem Design sehr gut aus, sondern das Gehäuse der Kamera ist auch noch durchsichtig und man erkennt sämtliche Innereien des Gerätes, außerdem lässt sich diese kleine Kamera überall sehr gut verstauen.
  
  Also: hätte ich sie mir kaufen müssen, hätte ich sie nicht gekauft. Jetzt habe ich sie quasi geschenkt bekommen also benutze ich sie als leidenschaftlicher Nichtfotografierer im Auto, falls einmal etwas passiert, die Oma ein Foto möchte oder August schläft, das ist mein Hund. Mein Sohn machte damit Fotos seiner Tricks am Sakteboard, meien Frau fotografiert mich und alle haben Spass. Dafür ist die Kamera bestens geeignet. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    tobi.birkner, 10.05.2002, 17:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht und auch noch neu hier, bemerkenswert, oder schreibst du schon bei anderen Portalen?

• KLEIN, DURCHSICHTIG aber hoher BATTERIEVERBRAUCH!

  

  24.04.2002, 22:01 Uhr von
  DarkDemon
  Ich wünsche allen hier einen guten Rutsch ins neue Jahr 2003 und lasst ordentlich die Korken knal...

  3

  Bewertungen (60) / Kommentare (4)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Einleitung:
  
  Hallöchen meine lieben Leser/innen,
  
  da ich mir schon immer eine Digitalkamera gewünscht habe und ich auch nicht soviel dafür bezahlen wollte, dachte ich mir doch gleich mal wie es wohl mit der *JENDIGITAL JD 350 VIDEO* - Digitalkamera so aussieht! Tja! Glücklicherweise bin ich bei www.webmiles.de Mitglied und ich bin ständig dabei meine Webmiles-Punkte zusammeln. Webmiles ist ein ähnliches Punktesammelverfahren wie das bekanntere Paybacksystem.
  
  Für die gesammelten Webmiles bekommt man zwar kein Geld ausgezahlt, aber man kann seine Webmilespunkte in attraktive Prämien einlösen. Da gibt es so viele und schöne Prämien bei Webmiles.de, das man sich kaum für nur eine dieser Prämien wirklich entscheiden kann. Da sollte man selber auf jeden fall schon wissen, welche dieser Prämien man gebrauchen könnte. Da ich selber noch keine Digitalkamera bis dato besaß, entschied ich mich für die *JENDIGITAL JD 350 VIDEO* - Digitalkamera, die ich bei Webmiles.de für 5000 Webmiles eingelöst habe. Die Summe von 5000 Webmiles entspricht einen Wert von 150,- €!
  
  Ausschlaggebend für die Wahl meiner neuen Digitalkamera, war zum einen das bei Webmiles.de für 5000 Webmiles keine vernünftigen Prämien in ihrem Sortiment vorhanden waren und zum anderen die Kamera an den COM - Port sowie an den USB - Port meines Rechners anzuschließen und zu betreiben war. Darüber hinaus brauchte ich nicht mal ein einzigen Pfennig für die JENDIGITAL JD 350 VIDEO* - Digitalkamera zu bezahlen.
  
  Und somit möchte ich jetzt euch meine Erfahrung mit der *JENDIGITAL JD 350 VIDEO* - Digitalkamera ein bisschen näher bringen.
  
  
  Die sehr kleine *JENDIGITAL JD 350 VIDEO* - Digitalkamera:
  
  Ich entschied mich für die sehr kleine Digitalkamera *JENDIGITAL JD 350 VIDEO*, da sie ganz genau meinen einfachen Ansprüchen entsprach und nicht einen einzigen Geldschein dafür hinlegen brauchte. Als mein Packet mit dem Inhalt der Kamera endlich bei mir zuhause eintraf, musste ich sofort die *JENDIGITAL JD 350 VIDEO* - Digitalkamera mit seinem durchsichtigen Gehäuse auspacken, um sie anschließend an den USB – Port meines PCs zu verbinden. Nun brauchte ich nur noch meinen Rechner einzuschalten und warten bis Windows ME (mein derzeit benutztes Betriebsystem) hochgefahren ist, damit die automatische Plug and Play Hardwareerkennung ausgeführt werden konnte und die Treiber für die Digitalkamera in das Betriebssystem zu integrieren.
  
  Hat man Windows 95b/95c/98/ME/2000 schon hochgefahren, dann kann man aber auch bei einer aktiven Sitzung die kamera am USB - Port anschließen ohne dabei den PC neu starten zu müssen, um die Plug and Play Hardwareerkennung zu starten.
  
  Völlig egal ob man nun die *JENDIGITAL JD 350 VIDEO* - Digitalkamera beim ausgeschaltetem PC oder bei einer Windows Sitzung angeschlossen hat, in beiden Fällen erscheint wie immer das berühmte Hardwareerkennungsfenster „Neue Hardware gefunden“. Auf jeden fall jetzt sollte man die bei der Kamera mitgelieferten Installations- und Treiber Disketten in seinem Disketten - Laufwerk einlegen und die Installation der Treiber und der zusätzlichen Software auf der ebenfalls beiliegenden CD in die Wege leiten. Dieser gesamte Vorgang ist absolut Kinderleicht und es dürften normalerweise keine weiteren Schwierigkeiten vorkommen.
  
  Sind die Treiber der Digitalkamera und die dazugehörige Software auf dem PC installiert, dann muss man den Rechner neu starten damit die frisch installierten Treiber nach dem Neustart des PC in den Speicher geladen werden und ihre Wirkung zeigen können.
  
  Wenn man sich wieder in Windows befindet, dann kann man auch gleich loslegen um sein erstes Photo aus der Digitalkamera in den PC zuübertragen. Ups! Wie soll das denn jetzt gehen, wir habe ja noch keine Bilder geschossen und der Bildspeicher in der Kamera , der max. 50 Bilder enthält, ist ja noch leer! Das holen wir jetzt aber nach, klar? Also, stecken wir gleich mal die mitgelieferten Batterien des Typs Mignon in die Fußseite der Kamera und lesen noch schnell die kurze beiliegende Bedienungsanleitung durch. Als Testobjekt benutzte ich eine von meinen vielen Zimmerpflanzen (eine Palme), die ich auf meinen Stubentisch stellte um ein vernünftiges Photo von dieser Pflanze, mit meiner neuen Kamera und mit dessen automatischen Blitzfunktion, zu schießen.
  
  Nachdem ich mein erstes Photoobjekt (damit meine ich meine Palme), in der höchsten Auflösung von 640x480 Bildpunkte die diese Digitalkamera zu bieten vermag, geschossen hatte, schloss ich beim laufenden betrieb meines Rechners die *JENDIGITAL JD 350 VIDEO* - Digitalkamera wieder an den PC an und startete die zur Kamera beiliegende deutsche Software *VP-EYE Version 2.0*, um endlich mein erstes Bild aus der Kamera in das Grafikprogramm zu kopieren, dabei wird aber das Bild in der Digitalkamera NICHT gelöscht. Das löschen der Bilder, sei es alle gleichzeitig oder bestimmte Bilder, kann entweder an der *JENDIGITAL JD 350 VIDEO* - Digitalkamera direkt vornehmen, oder man benutzt das dazugehörige Treiberprogramm um die einzelnen Bilder zuselektieren um diese Bilder zu löschen, natürlich kann auch die Funktion alle Bilder löschen benutzen.
  
  Die Qualität der mit dieser Kamera selbstgeschossenen Bilder lassen sich auf jeden fall sehen, aber auch nur in der ganz hohen Bildauflösung die 640x480 Bildpunkte bei einer Farbtiefe von 24 Bit entspricht. Aber das ist ja noch nicht alles was so man mit diese kleinen Digitalkamera wirklich machen kann. Mit Hilfe der *JENDIGITAL JD 350 VIDEO* - Digitalkamera kann man auch, sowohl ohne als auch mit dem Rechner kleine Videosequenzen aufnehmen und (nur wenn man die Videos ohne die Benutzung des Rechners aufgenommen hat) mit der Software *VP-EYE Version 2.0* auf die Festplatte (HDD) des PCs übertragen um sie anschließend mit einer richtigen Videobearbeitungssoftware zu bearbeiten.
  
  Nebenbei muss ich unbedingt noch zwei Dinge an dieser Stelle loswerden! Zum einen halten die Batterien, wenn man ständig mit Blitzfunktion die Photos schießt, nicht besonders lange und zum anderen die Energiesparfunktion die bei 60 Sekunden nicht betätigen der Kamera eingeschaltet wird und dadurch die Kamera komplett ausgeschaltet wird.
  
  
  Die Daten der *JENDIGITAL JD 350 VIDEO* - Digitalkamera:
  
  + Sensorauflösung: ¼“, 350000 Pixel CDD
  + Bildauflösung : 640x480 Pixel (VGA)
  + Bildkompression: Eigenformat
  + Bildspeicher: intern 8 MB (nicht erweiterbar), Speicherung von max. 50 Bildern (VGA)
  + Bildsucher: optischer Bildsucher
  + Objektiv: Fix - Focus
  + Brennweite: f = 5 mm
  + Brennweitenbereich: 0,5 m bis unendlich
  + Belichtung: automatisch
  + Verschlusszeiten: 1/30 - 1/5000 s
  + Blende: F3,5
  + ISO-Zahl: 100
  + Blitz: Programmblitz (Automatikblitz, Aufhellblitz, Blitz aus, Rote- Augen- Effekt), Reichweite bis zu 3 m
  + Selbstauslöser: 10 s
  + Stativaufnahmemöglichkeit
  + Schnittstelle: seriell RS232 (COM Port), USB
  + Automatische Stromabschaltung nach 60 s
  + Videoauflösung: 160x120 (640x480 vergrößert)
  + Bildfolge: 28 fps
  
  Stromversorgung:
  
  a) 2 Batterien AA
  b) Netzteil 3V DC, 1A (nicht im Lieferumfang enthalten)
  c) USB - Stromversorgung
  
  
  Lieferumfang:
  
  + Digitalkamera
  + Twain- Treiber
  + AP-Software
  + Serielle Anschlusskabel RS232
  + USB - Kabel
  + Kameratrageschlaufe
  + Kameratasche
  + 2 Stck. Batterien AA
  + Kameraclip
  + Kamerahalter
  
  
  Systemanforderung:
  
  + Windows 95a (RS232)
  + Windows 95b/95c/98/ME/2000
  + min. 32 MB RAM
  + 110 MB freien Festplattenspeicher (HDD)
  
  
  Mein Kaufpreis: 5000 Webmiles
  
  Ladenkaufpreis: 150,- €
  
  
  Mein Fazit:
  
  Diese Kamera ist nicht nur sehr klein und handlich, sondern überzeugt auch ihre dem Kaufpreis angemessenen Funktionen und reicht allemal für normale und schnellgemachte Schnappschüsse aus. Diese *JENDIGITAL JD 350 VIDEO* - Digitalkamera sieht nicht nur in ihrem Design sehr gut aus, sondern das Gehäuse der Kamera ist auch noch durchsichtig und man erkennt sämtliche Innereien des Gerätes, außerdem lässt sich diese kleine Kamera überall sehr gut verstauen.
  
  Der einzigste Nachteil ist die Entladung der Batterien, wenn man ständig den Blitz mitbenutzt. Auf jedenfalls kann die *JENDIGITAL JD 350 VIDEO* - Digitalkamera jeden nur weiterempfehlen, dem eine einfach zu bedienende ausreicht und normale Bilder schießen und kleine Videosequenzen aufnehmen möchte (die Qualitäten sind eher durchschnittlich) und dem sei auch diese *JENDIGITAL JD 350 VIDEO* - Digitalkamera ans Herz gelegt.
  
  
  
  Mit freundlichen Grüßen und fröhliches Photoschießen
  
  
  Euer Dark Demon!!!
  
  
  © 24.04.2002 by A.M. alias Dark Demon
  
  Pro: Klein und kompakt, durchsichtig, sieht einfach toll aus und am PC anschließbar!
  
  Kontra: Hoher Batterieverbrauch! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    OldeHH, 30.12.2002, 18:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schön übersichtlich.

  • 

    pimock, 26.05.2002, 23:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich habe diese Kamera auch von Webmiles. Doch leider läuft sie bei mir mit XP nicht. Die Bilder kriege ich auch nicht besonders gut hin. Gruß elke

  • 

    schnuppi, 27.04.2002, 15:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    toll, aufwendig geschrieben

  • 

    political, 27.04.2002, 10:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ausführlich und sehr aufschlussreich! lg chris