Krups Nespresso Professional ES 80 Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 11/2003
- Qualität & Verarbeitung: sehr gut
- Handhabung & Komfort: sehr gut
- Reinigung: durchschnittlich
- Design: sehr gut
Pro & Kontra
Vorteile
- leichte Handhabung, Design, Duft des Kaffees
- schnell, gutes Design,Kaffe schmeckt
- die leichte Bedienbarkeit, der Geschmack,...
Nachteile / Kritik
- sehr teuer im Preis, nicht überall erhältlich, nur originale Pads verwendbar
- etwas laut, etwas teuer
- leider etwas zu laut, die Pads gibts nur über Internet oder Hotline
Tests und Erfahrungsberichte
-
Da schmeckt der Kaffee doppelt so gut...
5- Qualität & Verarbeitung: sehr gut
- Handhabung & Komfort: sehr gut
- Reinigung: schwierig
- Design: durchschnittlich
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
die leichte Bedienbarkeit, der Geschmack,...
Kontra:
leider etwas zu laut, die Pads gibts nur über Internet oder Hotline
Empfehlung:
Ja
Da ich mich jetzt schon eine ganze Weile am Arbeitsplatz mit einer neuen Espressomaschine angefreundet habe, wird es nun endlich Zeit, Euch dieses Wundergerät mal vorzustellen. Es handelt sich hierbei um ein Gerät der Firma Nespresso Professional – genauer gesagt die Maschine ES 80.
Warum gerade diese Maschine:
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Im Juli letztes Jahr hatte ich einen neuen Job bekommen. Der neue Chef bat mich, mich einmal um Espressomaschinen zu kümmern. Da stieß ich auch die Seite von Nespresso: www.nespresso.de
Ich erinnere mich wage, dass es damals hies: „einen Monat kostenlos testen…“ Ich meldete uns nach Rücksprache an und schon zwei Tage später stand ein Vertreter aus der Gegend vor der Tür und führte uns zwei Geräte vor. Wir entschieden uns dann für dieses Modell. Es war zwar etwas lauter als das andere, aber von der Menge war diese für uns völlig ausreichend. Dann stand die Maschine über einen Monat bei uns. Der Vertreter ließ uns sogar ein Päckchen mit den verschiedensten Kaffeepads, die bei Nespresso aus Aluminium zu sein scheinen, aber völlig biologisch abbaubar sind:
Espresso forte (dunkelgrün)
Espresso leggero (hellgrün)
Ristretto aus Arabica-Kaffee (schwarz)
Caffe forte (dunkelbraun)
Caffe leggero (hellbraun)
entkoffeiniert (rot)
+ Stäbchen zum Rühren, Zucker, Pappbecher
Die Kaffeepads sind in unterschiedlichen Farben, damit sie besser auseinander halten kann. Wir haben zum Test mal einen Pad aufgeschnitten und siehe da….: es war Kaffee! Kein Granulat oder ähnliches. Zu diesen gängigen Pads kommen ab und zu noch ein paar Sondereditionen raus. Zur Zeit haben wir zum Beispiel einen mintgrünen Pad (ein ziemlich sanfter Kaffee).
Nebenbei kann man mit der Maschine natürlich auch Tee machen bzw. kochendes Wasser erzeugen. Besonders schön finde ich die Funktion des Milchschaubereiters. Ich liebe Milchschaum!!!
Das Aussehen:
Leider gibt es hier noch kein Bild zu sehen, deshalb hab ich mir eins kopiert und beigefügt.
Leider gibt es dieses Modell nur in Silber / Schwarz. Ein bisschen farbliche Frische hätte vielleicht auch sein können. Die Außenteile sind Aluminiumeloxiert.
Die Maschine lässt sich ohne Probleme in ihre Einzelteile zerlegen:
- der Frischwasserbehälter ist aus durchsichtigem PVC und fasst ca. 2 Liter (15-20 Tassen). Er lässt sich wunderbar aufstecken und problemlos wieder abnehmen. Außerdem befindet sich auf dem Wassereinfüllloch ein schwarzer Deckel, der vor Verunreinigungen schützen soll. Einmal in der Woche stecke ich den Behälter in den Geschirrspühler, um Bakterien gar nicht erst entstehen zu lassen.
- die Abtropfschale (falls mal Kaffee noch nachtropft, wird der hier in der Schale aufgefangen. Darin befindet sich ein kleiner gelber Schwimmer, der das Überlaufen verhindern soll)
- der Cappuccinatore (zum Aufschäumen von Milch)
- das Abstellgitter (darauf stellt man die Kaffeetassen bzw. –becher.
- der Kapselbehälter (da hinein fallen die benutzen Taps automatisch. Er sammelt ca. 22 Kapseln und dann ist er voll. Solang er nicht geleert wird, kann man auch keinen neuen Kaffee machen).
- die Maschine ansich ist stabil und mit Gummifüßen versehen. Sie kann man nicht verrutschen und damit hässliche Spuren auf der Arbeitsplatte hinterlassen. Oben befindet sich ein Hebel mit einem schwarzen runden Knauf, der sich nur um 45° Grad nach rechts legen läßt. Obendrauf ist rundum ein silberner Bügel, den man zum Betätigen braucht, um die Pads in die Maschine zu legen. Unter dem Hebel ist - wie bei Kaffeemaschinen üblich, ein Leerraum, um die Tasse unterzustellen. Diese stellt man auf das oben erwähnte Abstellgitter.
Im oberen Bereich der Maschine befindet sich dann das Herzstück: Die Tasten!
-Warnlampen
-Speichertaste
-Große Tasse-Taste
-Kleine Tasse-Taste
-Power Taste
-Heißwasser-Taste
-Dampf-Taste
Bedienung:
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Die Power-Taste, die sich ganz oben rechts befindet, ist natürlich zum Einschalten der Maschine da. Ein kurzer Fingerdruck ist völlig ausreichend. Dann braucht das Gerät circa zwei Minuten, um in Fahrt zu kommen. Dann krallt man sich ein Pad, worauf man eben grad Appetit hat, hebt anhand des Bügels den oberen Teil der Maschine hoch und legt den Pad ein. Und wieder zu… Wenn man beim nächsten Mal ein Pad einlegen möchte, wiederholt man das ganze einfach noch einmal, denn bei Öffnen, fällt der gebrauchte Pad einfach hinten in den Kapselbehälter rein.
Wie verständlich ist die Bedienungsanleitung?
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Zugegeben, das ist meist recht schwierig, aber diese hier ist recht übersichtlich gehalten und für mich auch sehr verständlich. Es ist zwar ein ziemlich dickes Buch, aber gut geteilt in 13 verschiedenen Sprachen einlesbar.
Es handelt sich um eine Art Faltblatt, wo man anhand vieler Bilder genau erkennen kann, was man tun muß. Auch wenn ein Fehler auftritt und eine der Warnlampen blinkt, kann man hier genauestens nachlesen, was man zu tun hat.
Der Kaffee bzw. die Pads:
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Die Pads werden von Nespresso ursprünglich Kapseln genannt. Wenn man sich diese Teile anschaut, weiß man auch genau, warum. Es handelt sich, wie oben schon erwähnt um ein rundes Etwas, was in der Mitte eine Wölbung nach oben und unten hat. Es sieht eben aus, wie eine kleine Raumkapsel. Der Alurand ist biologisch abbaubar, kann also in die braune Tonne.
Werden die Pads eingelegt und benutzt, erhalten sie nach der Nutzung von der Perforationsvorrichtung ein Muster: oben sind sie in Sonnenform gelocht, auf der Unterseite sieht es aus wie ein kleines Sieb.
Wo bekomme ich die Maschine bzw. die Pads:
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Wie schon oben beschrieben, kann man sich das Gerät zum Testen für einen Monat aufstellen lassen und sich dann entscheiden, ob man die Maschine behalten möchte. Dazu geht man auf: www.nespresso.de – dann bekommt man einen Außendienstmitarbeiter zugeteilt, der einen dann im Büro besucht und alles genau erklärt.
Die Pads gibt’s leider nicht im Laden zu kaufen, sondern man muß sie auch über diese Seite bzw. die Hotline oder seinen Außendienstmitarbeiter beziehen. Es gibt natürlich noch tausend andere Sachen zu kaufen:
Tassen, Löffel, Servietten, Schokolade, Becher,…
Die Lieferung ist dann im Normalfall auch gleich am nächsten Tag mit da.
technische Daten:
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- Statische Hochdruckpumpe (18 bar) speziell für das Nespresso-Verfahren konzipiert
- Abnehmbarer Wasserbehälter: 1,9 l
- Elektrische Leistung : 1260 W
- Abmessungen in cm: 20,7 B x 36,5 T x 30,6 H
- Gewicht: 5,7 kg
- Garantie: 12 Monate
Der Hersteller:
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Nespresso Professional
Zollhof 8
Grand Bateau
40221 Düsseldorf
Tel: 0800-0-263466 (kostenfrei)
Fax: 0800-0-263400 (kostenfrei)
Das Gerät wird in der Schweiz produziert
Meine Erfahrung mit der Maschine:
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Als dann unser Berater endlich aus dem Haus war, testete ich die Maschine nun ganz gründlich. Ich habe jedem im Verwaltungsgebäude einen Kaffee nach Wunsch gemacht. Es war wirklich kinderleicht. Einfach Wasser in den Tank einfüllen und den Pad reinlegen. Dann den Große Tasse Knopf drücken und hinein kommt er der Kaffee. Es schnuppert wirklich richtig herrlich.
Schnell hatte ich auch raus, wozu diese Spreicher-Taste da ist. Drücke ich Speichern und halte danach den Große Tasse Knopf gedrückt, bis die Tasse voll ist, dann merkt sich das Maschinchen die Menge und spuckt beim nächsten Mal dann wieder die gleiche Menge aus. Richtig gut! Die Maschine war für uns von Anfang an ein neuer willkommener Gast in unserem Büro. Es tranken nun auch die Leute Kaffee, die sonst keinen trinken…
Um ekelige Bakterien zu vermeiden, wasche ich das ganze Gerät jeden Freitag komplett auf. Ist ja sonst auch nicht so hygienisch.
Unsere Kunden werden von uns nun ständig mit Kaffee versorgt. Ich liebe die Blicke, wenn man denen aufzählt, zwischen wie vielen Sorten sie entscheiden können. Die meisten schauen dann völlig unglaubwürdig. Unser Betriebsleiter mag den Kaffee nicht so gern, da er doch recht stark ist, aber zum Glück wissen wir ja, wie wir ihn auf jeden Menschen konfigurieren können… Jetzt trinkt er auch wieder welchen mit.
Keineswegs umständlich finde ich die Art und Weise der Nachbestellung. Einfach kurz bei der Hotline anrufen und einen Tag später ist alles da. Gezahlt wird bequem per Rechnung. Apropos bezahlen: wenn man den Preis auf einen einzelnen Pad rechnen würde, würde die Tasse Kaffee ca. 0,23 € kosten. Je mehr man aber kauft, desto günstiger wird es logischerweise.
Ich persönlich favorisiere die rote Variante der Pad – also entcoffiniert. Der Kaffee schmeckt total röstfrisch und auch im ganzen Büro riecht es immer lecker nach Kaffee. Die Variante mit den Pads ist natürlich optimal, da das blöde Filterkaufen entfällt und auch kein Filter mehr entsorgt werden muß. Die Pads können so wie sie sind, in die braune Tonne.
Der einzige Nachteil ist die Lautstärke der Maschine. Beim Kaffeekochen rattert sie sehr stark und das macht ziemlichen Krach, wenn die Tasse dann aber voll ist, ist es wieder still. Ich hab sie jetzt vom Schreibtisch verbannt und in eine Ecke gestellt, damit es nicht mehr so viel Krach macht.
Ansonsten kann ich nur sagen, holt Euch mal so ein Gerät ins Büro. Wir haben inzwischen 4 Stück hier stehen. Im Normalfall kosten die wohl um die 360,- Euro. Wir haben aber dank Mengenrabatt sehr viel weniger bezahlt.
So, nun danke ich Euch für Eure zahlreichen Lesungen und hoffe auf konstruktive Kritik oder auch Lob! Laßt Euch den Kaffee schmecken!!! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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sconosciuto, 24.05.2006, 12:45 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Toller Bericht, ich bin aber überzeugt der caffè aus einer Siebträgermaschine schmeckt besser. Habe auch schon ein caffè espresso von einer Nespresso-maschine probiert und war enttäuscht. In italien aus einer richtigen Siebträgermaschine schmeckt er einfac
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superlativ, 23.05.2006, 14:30 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Schöner Bericht! Hat Spaß gemacht, ihn zu lesen! Liebe Grüße Superlativ
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anonym, 22.05.2006, 20:45 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Lieben Gruss, Manuela :o))
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ohne Dich will ich nie mehr Kaffee trinken !
4- Qualität & Verarbeitung: sehr gut
- Handhabung & Komfort: sehr gut
- Reinigung: sehr einfach
- Design: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
leichte Handhabung, Design, Duft des Kaffees
Kontra:
sehr teuer im Preis, nicht überall erhältlich, nur originale Pads verwendbar
Empfehlung:
Ja
Heute: Kaffeemaschine Nespresso ES80
*** Anreiz, diesen Artikel zu schreiben ***
bisher ist hier nur ein Artikel hierzu veröffentlicht, die mich jetzt nicht so vom Hocker haun. Also muß ich besser machen. Zweitens handelt es sich hierbei um eines meiner Lieblings-Haushaltsgeräte seit längerer Zeit, damit wirds Zeit für einen Artikel. Drittens schreibe ich als Mädchen selten Berichte über technische Sachen, es kann nicht sein, geneigte Leser weiterhin mit Berichten zwischen Quark und Creme zu langweilen.
Und viertens: diese Kategorie wird am höchsten vergütet ! Also hoffe ich auf zahlreiche Bewertungen, die meine abgemagerte Kasse mal wieder klingeln lassen.
*** Vorgeschichte ***
zu dieser Kaffeemaschine kamen wir wie sprichwörtlich die Jungfrau zum Kinde, zumal die ja auch noch nicht mal für unser Büro sein sollte, sondern für das vom Junior, der aber unsere Adresse angegeben hatte. So bekamen wir vor gut einem Jahr ein Paket mit Kaffeemaschine zugeschickt und dachten, es wär ein Incentive-Geschenk für überragend gute Leistungen und freuten und sehr. Wir gewöhnten uns zu schnell an diese tolle Kaffeemaschine und kamen morgens schon überpünktlich ins Büro (was bei mir schon an ein kleines Wunder grenzt, wenn ich mal pünktlich bin...), um erst mal nen leckeren Kaffee zu trinken. Aber nach einem Monat rief die Fa. Nespresso bei uns an und wollte wissen, ob wir die Maschine behalten wollten oder nicht... es sei eine Probe-Aktion gewesen, falls wir die nicht zahlen wollten, müssten wir das Gerät wieder zurückgeben....
*** Preis / Erhältlichkeit ***
auf der Internet-Präsenz von Nespresso - die übrigends zu Nescafe gehören - hält man sich über den Preis recht bedeckt und schreibt nur "auf Anfrage". Auch so ist genau dieses Modell (warum auch immer, andere Modelle von der Firma sind wie Sand am Meer erhältlich) auf Suchmaschinen, Preisvergleichsanbietern und Ebay nicht oder mit äußerst viel Glück zu finden.
Ich habe heute mal gefragt, was die Maschine gekostet hat und meine Kollegin meinte, irgendwas zwischen 360 - 380 €, und sowas habe ich auch noch wage in Erinnerung. Wir waren wohl so oft mit Hundeblicken beim Chef hausieren, daß er irgendwann mal die Erlaubnis erteilt hat, das Gerät zu behalten.
Der Preis ist recht hoch, aber andererseits würde ich das Geld jederzeit wieder für diese Maschine hinblättern.
Ich habe gerade gesehen, das es nicht nur die Seite www.nespresso.de gibt, sondern auch www.nespresso-pro.de und... tata... mit Preisangabe: www.nespro.de. Da ist auch der Preis mit 325,- € zzgl. MWST ausgeschrieben. Kommt also alles hin und der Kreis schließt sich wieder.
*** was man damit machen kann ***
Die Kaffeetabs haben alle unterschiedliche Farben, um die Sorten auseinanderzuhalten. Die vorgestellten Sorten sind die gängigen Geschmacksrichtungen. Es gibt aber von Zeit zu Zeit auch Sondereditionen.
- dunkelgrün: Espresso forte
- hellgrün: Espresso leggero
- schwarz: Ristretto aus Arabica-Kaffee
- dunkelbraun: Caffe forte
- hellbraun: Caffe leggero
- rot: entkoffeiniert
außerdem mit Heißwasser:
- heiße Schokolade (mit normalem Kakao oder als Beutel)
- Tee (bisher mit handelsüblichen Teebeuteln)
*** Design ***
Über die eingefügten Bilder kann man sich ja schon mal einen Eindruck machen. Diese Kaffeemaschine gibt es nur in der angezeigten Farbkombination schwarz / silber. Die Außenteile sind aus eloxiertem Aluminium.
Die Kaffeemaschine teilt sich in zwei Teile: Im hinteren Bereich ist ein durchsichtiger, sehr stabiler Frischwasser-Behälter, der sich abnehmen läßt. Dieser läßt sich einfach auf- und abstecken und hat obendrauf einen schwarzen Deckel, damit kein Dreck reinfliegt. Ab und an sollte mal das Gefäß reinigen, da sich Verunreinigungen durch Wasser unten absetzen. Wir haben uns auch, damit wir lange Freude an dem Gerät haben, einen Wasserfilter gekauft und filtern erst, bevor wir das Wasser einfüllen. Wir haben seit dem Jahr auch keine Probleme mit Kalkablagerungen etc. gehabt.
Der Wasserbehälter hat ein Fassungsvermögen von knapp 2 l Wasser, was ungefähr 15 - 20 Tassen entspricht.
Der andere Teil - die eigentliche Maschine - ist stabil und fällt bei leichten Schubsern nicht gleich um, sondern ist recht schwer und hält seinen Stand. Oben mittig ist ein Hebel mit einem schwarzen runden Knauf, der sich nur um 45° Grad nach rechts legen läßt. Dazu später mehr.
Vorne oben ist rundum ein silberner Bügel, den man zum Betätigen braucht, um die Tabs einzulegen. Dazu später bei "Bedienung" auch mehr. Unter dem Hebel ist - wie bei Kaffeemaschinen üblich, ein Leerraum, um die Tasse unterzustellen. Diese stellt man auf ein kleines, rundlich gelochtes silbernes Tablett, das abnehmbar ist. Unter diesem Tablett sammelt sich überschüssiges Wasser in einer Schale, das z.B. Flüssigkeit auffängt, wenn man vergißt, die Kaffeetasse unterzustellen *gg* oder wenn Restflüssigkeit abtropft. Darin ist ein Schwimmer integriert, der Überlaufen verhindern soll. Diese Schale mit Tablett ist auch abnehmbar. Dazu aber auch später nähere Erläuterungen.
Die Bedienungstasten befinden sich rechts und links vom Deckel. Rechts am Gehäuse ist noch ein schwenkbarer silberner Stab, den man zum Milchschäumen benötigt oder um heißes Wasser zu erhalten.
*** Bedienung ***
Der obere Bereich der Kaffeemaschine ist übersichtlich gestaltet, mit 6 Tasten läßt sich so das gesamte Gerät bedienen. Rechts und links von dem hochklappbaren Deckel befinden sich jeweils drei Tasten.
Oben rechts wird die Maschine durch kurzen Fingerdruck ein- und wieder ausgeschaltet und braucht ca. 2 min., bis sie morgens startklar ist. In der Mitte rechts ist der Knopf für das Heißwasser und darunter für den Dampf, um die Milch aufzuschäumen.
Links oben ist eine kleine Taste, um Einstellungen zu speichern. Darunter sind die Knöpfe für große Tasse und kleine Tasse. Alle Tasten sind bildlich erläutert, damit man weiß, was man drückt. Neben allen Tasten befinden sich kleine LED-Kontroll-Leuchten, die bestimmte Probleme anzeigen oder den Status beim Kaffee oder so. Durch die Bedienungsanleitung lassen sich aber schnell klären, an was die Maschine evtl. leidet und dies schnell beheben.
Die Tabs für die Maschine werden eingelegt, indem man den silbernen Bügel nach oben klappt, den Tab auf die vorskizzierte Fläche legt und danach den Bügel wieder zudrückt. Dies war am Anfang etwas schwierig und ungewöhnlich, aber nach kurzer Zeit hat man den Dreh raus, wie und wo der Bügel gerne angefasst und gedrückt werden will. Wenn man dann einen neuen Tab für eine frische Tasse einlegen will, dann klappt man den Bügel einfach wieder nach oben und der alte Tab fällt automatisch nach hinten in ein Kapselauffanglager. Spiel beginnt von vorne.
Ab und an muß man den Kapselbehälter leeren. Laut Hersteller passen dort 22 Tabs rein und mein Augenschein sagt mir, daß das wohl stimmt. Dabei zieht man vorsichtig den Teil, auf dem normalerweise die Kaffeetasse steht, nach vorne heraus. Man nimmt die silberne Abdeckung ab und gießt bei der Gelegenheit das Wasser, das sich in der Schale darunter sammelt, auch gleich weg, dahinter angeschlossen sind die verbrauchten Tabs. Wir gießen das Wasser auch gern zu unseren Pflanzen, da die sich über die Nährstoffe freuen.
Der silberne Schäum-Stab ist nach Milch-Aktionen abzuschrauben und zu reinigen, damit sich da keine Bakterien einnisten.
Die Maschine entkalt sich sozusagen auch mit wenigen Knopfdrucken von selbst, man muß nur das Pulver dazu besorgen.
Die Wassermenge, die in die Tasse soll, kann programmiert werden. So kann man auf die kleinen Espresso-, auf die normalen Kaffeetassen oder wie in meinem Fall, auf die Becher einstellen. Schnell hat man den Bogen raus, wieviel Wasser man in seine Tasse dazuhaben möchte.
*** Bedienungsanleitung ***
ist bei einigen technischen Geräten ja fast eine Wissenschaft für sich: wen hiier Problene, nicht lings, sethen Lasche fäst, gutta. So ein Fachchinesisch bleibt dem Leser dieser Bedienungsanleitung erspart.
Die Bedienungsanleitung besteht aus mehreren Faltblättern, die sich nur durch die verschiedenen Sprachen (insg. 10) unterscheidet. Man zieht also das Faltblatt mit der jeweilig gewünschten Sprache wie eine Zieharmonika auseinander. Darauf wird in knappen Stichworten und anhand vieler farbiger Abbildungen erklärt, wie die verschiedenen Programmabläufe starten. Wie man Milch schäumt, wie man entkalkt oder die Tabs einlegt oder was es bedeutet, wenn die verschiedenen Signalleuchten blinken. Ebenso sind hier die ganzen Bestandteile der Maschine nochmals benannt. Im Ganzen kommt man relativ schnell und einfach mit der Bedienungsanleitung zurecht, was ein dickes Plus ist.
*** Tabs ***
Die Tabs - oder auch Pads genannt, sehen aus wie kleine Ufo´s oder Kondome *gg* Sie sind rund, in der Mitte nach oben und unten hin dicklich gewölbt, weil da ja der Kaffee drin ist und außenrum der Rand ist festgepresst. Die Tabs sind dick gefüllt und lassen sich nicht öffnen - wieso auch.
Werden die Tabs eingelegt und benutzt, erhalten sie danach von der Perforationsvorrichtung ein nettes Muster: oben sind sie in Sonnenform gelocht, auf der Unterseite sieht es aus wie ein kleines Sieb, mit denen die Kinder am Spielplatz spielen.
Die Tabs gibt es in unterschiedlichen Farben, dadurch werden die Kaffeesorten, wie oben beschrieben, unterschieden.
Leider wissen wir bis heute nicht, wie wir die Tabs entsorgen sollen. Sie wandern deshalb in den normalen Hausmüll, da wir keine Lust haben, die Tabs jedes Mal aufzuschneiden und den Kaffeebatz rauszupulen.
Außerdem meinen viele böse Zungen, der Kaffee sei zu stark. Klar, aber dafür kann man sich ja seine Kaffee-Wasser-Mischung auch selbst einstellen. Ich meine nur, die Leute sind zu doof dazu. Und unsere Kunden lieben ihn. Ich z.B. mache mir lieber wenigen Kaffee in die Tasse und dünne dann mit kalter Milch auf. Ich trink ihn auch nicht so gern heiß. Manchmal verwende ich einen Tab auch zweimal auf kleine Tasse gestellt, da die schon recht ergiebig sind.
Im Handel habe ich diese Tabs noch nicht gesehen, wir bestellen sie immer unter der Hotline-Nummer. Die Lieferung erfolgt auch superschnell, z.B. hatten wir Freitag vormittag bestellt und schon Montag morgen kam der Nachschub zu uns ins Büro geliefert. Neben den verschiedenen Kaffee-Sorten kann man auch etliches Allerlei, angefangen von Kaffee- und Espressotassen etc., als auch z.B. Rührlöffel und Zucker bestellen, ähnlich wie im Bistro diese Zuckerbeutel. Aber alles nur Sachen aus der hauseigenen Kollektion. Es gibt gemischte Pakete mit Kaffee, man kann sich die Sorten aber auch einzeln besorgen. Wir bestellen immer in der Regel 50er oder 100er Packs, keine Ahnung, wie klein oder groß es noch geht, wie bemängelt ist ja deren Internet-Auftritt recht schwer zugänglich, wenn man nicht registriert ist. Auf alle Fälle kostet so ein Tab umgerechnet 0,31 €, was wirklich nicht viel ist - und das findet man erst recht, wenn man diesen Kaffee auch mal probiert hat.
*** Störungen ***
bisher - toi toi toi - hatte die Maschine keine Macken. Was sie natürlich verwirrt, wenn wir ihr sagen: "mach Kaffee" und sind dann zu blöd, Wasser einzufüllen. Dann dreht sie sozusagen durch. Läßt sich aber schnell beheben, indem man nochmals einen Tasse-Knopf drückt und Wasser nachschießt :o) So kleine Sachen lassen sich aber schlimmstenfalls auch lösen, indem man den Aus-Knopf drückt. Die Maschine wird bei uns morgens ein- und abends wieder ausgeschaltet und stellt sich dann automatisch in den Standby. Dazwischen muß sie täglich für ca. 3 -10 Tassen herhalten. Also wirklich - super !!!
Der einzigste Nachteil an der Maschine ist, daß es beim Kaffeemachen etwas laut ist, weil das Wasser im Standby eingeheizt werden muß und wohl mit Druck durch die Pads geschossen wird. Aber schlimm ist das auch wieder nicht. Dann weiß man nämlich auch, wenn´s wieder leise ist, daß der Kaffee fertig ist :o)
*** der Kaffee-Geschmack ***
also der Kaffee duftet erstmal herrlich frisch, wie frisch gemahlen und aufgebrüht. Ein echter Highlight-Duft.
Ist der Kaffee fertig, hat sich an der Oberfläche eine kleine hellbraune feine Schaumkrone gebildet, was dem ganzen einen optisch schönen Touch verleiht.
Der Kaffee selbst schmeckt wirklich frisch und ist - wie Kaffee sein sollte, fast schwarz. Obwohl Kaffee je nach Stärkegrad bitter schmeckt, kann man die Sorten geschmacklich voneinander unterscheiden. An sich ist der Kaffee stark und nichts für Weicheier.
*** techn. Daten ***
(damit die Männer auch was zu lesen haben...)
- Statische Hochdruckpumpe (18 bar) speziell für das Nespresso-Verfahren konzipiert
- Abnehmbarer Wasserbehälter: 1,9 l
- Elektrische Leistung : 1260 W
- Abmessungen in cm: 20,7 B x 36,5 T x 30,6 H
- Gewicht: 5,7 kg
- Garantie: 12 Monate
*** Hersteller ***
Nespresso Professional
Zollhof 8
Grand Bateau
40221 Düsseldorf
Tel: 0800-0-263466 (kostenfrei)
Fax: 0800-0-263400 (kostenfrei)
Das Gerät wird in der Schweiz produziert
*** FAZIT ***
wie Ihr lesen konntet, ist dieses Gerät wirklich einfach zu bedienen und man kann schon einiges damit machen. Man wirbt zwar auch damit, das Gerät in der Gastronomie einzusetzen, aber dafür halte ich es dann doch nicht unbedingt geeignet. Für Büros ideal und für die eigene Wohnung kleiner Luxus.
Uns und unseren Kunden schmeckt der Kaffee ausgezeichnet, so daß manche auch gerne mal auf ne Tasse Kaffee vorbeischauen. Es gibt eine ausreichende Anzahl von verschiedenen Kaffeesorten, so daß man immer mal abwechseln oder rumprobieren kann. Leider ist der Preis für das Gerät ziemlich hoch, dafür für den Kaffee relativ gering, aber ich kann ich das Gerät wirklich nur empfehlen. Es rechtfertigt sich auch dadurch, daß das Gerät wirklich sehr sehr hochwertig ist, ebenso das Zubehör. Über den Reparaturservice kann ich nichts sagen, da wir den noch nie in Anspruch nehmen mußten. Für das Büro bestellen wir die Tabs immer unter einer kostenfreien Telefonnummer. Die Mitarbeiterinnen sind sehr freundlich und bieten einen guten Service. Ich denke, selbst wenn der Reparaturservice nur halb so gut ist, kann nichts schiefgehen. Man ist immer sehr zuvorkommend und bemüht. Außerdem ist die Erreichbarkeit auch sehr gut, man hängt nicht minutenlang in irgendwelchen Warteschleifen. Und wie viele Firmen kennt Ihr, die heutzutage kostenlosen Telefon-Support anbieten ?! Dagegen stellt man sich da ziemlich an, wenn man übers Internet Informationen sammeln möchte. Da kommt man ohne Paßwort etc. nicht weit und das kriegt man dann meist nur, wenn man kostenfrei die Kaffeemaschine für einen Monat abonniert. Da ist es ziemlich happig und mühselig, sich seine Daten zusammenzusammeln... Früher im Büro oder daheim bei meinen Eltern da wurde einfach Kaffee gemacht, das Pulver nach Augenmaß ausgemessen und hinterher oft die halbe Kanne nach nem halben Tag wieder weggeschüttet. Das ist auch Verschwendung und außerdem schmeckt der Kaffee nach nem halben Tag auch nicht mehr wirklich geil.
Dafür finde ich die Tasse mit so leckerem Kaffee für nur 0,31 € überhaupt nicht teuer. Es ist nur die Anschaffung des Geräts.
Ich möchte das Gerät auch nicht mehr missen. Mit unserer alten Kaffeemaschine hab ich es mir oft verkniffen, tagsüber im Büro Kaffee zu trinken und inzwischen trink ich auch mal 3 Tassen, weil´s einfach gut schmeckt. Das lag aber auch daran, daß meine Kollegin nur entkoffeiniert getrunken hat, was ja gar nicht mein Fall war. Und jetzt kriegt auch jeder die Sorte, die er mag !
Schaut doch selbst mal auf ne Tasse vorbei !
und schmeißt Eure Bewertungen in meine Kaffee-Kasse :o)
(es lohnt sich für mich)
*haaresträub* jetzt ist der bericht schon wieder so lang geworden... so viel wollte ich eigentlich wirklich NICHT schreiben. egal. hat spaß gemacht.
minni weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Eine etwas laute Kaffeemaschine
4- Qualität & Verarbeitung: sehr gut
- Handhabung & Komfort: gut
- Reinigung: schwierig
- Design: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
schnell, gutes Design,Kaffe schmeckt
Kontra:
etwas laut, etwas teuer
Empfehlung:
Ja
In unserem Geschäft sitzen Kunden öfter lange mit uns zusammen, um sich umfassend und genau beraten zu lassen. Da gebietet es schon die Höflichkeit, ab und an einen Kaffee anzubieten - für uns eine Selbstverständlichkeit.
Bisher wurde bei uns mit einer normalen, einfachen Kaffeemaschine der Kaffee zubereitet.
Zu Testzwecken bekamen wir dann aber eine Nespresso Professional ES 80, inclusive 40 Testpäckchen Kaffeesorten zu je 5 Stück a 8 Sorten.
Der erste Eindruck war eigentlich positiv - ein gutes Design, gehalten in dunklem Kunststoff und chromfarbenen Metallteilen, man verspricht sich ja von einem bekannten Hersteller wie Nescafe schließlich auch etwas in dieser Richtung.
Auffällig: nur 6 Wahltasten, die aber nach Studium der Bedienungsanleitung schnell zu beherrschen sind.
Es sind:
- ein - und ausschalt -Taste
- Wahltaste für große Tasse
- Wahltaste für kleine (Espresso)Taste
- Dampftaste
- Heißwassertaste
- Speichertaste
Ein abnehmbarer Wasserbehälter aus Plaste dient als Wasservorrat für etwa 15-20 Tassen, je nach Größe.
Unser erstes Problem: Die großen Tassen sind normale Kaffeetassen, bei uns wird aber fast nur aus Kaffeebechern getrunken - also Test 1- wieviel Kaffee von welcher Sorte reoicht für einen Becher?
Lösung: fast alle Sorten sind in der Konzentration so stark, das man sie je nach Bedarf mit Heißwasser noch auffüllen kann.
Zweite Variante: mit der Taste große Tasse einfach zweimal durchlaufen lassen.
Schnell haben wir auch gemerkt, das der Inhalt eines Portionspäckchens nichts für Normaltrinker oder gar ältere Leute ist. Selbst der mitgelieferte koffeinfreie Kaffe wies eine beachtliche Stärke auf, wenn man ihn für eine Normaltasse nimmt.
Die Reinigung erfolgt relativ einfach: die Düse abschrauben, Entkalker und Wasser einfüllen, durchlaufen und einwirken lassen, zweimal mit klarem Wasser nachspülen, das war es eigentlich.
Unter dem Gitter, auf dem die Tassen stehen, befindet sich ein Auffangbehälter für Tropfwasser. Dieser verfügt über einen Schwimmer, der die Wasserzufuhr von oben stoppt, wenn er voll ist - somit wird automatisch ein Überlaufen verhindert, das auch bei Defekten in der Wasserzufuhr funktionieren soll.
Der Auffangbehälter kann ganz einfach nach vorn herausgezogen werden, wird geleert und fertig.
Die Kaffeeportionen sind in Staniol mit Farben eingepackt, jede Farbe stellt eine Kaffesorte dar, hier sollte man die beiliegende Betriebsanweisung gut lesen, die Beschreibung Farbe-Sorte spare ich mir mal.
Durch Einlegen in einen oben befindlichen Ring und herunterdrücken des Metallringes werden im Prinzip in die Staniolverpackung oben und unten Löcher gepresset, durch die das Heißwasser fließt und somit den Kaffee freisetzt, der dann über das Leitungssystem in die Tasse fließt.Wenn man fertig ist, wird der Bügel nach oben gedrückt, der Ring schnappt nach hinten, wirft die verbrauchte Packung in einen Restraum, den man nach 22 Packen spätestens leeren muß, weil er dann voll ist, macht den Deckel wieder zu und wiederholt das ganze bei der nächsten Herstellung .
Diese Variante finde ich gut, denn es wird weder Filterpapier verbraucht noch krümeln einzelne Kaffeeteile herum.
Der Nachteil dieses Gerätes ist seine leider recht laute Arbeitsweise - bei Einsetzen des Kaffeeproduktionsganges ertönt eine Art lautes Schnarren, das doch recht laut und störend ist.
Der weitere Nachteil: der Bezug des Kaffees erfolgt natürlich über Nescafe - und diese Portionspäckchen sind dann doch recht teuer, jedenfalls wesentlich teurer als normal im Paket gekaufter Kaffee.
Cappuccino - mein Leibgetränk- kann nur durch das Zusammenführen von Kaffee aus der Maschine und Milch in der Tasse hergestellt werden - auch nicht schön für uns.
Normalerweise ist die Maschine wohl relativ teuer, aber wir werden den Test nach den jetzt vergangenen 4 Wochen abbrechen, das Gerät wieder zurückgeben und den Kaffe und Cappuccino wieder auf unsere altbewährte Art und Weise herstellen. weiterlesen schließen
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
¹ Alle Preisangaben inkl. MwSt. und ggf. zzgl. Versand. Zwischenzeitl. Änderung der Preise, Lieferzeiten & Lieferkosten sind in Einzelfällen möglich. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
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