Logitech QuickCam Express Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Schlechte Bildqualität

  

  27.02.2010, 22:21 Uhr von
  KatzeLucy
  Ich lese zurück;)

  1

  Bewertungen (106) / Kommentare (25)
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  • Bildqualität:  sehr schlecht
  • Treiber:  durchschnittlich
  • Treiber-Update:  durchschnittlich
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

  Pro:

  der Preis

  Kontra:

  das Bild ist nicht zu sehen

  Empfehlung:

  Ja

  Heute muss ich leider von einem mich enttäuschenden Produkt berichten.
  Das ist eine webcam, die günstig war, aber leider auch so viel gezeigt hat,
  bzw. so wenig. Ich hab kein Bild gesehen, gelich mehr darüber...
  
  
  Produktinfos:
  
  Logitech Webcam QuickCam Express
  
  Farbe: weiß
  
  Produktmerkmale:
  
  * CiF-Webkamera mit 352 x 288 Pixel
  
  * Videoauflösung: 640 x 480 Pixel
  
  * Standbildauflösung: 640 x 480 Pixel
  
  * USB-Anschluss kompatibel mit Computern mit USB 1.1 oder 2.0
  
  
  - Gewicht: 295 g
  
  Technische Daten:
  
  Systemanforderungen:
  
  Erforderliches Betriebssystem:
  
  Microsoft Windows 2000 / XP
  
  - Videoeingang
  
  - Standbildauflösung 640 x 480
  
  -K ameratyp:
  
  Web-Kamera
  
  
  Eigentlich möchte ich keine weiteren technischen Daten nennen,
  denn es ist hier keine Empfehlung von mir,
  die Kamera hat bei mir nicht funktioniert,
  bzw. man konnte sie schon anmachen, sie war funktionsfähig,
  aber nicht so, wie ich es mir gewünscht habe.
  Gekauft habe ich die Kamera in einem Geschäft,
  weiß ich nicht mehr genau wo, war schon vor Jahren,
  sie war im Angebot, glaube ich bei saturn.
  Ich dachte mir, ich brauche grad eine, die kaufe ich,
  was soll da schief gehen?- habe ich gedacht.
  Ich kenne mich nicht so gut in Technik aus,
  deswegen dachre ich mir kostet wenig, sieht einigermaßen gut aus
  und habe sie genommen.
  Zu Hause ausgepackt, installiert, alles ging ganz gut und schnell,
  ich bin schnell zurecht gekommen, dei Anleitung war da und war einfach,
  einfach CR rein, USB_Kabel rein und nach einigen Minuten ist die webcam betriebsbereit.
  Es war sie auch, ein Lämpchen hat geblinkt,
  ich ging zu icq rein und habe meine webqcem angemacht,
  leider habe ich nur rauschen gesehen, ich habe versucht es irgendwie zu beheben,
  habe überall gedreht, wo man drehen konnte,
  leider passierte nicht, es war bloß Rauschen als Bild da.
  Das kommische ist, dass mein Gegenüber bzw. der an der anderen Seite der Leitung
  meinte, dass er mich sieht, ok, meinte er, nicht gut, aber man sieht was,
  doch ich habe nichts gesehen, habe weiterhin versucht irgendwie das Bild zu kriegen,
  war auch mit skype drin, nach mehreren Versuchen hat sich das Bild gezeigt,
  war aber so Richtung schwarz-weiß, so braun und so gepixelt
  bzw. man sah nur Kästchen ab und zu kam das Gesicht meines Gegenübers zu sehen,
  aber nur kurz und nur ein Teil davon.
  Ich habe lange verscucht irgenwie irgendwas zu machen, hat aber nicht funktioniert,
  ich habe diese webcam irgendwohin hingeschmießen, es hat mich nur Nerven gekostet,
  ich habe mir ein anderes besorgt, darüber bewerte ich demnächts,
  es gibt auch gute, die qualitativ sind, ich kaufe mir nichts mehr billiges. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 05.04.2011, 16:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht.LG Quacky

  • 

    catmum68, 25.08.2010, 15:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreicher Bericht, LG

  • 

    fantagirlie, 11.03.2010, 10:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße und einen angenehmen Donnerstag

  • 

    anonym, 01.03.2010, 19:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöne Grüsse, Talulah

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• Miserable Bildqualität

  

  08.03.2004, 08:17 Uhr von
  __fachmann__
  Alles über mich gibt's auf meiner Homepage, die inzwischen mehr als 250.000 Besucher hat.

  1

  Bewertungen (36)
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  • Bildqualität:  schlecht
  • Treiber:  durchschnittlich
  • Treiber-Update:  durchschnittlich
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

  Pro:

  gute Software

  Kontra:

  Miserable Bildqualität

  Empfehlung:

  Nein

  Auf der Suche nach einer WebCam habe ich mir zunächst das Leben leicht gemacht und einfach auf den Marktführer Logitech vertraut. Die QuickCam Express sollte es werden, ein Modell, das es auch noch in anderen Varianten und Aufmachungen gibt. Der Preis war mit 40 Euro akzeptabel niedrig, die Beschreibung hörte sich toll an. Aber die Enttäuschung sollte groß werden.
  
  Die Installation verlief ohne Probleme, wenn man beachtete, dass man zuerst die Software installieren musste ehe man die Kamera an einen freien USB-Port des Computers anschloss. Nach dem Anschließen der Kamera führte einen ein weiterer Setup-Assistent durch die wichtigsten Einstellungen durch; das war angenehm.
  
  Die Software ist übersichtlich und intuitiv; ein Handbuch ist nicht notwendig, man ist durch Spielen innerhalb einer Stunde eingearbeitet. So hat es auch gerade mal eine halbe Stunde gedauert, bis ich meinen ersten Schnappschuss gemacht habe. Aber was ich da auf dem Bildschirm sah, konnte ich kaum glauben, ich traute meinen Augen nicht. Da kam ungefähr ein Bild heraus, als hätte ich mit meiner Digitalkamera ein gutes Bild gemacht, dieses dann in Photoshop geladen, dann einen Filter nach dem anderen durch das Bild gejagt, vom künstlichen Verrauschen höchste Stufe bis zum Unschärfen höchsten Grades.
  
  An der Kamera befindet sich ein Fokusierungsring, mit dem man die Schärfe einstellen kann, so wie man es von hochwertigen Objektiven von Spiegelreflexkameras gewohnt ist. Das war jedoch nicht das Problem für die mangelnde Bildqualität, die ich feststellen musste. Es ist vielmehr ein extrem starkes Sensor-Rauschen, das sich stark negativ auf die Bildqualität niederschlägt. Egal ob man eine Aufnahme im Innern eines Raumes oder bei hellem Licht in der Natur macht, das Sensorrauschen ist gewaltig und so störend, dass man den Eindruck gewinnt, das Bild sei über eine mangelnde Funkübertragung auf den Bildschirm gelangt. Es ist ungefähr so, wie wenn man einen Fernsehsender über Antenne nicht richtig reinbekommt.
  
  Zur Auflösung: 320 x 240 Pixel bringt eine normale Aufnahme, es sind jedoch auch 640 x 480 Pixel möglich. Von Interpolation ist in der Produktbeschreibung keine Rede. Ein Bild in der hohen Auflösung ist aber gegenüber einem Bild in der niedrigeren Auflösung um so viel schlechter, dass es nahe liegt, dass die Kamera nur eine 320 x 240 Pixel Kamera ist und die hohe Auflösung durch Software-Interpolation herbeirechnet. Dies zeigen auch Tests, indem man ein Bild mit der niedrigen Auflösung mit einem Bildverarbeitungsprogramm in der hohen Auflösung speichert und dieses mit dem direkt in der hohen Auflösung gemachten bild vergleicht.
  
  Was kann man nun mit der Kamera anfangen? Erstaunlicherweise sind die störenden Effekte bei der Videoaufzeichnung nicht so gravierend wie bei Standbildern. Die WebCam eignet sich also besser zum Aufnehmen von Videos als zum Aufnehmen von Einzelfotos. Wichtig ist, dass man keine Details fotografieren möchte. Wer sein Computer-Zimmer mit der Kamera aufnimmt, sollte nicht erwarten, dass man erkennt, um was für einen Monitor es sich handelt, oder ob die Flasche neben der Maus eine Cola oder Cola light ist, es geht vielmehr um die Darstellung großer Objekte, bei denen es nicht auf Details ankommt.
  
  Wenn ich die Kamera aufstelle, um eine Raumüberwachung durchzuführen, da hätte jeder Einbrecher gut lachen: Ich würde genau filmen, wie der Einbrecher zum Fenster reinklettert, die Wohnung durchstöbert und seinen Rucksack mit Wertsachen auffüllt. Die Polizei könnte aus den Bildern jedoch gerade mal herauskriegen, wie groß der Einbrecher ist und vielleicht noch welche Haarfarbe er hat. Eine Person könnte mit den gemachten Aufnahmen jedoch nicht identifiziert werden.
  
  Apropos Übewachung: Die Software bietet eine tolle Funktion zur Überwachung, d.h. die Kamera schaltet sich erst ein, wenn sich irgendetwas im Bild bewegt. Somit muss man also nicht den ganzen Tag die Kamera laufen lassen, um seinen Panzerschrank im Keller zu überwachen, sondern die Kamera zeichnet nur dann auf, wenn der Einbrecher oder die Katze quer durchs Bild läuft. Mit einem einfachen Schieberegler lässt sich die Sensitivität einstellen.
  
  In der Praxis hat aber auch diese Dienst völlig versagt: Beim Ausrichten der Kamera aus dem Fenster wurde alle 15 Sekunden ein Kurzfilm aufgezeichnet, aber nicht weil jemand vor dem Fenster vorbeilief, sondern weil das Sensorrauschen der Kamera Bildstörungen verursachte, die als bewegendes Objekt fehlinterpretiert wurde. Ein vorbeifahrendes Auto oder ein Spaziergänger löste die Aufzeichnung jedoch nicht aus, dafür waren die Differenzen im Bild zu schwach. Fazit: Tolle Funktion, die sich jedoch selbst überlistet durch die mangelhafte Kamera.
  
  Fazit: Die Logitech QuickCam Express war bei mir ein großer Flop. Da ich Wert lege auf eine halbwegs vernünftige Bildqualität, auf Bilder, auf denen man etwas mehr erkennen kann als Umrisse und großflächige Flächen, kann ich mit einer WebCam, die selbst bei 320 x 240 Pixeln kein scharfes, sauberes Bild liefert, nichts anfangen. Da ist ja jede im Handy integrierte Kamera besser. weiterlesen schließen