Norton System Works 2003 Testberichte

Summe aller Bewertungen
- Benutzerfreundlichkeit: sehr gut
- Updatemöglichkeit: sehr gut
Tests und Erfahrungsberichte
-
Multipler Werkzeugkasten für Jedermann
5- Benutzerfreundlichkeit: sehr gut
- Updatemöglichkeit: sehr gut
Pro:
kostenloses Update, vielseitig, sehr effizient
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Mit „Norton System Works 2003“ von Symantec erwirbt man einmal mehr einen Werkzeugkasten für den PC, der sicherlich für Jedermann, Einsteiger und PC-Laien noch mehr als für Fortgeschrittene und Profis, ein Segen ist. Denn wie bereits in so ziemlich allen Vorversionen bis hin zu den berühmten „Norton Utilities“, die die Arbeit mit Windows 95 erträglich machten, lassen sich neben Wartung und Leistungssteigerung auch Reparaturen und Fehlerbehebung vornehmen.
Die Software, die von der bekannten Software-Schmiede Symantec, deren Anti-Virus-Software aus vielen PC-Netzwerken nicht wegzudenken ist, neben den klassischen Tools auch einen VirenScanner, eben Norton AntiVirus 2003, der, ebenso wie alle anderen Programme, für ein Jahr, beginnend mit dem Tag der jeweiligen (!) Installation, kostenlos up to date gehalten werden können. Sehr nützlich ist das natürlich bei den Vireninformationen, aber auch Verbesserungen in den Systemwartungsmodulen sind mit inbegriffen, obgleich hier natürlich nicht wöchentlich mit Verbesserungen zu rechnen ist.
SystemWorks selbst aus mehreren Komponenten, den Utilities, AntiVirus, CleanSweep und WebTools, die sich ihrerseits als „Werkzeugkästen“ präsentieren.
Zu AntiVirus ist insoweit eigentlich am wenigsten zu sagen, als ein Virenscanner wohl ein allgemeiner Begriff ist. Sehr angenehm ist, dass neben einem vollständigen, verschiedenen konfigurierbaren, Systemcheck auch eine In/Out-Kontrolle einstellbar ist, wodurch sowohl alle eingegehenden Dateien, namentlich aus Emails oder dem WWW, wie aber auch ausgehende Dateien, wieder insbesondere im letztgenannten Bereich, auf Viren überprüft werden. Durch die Möglichkeit des Updates kann man sich zudem auch ziemlich sicher vor Würmern, Neuviren oder ähnlichem „Unrat“ aus dem WWW sein, denn Symantec gilt auf diesem Gebiet als einer der großen Branchenführer, wird also ein erhebliches Interesse daran haben, nicht plötzlich massenweise in Meinungsforen als „Schlafmütze“ abgestempelt zu werden, da gerade auch mittelständige Unternehmen eher zu Produkten, die auch von Privaten eingesetzt werden, greifen, da diese selbst als Mehrplatzlizenz einfach günstiger sind und im Zweifel ebenso effektiv wie Unternehmenslösungen für die „Global Players“.
Utilities beinhaltet verschiedene Tools, die auf Leistungssteigerung, Fehlerbehebung und Information über das System und dessen Komponenten abzielen.
Mit SpeedDisk lässt sich die leidige Festplattefragmentierung als solche zunächst erkennen und, wäre sonst ja auch lächerlich, beheben. Vorteil gegenüber dem windowseigenen „Defrag“ ist, dass hier auch die Auslagerungsdatei verschoben bzw. optimiert wird. Zudem lassen sich Verzeichnisse und häufig benötige Dateien, die das Programm von sich aus sucht und auswertet, in die Festplattenbereiche verschieben, auf die ein Zugriff aus physikalischen Gründen zügiger erfolgen kann als in den Außenbereichen. Darüber hinaus, aber das ist eine subjektive Beobachtung, scheint mir SpeedDisk auch um einiges schneller und effizienter zu sein als das Windows-Pendant – wobei natürlich eine identische Fragmentierung auf einer Festplatte, wie sie zur sekundengenauen Abmessung beider Prozesse erforderlich wäre, allenfalls in den Labors von Chip und Konsorten möglich ist.
SystemDoctor ist ein Programm, dass, soweit man das mag oder braucht, permanent aus dem Hintergrund heraus den Rechner überwacht und frühzeitig auf Probleme überwacht und somit, bei empfindlichen Systemen oder Anwendungen, einen Systemcrash oder ähnliches verhindert kann. Ich selbst habe dieses Programm nicht eingesetzt, da ich insoweit dann doch darauf vertraue, dass Anwendungen wie Word, Excel oder Access nicht derartig viele Probleme aufwerfen, als dass ich ständig einen „Babysitter“ im Rücken brauche – schlecht ist es aber sicherlich nicht, da so auch ständig Informationen „griffbereit“ vorliegen.
Der UnErase-Assistent ist eine Funktion, die ich zumindest unter Win XP nicht gefunden habe: die Wiederherstellung von Dateien, die gelöscht worden sind und sich gerade nicht im Papierkorb mehr finden lassen. Das Programm untersucht die Festplattenbereiche und Verzeichnisse, wirft die überhaupt gefundenen Dateien aus und gibt zugleich auch deren Zustand an, denn die Wiederherstellung einer Dutzende von MB großen Filmdatei, die im Zustand „schlecht“ ist, wird wahrscheinlich nur den Speicherplatz für nachfolgend gelöschte Dateien durch die Wiederherstellung „zumauern“, ohne aber selbst als solche wieder benutzbar zu sein – Wunder sollte man also auch hier nicht erwarten.
Möglich ist es aber, durch den Einsatz von Filtern oder die Vorgabe eines bestimmten Dateinamens gezielt nach gelöschten Dokumenten und Dateien zu suchen. Ebenso kann durch den Norton Protection-Dienst jeder Löschvorgang als solcher protokolliert werden, womit beinahe jede Datei auch noch nach Wochen wiederherstellbar sein dürfte.
Der DiskDoctor ist, ebenso wie SpeedDisk, an sich mit ScanDisk bereits in Windows enthalten, nur schafft Nortons Pedant auch Fehler weg, die ScanDisk entweder erst gar nicht erkennt oder eben nicht beheben kann. Auch hier meine ich, eine schnellere und effizientere Vorgehensweise beobachten zu können – wieder rein subjektiv.
Zuletzt, als „Check-by-on-click“-Tool, der WinDoctor. Dieses Programm untersucht so ziemlich jeden Systemabschnitt, angefangen bei der Registrierung über die Festplatten bis hin zu Verknüpfungen und Systemdateien, auf Fehler, Probleme und andere „Hacken“. Dabei wird aber stets zumindest eine Reparaturmöglichkeit angeboten, durch die das jeweilige Problem behoben werden kann bzw. soll. Das Tool ist insoweit von nicht zu unterschätzendem Wert, als wirklich auch schwer erfassbare Bereiche – überflüssige bzw. fehlerhafte Verknüpfungen im Start-Bereich von Windows etwa – vollautomatisch überprüft und repariert werden können, womit gerade auch Einsteigern eine schnelle und unkomplizierte Wartung ihres Systems ermöglicht wird.
Neben der Systeminformation, einem Tool, das so ziemlich jede Hardware- wie auch zahlreiche Softwarekomponenten untersucht und zahlreiche Informationen darüber liefert, ist schließlich noch WipeInfo zu nennen. Dieser Datenreißwolf vernichtet jede beliebige Datei sowie ganze Verzeichnisse durch mehrfaches Überschreiben jedes einzelnen Bytes, so dass wohl nur Profis mit Methoden wie Restmagnetismus-Untersuchungen oder ähnlichem an eine Rekonstruktion des Originals denken können – wobei ich bei zwanzig oder mehr Löschvorgängen nach der Regierungsrichtlinie zur Datenvernichtung – Leuna-Akten lassen grüßen – skeptisch bin, ob irgendjemand aus dem dann immerhin dreimal mit verschiedenen Werten je Löschvorgang überschriebenen Datensalat noch etwas anfangen kann. Wer auch da noch Angst vor Wiederherstellung oder Spionen hat, sollte besser erst gar nicht zur Tastatur greifen.
Mit CleanSweep, einem weiteren „Werkzeugkasten“ neben Utilities, lassen sich insbesondere lästige Anhängsel aus dem WWW löschen, so insbesondere Cookies, aber auch Plug-Ins und ActiveX-Controls. Zudem ermöglicht das Programm, soweit als Hintergrundanwendung geladen, die Aufzeichnung jedes Installationsvorgangs mit eigener Bezeichnung, wodurch wirklich jede Installation lückenlos wieder entfernt werden kann. Allerdings ist es auch Geschmacksache, ob man bei wirklich allem, was unter dem Mantel einer Installation auf den Rechner kommt, mit dem Programm „genervt“ werden will. Sehr angenehm ist auch das Tools „Schnellsäuberung“, das insbesondere nach temporären Dateien oder Fragmenten mit verlorenen Clustern fahndet. Hier kann, ebenfalls mit einem Knopfdruck, sehr schnell und unkompliziert lästiger Datenschrott gefunden und gelöscht werden, der etwa auch eine Defragmentierung nur unnötig behindern würde.
Die Web-Tools schließlich ermöglichen die automatische Bereinigung der Festplatte von unerwünschten Datenablagerungen, die sich, entgegen allen Versprechen seitens Microsoft, der Internet Explorer lasse bei entsprechender Einstellung etwas derartiges nicht zu, halt doch beim Surfen ablagern. Erfasst werden hierbei neben dem Cache selbst, der ja noch relativ leicht zu finden ist, auch Cookies und URL-Protokolle. Bei einer wöchentlichen Vornahme und keiner gesteigerten Surftätigkeit kommen bei da doch immer recht schnell mehrere Tausend Dateien und Objekte zusammen.
Alles in allem kann ich Norton SystemWorks nur empfehlen, da hier zahlreiche Funktionen, die es zwar sicherlich auch mit Free- und Sharewaretools erhältlich gibt, aus einer Hand kommen und sehr übersichtlich und unkompliziert anwendbar sind. Zudem billige ich im Zweifel immer noch einem Traditionsunternehmen wie Symantec, das durchaus einen Ruf zu verlieren hat und bei entsprechendem Pfusch auch verlieren würde, bessere Ausarbeitung zu als irgendwelchen Free- oder Sharewareanbietern. Darüber hinaus ist die LiveUpdate-Möglichkeit, die eben ein Jahr lang für jede Komponente Aktualisierungen und insbesondere im Virenbereich auch wertvolle Fortentwicklung ermöglicht, ein echtes „Schmankerl“. Schüler und Studenten können die Software als vergünstigte SSL-Version für 49,- € erwerben – zumindest habe ich als Student gegen Einsendung einer Immatrikulationsbescheinigung diese so erhalten. Die Preise für Nicht-SSL-Lizenzen variieren hingegen zwischen 69,- € bis 89,- €, so das eine eindeutige Zuordnung, die durch Ciao!s Funktion „Preisvergleich“ ja ohnehin kaum erforderlich ist, nicht möglich ist.
Der eigene PC – und damit auch die eigenen Nerven – werden den Erwerb jedoch auf jeden Fall zu schätzen wissen. weiterlesen schließen -
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Ist es sein Geld wert ?
12.06.2003, 23:47 Uhr von
wippia
Hi Nett das du hier reinschaust. Meine größten Hobbys sind meine Frau,die Kinder und das intere...Pro:
siehe beitrag
Kontra:
teuer
Empfehlung:
Ja
Jetzt habe ich Norton Systemworks etwa 4 Monate auf meinem Rechner und möchte mal meine Erfahrungen aufzeigen. Besonders weil alle dieses Prog so toll finden.
Die Installation ging wie bei vielen Symantec Produkten recht schnell und zügig von statten. Nach Beenden der Installation startet , wie üblich der Rechner neu und NSW versucht gleich ein Live Update übers Internet zu machen. Läßt man diese zu kann es passieren das mal eben 3-4 Mb gesaugt werden müssen. Danach sollte alles auf dem neuesten Stand sein.
Folgende Tools beinhaltet NSW
1. Norton Utilities mit den Untermenüs
„Leistungsfähigkeit optimieren“ Dies ist nicht zu verwechseln mit dem von Windoof bekannte Defragmentieren. Norton versucht den freien Speicherplatz auf der Harddisk bis zum Maximum zu vergrößern und legt die am häufigsten benutzten Programme an den logischen Anfang der Platte.
Seltener aufgerufene Daten werden dahinter plaziert. Freier Speicherplatz wird so positioniert , das neue Daten nicht sofort zu einer Fragmentierung führen. Gleichzeitig wird auch die Auslagerungsdatei optimiert.
Fazit: Diese Tool ist für mich das überzeugendste an dem Programmpaket. Ich führe es regelmäßig alle 14 Tage auf allen Platten durch und stelle danach eine spürbare Geschwindigkeitsanhebung fest.
5 Sterne
„Probleme suchen und korrigieren“ mit den Untermemüs
WinDoctor: Hierbei sucht Norton nach fehlerhaften und falschen Einträgen in der Registry, bei den Verknüpfungen und die Programmintegrität.
Fazit: Schulnote 5, denn eine Leiche in der Registry ( führte zu Hängern beim Runterfahren des PC) wurde überhaupt nicht erkannt. Da ich mir die Handarbeit sparen wollte, setzte ich ein Freeware Tool erfolgreich ein. Siehe da, ein von NSW nicht sauber deinstalliertes Programm hinterließ noch seine Spuren.
2 Sterne
DiskDoctor: Hier werden die Festplatten auf fehlerhafte Partitionstabellen und die physischen Oberflächen geprüft.
Fazit: Diese Funktion kann bei meinem System nicht unter Window ausgeführt werden, da immer ein Festplattenzugriff stattfindet. Norton bietet aber beim Hochfahren des Rechners diese Option an. Diese funktioniert reibungslos und bei mir sind nie Fehler.
3 Sterne
UnErase: Dieses Hilfsmittel stellt gelöschte Dateien die von NSW überwacht wurden wieder her.
Fazit: Brauche ich nicht, da ich mir genau überlege was ich wegputze. Habs aber mal probiert und es funzt reibungslos.
5 Sterne
SystemDoctor: Hier stellt Norton ein Werkzeug zur Verfügung, falls aktiviert, den Rechner fortlaufend im Hintergrund überwacht. Es soll bei Problemen warnen und Programmabstürzen vorbeugen. Der Zustand des Rechners wird in einer Art Armaturenbrett minimiert auf dem Desktop angezeigt.
Fazit: Ist sicher für den Laien mit einen unsauber konfigurierten Rechner nicht schlecht. Nur bei langweilt es sich nur, da ich sehr wenige Probleme habe. Außerdem bemerke ich einen Geschwindigkeitsverlust. Deshalb ist er auch nie aktiv. Für den Speedverlust ziehe ich 2 ab.
3 Sterne
Systemwartung: Beim Starten dieses Tools wird in einem großen Fenster alle Infos über den Rechner angezeigt.
Fazit: Obwohl ich bei WIN2000 schon ne Menge Infos abfragen kann, überzeugt mich diese Funktion, denn ich bekomme die Infos kompakt ohne langes Suchen geboten. Praktisch ist es vor allem bei der Suche nach den Versionsnummern von Treibern oder Geräten
5 Sterne
2. Antivirus:
Ist wohl das bekannteste und weitverbreitetste Produkt von Symantec. Mit diesem Virenscanner wird der Rechner manuell oder automatisch nach einem Zeitplan nach diesen lästigen Viechern abgesucht. Auch Ein- und Ausgehende Mails werden automatisch untersucht. Interessant wird auch das Online Update der Virensignatur sein. Dieses kann man kostenlos und 1 Jahr lang nach der ersten Registrierung durchführen. Falls aktiviert macht es dies automatisch. Ein kompletter Virenscan dauert bei meinen 200 Gb fassenden Festplatten ca. 1 Stunde.
Fazit: Da mein PC durch einen Firewall geschützt ist und ich noch nie einen Virus hatte, kann ich über die Effektivität bei einem Befall nichts sagen. Aber es gibt ein leichtes Gefühl der Sicherheit. Warum nur leicht? Symantec ist dafür bekannt das er aktuelle Schädlinge nicht findet. Wichtig für mich ist auch die Scriptblockierung, die infizierte Webseiten und Emailanhänge auf bösartige Visual Basic oder JavaScripts untersucht und eine Aktion verhindern soll.
4 Sterne
3.CleanSweep
Aufräumen: Diese Funktion dient dazu installierte Programme zu entfernen, wobei eine Sicherungskopie erstellt werden kann. Gleichzeitig kann man seinen Rechner von überflüssigen Datenmüll per Knopfdruck befreien.
Fazit: Das „Programm entfernen“ funktioniert wie auch bei den Deinstallationsroutinen einiger Software Hersteller nicht 100%ig. Dies führt mal wieder zu unnötig viel Handarbeit, will man sein System sauber halten. Der Datenmüll wie Inhalte des Papierkorbes, temporäre Dateien usw. wird sauber und schnell ausgeführt.
Internet: Hier kann der Rechner von dem Ballast, wie Cookies, ActiveX, PlugIns, den man sich bei den Internetsitzungen geholt hat, recht schnell befreit werden. Der Cache wird bei Bedarf auch zügig geleert.
Fazit: Eigentlich wäre dieses Menü ein sehr hilfreiches, wenn da nicht die fehlerhaften Destillationen wären. Die Möglichkeit Datenmüll zu entfernen benutze ich regelmäßig und erspart mir die mühsame Handarbeit.
3Sterne
4. Weitere Funktionen
SymantecWeb: Bietet die Möglichkeit seinen Rechner online auf Sicherheit prüfen zu lassen. Hab es mal ausprobiert und war enttäuscht. Den die Ratschläge bei Sicherheitsmängeln bestanden nur aus einer Kaufempfehlung von Symantec Produkten.
ProcessViewer: Nichts anderes als der Taskmanager von Windoofs.
PerformanceTest: Brauche ich wohl nicht zu erklären
GoBack: Überwacht die Registry laufend auf Änderungen und protokolliert diese. Bei Bedarf bzw. Problemen kann man sich dann einen früheren Stand heraussuchen und mit diesem weiterfahren.
Fazit: Die ersten drei punkte sind für mich überflüssig. GoBack halte ich dagegen für den Unerfahrenen PC User recht nützlich. Ich hingegen schütze mich durch komplette Festplatten Images via DriveImage. Ist wirkungsvoller und ich habe die Sicherheit das keine überflüssigen Dateien auf dem Rechner bleiben.
Gesamteindruck: Eigentlich müßte ich ja 4 Sterne vergeben, aber angesichts der Tatsache das man alle Feature des mit 60€ recht teuren Programms auch als free- oder shareware bekommen kann und manche hochgelobten Werkzeuge nicht einwandfreie funktionieren, muß ich es abwerten. Ich bin der Meinung das preis-Leistungsverhältnis darf nicht unberücksichtigt bleiben. Für den Laien im PC Bereich ist es aber ein sehr nützliches Programm. Deshalb auch eine Kaufempfehlung trotz der 3 Sterne.
Sawasdee khrap Burkhard ;-))))
ich schreibe auch auf Ciao (total20) und dooyoo (wippra) weiterlesen schließen
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