Pro:
Ausgeglichenheit der Pferde, Bewegungsfreiheit, kontinuierliche Nahrungsaufnahme, kommt dem Leben in Freiheit am Nächsten
Kontra:
größere Verletzungsgefahr, meistens mehr Arbeit, in Eigenregie allerdings weniger Geld
Empfehlung:
Ja
Heute möchte ich mal wieder zu einem Thema kommen, das mir sehr am Herzen liegt und über welches ich schon viel nachgedacht habe. Wie viele von euch wissen liebe ich Pferde und reite schon recht lange. Ein eigenes Pferd habe ich momentan nicht, bin aber inzwischen seit 3 Jahren Reitbeteiligung von einem frechen und dickköpfigen Haflingerwallach namens Moritz, den ich freiwillig nicht mehr hergeben möchte. Jeder, der mit Pferden zu tun hat, sollte sich natürlich auch um die Haltungsbedingungen seines Schützlings Gedanken machen, und was dieses Thema betrifft möchte ich euch heute ein wenig an meinen Gedanken teilhaben lassen…
Wenn man sich ein Pferd kauft, sollte es das Wichtigste für einen sein, dem Tier ein möglichst angenehmes Leben, seinen Bedürfnissen entsprechend, zu ermöglichen. Dazu gehört viel Beschäftigung, viel Liebe, gutes Futter und natürlich für das Pferd angenehme Haltung. Wenn man bedenkt, wie Pferde in Freiheit lebten, dann gibt es da in der Offenstallhaltung, von der ich heute erzählen möchte, einige Parallelen. Da wären zum Beispiel die natürliche Herdenbildung, dazugehörig der nötige Sozialkontakt, die 16 Stunden, die ein Wildpferd für die beinahe kontinuierliche Nahrungsaufnahme benötigt und natürlich die Gewöhnung an Wetterwechsel. Während die feuchtwarme Luft oder der Zug bei der Boxenhaltung den Pferden häufig auf die Lunge schlägt und für Atemwegskrankheiten verantwortlich ist, können sie sich im Offenstall den natürlichen Klimawechseln anpassen und strotzen auch der anfallenden Nässe und Kälte durch ihr dichtes Fell.
~¤~¤~¤~ Wie sieht's aus? ~¤~¤~¤~
Aber zuerst möchte ich denjenigen unter euch, die vielleicht nicht viel (oder gar nichts) mit Pferden zu tun haben, erklären was es mit einem Offenstall überhaupt auf sich hat. Nach langjähriger Boxenhaltung ist Moritz nämlich in einen solchen umgezogen und diesen möchte ich euch nun versuchen, zu beschreiben. Offenställe sollten immer gut durchdacht sein, somit brauchen sie entweder 2 Eingänge oder aber eine große Tür, damit die Pferde sich gegebenenfalls aus dem Weg gehen können und sich nicht von einem ranghöheren Tier in eine Ecke drängen lassen müssen. Unser Stall ist ziemlich geräumig und besitzt 3 Räume. In dem einen haben wir das Sattelzeug, unsere privaten Sachen und das Futter untergebracht. Außerdem steht dort noch ein Mülleimer, eine extra Schubkarre, Eimer und alles, was man sonst im Umgang mit Pferden noch so braucht. Im anderen Raum wird gefüttert, außerdem ist dort der Wasserhahn, der Schlauch zum Abspritzen der Pferde, Trensen, Halfter, Stricke, Besen und Putzkoffer für die Pferde. Das Wichtigste ist dann aber natürlich der eigentliche Stall, der eine Menge Platz für unsere 3 Pferdchen bietet (eigentlich sogar noch für ein paar mehr), ein herrliches, weiches Strohbett hat und in dem noch zusätzlich eine provisorische Box gebaut ist, falls mal ein Pferd krank ist, keine Bewegung haben darf, oder Ähnliches. Soviel zum Inneren des Stalles…
Wenn unsere Pferde keine Lust haben, sich im Stall aufzuhalten (und das ist zumeist der Fall), dann haben sie davor auch einen befestigten Paddock mit einer großen überdachten Heuraufe, an der theoretisch bis zu 12 Pferde Platz finden würden und die immer reichlich mit gutem Rauhfutter gefüllt ist. Auf dem befestigten Paddock, der zum Teil auch überdacht ist, können wir die Pferde putzen und im Sommer auch abspritzen, falls es die Hitze erfordert. Direkt im Anschluss befindet sich der Eingang zur Koppel, den man zwar beliebig abtrennen könnte, der aber bei uns ganzjährig geöffnet ist. Wir haben für die Pferde 4 verschieden große Koppeln, die einzeln durch Stromlitzen abgesperrt werden können und somit die unbenutzten Koppeln immer eine Möglichkeit haben, sich zu erholen und frisches Gras sprießen zu lassen. Auf den Koppeln befinden sich außerdem Apfel- und Kirschbäume, welche beide für Pferde nicht schädlich sind, sondern an deren Ästen sie auch gerne mal knabbern (dürfen). Natürlich gibt es auch immer Zugang zu den Tränken, von denen wir, um Gerangel vorzubeugen, 3 im Stall und auf dem Paddock haben, die auch im Winter beheizt sind.
~¤~¤~¤~ Vergleich: Offenstall & Box~¤~¤~¤~
Das eigentlich Schönste an dieser Haltung ist, dass die Pferde sich jetzt richtig wohl fühlen. Ich kann dies ja nun vergleichen, da Moritz und Mucki (das andere Pferd von Moritz’ Besitzerin) früher in Boxenhaltung standen. Sie hatten zwar immerhin eine schöne Außenbox, waren aber nur von Juni – September 8 Stunden auf der Koppel und mussten sich die ganze Winter und Frühlingszeit meist 23 Stunden in ihrer Box aufhalten. Für ein Pferd, das normalerweise den ganzen Tag langsame Bewegung haben sollte, gekoppelt mit der Nahrungsaufnahme, finde ich das einfach furchtbar. Zudem ist Moritz mit grade mal 10 Jahren ziemlich temperamentvoll und hat seine Unausgeglichenheit dann eben immer am Reiter ausgelassen, was ja auch nicht Sinn der Sache, aber meiner Meinung nach in diesem Fall (viel zu wenig Bewegung) absolut zu verstehen ist. Mucki hingegen leidet schon seit Jahren an Arthrose, sollte also viel Bewegung haben, und so sprach absolut alles für unseren Wechsel in den nahe gelegenen Offenstall, der dann auch so früh wie möglich erfolgte. Während man nun früher meist mit angelegten Ohren (wegen eines unleidlichen Nachbarn, vor dem man sich ständig in Acht nehmen musste) begrüßt wurde, kommt Moritz nun freudig von der Koppel getrabt, oder galoppiert, sobald ich auftauche, ist aufmerksam, freut sich, wenn er Beschäftigung bekommt und hat sich diesbezüglich einfach total verändert. Er ist anhänglicher, verschmuster und einfach ein noch viel freundlicheres Pferd als früher schon. Im Gelände, wo er früher doch sehr schreckhaft war, ist er nach ein paar Monaten schon um einiges ausgeglichener geworden und scheut nicht mehr in dem Maße, in dem er das vor einem Jahr noch tat.
~¤~¤~¤~ Umgewöhnung ~¤~¤~¤~
Mit der Umgewöhnung von Boxenhaltung auf Offenstallhaltung hatten wir gar keine Probleme, vielleicht auch weil sich die Pferde durch das fast tägliche vorbeireiten schon kannten. Mit dem anderen Wallach, der dort steht, haben sich unsere Beiden gleich gut verstanden, obwohl er ziemlich ranghoch ist. Moritz unterwirft sich sowieso immer schnell und wird von den anderen beiden auch gerne mal ‚weggezwickt’, allerdings scheint ihn das nicht wirklich zu stören, denn dann frisst er eben woanders weiter ;o) Allgemein sieht man die 3 sowieso fast immer zusammen stehen, morgens auch des Öfteren zusammen im Stall liegen, und auch beim Leckerli verteilen gibt es nie Streit. Natürlich sollte man aber bei mehreren ranghohen Tieren diese erstmal über einen Zaun Kontakt miteinander aufnehmen und sich beschnuppern lassen, da es sonst auch mal zu einer wilden Keilerei kommen kann, auch Bisswunden sind nicht selten. Bei der Umgewöhnung muss man aber natürlich nicht nur auf die zukünftigen Pferdepartner achten, sondern vor allem auch auf die Koppeln, die bei unseren beiden am Anfang noch abgesperrt waren, sodass sie nur den Auflauf nutzen konnten und bei uns immer eine halbe Stunde grasen durften. Durch zu viel Gras auf einmal können Pferde Koliken bekommen und in ganz schlechten Fällen können diese sogar tödlich enden, daher sollte man besser alles langsam angehen lassen. Wir haben dann immer ein Stückchen mehr Koppel geöffnet, bis nach ca. 1 ½ Wochen eine kleine Koppel ganz geöffnet wurde und die Pferde sich so gut an das Gras gewöhnten. Positiv ist außerdem, dass man das Futter reduzieren kann, da die Pferde ja sowieso 24h Heu und Gras zur Verfügung haben. Unsere bekommen momentan nur noch ein Schüsselchen mit einer Mais-Gerste Mischung und ein paar Karotten, Äpfeln oder Bananen. Im Gegensatz zu 3x Futter (auch viel Hafer) in der früheren Boxenhaltung (individuell wurde dort auf die Pferde nicht eingegangen, egal ob Freizeitpferd oder Dressurcrack) ist das schon ein großer Unterschied und passt zu unseren (vorwiegend) Geländepferden sicher um einiges besser.
~¤~¤~¤~ Arbeit & Preise ~¤~¤~¤~
Ob Offenställe mehr oder weniger Arbeit machen, kann man so eigentlich schlecht sagen. Erstmal ist natürlich wichtig, ob man selber einen Offenstall baut, dann hat man die Arbeit auch alleine, es sei denn man holt sich Einsteller und lässt diese auch einen Teil der Pflichten verrichten. Oder aber man stellt seine Pferde woanders unter und zahlt für erbrachte Leistungen, wie zum Beispiel die Instandhaltung des Stalles, das Misten, die Bereitstellung von Futter und Karotten etc. So ist das bei uns – wir haben eigentlich alle Freiheiten und müssen nichts tun, außer uns um unsere Pferde kümmern und sie einmal täglich füttern, was jedoch kein Problem ist, da man sie ja generell sowieso täglich bewegt. Dafür zahlen wir 230 Euro im Monat. Natürlich kann man dies auch billiger bekommen. Es gibt bei uns in der Nähe auch Offenställe, dort zahlt man 100 Euro weniger, die Herde ist aber viel größer und man muss zusätzlich misten und verschiedene Pflichten auf dem Hof übernehmen. Da dieser Stall sowieso am Nächsten liegt, sind wir mit den erbrachten Leistungen aber absolut zufrieden und unsere kleine Pferdeherde offensichtlich auch. Des Weiteren muss man natürlich bedenken, dass unsere Gegend (Ba-Wü, bei Stuttgart) für Pferde sowieso sehr teuer ist und man in anderen Bundesländern manchmal viel sympathischere Preise sieht. Im Gegensatz zur Boxenhaltung dürfte man natürlich schon mehr Arbeit haben, denn alleine das Putzen ist nach Regentagen schon so eine Sache. Moritz ist zum Beispiel auch so einer, der sich gerne in die schlammigsten Matschpfützen legt und an manchen Tagen ist es dann eben so, dass er nicht sauber zu bekommen ist und man nicht reiten kann. Es ist aber auch nicht tragisch, wenn man dann mal nur Bodenarbeit macht, spazieren geht, oder das Tier gar stehen lässt, denn im Offenstall hat es sowieso Bewegung und muss nicht zwingend täglich geritten werden.
~¤~¤~¤~ Negatives ~¤~¤~¤~
Negativ an einem Offenstall kann häufig sein, dass kein Reitplatz oder keine Halle in der Nähe ist, was für den einen oder anderen sicher ein wichtiges Kriterium sein dürfte. Unsere 2 Hallen mit großem Platz sind ca. 500 m entfernt, allerdings gehören sie zum Verein und nicht zu unserem Stall und sind daher separat kostenpflichtig. Ob man dies nun in Kauf nimmt, oder sich weiterhin der Freizeitreiterei im Gelände widmet, bleibt ja dann immer noch jedem selbst überlassen. Das Verletzungsrisiko ist natürlich auch größer, als in der Box, da es schon mal vorkommen kann, dass die Pferde sich gegenseitig kleine Schrammen oder Bisse zufügen. Bei uns ist allerdings bisher noch nie etwas passiert. In unserem alten Stall waren viele Turnierreiter, die von Offenställen absolut Abstand nehmen würden, da sie ihre Pferde aus der Box holen, in 5 Minuten geputzt haben möchten und sich dann auf den Weg zur Halle machen wollen. Somit ist es im Offenstall natürlich etwas umständlicher, da die Pferde nicht immer ‚reitbereit’ auf dem Paddock stehen und nur darauf warten, dass ihnen jemand einen Sattel auflegt. Außerdem sollte man sich meiner Meinung nach in einem ‚familiären’ Offenstall wie unserem auch wirklich mit den anderen Pferdebesitzern und auch mit dem Stallbesitzer verstehen, da man doch viel mehr miteinander und auch mit den anderen Pferden zu tun hat, als bei der Boxenhaltung. Der andere Wallach bei unseren beiden ist zum Beispiel anfangs recht dominant (aus früheren schlechten Erfahrungen) und schnappt schon mal oder dreht einem das Hinterteil zu. In der Boxenhaltung hätte man sich darum nicht kümmern müssen, im Offenstall aber bedarf es ein wenig Einfühlungsvermögen und inzwischen sind Nero (so heißt er) und ich sehr gute Freunde. Fremden gegenüber ist er aber dennoch misstrauisch und statt einem Wachhund haben wir eben ein ‚Wachpferd’ am Stall =)
~¤~¤~¤~ Positives ~¤~¤~¤~
Die Pferde werden annähernd so gehalten, wie sie auch in der freien Natur leben würden. Sie können sich beispielsweise den ganzen Tag über frei bewegen, was einerseits jungen, bewegungsfreudigen Pferden, genauso wie älteren Pferden gut tut, die eventuell körperliche Beschwerden (so wie z.B. Arthrose oder andere Gelenk- oder auch Atembeschwerden) haben. Die Pferde können bei Wind und Wetter selbst entscheiden, ob sie sich lieber in den Stall zurückziehen wollen (was unsere bei großer Mittagshitze oder Fliegenplage gerne tun – während übrigens die Nachbarpferde vom anderen (unserem Ex-) Stall auf der Koppel stehen müssen, ohne Unterstandmöglichkeit oder Wasser) oder ob sie auf dem Paddock oder der Koppel stehen möchten. Bei Platzregen an einem warmen Sommertag zum Beispiel stehen unsere Pferde immer gerne draußen und lassen sich richtig schön vollregnen. Im anderen Stall hingegen dürfen die Pferde bei Regen nicht auf die Koppel, was also bedeutet, wenn es mal mehrere Tage geregnet hat, kommen sie anschließend wieder 8 Stunden auf die Koppel und somit herrscht erneut große Kolikgefahr. Zudem haben wir schon mehrfach festgestellt, wie gut unseren Pferdchen doch frisches, nasses Gras schmecken muss, denn bei Regen oder kurz danach sind sie da immer ganz begierig drauf. Zudem ist wie gesagt das Kolikproblem nicht da, da die Pferde im Offenstall täglich nach Lust und Laune und egal bei welchem Wetter grasen dürfen.
Außerdem werden die Pferde im Offenstall meist viel ausgeglichener und zufriedener, was bei unseren beiden zumindest total auffällt. Sie sind viel erfreuter, wenn man sie besucht oder auch zum ‚Arbeiten’ holt, sie können sich wie sie wollen Bewegung verschaffen, können sich wälzen oder einfach mal über die Koppeln buckeln, was in der Boxenhaltung nie möglich gewesen wäre. Das Herdenverhalten und der Sozialkontakt sind ebenfalls wichtig und sollten trotz der potentiellen Verletzungsgefahr auch bei Turnier- oder Sportpferden nicht außen vor gelassen werden. Pferde brauchen sozialen Kontakt zu ihren Artgenossen, haben Spaß dabei, mal ein bisschen zu rangeln, sich gegenseitig zu kraulen oder sich auf der Koppel unter dem Schweif des Freundes vor den Fliegen zu verstecken.
Wer sich also für einen Offenstall interessiert, sollte folgende Dinge beachten:
° die Pferde müssen die Möglichkeit haben, sich aneinander zu gewöhnen
° es muss immer genug Rauhfutter vorhanden sein
° der Stall sollte sauber und gut gepflegt sein
° die Tiere müssen eine Möglichkeit haben, sich gegenseitig auszuweichen
° Rangniedrige Tiere sollten keine Probleme haben, an Futter zu kommen oder sich einen warmen/trockenen/kühlen (je nachdem) Unterstand zu suchen
° es sollte einen befestigten Auslauf geben, ebenso wie ausbruchsichere Koppeln
° die Möglichkeit einer Notbox (fürs kranke Pferd) sollte gegeben sein
~¤~¤~¤~ Fazit ~¤~¤~¤~
Ich kann mir für ein Pferd nichts Besseres wünschen, als die Offenstallhaltung. Egal, mit wie viel Aufwand es zusätzlich verbunden sein mag, ob man mal nicht reiten kann und ob vielleicht keine Halle zum Stall gehört, ich würde mein Pferd niemals in eine Box stellen. Sicher muss man auch im Offenstall auf die anderen Pferde (und Besitzer) achten, darauf wie der Stall geführt wird, wie die Bodenbegebenheiten sind und dass es befestigte Ausläufe gibt. Dennoch braucht ein Pferd für seinen Stoffwechsel das Sonnenlicht und keinen dunklen Stall, es braucht Sozialkontakt, es braucht Bewegung und es sollte auch jedes Wetter nach seinem Ermessen nutzen oder aber lieber den Stall aufsuchen können. Positiv ist auch, dass das Pferd viel mehr von dem Geschehen rundherum miterlebt, als in einer Box. Unsere 3 sehen täglich Traktoren, Spaziergänger, Fahrräder, Autos, Hunde oder andere Pferde an ihrem Stall vorbeifahren/laufen. Sie kennen laute Geräusche, erschrecken sich nicht, wenn mal eine Tüte vom Wind vorübergeweht wird oder irgendetwas um die Ecke kommt. Letzte Woche haben sie auch eine Feuerwehrübung ‚mitgemacht’ – oder eher mit großen Augen von der sicheren Koppel aus bestaunt ;o) Alles in Allem würde ich unseren Offenstall für nichts in der Welt mehr eintauschen wollen und hoffe, dass dort irgendwann auch mein eigenes Pferd stehen kann.
Es ist eine reine Freude, die Pferde im Offenstall beobachten zu dürfen… weiterlesen schließen
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