Pomp Duck and Circumstance Testberichte

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Pro & Kontra
Vorteile
- kurzweilig, ausgezeichnetes Essen, exzellente Künstler, grandioses Ambiente, viel Spaß
- Unterhaltung paar exelent .. - Dinershow mit Akrobatik ,Kommedie und Vraiete..
Nachteile / Kritik
- teuer
- Preis
Tests und Erfahrungsberichte
-
.. so schnell kommt man .... - `in Teufels Küche`! ..
5Pro:
Unterhaltung paar exelent .. - Dinershow mit Akrobatik ,Kommedie und Vraiete..
Kontra:
Preis
Empfehlung:
Ja
Eigentlich sollte es ein ruhiger Tag werden, ..arbeiten und um 19.00 Uhr dann geht` s los ...Richtung Flughafen Stuttgart .. -kurz zuvor noch ins frische Outfit , geschlüpft...
PARKHAUS
Am Flughafen, wie empfohlen, ins Parkhaus P10, das von Pomp Duck and Circumstance, gesponsertes Parken, für den ganzen Abend für ganze 3 Euro!
Nun ist es bereits 19.35 Uhr ..
Gegenüber flog schon die Ente mit Krönchen ...ein Riesen Banner auf dem benachbarten Gebäude, welches hinter dem Pomp Duck Zelt steht, ist Hilfe und Wegweiser zugleich, das von der Straße aus, nicht zu sehende Zelt, zu finden!
ERSTE EINDRÜCKE
Angekommen an dem künstlich angelegten Vorplatz, vor dem Veranstaltungszelt, eine etwas nüchterne Umgebung ..wenig heimelig, so gut wie keine Pflanzen, auf dem breiten, angelegten Holzsteg, der auf das Zelt führt, links davon dann, `EINER` .. - den JEDER braucht!
...-hat dort seinen gebührenden Platz gefunden, vor einer beleuchteten Wand in schwarzem Lack und leuchtend weißer Aufschrift, wird er offeriert als...`DER DAIMERL ` .. - der neuen E- Klasse!
...eine Plexiglassäule, indirekt beleuchtet, wie eine Skulptur, so erspart man sich die schmucke, kostspielige Kunst, ... - mit einer Menge an Firmen- Logos , weist den Gast auf mögliche Lieferanten und Sponsoren des Unterhaltungs- Zeltes, hin!
EINLASS
..nun steht man, in einer zugigen Warteschlange, laut höre ich den Namen wiederholen, von Leuten, welche mit ihrer Eintrittskarte, sich Einlass verschaffen.
Zwei Herren, kontrollieren parallel, mit Liste und kleinem Karteikasten, Sitzplatz- Nr. für reservierte Gäste, Namen, ... koordiniert, gut aufeinander eingespielt, dauert es wohl einen, jedoch kleinen Moment.
Wir sind nun schon an der Reihe, Namen und Reservierung mit Kartei abgestimmt, erhalten wir eine Karte, auf welcher das kpl. Zelt samt allen Tischen eingezeichnet abgebildet und ausnummeriert, sind. So können wir anhand dieser uns orientieren.
Jeder Tisch ist gekennzeichnet mit einer Nr., so erklärte man uns die Lage unseres Tisches und das Erreichen des Platzes. Bittet aber gleichzeitig darum, um zügige Abgabe der Mäntel an der Gardarobe ..und ebenso um das zügige Einnehmen der Plätze im Veranstaltungszelt.
Aber wir befinden uns ja schließlich nicht auf der Flucht und haben noch knapp eine halbe Stunde, um uns in unserer Vorfreude zu wägen.
PLATZVERGABE
Wir bekommen Tisch NR. 190 ...wohl ein Versprecher, die mitgegeben Karte zeigt nur Tisch bis Nr. 90 an, die Höchste aller Nr., befand sich wie in einer abgesetzten Loge, direkt am Ein/ Ausgang!
Wir geben an der Robe unser Jacken ab ..
..nun war es 19.30 Uhr und ich freute mich schon die ganzen Tage, auf den Spezial Trink .... `Pomp Duck`...
Gleich nach dem Eingang der Gardarobe, schließt sich das offene großzügige Foyer an, inmitten Stehtische, mit weißen Hussen elegant gekleidet.
EIN FOTO GEFÄLLIG
Bevor wir jedoch, die dahinter platzierte Bar, ansteuern konnten, fallen wir einem jungen Fotografen fast in die Arme, von ihm nett angesprochen, doch ein Erinnerungsfoto schießen zu dürfen! ...
Na ja, also gut ... - eigentlich ist nimmer viel Zeit .. und einen Cocktail, hätte ich eigentlich viel lieber ...
Keinen 2 Minuten .. Ratz fatz waren Fotos geschossen und der Nächste Gast auch schon vom Fotografen ins Visier genommen!
Nun war es 19.40 Uhr ..also noch Zeit .. dieses mal wollt ich den mir zuletzt entgangenen originalen Pomp Duck- Cocktail, genehmigen.
POMP DUCK SPEZIAL COCKTAIL
Die Wahl zwischen `mit` und `ohne` Alkohol! ..das Ergebnis wiederum nach 5 Minuten , die Bar war leer denn augenscheinlich befolgten alle anderen Gästen, die Anweisungen des Pomp- Duck - Personals ..
..der Drink in einem hohen `Schocktailglas` serviert mit Röhrchen und einer Limette, sah dann `ohne` ..- orangenfarben, `mit`... - giftgrün, .. sehr teuflisch aus.
Preis pro Spezial Cocktail 8 Euro.
LECKER! .. .- für mich und meinen Mann `mit` für die Tochter einen ohne Alkohol! ..- BEIDES .. ein Genuss!! ..- von exotischem Fruchtgeschmack mit Coccos Geschmack und Likör, jedoch nicht zu definieren was wohl alles hier sich versammelt, an Säften und Likörvarianten, kalt ..süffig ... mit viel Eis !
...- genau das Richtige, zur Einstimmung des tollen uns noch bevorstehenden Abend und alledem, was da noch so kommen mag.
Auf einen unterhaltsam witzigen Abend, auf welchen wir uns allesamt so meine ich zu glaube, schon lange gefreut hatten!
... am Stehtisch gesüffelt ... hatten wir das Treiben im gesamten Foyer, den Eingang und die Gardarobe im Blick ..
... u. a. auch einen sehr merkwürdig gekleideter, stark geschminkter merkwürdig doch, sich beabsichtigt herumschleichend und doch auffälliger Harpunenträger auf, mit einem schelmischen Blick ...der sich unter die Leute mischte und sie neckisch mit Mimik ansprach ...
..das sollte wie sich später durch die Show herausstellen sollte.. der Teufel auf der Jagd nach Abdrünniger .. kleinen und großen Sünder sein...
.. also die Unterhaltung begann schon hier!
im Foyer .. außer der Gardarobe direkt am Eingang, schloss sich eine Sekt-/ Champus- Bar, einem offenen chick eingerichteten Aufenthaltsraum an, mit weißen Ledermöbeln ausgestattet, gegenüber dann die große Bar mit Ihrer Theke an ... - und wir mitten drin im Geschehen.
BEGINN
Nun aber nix wie rein ..ein Platzanweiser ... bringt uns an unseren Tisch .. mit der Nr. 90.
Hier am runden 6er Tisch, saßen auch schon 2 Damen und ein Her ..wie sich später herausstellen sollte Eltern, mit Erwachsener Tochter welche die Eltern hierher eingeladen hatte. ...
UNSERE GETRÄNKE BESTELLUNG
Die Getränke- Karte mittels augenscheinlich zunächst in Form eines Programmheftes, liegt bereits in 2-facher Ausfertigung auf dem Tisch
..vor Beginn der Vorstellung sollten wir schon noch ein Getränk bestellen können.
Denn der Hinweis im Programmheft, dass während der Vorstellung keine Getränke serviert werden, um nicht die Darbietungen zu stören, war uns von unserem letzen Besuch her noch bekannt!
Nun war es kurz vor 20.00 Uhr ..
..Ein Gewusel von Besuchern, aber auch von Kellnern, etwas rar, welche fast hektisch durch die Gänge schwebten, genug zu tun hatten, aber augenscheinlich nicht nachkamen, die Leute alle auch, auf ihren Wunsch hin zu fragen.
Da wir wohl einen guten Platz mit gutem Überblick hatten, jedoch schon ein klein wenig abseits saßen, baten wir den am Eingang stehenden Einweiser ...um die Möglichkeit einer Bestellung beim Kollegen abgeben zu können ..
Kurze Zeit später kam er dann selbst und nahm uns unser Bestellung auf. 1 Flasche stilles Wasser, 1 Flasche 0,7 l Württ. Rotwein vom Weingut Zipf und 2 große Apfelschorle ...
GRUß AUS DER KÜCHE
Der Brotkorb auf dem Tisch, vollgefüllt mit frischen Laugen, Vielkorn- und weißen, knackigen Brötchen , jedoch die Grußplatte der Küche mit 3 Brotaufstrichvarianten, schön geformter gewürzter Butter, Paprikacreme und eines nicht zu definierenden, Rotwein- Brotaufstriches, war geputzt, von schon unseren seit 1 Stunde wartenden Tischnachbarn.
Dem Kellner nicht aufgefallen, fast ein wenig überfordert, machen wir ihn darauf aufmerksam.
Es klappte dann wunderbar. ... Getränke, Brotaufstrichgarnitur wurde dann rasch serviert ..
DIE SHOW `HELLS KITTCHEN`
Der Raum nun abgedunkelt, ..`the Show must go one` .. ...
.. -ein Leuchtkegel ..auf der Bühne mittig zwischen den Gästen in einem der 40er Jahre mit rotem Samt ausgekleideten Pomp Duck Zelt, welches festlich strahlte, befanden wir uns auch schon mitten in des `Teufels Küche`!
...des Teufels Koch ..ein ungehaltener, in franz. Akzent und lautem Organ sprechenden, behörnten Jean-Michel Coll, schon in `Enten, Erben, Eifersucht` Mitglied des Ensembles.
Der Teufel und der Kochlehrling, ein wie sich später herausstellen sollte, aus dem Leben herausgerissenen Urologen ...der nun seine Kochausbildung in der Hölle zu beginnen scheint, geben sich ein lustiges, witzig bespicktes Debüt.
Der Teufel, immer auch am Rande der Bühne gegenwärtig ... ..-verkörpert von John Davies, seit Jahren ein Ensembleangehöriger, ständig am aktualisieren mit Strich- Liste derer ,welche er zu sich in die Hölle holte, beschäftigt.
...lautes Teufel lachen, durchdringt immer wieder den Raum .. Neuankömmlinge so auch ...die abseits stehende, mit Handy telefonierender Frau ..jung hübsch, schwarz ..deren Verbindung abbricht ..als sie ins Jenseits, ..- in die Hölle kommt ..und das noch gar nicht so recht realisiert hat.
Episoden... wie ..Zwiegespräche zwischen Teufel und Neuankömmlingen, so auch eine jung schwarze ...deren abgewürgtes Handytelefonat sie verärgerte .. den schallenden Hinweis des Teufels dann ..dass es von hier aus der Hölle aus , es nur noch eine Verbindung ..mit Nr. 33311144 ... geben würde ..- der hübschen Schwarzen jedoch ..noch nicht klar, wo sie hier gelandet war!
Des Teufels Lachen durchdringt wieder den Raum ...die Scheinwerfer erlischen zum Szenenwechsel ... ... entsprechend der Darbietung wird mit stimulierender Bühnenbeleuchtung unterstützt, entsprechend das Geschehen hervorgehoben, dargestellt.
.. brodelnde Geräusche, graue Rauchschwaden , eine junge Frau , graue Rauchschwaden ..der Teufel erscheint ... mit lautem widerwärtigen Lachen .. hält er die sich Nahe sitzenden Gäste, in französischen Akzent, laut an .. `nicht so zu glotzen , ...was ist ... - ein Gast hat er besonders ins Herz geschlossen, einer der später auch immer wieder Zufluchtsziel der jungen Frau sein würde....
Ein Neuankömmling , nicht nach einem Koch gleichkommenden, eigentlich mehr, wie es sich dann später herausstellen sollte, als `zur Hölle gefahrenen` Urologen ...
Er soll des Teufels Koch, Lehrling sein! ..
Gäste sitzen direkt im Geschehen, um die Teils, währende der Show empor fahrende Bühne herum und wie immer in solchen Show, war auch dieses mal ein Sündenbock, unter den Gästen, schnell gefunden. ...du Perverser `.. .schreit des Teufels Koch immer wieder zum Gast, `PERVERSER`.. .... Grinser ...- ein Gast direkt an der Bühne zu welchem SIE SICH immer wieder flüchtete umklammerte ..der Gast chancenlos, dem zu entgehen ...
Koffi Missah ebenso ein lang jähriger Ensemble Angehöriger, enttarnte sich dann später, zu aller Überraschung als Mann! ... die als eben in der Hölle neu angekommene junge Frau!
Immer wieder geht's zurück in des `Teufels Küche` ..die Hölle ... - der Koch des Teufel spielt mit seiener Macht ...auch die Zuschauer werden mit eingebunden , den speziell ausgekuckten, ihm nahe sitzenden Gast, er bei welcher die jung Höllen- Putzfrau, immer wieder Zuflucht findet, soll an diesem Abend sein Sündenbock sein, ... und genau deshalb Ihn der Teufel den immer wieder mit ... du Perverser .. betitelt ...
... und so, Gast und Publikum immer wieder durch die Komik der Situation, zum Lachen bringt!
..Teufel und Publikum schon im Ansatz eh dieser beginnt herumzurufen, beteiligen sich an des Teufels Refrain- Ausschreie ... am Ende schallend zu lachen ...
.. beide könnte man meinen, ein eingespieltes Team am Ende doch endet es in schallendem Gelächter.
TUCHAKROBATIK
Licht aus .. Spot an! ... konträr beginnt eine Akrobatische Show zweier junger Damen - TUCHAKROBATIK schließt sich dem Spektakel des Einblicks in die des `Teufels Küche` nahtlos an
...ca. 10 Minuten zeigen 2 junge Damen, wie geschickt sie Ihre Tuchakrobatik ohne doppelten Boden (kein Fangnetz) doch beherrschen!
Die Szenen wechseln, von der Teufelsküche in Akrobatische Darbietungen, Mal mit Männern, in 5er Gruppierung und einer Boden- Akrobatik ..
Wieder zurück in die Qualmende Küche ...
Eine Solo Gesangseinlage der `abtrünnigen Schwarzen`, mit Phantastischer Stimme, bringt ein Abwechslungsreiches, weiteres Highlight!
Der Schuss ... die Kontaktaufnahme des Teufels mit Gott, der Teufel in Not um Hilfe flehend, gelang es ihm doch tel. Gott zu erreichen ..... und Gott sprach zu ihm..
Dann ist es auch schon Zeit, für die Vorspeise ....
AUGEN GAUMENSCHMAUß .. DER SUPPEN EINMARSCH ..
DIE VORSPEISEN VARIATION
Tomaten-Karottensuppe
Chilli- Knoblauchgarnele
Lachstatar auf Pumpernickeltaler
.. eine Kreation von Tomatensuppe ...mit einer Garnelen- Deko `Chilli- Knoblauchgarnele`, und dem Lachstatar auf Pumpernickeltaler ..
die Suppentasse in der Form schon eine Show ...- über der Suppe ein Spieß mit einer Teig gefüllten Tasche ..und einer Partytomate bestückt ..
Insgesamt ein phantastischer Augen- wie Gaumenschmaus..
.. serviert, auf wunderschönem, sehr aussergewöhnliem seltenen Porzellan, die Form des Untertellers kommt einer rechteckigen asiatisch wirkend mit einer imposanten Suppentasse .
Die Suppentasse, der Form des außergewöhnlichen Tellers konträr, angepasst!
SERVIER SHOW
Alle Darsteller, Köche, Hilfspersonal sind integriert, in den Part mit dem auftragen der Speisen, .. mal mehr .. mal weniger ... - in spektakulärster weise zu servieren , beschäftigt ..
...bis zu fünf Leutchen, mit silbernen Teller - Glocken abgedeckten Tellern , stellen gleichzeitig die Teller, der entsprechenden Speisenfolge des 3 Gänge Menus, vor den Gast, mit lautem Getönse, gemeinsam, aufsehen erweckend .. wird dann der Teller, von der Glocke freigegeben.
Akrobatische Seilartistik Tuchartistik, Hochseilakrobatik ..tänzerische Leistungen ..Unterhaltung gemischt mit Komik, theatralische Darbietungen und Variete , musikalischer Unterhaltung ... mischen sich und wechseln ineinander über ...
Eine fast zweieinhalb- stündigen Dinershow der besonderen Art...
Eine dargestellte Unterwasserwelt hat uns sehr beeindruckt!
... Fische .. Haie ..Kugelfische ... Pottwahl, dargestellt im abgedunkelten Raum mit Phosphorsierender Körper, riesen Gebilde, an erkennbaren Meerestieren, huschten durch die Gänge und beherrschten für Augenblicke den Raum! .
.. .mit Kalt/ Blaulicht die weisen Farben, hervorgehoben, die Tiefe des Meeres dem Betrachter nahe gebracht ..mitten drin, wie immer all gegenwärtig ... der Teufel, dessen Koch, sowie dessen Lehrling ..
... auf dem Meeresgrund ..mit Sauerstoffkugeln geschützt stapfen sie wie Astronauten ausgerüstet, auf dem dargestellten Meeresgrund, durch den Saal ..interessante Gestaltung und Darstellung ..
SOLLTE DAS DIE WIEDERGEBURT ..DARSTELLEN!? ..- noch nicht ganz so klar!
Tatata .. taaaaaaaaaaaa
...die Kapelle mit am Ende als die `No Angels`, vorgestellt, haben nichts gemein mit den bekannten Popp- Sängerinnen ..
.. immer mit harmonischer Begleit- Musik, während der Show mit Leib und Seele mit dabei, dem Stil nach zu urteilen, Musiker aus dem Balkan ..
eine weitere Episode, ein aufsehen erregenden Akts ..des Teufels Koch auf Entenjagd. .. eine schnuckelig maskierte Ente .. ..welche sich vor des Teufel` s Koch und seinem Gefolge, auf einen Masten, kletternd flüchtet.
Die kleine Duck erlegt dann, mit einem Giftpfeil- Spuckrohr den größten Teil des Gefolges und trifft auch den Teufel ..und Jagd ihn tatsächlich, damit in die Flucht! ..
Eine Lustige Inszenierung indem die Ente siegt !
DAS HAUPTGERICHT
Rosa Entenbrust, in Rotwein geschmorte Entenkeule und gebackene Entenragout Wan- Tan
mit Steinpilz-Lauchgemüse à la creme, Wacholder-Rosmarinjus und weißem Pfefferschaum.
Die Beleuchtung hellt auf ...alles was Beine hat an Personal wieder integriert, um die 400 Personen, des nun heut fast ausverkauften Spiegelsaales zu bedienen, nehmen sich systematisch, Tisch für Tisch vor mit Ihrem geübten mit Aufschrei verbundenen Tellerglockenlüftenden ...Serviervorgangs...
Bis der letzte auch sein Essen hat ...beginnt man von hinten schon wieder mit dem abservieren, unbemerkt leise unspektakulär ..ganz im Gegensatz zur Servier- Show ..
..und wieder befindet man sich mitten in des Teufels Küche ..die Putze wird schon wieder matraltierend von des Teufels Koch, angegangen..
Unglücklich in der Hölle gelandet zu sein ..spritzt sie mit ihren diesen Putzhandschuhen, den Schaum aus Ihrem Schwamm rund um sich, ins nahe sitzende, noch lachende Publikum.
Mit Händen und Füssen Ihrer Erzählungen Ausdruck zu geben, sieht man bei den entsprechenden mit Schaum behafteten nun bei jeder Bewegung der Akteurin, Torero artige Bewegungen, der ihr nahesitzenden, einen Schutzwall von großen, weißen Stoffservietten, als Schutz vor der Spritzattacke, lustig der sich dahinter zu verschanzenden, Publikum ..
WIEDER ...
Akrobatische tänzerische Einlagen, mit beruhigender Musik der Kapelle untermalt ... bringen Abwechslung ins Show- Programm ..
Am Ende der Hilfe ruf ..ein Telefonat mit dem lieben Gott ...
eine Komik in sich ... der des Teufels `Dorn im Auge`, nahesitzende Gast wird in die Teufelsküche nach hinten verbannt ..aus welcher er dann mit Kopfverband und blauer Backe, schon nach kurzer Zeit wieder in den Saal zurückgeführt, erscheint ..
EINZIGARTIGER GENUSS IN 3 GÄNGEN.
DIE NACHSPEISE
.. als `Süße und heiße Phantasien`.. offeriert ..
eine Variation von Löffel- Food mit Rotwein- Eissorbet ..Nuss- Garnierung, einem Gläschen `insgesamt der Geschmack von einer Schwarzwälderkirsch Tort`, etwas nussiger . noch ..und einer Ananas Würfel- Garnitur ...insgesamt die Gefäße mit Marzipan am quadratischen Teller festgeklebt, damit alles, trotz spektakulärer Art der wie bei einem Fackel- Lauf ..abgehalten wurde, auch am Tisch des Gastes ankam ...
ENTE GUT ..ALLES GUT ... !
Die Show neigt sich dem Ende .....des Teufels Koch und Teufels- Lehrling sowie auch Tiffany ..die Putze, vom Teufel aus der Hölle in die Freiheit zurück entlassen, .. zeigt sich dann als das... Come Back ...
.. wird dann darauf hingewiesen, dass die Show im Spiegelsaal zu Ende, jedoch im Vorraum es übergangslos mit der Party, einer Band und Überraschungen, weitergeht.
Die Vorstellung der einzelner Akrobaten, Artisten der Band und der Akteure überhaupt schloss sich an ..sowie auch der Hinweis, dass man nur noch bis Ende März, hier gastieren würde.
.. dass hoffentlich gefallen hat und man sich auf einen weiteren, nochmaligen Besuch sehr freuen würde!
Das Publikum zollte verdienten Applaus ...für die komische, Artistische Akrobatische mit viel Ideen servierte Dinner ....
KRÖNENDER HIMMLISCHER ABSCHLUß
..Engel in übergroßen Engelsflügeln... gehen von der Bühnen aus Richtung Foyer .. -hingegen früherer Veranstaltungen, ging es nach der teuflisch guten, rund zweieinhalbstündigen Dinner-Show das Programm mit Künstlern und Orchester nahtlos im Ambiente des Foyers weiter, mit einer teuflisch wie göttlichen` After-Show-Party` zugleich.
..große Gefäße, mit des Teufels goldenen Kugeln gefüllt, werden dann an die Gäste verteilt .. ` Roger` ...
Nach Bezahlung der Rechnung der Tischgetränke von 88 Euro .....für die 2 große Apfelschorle 1 Flasche Rotwein, 3 Capucchi ...geht s nach draußen, ..die Warteschlange für die Robe ...beginnt direkt schon am Ausgang des Spiegelsaales.
VERANSTALTUNGSFOTOS
...vor dem Ausgang, positioniert sich der Fotograf, der am Eingang zu Beginn, Bilder von fast jedem zu greifenden Gast geschossen hatte.
Das Angebot wird gerne und häufig, angenommen.
Das Bild mit rotem prägnantem Pomp Duck Rahmen, kostet 8 Euro!
Unser Bild ist sehr schön geworden, der Tochter wegen nehmen wir es zur Erinnerung mit.
Alles in allem eine sehr gelungene, interessante total verrückte Diner- Show mit Show- Effekten, Gesangsolos von Sängerin Thedra, dem allesamt teuflisch und himmlisch zugleich theatralisch sich zeigenden zum Ensemble.
Showeinlagen wie Akrobatik , Komik , Einlagen der Disco Queen Tiffany .. ein gemischter Haufen von skurilen, auch teils stimmenbegabter Künstler, inspiriert vom Entertainer `Sky Blue` der auch seine Begabung zeigte, den kpl. Spiegelsaal unter Strom zu setzen und das Publikum zu begeistern!
MULMIG ...
Das Einzigste, was mich nun persönlich etwas sehr unangenehm berührte .. war dass Anfangs, der Teufel, mit sich eine Knarre herumschleppend so durch das Publikum ging ... etwas verhehlend aber mir doch auffallend..!
Hätte mir bestimmt nie etwas dabei gedacht, wenn mir nicht noch der Schrecken vom 12. 3 ., .. .dem Nahe gelegenen Winnenden, im Leib stecken würde und ich nicht doch dadurch sehr sensibilisierend durch das Ereignis, darauf unterbewusst wie ich nun feststelle, reagierte.
Aber plötzlich war diese dann auch schon wieder weg!
Unterbewusst ..aber doch da!!
FAZIT
Wir kannten Pomp Duck schon von `Enten, Erben, Eifersucht`. Auch einen Teil der Akteure, aus dieser Zeit und diesem Stück.
Man darf nicht den Fehler machen, und die Shows und Besuche miteinander vergleichen..
Zum Einen war der Anlass seinerzeit, ein sehr festlicher und dadurch zum EINMALIGEN gewordenen...- zum Anderen ist die Show eine in sich total Andere, seiner ebenso besonderen Art.
Hier war Spaß und Komik gemischt mit Akrobatik eine Mischung in welcher die Künstlerischen Fähigkeiten der Seil - Akrobaten- Gruppen, mehr an Gewicht und Zeit in Anspruch nahmen ...als die der Comedy haften, Theatralischen Darbietungen, die waren von der Zeit her eingegrenzt.
Wie auch nach unserem Ersten Besuch bei Pomp Duck, waren wir begeistert.
Ein Potpourri aus Unterhaltung Comedy, Tuch und Seil -Akrobatik und Varieté eingebunden .. ein gepflegtes gleichermaßen, teuflisch/ himmlisches Diner zugleich, mit Einblick in die Welt der Hölle ...eine Darbietung zwischen Himmel und Hölle skuril ... amüsant ..
Das MENU, ...
... - für das an diesem Abend, augenscheinlich ausverkaufte, 400 Frau/ Mann besetzte Zelt, ...
... - von erstaunlich guter Qualität und noch genügend an Grundwärme! Ein Phänomen für mich überhaupt, ...dass die Qualität und Wärme der Speisen, für so viel Menschen, überhaupt zu halten ist!
Alles in allem ein sehr lustiger unterhaltsamer Abend mit sehr gutem Menu und noch leckerem Cocktail ..und bemühtem Personal ....
SANITÄRE ANLAGEN
erstaunlich modern für ein Zelt ..sauber und wohlriechend nach Zitronengras -Limette ..wie schon in einer, meiner vorigen Berichte ..beschrieben ..ein Duft so richtig frisch... und KEINE WARTESCHLANGEN WIE SONST SO ÜBLICH ÜBERALL auf Veranstaltungen!
GUTSCHEINEINLÖSUNG
Wir hatten Gutscheine einzulösen, welche eigentlich schon verfallen waren. Die Eintrittskarten dafür kosteten seinerzeit 125 Euro, waren Gutscheine, für die nicht wahrgenommenen Platz- Buchungen, unserer Gäste, welche vor schon 2 Jahren, unserer Einladung nicht folgen konnten.
Damals lief noch `Enten, Erben, Eifersucht`. Nun waren eigentlich die Karten schon verfallen.
Man kam uns aber trotzdem großzügig entgegen und ermöglichte uns an diesem Abend, an der Darbietung teilnehmen zu können.
Die Einlasskarten vom Preis Niveau an der oberen Grenze.
HINWEIS
Die erfolgreiche Dinner-Show, wird ihre Spielzeit mit dem 29. März 2009 beenden.
VERANSTALTUNGSORT
Flughafen Stuttgart
Alte Luftfracht
70629 Stuttgart
TERMINE
Die Dinner-Show "HELL'S KITCHEN" wird immer:
Mittwoch bis Samstag um 20 Uhr (Einlass 18:30 Uhr),
Sonntag um 19 Uhr (Einlass 17:30 Uhr) gespielt.
PREIS
die Tickets kosten regulär 110 Euro pro Person (exklusive Getränke).
SONDEREINTRITTSPREISE
Derzeit werden die Eintrittskarten für zum Spezialpreis angeboten
..Hell's Kitchen - The Final Countdown - für nur 99 Euro p.P, angeboten + Getränke.
ANFRAGEN+ BUCHUNG
unter der Duck - Hotline T. 0711 722550, möglich.
Infotelefon: (0711) 722 550
E-Mail: info@pompduck.de
URL: http://www.pompduck.de/
Ambiente, Darbietung, Freundlichkeit des Pesonales verdienen meine 5 Sternen Empfehlung ...!
Wie immer an dieser Stelle angelangt, verweise ich auf die mögliche Veröffentlichung, meines Berichtes, in anderen gleichartigen Portalen, wie CIAO, PV oder YOPI, unter gleichem Namen!
Ich wünsche beim Lesen, Kommentieren und Bewerten viel Spaß...
an alle Leser
unicasa
Fazit: immer wieder gerne ,, meien 5 STERNEN EMPFEHLUNG weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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MasterSirTobi, 25.03.2009, 16:55 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Schöner Bericht. LG von MasterSirTobi
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Groudon1, 17.03.2009, 21:11 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Super Testbericht! Freu mich über Gegenlesung! LG
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Die Show mit der Ente, die die Festplatte sprengt
Pro:
kurzweilig, ausgezeichnetes Essen, exzellente Künstler, grandioses Ambiente, viel Spaß
Kontra:
teuer
Empfehlung:
Ja
Meist bin ich ja wirklich froh über meinen Fußwärmer, der in einer erfolgreichen und generösen Firma arbeitet. Denn davon profitiere auch ich gelegentlich, wenn ich mal mit essen gehen darf oder als Begleitung auf Veranstaltungen eingeladen bin. So wie voriges Jahr: anlässlich eines Augenärztekongresses in Berlin hat sich mein Schatz für seine Kunden etwas Besonderes einfallen lassen, nämlich ein Abend bei Pomp Duck and Circumstance.
** Allgemeines **
Pomp Duck, wie man es gern abkürzt, kann man zur Erlebnisgastronomie zählen. Es ist im engeren Sinne kein Restaurant, sondern ein Restaurant-Theater.
Die Idee stammt von Inhaber des Münchner Gourmet-Restaurants "Die Ente vom Lehel", Hans-Peter Wodarz.
Im Berliner Restaurant- und Showzelt sind also seit August 2001 über 100 Köche und Kellner, Schauspieler, Artisten und Musiker darum bemüht, das Publikum zu verwöhnen. Der Lohn sind lange im Voraus ausgebuchte Veranstaltungen und eine Verlängerung des Gastspiels von inzwischen über einem Jahr. Mittlerweile ist sogar ab August eine neue Inszenierung geplant, wie ich auf der Internet-Seite lesen konnte.
** Reservierung **
Nachdem mein Schatz davon gelesen hatte, versuchte er natürlich, Karten zu bekommen. Dazu hat man zwei Möglichkeiten:
über die Website www.pompduck.de bekommt man alle relevanten Informationen und kann eine Reservierungsanfrage, die bei freien Plätzen an dem gewünschten Tag bestätigt und damit fest gebucht wird. Man kann zwischen zwei Preisklassen wählen, was wiederum vom Wochentag abhängig ist.
Zahlen kann man mit allen gängigen Kreditkarten.
Oder man ruft von Montag bis Freitag in der Zeit von 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr und am Wochenende von 12.00 bis 20.00 die Duckline unter 0800- 533 0 533 an und gibt eine Reservierung telefonisch durch. Das halte ich für besser, denn dann kann man gleich Absprachen bezüglich anderer Termine oder Plätzen treffen. Zur geeigneten Platzwahl sage ich später noch was, denn das ist garnicht so ohne.
Reservierungen sind dringend zu empfehlen, und das sogar am besten Monate voraus. Die Veranstaltungen sind nämlich schon sehr früh ausgebucht.
** Preise und Spielzeiten **
Es gibt zwei Preisklassen, die durch die Wochentage bestimmt sind: Sonntag und Dienstag bis Donnerstag zahlt man 105 €, Freitag und Samstag 115 €. Diese Preise werden ab 22. August mit Start der neuen Show noch mal um je 5 € angehoben.
Vorstellung ist täglich außer Montag. Showbeginn am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag um 20.00 Uhr, Einlaß ab 18.00 Uhr.
Showbeginn am Sonntag um 19.00 Uhr, Einlaß dann schon ab 17.00 Uhr.
** Standort **
Die Show findet in einem Spiegelzelt statt, das in der Möckernstrasse 26 steht. Wie man genau dahin kommt, weiß ich nicht, weil wir mit dem Taxi gefahren sind. Auf jeden Fall ist es irgendwo am Gleisdreieck in Berlin Kreuzberg, zwischen Spree und Potsdamer Platz. Für Selbstfahrer stehen ausreichend Plätze auf einem großen und kostenlosen Parkplatz zur Verfügung. Außerdem ist Pomp Duck auch mit der U-Bahn zu erreichen.
** Vor der Vorstellung **
In einer Art Vorzelt ist die Kartenkontrolle, wofür man dann eine Tischkarte erhält. Die Garderobe kann man kostenlos abgeben, was ich sehr fair finde. Dort kann man vor oder nach der Show auch Souvenirs erstehen.
Dann sollte man sich durchaus mal an einen der Stehtische im Vorzelt stehen und das Ambiente auf sich wirken lassen. Es gibt natürlich diverse Stände mit Aperitifs oder Erfrischungsgetränken, da rennt schon mal der Koch beilschwingend hinter einer Küchenhilfe her, tauchen Jongleure auf und wieder unter – kurz, selbst der Aufenthalt vor der Vorstellung ist ein Vergnügen.
** Die Show **
Der Untertitel von Pomp Duck lautet "Das total überdrehte Restaurant-Theater". Und das nicht umsonst.
Dann geht es auch schon mit einem Paukenschlag los. Da hängt eine Ente an der Wand und fürchtet sich vor dem Koch. Die Veranstaltung gestaltet sich wie eine Art Varieté, aber auf höchstem und humorvollstem Niveau. In der Saalmitte gibt es eine kleine runde Bühne, wo sich die Vorführungen wie Artistik, Zauberei, Kabarett und sonstige Performance konzentrieren. Aber auch die Räume zwischen den Tischen sind stark frequentiert. Da treibt ein Taschendieb sein Unwesen (die Objekte kann man dann später wieder auslösen), da verteilt die Toilettenfrau – ein unglaublich schwindsüchtiges, winziges Frauchen – saure Gurken, verklebt der Maître de Cuisine die Kritiker in einer Art Separé mit Klebeband, wuseln Kellner und Köche durch die Reihen.
Da wird den Gästen unmittelbar an der Bühne schon mal das Haar mit Schlagsahne eingeseift oder ein toter Fisch auf den Teller geworfen, da fährt ein Tisch in die Höhe und alle Gäste müssen fortan im Stehen essen, oder am schlimmsten: ein übereifriger Finanzbeamter kündigt die Steuerfahndung bei allen Gästen an und droht, das Lokal zu schließen.
Wie meine Überschrift schon sagt, leider haben die vielen, unglaublich zahlreichen Eindrücke, Gags und Späße meine Festplatte gesprengt. Es war einfach so viel an witzigem Input, daß ich mir am Ende nichts mehr explizit merken konnte.
Aber ich habe quasi von Anfang bis Ende nur gelacht. Manchmal tat mir der Bauch weh oder liefen die Tränen vor Lachen. Zumal wir noch in einer total lustigen Truppe unterwegs waren, die das ihre noch dazu beitrugen.
Und nun will ich kurz was zur günstigsten Platzwahl sagen: sofern man die Wahl hat, sollte man in der zweiten Reihe buchen, d.h. nicht direkt um die Bühne herum (es sei denn, man ist masochistisch veranlagt, oder will unbedingt im Geschehen stehen), aber auch nicht ganz außen in dem runden Zelt. Man kann zwar von überall gut sehen, aber im zweiten Kreis ist man einfach näher am Ereignis. Auch die Plätze direkt am Eingang zur Küche könnten gefährlich werden, denn dort hackt der Maître schon mal seine Möhren an einer Säule.
** Gastronomie **
So pompreich die Show ist, so wird auch das Essen gehandhabt. Im Eintrittspreis enthalten ist ein 4-Gänge-Menü, das qualitativ ausgezeichnet ist. Alle Gänge bestehen irgendwie aus den Zutaten Tomaten, Karotten und Ente. So gibt es Tomaten-Karotten Cremesuppe, Fish-Dish Pompös, Ente als Hauptgang und je nach Saison wechselnder Nachtisch. Wir sind nun kulinarisch schon einiges gewöhnt, aber das war alles extrem lecker.
Und wenn man denkt, bei ca. 400 Leuten kriegen die das nie in die Reihe – weit gefehlt. Alle über 100 Leute machen alles, sind Kellner, Koch und Artist und Schauspieler. Im Begleitheft zur Show habe ich gelesen, daß alle Menügänge innerhalb von 7 bis 11 Minuten an alle Gäste verteilt sind.
Über die 3,5 Stunden verteilt fühlt man sich nach dem Essen angenehm gesättigt, aber nicht abgefüllt.
Vegetarier können übrigens ein abgestimmtes Mahl bestellen, am besten gleich bei der Reservierung.
Getränke sind nicht im Preis inbegriffen. Die Getränkekarte kann sich sehen lassen. Sie ist echt umfangreich und umfasst deutsche und internationale Weine in einer Preisklasse von 20 bis 50 €, aber nach oben sind eigentlich keine Grenzen gesetzt. Man kann sich sowohl die Getränke- als auch die Barkarte übrigens von der Homepage bei Pomp Duck herunterladen.
** Etikette **
Es gibt ein paar Verhaltensregeln, die man beachten sollte, wenn man relativ unbehelligt durch den Abend kommen will:
Nicht rauchen.
Am Tisch wird nicht geküsst.
Kein Wasser trinken. Der Maître haßt alle Wassertrinker.
Taschen bei den Damen und Schlipse bei den Herren festhalten, denn die machen sich sonst selbständig.
Das wichtigste: Unter keinen Umständen auf Nachfrage des Kochs Kritik am Essen äußern.
** Mein Fazit **
Ich glaube, daß ich das Geld nicht ausgegeben hätte, zumal ich ja nicht wusste, was mich erwartet. Heute bin ich da anderer Meinung. Klar ist das eine Menge Geld, aber wenn man bedenkt, daß man unter Umständen in einem guten Lokal schon 50 € für ein Essen ausgibt, hat man hier für dreieinhalb Stunden Spaß, Kurzweil und ein vorzügliches Abendmahl.
Auf jeden Fall waren wir begeistert, die Kunden meines Freundes auch – sie schwärmen heute noch davon – und das hat zur Folge, daß wir auch dieses Jahr zum Kongreß wieder das Vergnügen haben werden, diesmal mit der neuen Show.
Ach ja, ich will noch was zu dieser Überschrift sagen: noch Tage danach haben wir von der Veranstaltung geschwärmt, weil sie uns dauernd im Kopf herum ging. Leider sind die Eindrücke, Gags und Erlebnisse so vielfältig und zahlreich, daß uns dann einfach die Festplatte (im Kopf) übergelaufen ist und wir uns an nichts Konkretes mehr erinnern konnten.
Schon allein deshalb muß man mal wieder hingehen. weiterlesen schließen
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