Rechtsanwaltsfachangestellte/r Testberichte

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Summe aller Bewertungen
- Schwierigkeitsgrad der Ausbildung:
- Einstellungschancen:
- Aufstiegschancen:
- Verdienstmöglichkeiten:
- Sozialleistungen:
- Eigenverantwortliches Arbeiten:
Pro & Kontra
Vorteile
- Interessante Fälle, Kunden- bzw. (Mandanten-)Kontakt
- sehr fundierte Ausbildung, so daß man auch als Sekretärin arbeiten kann selbstständiges Arbeiten und Denken
- Abwechslungsreichheit
- gute Aufstiegschancen, man kann sich auch mal selber helfen
- Kleine Kanzleien bieten häufig ein nettes Arbeitsklima, man lernt schnell, da alles gemacht werden muss
Nachteile / Kritik
- Verdienst, Aufstiegsmöglichkeiten, unflexible Arbeitszeiten
- die geringe Bezahlung keine sozialen Absicherungen oder sonstige Sozialleistungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld, Zuschüsse zu vermögenswirksamen Leistunen oder ähnliches man wird für alles verantwortlich gemacht und muß ständig Überstunden schiebe
- Geringverdiener, Mobbing
- die Ausbildung
- schlechte Bezahlung, keine soz. Leistungen, keine Gleitzeit, wenig Urlaub, schlechte Aufstiegschancen
Tests und Erfahrungsberichte
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Rechtsanwaltsfachangestellte
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Ich finde Schnabulle liegt mit ihrer Meinung und ihren Erfahrungen nicht daneben. Ich bin seit 2001 Azubi zur Refa und höre (hoffentlich) im Dezember 2003 mit meiner Abschlussprüfung auf. Ich bin zwar die einzige in meiner Klasse (wir sind 25 Mädels), die früher geprüft werden will, die meisten oder alle teilen aber die Meinungen über die Ausbildung und die Rechtsanwälte selber. Anwälte sind extrem schwierig; sie denken, sie haben was in ihrem Leben erreicht und können nun die kleinen Angestellten fertig machen. Sie sparen an jeder Ecke. Ich zum Beispiel bin in einer Kanzlei mit 2 Anwälten alleine!! Ich bin die einzige, die ihre "Drecksarbeit" machen kann. Wir haben nicht einmal eineKommentare & Bewertungen
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Rechtsanwaltsfachangestellte, nein Danke
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Ich habe meine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten im Juli 2000 begonnen und habe sie jetzt im Juni 2003 fast hinter mich gebracht.
Die ersten Jahre waren eigentlich schon ganz gut und man konnte recht viel lernen. Doch dann, als ich im zweiten Ausbildungsjahr war, begann meine Chefin plötzlich an mich zu mobben.
Ich durfte nicht mehr ans Telefon mit den Worten dass sich schon mehrere Mandanten bei ihr über mich beschwert hätten, im Nachhinein weis ich , dass es nicht so war. Naja, ich durfte dann im dritten Ausbildungsjahr nur noch ans Gericht laufen um die Post zu holen, zur Bank gehen und Kontoauszüge holen, Bänder schreiben...
Die wesentlichen wichtigen Dinge der -
Die Rechtsanwaltsfachangestellte (oder eher Sklavin??)
Pro:
Interessante Fälle, Kunden- bzw. (Mandanten-)Kontakt
Kontra:
Verdienst, Aufstiegsmöglichkeiten, unflexible Arbeitszeiten
Empfehlung:
Nein
Heute möchte ich mal einen Beruf vorstellen, und zwar MEINEN :))
Voraussetzungen:
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Es werden wenige Voraussetzungen benötigt, um diese Ausbildung zu absolvieren. Es reicht ein Hauptschulabschluss (Deutschnote mindestens 2). Das Alter ist irrelevant. Vor Erreichen der Volljährigkeit muß allerdings eine ärztliche Begutachtung stattfinden. Warum dieses nach Erlangen der Volljährigkeit nicht von Nöten ist, ist fraglich.
Meiner Meinung nach sollten die Voraussetzungen höher angesetzt werden. Dadurch könnte gegebenenfalls verhindert werden, dass die Durchfallquote bei der Abschlussprüfung bei ca. 30-40% (!!!!) liegt.
Ausbildungsform:
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