Antigone (Taschenbuch) / Sophokles Testberichte

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Pro & Kontra

Vorteile

  • zeitloses stück, gut verständlich
  • gut strukturierte Handlung,gute Charakterwahl
  • Aufbesserung der Allgemeinbildung relativ interessant Preis
  • sehr anspruchsvoll, tragisch....
  • die interessante Geschichte

Nachteile / Kritik

  • zu lange chorlieder, die das stück zu sehr auseinander ziehen
  • für meinen Geschmack etwas kurz
  • schwierige Sprache heute teilweise nicht nachvollziehbar kein Wissen über frühere Sagen, Familienbeziehungen
  • eben sehr ansruchsvoll!
  • der etwas langweilende Schreibstil

Tests und Erfahrungsberichte

  • Antigone ~ Mitlieben, nicht mithassen ist mein Teil

    Pro:

    gut strukturierte Handlung,gute Charakterwahl

    Kontra:

    für meinen Geschmack etwas kurz

    Empfehlung:

    Ja

    Liebe Leserschaft,

    diesmal berichte ich euch von einem Klassiker namens "Antigone" von Sophokles. Jeder von euch müsste wenigstens den Namen des Autors schon mal gehört haben. Das Buch selber kannte ich nur vom Titel sozusagen vom Sagen und Hören. Also wenn es jemanden unter euch gibt, der mit dem Titel nichts anfangen kann, braucht sich nicht schämen.
    Leider stellte es sich für mich auch sehr problematisch dar, was nun hinter diesen Titel stecken könnte. Es konnte alles mögliche sein z.B. eine Stadt, ein Mensch oder Sonstiges. Jedoch wäre es unlogisch, wenn Sophokles über eine Stadt schreiben würde, wo bliebe da die Tragödie. Na gut, vielleicht hätte er es


    Viel Spaß.

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    1. Sophokles

    2. Vorgeschichte
    3. Handlung
    4. Meinung (1)

    5. Charaktere
    6. Meinung (2)

    7. Allgemeine Informationen
    8. Fazit

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    1. Sophokles (Zitat: wikipedia.de)
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    Sophokles (* 496 v. Chr. in Colonus Hippius (Athen); †; 406/405 v. Chr. in Athen) war ein klassischer griechischer Dichter.

    Sophokles hat ein riesiges Werk hinterlassen. Die Suda nennt 123 Stücke (30 vollständige Tetralogien und eine Trilogie). 132 Stücke sind dem Titel nach bekannt; wahrscheinlich haben einige Stücke mehrere Titel gehabt. [...]

    Er selbst hat seine künstlerische Entwicklung in drei Perioden eingeteilt. Seine ersten Stücke seien voll aischyleischen Überschwangs gewesen, die Stücke der mittleren Periode voller Herbheit und Künstlichkeit. Erst in der letzten Phase habe er den persönlichen Stil gefunden.

    Sophokles sind einige szenische und dramaturgische Neuerungen zu verdanken. Deren bedeutendste war sicherlich die Einführung des 3. Schauspielers und von Bühnenmaschinen; dies muss noch zu Lebzeiten Aischylos' geschehen sein. Auch hat er die Zahl der Chorsänger von zwölf auf 15 erhöht. Anders als Aischylos hat er bis auf eine Ausnahme keine inhaltlich gebundenen Tetralogien geschrieben.

    Liste der erhaltenen Werke:
    Thebanische Trilogie
    Antigone (442 v. Chr.), (deutsch: Antigone)
    Oidipus tyrannos (429-425 v. Chr.), (deutsch: König Ödipus)
    Oedipus epi kolono (401 v. Chr. postum aufgeführt), (deutsch: Ödipus auf Kolonos)
    Aiax (455-450 v. Chr.)
    Trachiniai (vor 442 v. Chr.), (deutsch: Die Trachinierinnen)
    Elektra (ca 420 v. Chr.), (deutsch: Elektra)
    Philoktetes (409 v. Chr.), (deutsch: Philoktet)

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    2. Vorgeschichte
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    (Anmerk.: Um überhaupt ein Verständnis für die Geschichte zu haben, erläutere ich kurz die Vorgeschichte in meinen eigenen Worten. Man könnte es auch im Buch beim Nachwort nachlesen.)

    Bekannt ist, dass alles damit begann, als Pellops Laois und seine Nachkommen verfluchte, der sogenannte "Fluch der Labdakiden", weil Laois, der Sohn von Labdakidos, einen bestimmten Freund von Pellops entführte.
    Laois und seine Gattin Iokaste bekamen ein Kind, welches aber weg gegeben wurde, weil ein Seher sah, dass sein Sohn seinen eigenen Vater vom Thron verdrängen würde. Iokaste war die Schwester von Kreon. Das Kind hieß Ödipus, was die Eltern nicht wussten.

    Einige Zeit später

    Ödipus und seine Gattin Iokaste hatten 4 Kinder: Eteokles und Polyneikles, Antigone und Ismene. Als Ödipus die grauenhafte Entdeckung machte, dass er seinen eigenen Vater Laios ermordet hatte und seine Gattin seine leibliche Mutter war, begann Iokaste Freitod. Ödipus verschwand aus seiner Stadt.
    Somit herrschten die zwei Söhne Eteokles und Polyneikles über Theben. Jedoch konnten sie die Macht nicht teilen und somit vertrieb Eteokles Polyneikles aus seiner Heimat. Dieser sammelte nun in Argos ein Heer um seinen Erbanteil zurückzuerobern. Der Kampf, der dann statt fand, wurde "Sieben gegen Theben" genannt. Denn am siebten Tor kam es zur alleinigen Schlacht der beiden Brüder, wo sie sich gegenseitig umbrachten. Theben hatte nun für eine Nacht keinen Herrscher, aber bereits am darauffolgenden Morgen übernahm Kreon, der Schwager von Öpidus, die Macht an sich.
    Seine erste Aufgabe sollte es sein zu entscheiden, wie nun die Gestorbenen bestattet werden sollten.

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    3. Handlung
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    Die Tragödie nimmt seinen Lauf. Die ersten Charaktere die auftreten sind die zwei Töchter von Ödipus Antigone und Ismene. Der Leser erfährt nun durch dessen Gespäch, dass Kreon dem Eteokles eine angemessene Bestattung zu geordnet hat, aber dem Verräter Polyneikles zur Strafe nicht bestattet, sondern den Tieren zum Fraß vorwirft.
    Das Gespräch entwickelt sich förmlich zum Streit, weil Antigone nicht zu lassen will, dass ihr eigener Bruder nicht bestattet wird. Ismene versucht sie zu Vernunft zu bringen, gelingt ihr jedoch nicht. Sie will Antigone nicht beistehen, aber helfen indem sie darüber schweigt. Antigone ist bestürzt, denn genau das Gegenteil soll eintreten, man soll es erfahren. Enttäuscht wendet Antigone sich von ihrer Schwester ab.
    In der nächsten Szene treten Kreon und der Ältestenrat auf. Der neue König Kreon gibt nun öffentlich bekannt, dass Polyneikles kein Grab zu geteilt wird und somit auch keine Totenklage bekommt. Es tritt ein Wächter hinzu und berichtet dem König, dass ein Unbekannter Polyneikles bereits bestattet habe. Dieser bestürzt von der negativen Nachricht, gibt dem Wächter die Schuld, welcher das nicht auf sich sitzen lassen will.
    Glücklicherweise erwischt er den Täter noch am selben Tag. Es ist Antigone. Sie gibt es ohne Reue zu.
    Hinzutretet Ismene und gesteht dieselbe Tat, doch bestreitet Antigone die gelogene Schuld, die dadurch in ihrem Stolz verletzt wurde. Ismene wollte aber ihrer geliebten Schwester beistehen und fleht sie an, doch Antigone will alleine die Schuld tragen. Sie kann niemanden mögen, der nur mit Worten spricht statt zu Handeln. Beide treten von der Bühne.
    Haimon, der Sohn Keons, tritt auf. Er ist mit Antigone verlobt und liebt sie über alles. Als er von ihr Schicksal erfährt, wiederspricht ein seinen Vater vehement. Sie gehen im Streit auseinander. Kreon lässt sich von seinem Entschluss nicht abbringen und bestimmt die Hinrichtung von Antigone.
    Antigone tritt eine Klagelied an und wird nachdem zum Grabe geführt. Sie wird ins Felsengrab gemauert.
    Teiresias kommt auf die Bühne und berichtet Kreon vom Omen und Tod des eigenen Sohnes und das Antigone schnellst möglich freigelassen werden sollte.
    Das Volk rät ihm nachzugeben und erste Zweifel des Königs treten auf. Er lässt sich umstimmen und tut wie geheißen.
    Er will Polyneikles bestatten und Antigone befreien, doch zu spät. Sie hat sich erhängt.

    Ein Bote tretet auf und verkündet, dass Haimon Selbstmord begangen hat. Die Gattin von Kreon hört dies und verschwindet schweigend ins Haus. Der Bote befürchtet böses. Kreon bekennt endlich sein Unrecht. Nun auch hat er seine Gattin verloren. Auch Kreon wünscht sich den Tod, doch er bleibt am Leben.

    Schlussworte:

    Chor
    Allen Segen Anfang heißt Besinnung
    Was Göttern ist, entweihe keiner !
    Überhebung büßt mit bösen Falle
    Großes Wort, dem Alter zur Besinnung.


    >>> Die Verfluchten sehen ihr Unrecht immer erst zu spät ein.

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    4. Meinung (1)
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    Nachdem ich nun das Buch gelesen hatte, hab ich mir auch ein Bild machen können was der Titel bedeutet. Der Titel "Antigone" ist nun höchstwahrscheinlich eine Frau mit starker Persönlichkeit, die den Verlauf der Handlung bestimmt.
    Der Verlauf der Handlung nimmt einen interessanten Werdegang. Gerade noch leben sie alle, auf einmal sterben sie fast alle aus. Schon krass. Kreon überlebt statt zu danken, würde auch er lieber den Freitod wählen, doch wird ihn das nicht gewährt. Große Qualen muss er erlitten haben.
    Meiner Meinung nach war es eine leichte Lektüre. Mit nur 64 Seiten konnte man sich jedes Detail sehr leicht merken. Nur vielleicht der Schreibstyle von früher ist nicht für jeden leicht zu lesen. Ich muss zu geben es gab Verse, wo ich erstmal überlegen musste, was für ein Sinn und Ausdruck dahintersteckte. Aber sowas finde ich sehr gut, denn Bücher die man einfach runterlesen kann, ohne Überlegungen anzustellen, sind "meist" Langweilig. Ich fand nur die Seitenanzahl ernüchternd, für jemanden der gerne mal Bücher liest bis zu 1000 Seiten, war das echt etwas wenig. Dafür konnte ich mir die ganzen Geschehnisse locker merken ohne unbedingt mir große Notizen anzufertigen außer Seitenzahlangaben.

    In der Handlung habe ich als einziges nichts über dem Chor erwähnt. Ich denke nämlich, dass sie eine unwichtige Rolle spielen für den Verlauf der Handlung. Sie haben auch zwei Rollen. Einerseits spielen sie das Volk und andererseits singen sie nach jedem Abschnitt ein Standlied zur Aufklärung der Handlung wie z.B. über den Fluch, oder die Belagerungen usw..

    Kurz noch zu den Aufbau dieser Handlung, welche ich sehr gut finde. Eigentlich sind die meisten Werke von damals in 5 Akten (Exposition, steigende Handlung, Wendepunkt/Höhpunkt, fallende Handlung, Katastrophe) aufgebaut. Es gibt aber viele Arten diese Tragödie einzuteilen (kann man fast alle im Internet vorfinden). Aber das soll für meinen Bericht unwichtig bleiben, aber es mal kurz erwähnt zu haben.

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    5. Charaktere
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    ~ Antigone
    Sie ist neben Haimon die Einzige, die sich gegen den König Kreon auflegt. Sie wiedersetzt sich seinem Befehlen, in dem sie ihren Bruder begraben will. Dass zeugt von großen Selbstbewusstsein und Mut/Stärke. Sie glaubt an die göttliche Weltordnung, was auch ihr Handeln bestimmt. Sie will kein Verräter gegen die Götter sein und ist entschlossen ihren geliebten Bruder eine Bestattung zu verschaffen.
    Sie zeigt keine Angst vorm Sterben. Leider besitzt sie eine starke Sturheit, die ihr zu Verhängnis wird.

    ~ Ismene
    Die Schwester von Antigone. Sie ist in der Tragödie, die Vernünftigste. Demnach weiß sie dass man sich nicht gegen den König wehren sollte, sondern sich seinen Befehlen unterzuordnen hat. Man solle jedoch auch wiedersetze können, doch dafür ist sie zu ängstlich. Wie Antigone im Buch sagte, handelt Ismene nicht, sondern sagt nur.

    ~ Kreon
    Der neue König von Theben und neben Antigone eine weitere Hauptfigur. Er ist sehr eigensinnig sowie egoistisch. Genau wie Antigone ist er sehr stur. Er sieht sein Land als Fürstenseigentum an sozusagen ist er die Gottheit über das Land. Er macht die Gesetze und man sollte sich drane halten.
    Später in der Handlung verändert er aber sein Wesen, schien er anfangs noch sicher, wird er immer unsicherer je näher die Katastrophe kommt.

    ~ Haimon
    Der Sohn von Kreon und Zukünftiger von Antigone, welche er über alles liebt. Anfangs verehrt er sein Vater über alles aber nach dem Urteil genen Antigone, ist der eigene Vater verhasst. Haimon vertritt die Meinung des Volkes(Chor).

    ~ Eurydike
    Die Mutter von Haimon und Gattin von Kreon. Sie hat eine eher unwichtige Rolle, was auch die Gleichgültigkeit von Kreon gegenüber seiner Frau symbolisiert. Er stellt sie uns ja nicht mal kurz vor. Ihr kurzer Auftritt am Ende zeigt dem Leser nur, dass sie eine schwachen Charakter hat und ihr Sohn der letzte Halt zum Leben war.

    andere Charaktere:
    - Teiresias ~ Seher
    - Wächter
    - Bote
    - Chor

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    6. Meinung (2)
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    Die wichtigsten Charaktere dieser Handlung wären wohl ganz klar einmal Antigone und zum anderen Kreon. Beide bieten sich immer wieder einen Kampf ihrer Sturheit. In gewissen Dingen ähneln sie sich sogar.
    Beide sehen bestimmte Menschengruppen als leicht eintauschbar. Kreon hat keine Achtung vor Frauen. Man sieht dies daran, das er annahm, dass nur ein Mann Polyneikles hätte begraben können. Er behandelt seine Frau lieblos, stellt sie uns oder irgendjemanden nicht mal vor.
    Antigone liebt ihren Bruder über alles, besonders erkennbar durch die Bestattung und den Selbstmord für Polyneikles. Jedoch die Liebe die Haimon ihr gegenüber bringt, kann sie nicht erwidern. Einmal erkennt man das daran, dass in der gesamten Tragödie zu keinen zusammentreffen Beider kommt oder das sie mal über ihn redet. Er dagegen redet nur über sie. Sie äußerte sich deswegen auch, denn sie meine, dass ein Bruder einzigartig sei. Natürlich ist das eine richtige Ansicht. Aber ein Gatte würde man immer wieder finden und Kinder könnte man immer wieder zeugen. Hier erkennt man den Stellenwert von Haimon in Antigones Herz. ich kann diese Meinung gar nicht vertreten, die Antigone anscheinend so gut findet. Man wird zwar immer einen Gatten finden, aber jeder wird anders sein, nicht mehr wie Haimon.
    Auch als Antigone Fraitod begang, verschwendete sie nicht mal einen Gedanken drane, dass sie von Haimon gerettet werden könnte. Sondern erhängt sich gleich.
    Die Beziehung zwischen Antigone und Kreon überkreuzt sich. Zu Beginn scheint Antigone von den Beiden die Rationale, doch immer mehr verstrickt sie sich in naiven und liebestümlichen Äußerungen. Kreon dagegen wird immer rationaler, er denkt immer mehr nach, was er getan hatte und sieht es zum Schluss ein, dass er Unrecht hatte. Leider zu spät.
    Ismene spielt genau wie Eurydike kaum eine Rolle. Die Schwester von Antigone, vernichtet ihr gutes Verhältnis zu ihrer Schwester und verschwindet abrupt ohne Worte. Die Frau von Kreon hat so eine kleine Rolle und spiegelt wirklich die schwache Frau damaliger Zeit dar. Sie ist das komplette Gegenteil von Antigone, aber die Passende für das Konzept von Kreon.

    Meine Sympathie ist deutlich bei Antigone, aber auch bei Haimon. Antigone spiegelt die Karrierefrau heutigerzeit dar. Sie wiedersetzt sich der Männerwelt und verfolgt ihren Weg bzw. die der Götter. Haimon kämpft für die Liebe und stirbt letztendlich darane. Ich finde beide Schicksale sehr tragisch.

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    7. Allgemeine Informationen
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    Preis liegt zwischen 0,70€ - 5,20€

    meine Ausgabe:

    Sprache: Deutsch
    Broschiert - Reclam, Ditzingen
    ISBN: 3150006597

    andere Ausgaben:

    Broschiert - 96 Seiten - Klett
    Erscheinungsdatum: März 2004
    ISBN: 312352051X

    roschiert - Reclam, Ditzingen
    Erscheinungsdatum: Januar 1981
    ISBN: 315007682X

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    8. Fazit
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    Wenn ich jetzt sagen würde, ich empfehle euch das Buch nicht, wäre das etwas dumm, denn diese Lektüre gehört zum allgemein Wissen. Wer es noch nicht kennen sollte, sollte wenigstens meinen Bericht genau lesen oder doch mal kaufen.
    Ich selber fand diese Tragödie sehr interessant und empfehle es allen weiter. Der Preis ist gering, sowie die Seitenzahl leider auch. Für welche die gerne wenig Lesen, also ein Muss.

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    Danke für die Lesung und ich freue mich immer auf nette Kommentare, welche natürlich mit einer Gegenlesung belohnt werden.

    Kommentare & Bewertungen

    • ColaFantaSprite

      ColaFantaSprite, 11.01.2009, 00:40 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Großartiger Bericht, weiter so!

    • doelau

      doelau, 11.10.2008, 20:39 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ein schöner Bericht, Gruß doelau

    • Fenja

      Fenja, 05.10.2008, 14:59 Uhr

      Bewertung: besonders wertvoll

      Klasse Bericht! Mir ganz klar ein BW wert. LG Fenja

    • blackangel63

      blackangel63, 04.09.2008, 13:48 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      GrUsS aNjA..................