The Legend of Zelda: Majora's Mask (N64 Spiel) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• ZELDA - Majoras Mask (N64) - ein würdiger Nachfolger??

  

  23.02.2002, 15:37 Uhr von
  denjuandemarco
  Ich bin zu schüchtern. So isset.

  4

  Bewertungen (17) / Kommentare (2)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Aha, da war er nun endlich, der langersehnte Nachfolger des Meisterwerks Zelda, Ocarina of Time für das Nintendo 64!
  Die Erwartungen waren natürlich riesengroß...
  
  Wer auch nur ganz, ganz, ganz entfernt vom Wort VIDEOSPIEL gehört hat, kennt zu 99.99 Prozent auch das Wörtchen ZELDA.
  
  GESCHICHTE bzw. HISTORIE der ZELDA-Reihe:
  Neben der Final-Fantasy-Reihe für die Playstation stehen die Folgen des Kriegerelfen Link und Prinzessin Zelda wohl unantastbar auf dem Nintendo 64-Videospielthron, da übertreibe ich doch ganz bestimmt nicht, oder?
  
  ZELDA gibt es allerdings schon etwas länger als den o.g. Konkurrenten, die beiden ersten Teile die Super-Erfolgsserien (lassen wir mal das ganz alte NES bzw. den Game Boy dabei außen vor) erschienen für das Super Nintendo Anfang der 90er Jahre, ZELDA - A LINK TO THE PAST 1991 für das SNES, Final Fantasy - Mystic Quest für selbiges System einige Monate später, welches jedoch (in Europa!) vergleichsweise unbekannt blieb, der ZELDA-Teil jedoch weltberühmt wurde!!
  
  Auf der darauffolgenden Konsole, dem Nintendo 64, erschien sechs Jahre (1997) später der ebenfalls vielumjubelte Teil ZELDA - OCARINA OF TIME, welcher auch wiederum alle Rekorde brach!
  
  In punto Grafik, Spieltechnik und neuer Ideen sowie des Spielumfangs war dieses Spiel praktisch unschlagbar!
  
  Im Jahre 2000 brachte Nintendo dann dieses Zelda-Spiel, nämlich ZELDA - MAJORAS MASK auf den Markt, der Druck war sicherlich immens groß, denn aufgrund eben erwähnter Historie wurden wieder einmal Wunderdinge erwartet?
  
  Diese Einleitung wollte ich schreiben, um Euch die Erwartungshaltung für die weniger Kundigen oder Jüngeren unter uns deutlich zu machen, welche an dieses Spiel geknüpft wurden; es ist demzufolge nicht so zu behandeln wie jedes andere Videospiel...
  
  Konnte MAJORAS MASK denn nun den fast schon unglaublichen Erwartungen gerecht werden?
  
  Da sich die Zeit des Nintendo 64 letztes Jahr schon sichtlich dem Ende zu neigen schien, wollte Nintendo sicherlich noch einen echten Hammer rausbringen, nicht zuletzt, um beim Start des nächsten Systems (Gamecube wohl genannt) mit dem Herausbringen eines erneuten Zelda-Teils die Verkaufszahlen explosionsartig in die Höhe schnellen zu lassen...
  
  Nun aber zum SPIEL:
  
  Links neuestes Abenteuer beginnt mit einer schicksalhaften Begegnung...
  Er reitet auf dem Rücken seines Pferdes Epona tief in Gedanken versunken durch einen finsteren Wald.
  Als sich Epona plötzlich vor auftauchenden Feen erschreckt, wirft es Link ruckartig aus dem Sattel.
  Dieser stürzt zu Boden und wird ohnmächtig...
  
  Als er wieder zu sich kommt, kann er so eben noch erkennen, wie seine magische Flöte, die Ocarina, entwendet wird.
  Dieser flüchtet leider auf Epona(!) in die Tiefen des Waldes.
  Zu Fuß müßt Ihr als Link dem Dieb folgen, die Spur führt Euch dabei in eine dunkle Höhle.
  Nach einer sehr unsanften Landung nach einem Sturz steht Euch auf einmal der Dieb mit einer mysteriösen Maske gegenüber, er heißt Horror Kid, na toll, bei dem Namen allein ist wohl Ärger im Anmarsch...
  
  Als ob der Tag nicht schon schlecht genug gelaufen wäre, verwandelt Euch besagter HORROR KID auch noch in einen Deku, eine Art Baum-Mensch.
  Kräftig amüsiert macht sich Horror Kid auf und davon...na spitze!!
  
  Nachdem Ihr endlich aus der Höhle herausgefunden habt, landet Ihr schließlich auf dem Marktplatz einer Euch völlig unbekannten Stadt.
  
  Was ist denn hier los??
  
  Es wirkt fast so wie in Hyrule, aber eben auch nur fast...
  Ein riesiger Mond mit einem teuflisch grinsenden Gesicht befindet sich am Himmel, oje, das sieht aber gar nicht gut aus, wo sind wir denn jetzt hineingeraten...??
  
  Es stellt sich heraus, dass Ihr nach dem tiefen Sturz in einer Art geheimnisvollen Parallelwelt namens Termina gelandet seid!
  Der riesige Mond nähert sich seit längerem dem Planeten, viele verängstigte Bewohner haben die Stadt schon lange verlassen.
  
  Nur drei Tage bleiben, bis der böse, böse Mond auf Termina runterstürzt...
  
  Was das heißt, ist klar, nicht wahr??
  
  ZEITDRUCK!!
  
  Oh, wie ich das hasse (GRINS!)...
  
  Der Faktor Zeit spielt (leider) in MAJORAS MASK eine sehr wichtige Rolle: eine Uhr am unteren Bildrand zeigt den jeweiligen Tag und die Stunde an.
  60 Minuten Spielzeit entsprechen dabei exakt einer Minute tatsächlich gespielter Zeit.
  Theoretisch bleiben Euch somit nur 72 Minuten, die üble Lage um Termina wieder in den Griff zu kriegen, ojemine...
  
  Eure einzige Möglichkeit, sich in seine ursprüngliche Gestalt zu verwandeln und die gnadenlos tickende Uhr zu manipulieren, ist diee Okarina.
  Wie im Vorgänger OCARINA OF TIME entlockt Ihr dem magischen Instrument Melodien, mit denen Ihr die Zeit vor- oder zurückstellen und sogar langsamer ablaufen lassen könnt, na ein Segen, wenigstens etwas!!
  
  Übrigens gibt es auch Cheats, um die ganze Sache diesbezüglich etwas entspannter angehen zu können, aber von mir bekommt Ihr nix raus, Spielerehre, hehee...
  
  Der Untergang des Planeten Termina kann nur durch die vereinten Kräfte von vier Masken gestoppt werden, die in entlegenen Dungeons verborgen sind, na dann - auf gehts!!
  
  Mehr verrate ich Euch jetzt aber nicht, ich hoffe, daß Euch das bis hierhin reicht, den rest möchtet Ihr doch bestimmt lieber selbst rausfinden, nicht wahr??
  
  STEUERUNG:
  Wer Ocarina auf Time gespielt hat, wird mit der eigentlich sehr komplexen Steuerung auf Anhieb zurechtkommen. Die gelben C-Tasten könnt Ihr wieder mit Ausrüstungsgegenständen wie Bogen, Zaubertränken oder Bomben belegen, mit der B-Taste schwingt Ihr Euer Schwert. Auch die Multifunktionstaste ist wieder mit von der Partie. Je nach Situation fangt Ihr mit dieser Gespräche an, klettert Leitern oder Wände hoch oder nutzt die Spezialfähigkeiten einer Maske.
  
  Die MASKEN:
  Insgesamt 20 Gesichtsbedeckungen sind diesmal in MAJORAS MASK versteckt, das ist ja wilder als zum Karneval, hihi...
  
  Mit manchen Masken könnt Ihr Gesprächspartner hinters Licht führen und ihnen somit geheime Informationen entlocken, desweiteren existieren in Verbindung mit anderen Masken viele interessante Fähigkeiten.
  Die seltensten Exemplare sind dabei die Verwandlungsmasken. Hiermit mutiert Ihr vom Elf in die unterschiedlichen Rassen des Planeten Termina.
  Als Deku verschießt Ihr Blasen, in Gestalt eines Fisches werdet Ihr zum Tiefseetaucher und könnt sogar auf dem Meeresboden wandern, für Abwechslung en masse ist zweifelsohne gesorgt, klasse!!
  
  Erfreulich ist bei MAJORAS MASK, daß nicht mehr primär das Durchstöbern endloser Höhlen im Vordergrund steht, sondern die zahlosen Nebenmissionen.
  Oftmals gibt es dabei sogar für die vielen Miniaufgaben verschiedene Lösungswege, wow!
  
  GRAFIK:
  Die Grafik ist wieder einmal umwerfend, da gibt es nichts zu meckern, große Klasse!
  
  MUSIK:
  Wie schon immer eine große Stärke NINTENDOs, auch hier gibt es wunderschöne Melodien und Soundeffekte zu bestaunen!
  
  HANDLUNG:
  Einfach fantastisch, fesselt vom Start weg!
  Dazu kommen die zahlreichen Nebenaufgaben, einfach super!
  
  TECHNIK:
  Steuerung und Kamera sind wieder einmal tadellos!
  
  SPIELWITZ:
  Die Ideen sind auch großartig, es wird einfach nie langweilig!
  
  
  
  KRITIK:
  
  Langzeitmotivation/ Zeitdruck:
  
  Das ist schon ein echter Knackpunkt!
  Es tut mir ja eigentlich in der Seele weh, aber ich muß es einfach so sagen:
  Wer das Spiel schnell durchspielen will, kann dies eventuell auch schon nach wenigen Tagen geschafft haben.
  Der echte ZELDA-Freak wird natürlich versuchen, jedes Geheimnis zu lüften und jeden wichtigen Gegenstand bzw. verstecktes Herzteil zu finden und ist damit i.d.R. ein paar Wochen lang beschäftigt!
  DOCH muß ich fairerweise sagen, daß man bei OCARINA OF TIME mehr für sein Geld bekommen hat, ein bitterer Nachgeschmack bleibt da schon vorhanden...
  
  Zudem finde ich den eingebauten Zeitdruck sehr nervig, es war doch beim Vorgänger gerade so schön, sich akribisch und in aller Ruhe rantasten zu können.
  Natürlich gibt es Cheats dagegen, doch dies ist bestimmt nicht Sinn der Sache, finde ich...
  
  So kann MAJORAS MASK teilweise schon als hektisches Action-Adventure bezeichnet werden, das tut der ansonsten berauschenden Atmosphäre meines Erachtens überhaupt nicht gut, so schön dieses Spiel sonst auch sein mag!
  Desweiteren ist auch eine RAM-Speichererweiterung zu kaufen, ob das sein mußte (Abzockerei?)...!?
  
  FAZIT:
  Insgesamt finde ich, daß MAJORAS MASK wieder einmal ein absolut tolles Spiel ist!
  
  Doch aufgrund der gebotenen Objektivität und der (leider) zu nennenden Nachteile, kann ich diesem Zelda-Teil leider KEINE Bestnote geben!!
  
  Für den Fan dieses Genres natürlich trotzdem ein fantastisches Spiel, keine Frage...
  
  Bei eBay könnt Ihr dieses Spiel noch am ehesten vergleichsweise günstig erwerben, in der Regel solltet Ihr dort mit ungefähr 35 bis 40€ rechnen, also nix wie hin!! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    ronaldo86, 23.02.2002, 21:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hasch dich aber echt angestrebgt, weiter so, ronaldo86

  • 

    Maeuschen21, 23.02.2002, 15:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche dir noch einen schönen Samstag!! VLG Mandy ;o)

• Maskiertes "Zelda: Ocarina of Time"?

  

  15.02.2002, 20:49 Uhr von
  maildramon
  

  5

  Bewertungen (8) / Kommentar (1)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ist "Zelda: Majoras Mask" nur ein maskiertes "Zelda: Ocarina of Time", wird sich der Fan des N64-Vorgängers des Spiels fragen, nachdem er die Welt von Termina einige Minuten erforscht hat, trifft er doch mitunter Spielfiguren, die ihm bereits bekannt sind. Nach einigen Stunden findet er seine Antwort: Nein.
  
  "The Legend of Zelda: Majoras Mask" enthält diese Figuren nur, weil Link, der Held des Spiels, in einer Paralleldimension Hyrules gelandet ist, in der sie teils völlig anderen Charakter haben und in der es durch die Aktionen eines unheimlichen Maskenträgers (oder vielmehr der Maske selbst) drunter und drüber geht!
  Das Schlimmste: Der Mond stürzt innerhalb von 72 Stunden (keine Angst, die Zeit vergeht schneller und lässt sich natürlich beinahe beliebig manipulieren) auf den Planeten, wird das "Horror-Kid" nicht aufgehalten - nun ja, eigentlich ist weder Horror-Kid selbst noch der Mond die wirkliche Bedrohung, aber das wird jeder früh genug erfahren...
  Also reist Link durch die ganze Welt, um aus den 4 Tempeln der 4 Rassen Terminas die 4 Giganten zu befreien, die die Apokalypse vorläufig aufhalten könnten.
  
  "Nur 4 Tempel?", wird sich der eingefleischte Adventure-Fan wundern - zu recht. Wer das ständige Rätsellösen in kompliziert aufgebauten Dungeons mag, kommt in diesem Spiel etwas kurz. Bei den vernachlässigten Tempeln kommen jedoch viel mehr Außen- und Nebenmissionen während des Spielverlaufs vor! Die Linearität des Spiels wird somit vermindert und der Forscherdrang blüht im Spieler regelrecht auf, da sie im Vergleich zu älteren Zelda-Spielen viel komplexer ausgefallen sind:
  Nach Verteidigung der Romani Ranch in der ersten Nacht kann man am 2. Tag beim Milchausliefern helfen. Wenn man mitten der einer eigentlich romantischen Fahrt mit der jungen Besitzerin der Romani-Ranch im Planwagen durch Milchdiebe abgelenkt plötzlich eine wilde Verfolgungsjagd mitmachen muss und nach erfolgreicher Absolvierung Zugang zu weiteren Aufgaben bekommt, nenne ich das ausgefeiltes Gameplay.
  In einer weiteren Mission, der komplexesten im ganzen Spiel, muss man über die ganzen 72 Spielstunden hinweg an nur einer (freiwillig zu erfüllenden) Aufgabe tüfteln, nämlich an der, ein unglückliches Liebespaar geschickt zusammenzubringen. Als Belohnung winkt eine Maske, auf die man dann ganz besonders stolz sein kann, und ein um eine Hochzeit reicherer Abspann, zu dem es natürlich erst nach dem atemberaubendem und möglicherweise überraschendem Showdown kommt...
  
  Dabei gilt natürlich immer das Prinzip: Sei zur richtigen Zeit am richtigen Ort und wenns nicht klappt, dreh die Zeit zurück!
  
  Manchmal nervt es allerdings, wenn man trotz seiner zeitverändernden Mittel eine Ewigkeit warten muss, um am richtigen Zeitpunkt "anzugelangen".
  Das räumliche Problem ist nur ein geringes, denn die Teleporterfunktionen sind diesmal noch ausgeklügelter als in "Ocarina of Time", mit nur einem Lied gelingt der Teleport an einen beinahe beliebigen Punkt der Karte.
  
  Grafisch wie erwartet eine Meisterleistung, etwas bunter und ungewohnter als der Vorgänger, der Sound passend aber nicht immer spektakulär (die Untermalung der Situation der Menschen 6 Stunden vor dem zu verhindernden Weltuntergang ist allerdings gigantisch gelungen - sie strahlt die ganze Hoffnung der todgeweihten Menschen, aber auch ihre tiefe Trauer und Depression aus!), das Gameplay ebenfalls etwas ungewohnt durch eine Großzahl an den teilweise bekannten Masken, einige sogar mit dem Effekt der Verwandlung in ein Wesen einer der 4 Rassen, wiederum äußerst gut gelungen - das ist "Zelda: Majoras Mask" in kurzen Worten.
  
  Zelda ist dem Einsteiger genauso zu empfehlen wie dem Erfahrenen - wenn er sich in eine phantastisch-wirre Welt von Magie, Heldentum und Abenteuer versetzen will und mal Lust hat, die Welt zu retten! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Sickness, 21.02.2002, 01:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    kann ich in den meisten fällen zustimmen

• Super Spiel

  

  14.02.2002, 20:05 Uhr von
  KochFolie
  bla, bla, bla *fg*

  4

  Bewertungen (11) / Kommentare (5)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hi leutz.
  Hab mir letztens Nintendos Meisterwerk geholt.
  Auf den ersten Blick kann man kaum veränderungen erkennen.
  Vor allem die grafik sieht dem letzten teil verflichst ähnlich.
  Das heisst sehr detailreich und eben typisch niedlich Nintendo grafik.
  Wenn man aber genauer hinguckt, dann merkt man dass das Spiel ein paar details mehr hat als das alte und vor allem die Welten und die Umgebung ist grösser geworden.
  Die geniale Story lässt einen kaum noch los,sodass man nach ein paar minuten spielzeit
  kaum noch aufhören kann.
  Es geht darum, dass Link, dem Held des Spiels, sein Pferd geklaut wird und zwar von einem ziemlich komischen Vogel. Mutig wie Link nun mal ist stürzt er hinter dem Typen her, der übrigens so nebenbei auch noch aus einer anderen Welt kommt. Diese ist nun auch noch vom Mond gefährdet, da dieser auf die Welt stürzen wird.
  Der erste Teil für den N64 hatte den Fehler dass man ab und zu kaum noch weiter kommt.
  Diesmal hat Nintendo es besser hingekriegt, das man nach ein bisschen rätseln drauf kommt.
  Der anfang ist ein bisschen kompliziert, denn man muss erst mal ein paar rätsel lösen
  um eine Okarina (ähnlich einer Flöte) zu kriegen um dann 3 tage in der zeit zurückzureisen.
  Wenn man die okarina erst mal hat ist das Spiel kaum noch ein problem.
  Mehr Fehler konnte ich bisher nicht feststellen.
  Der Sound wurde praktisch aus dem letzten teil übernommen.
  Einige neue sachen sind aber dabei.
  Alles in allem ist das Spiel ein "Muss" für jeden zelda-fan.
  Danke fürs zuhören :-)!!!
  
  ICH weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    KingFrankenstein, 12.03.2002, 09:17 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    für so ein grandioses Spiel so wenig Text

  • 

    sylvia1983, 07.03.2002, 20:33 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    etwas kurz

  • 

    The_Wishmaster, 14.02.2002, 20:13 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    sorry, ein wenig kurz...

  • 

    anonym, 14.02.2002, 20:09 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    ich verstehe nun immer noch nicht, um was es in dem Spiel geht. Außerdem erfahre ich nichts über Grafik, Gameplay, Spieltiefe usw. Desweiteren fehlt die Groß-/Kleinschreibung. lg Daniel

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen