Tipps & Tricks zu Bowle (Allgemein) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Erdbeer - Melonen - Bowle

  

  28.06.2003, 16:49 Uhr von
  Mr.Albie
  Hallo, ich grüsse Euch alle. Uwe

  4

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  Pro:

  klasse Durstlöscher

  Kontra:

  Alkohol

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Leserinnen und Leser
  
  
  
  
  Heut möchte ich Euch das Wochenende mit einem Rezept für eine Erdbeer – Melonen – Bowle versüssen.
  
  Für ca. 16 Gläser benötigt Ihr:
  
  
  Zutaten
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  1 Zuckermelone
  500 gr. reife Erdbeeren
  ¼ l. Rum
  200 gr. Zucker
  2 Flaschen Rosewein und eine Flasche Mineralwasser (mit Kohlensäure)
  
  
  Zubereitung
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  Die Melone ist waagerecht zu halbieren. Mit einem Löffel, Messer oder sonstigem Hilfsgerät die Kerne herauskratzen. Anschliessend sind die Melonenhälften zu schälen und das Fruckfleisch ist in Stücke (Grösse ca. Daumennagel) zu schneiden.
  Die Erdbeeren (es sollte sich um grössere Exemplare handeln) müsst Ihr waschen, putzen und halbieren.
  
  Die Erdbeeren und die Melonenfruchtstücke sind mit dem Rum und dem Zucker in einem Bowlegefäss zu geben und gut zu vermischen. Nach ca. 2-3 Stunden im Kühlschrank (nein nicht Ihr – das Bowlegefäss) ist die Bowle mit dem eisgekühlten Rosewein und dem Mineralwasser aufzugiessen.
  
  
  Geschmack
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  Es überwiegt bei Trinken der Geschmack nach Erdbeeren. Den zuckerartigen Geschmack der Melone schmecke ich nur, wenn ich ein Melonenstückchen zwischen Zunge und Oberkiefer zerdrücke. Köstlich sage ich Euch. Der Rum tut sich geschmacklich nicht sonderlich hervor.
  Alternativ zum Mineralwasser kann man die Bowle auch mit einem guten Sekt aufgiessen. Dann schmeckt das ganze noch einen kleinen Tick besser (der Schwipsfaktor ist allerdings auch grösser).
  
  
  Fazit
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  Diese herrliche Bowle bietet sich gerade zu dieser warmen Zeit ideal als Durstlöscher an.
  
  
  
  
  Zum Abschluss möchte ich Euch noch kurz Informationen über die verschiedenen Sorten der Zuckermelone geben. Ich habe diesen Informationen von
  
  http://www.atlanta.de/Sites/Deutsch/fruechte/lexikon/list_xyz/zumelone/zumelone.html
  
  Melonen zählen als Früchte einjähriger krautiger Pflanzen eigentlich zum Gemüse, vom Konsumenten werden sie aber als Obst verzehrt. Zuckermelonen können die Größe eines Kopfes erreichen und bis zu 4 kg schwer werden. Im Innern haben sie eine Höhlung, in der, in drei oder mehr Fächer unterteilt, reiche platte, weiße Samen sitzen, die sich leicht herausschaben lassen.
  
  
  Herkunft/
  Saison
  Die Herkunft der Zuckermelone gilt nicht als gesichert - entweder die subtropischen und tropischen Steppengebiete Afrikas oder Vorderasien und das südliche Asien. Anbau erfolgt in allen wärmeren Ländern, vor allem in den Mittelmeerländern Spanien, Frankreich, Portugal, Italien, Israel. Zuckermelonen sind ganzjährig im Angebot mit Hauptsaison im Sommer. Außereuropäische Importe erhalten wir je nach Saison aus Südafrika, Israel, Neuseeland, aus Ecuador, Mexiko, Chile und Kolumbien. Die Spitze teilen sich die Mittelmeerländer und Südamerika.
  
  
  Zuckermelonen-
  Typen Honigmelonen sind von leuchtend gelber Farbe. Ihre dünne, glatte Schale ist mehr oder weniger gerippt oder narbig gefurcht. Das Fruchtfleisch ist weißlich bis zartgrün. Ihr Name deutet es an: Die Honigmelone ist sehr süß, von köstlichem Aroma und sehr wohlschmeckend.
  
  
  Die Netzmelone ist mittelgroß und plattrund. Ihre Schale ist von einem weißlichen, korkartigen Netz überzogen. Das orangene bis grüne Fruchtfleisch ist sehr aromatisch.
  
  
  Galiamelonen sind eine große, bis zu 1,5 kg schwere Variante der Netzmelonen. Die Schale, leicht grün gerippt, ist von gelblicher Farbe. Das weißliche Fruchtfleisch ähnelt dem der Honigmelone. Die Galiamelone ist süß und aromatisch, das in der Konsistenz an Nektarinen erinnernde Fleisch zartschmelzend.
  
  
  Kantaloupe-Melonen stammen ursprünglich aus Cantalupo bei Ascona in Italien. Kantaloupe-Melonen sind rund bis platt und relativ klein. Bisweilen sind die meist stark gerippten Früchte der echten Kantaloupe-Melone mit Warzen bedeckt, aber niemals genetzt.
  
  
  Die zur Gruppe der Kantaloupen gehörende Charentais-Melone zeichnet sich durch ihr sehr dunkles aprikosenfarbenes Fleisch aus. Die Schalenfarbe variiert von weißgrün über hellgelb bis sandgelb, meist durchzogen von dunkleren Streifen. Die glatte Haut ist durch Rippen deutlich markiert. Diese süßen und aromatischen Melonen sind die köstlichsten im Angebot. Ihr Geschmack erinnert an Papayas oder Ananas.
  
  
  Ogen-Melonen zählen ebenfalls zu den Kantaloupen. Diese Züchtung aus einem israelischen Kibuz ist ziemlich klein (0,5-1 kg). Ihre Schale ist glatt und grünlich glänzend. Das weißlich- bis gelblichgrüne Fleisch schmeckt fruchtigaromatisch und leicht säuerlich.
  
  
  Die Tendral-Melone ist die Schwester der Honigmelone. Sie ist wie ein Football geformt, dunkelgrün und stark in Längsrichtung genarbt. Das butterfarbige Fleisch schmeckt ähnlich dem der Honigmelone.
  
  
  Inhalts-
  stoffe
  Melonen bestehen zu 90 % aus Wasser. Erwähnenswert ist ihr Gehalt an Zucker, Phosphor und Calcium sowie an Provitamin A und Vitamin C.
  
  
  
  
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• Unsere Kampfbowle (Eimerbowle)

  

  06.06.2003, 01:22 Uhr von
  Laserq
  Hi Meine Hobbies sind Motorradfahren, am PC rumbasteln, Party machen usw. "Das Leben ist ei...

  4

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  Pro:

  schmeckt sehr gut, preisgünstig, induvieduelle Gestaltung

  Kontra:

  beinhaltet viel Alkohol

  Empfehlung:

  Ja

  Wenn wir abends gemütlich zusammen sitzen und einen drauf machen wollen, dann mischen wir immer Bowle !! Die schmekt besonders lecker, ist ausserdem noch billig und man kann sie individuell gestallten.
  
  Für unsere Bowle benötingt man:
  
  einen 10 liter Eimer
  2 Flaschen Doppelkorn
  1 Flasche Fanta
  5 liter Tafelwein (der in den Packungen)
  verschiedene Früchte (man besten den Früchtemix)
  eine Packung Zuckern
  
  
  Und so wirds gemacht:
  
  Zuerst schüttet man die Früchte in den Eimer. Danach folgen die 2 Flaschen Doppelkorn und die Packung Zucker. Diese Mischung lässt man erstmal so ca. 5 Stunden einwirken !! (nicht umrühren zwischendurch!)
  Nachdem die Zeit verstrichen ist gibt man den Wein und die Fanta hinzu.
  Dann einfach kräftig umrühren und fertig ist eine wohlschmeckende Bowle die richtig reinhaut ;-) !
  
  Tipp: Je nach der Art der Früchte kann man die Bowle gut varieren (Vom Geschmack her) !!
  
  
  viele Grüße
  
  Laserq weiterlesen schließen

• Prinz of Wales in flüssigem Aggregatszustand

  

  10.03.2003, 16:08 Uhr von
  augsburg
  Bin derzeit mit der Renovierung unserer Neuerwerbung (ein Haus) wahrscheinlich die nächsten Jahrt...

  4

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  An Ostern voriges Jahr stand mal wieder das jährliche Familientreffen an. Onkel, Tanten, Cousinen und Cousins und was da noch so alles kreucht und fleucht in unserer Family. Auf jeden Fall versprach des ganze so langweilig wie jedes Jahr zu werden.
  Standard dieser Treffen Mittagessen, Kaffee und Kuchen, Abends kaltes Bueffet mit Bowle.
  Da ich keine Lust auf die übliche Kalte Ente hatte und ich mir vorgenommen hatte diesmal etwas Pep in die "Party" zu bringen holte ich mir Rat bei einem guten Bekannten der in Sachen "Familien-Treff-Parties" eine ziemlich grosse Erfahrung hat.
  Nun er hat mir ein geniales Bowle Rezept empfohlen, das sogar Eisberge zum Tanzen bringt.
  
  1 Drittel Sekt
  1 Drittel Orangensaft
  1 Drittel Whisky
  
  alles gut mischen und ganz wichtig eiskalt kredenzen und das ganze nennt sich Prinz of Wales
  
  Ihr werdet es nicht glauben aber es schmeckt genial und zwar allen Altersgruppen von 18 bis 100 Jahren und es hat eine phänomenale Wirkung.
  Unser Familientreffen war noch nie so lustig und enthemmt wie voriges Jahr.
  
  Ist zwar ein etwas kurzer Bericht, aber mehr lässt sich darüber leider nicht schreiben. weiterlesen schließen

• Birgit trinkt auch Bowle...;-)

  

  12.10.2002, 16:52 Uhr von
  Birgit-Judith
  Hobbies: Skat, Skat und nochmals Skat...Inernet, Dart Lesen :-)

  4

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich liebe Bowle. Am liebsten eine Ananasbowle. Und hier nun auch mal ein Rezept von mir.
  
  Achja, zuerst kurz etwas zu dem Titel. Als wir in den Staaten waren, servierte ich unseren amerikanischen Freunden eine Ananasbowle. Die kannten das Getränk nicht, fragten nach und ich hatte echt keine Ahnung wie ich Bowle übersetzen soll. So nannte ich es German Punsch. Geschmeckt hat es allen, es war trotz gehöriger Menge zu wenig, aber der Effekt , aehm, durschlagend :-)
  
  Im Falle das es möglich ist, eine frische Ananas zu ergattern, nehme ich diese. Ist zwar mehr Arbeit, aber sie schmeckt halt doch viel besser. Ansonsten nehme ich die aus der Dose. Ab in das Bowlenlas, dann überschütte ich sie mit Cognac. Anschließend kippe ich noch Wein dazu, gerade soviel, das die Früchte bedeckt sind. Und, einen gehäuften Esslöffel Zucker.Dann alles gut umrühren und Deckel drauf. Dies mache ich immer am Abend vor der Fete damit alles schon durchzieht.
  
  Am nächsten Tag dann, so ca. 2 Stunden vor dem Genuss der Bowle, schütte ich den restlichen Wein dazu. Und dann kurz vor dem Einschenken den Sekt. Hierfür verwende ich eine recht trockene Sorte. Um die Bowle kalt zu halten füge ich noch Eiswürfel dazu. Jetzt schmecke ich die Bowle ab und je nachdem; ist sie zu sauer füge ich noch etwas Fruchtsaft aus der Ananasdose zu, bzw. Zucker wenn es sich um eine frische Frucht handelt. Das sie je zu süß war, nun, diese Erfahrung machte ich bisher nicht.
  
  Ich denke, es liegt am Zucker, aber man sollte diese Bowle wirklich mit Vorsicht genießen, sprich, nicht zuviele Gläser. Der Wein und der Sekt sind nicht so schlimm, aber die Früchte. Und genau an den Früchten sollte man auch nicht sparen. Wenn ich Bowle trinke, möchte ich auch das Obst. Ansonsten kann ich gleich eine kalte Ente servieren.
  
  Mag dieses Rezept vielleicht auch etwas sonderbar klingen, geschmacklich ist sie einfach nur gut. Und wem sie dennoch zu stark sein sollte, der kann sie etwas entschärfen mit Mineralwasser. :-)
  
  Ist nun keine so lange Meinung geworden, aber ich denke, es ist alles dazu geschrieben. :-))
  
  In diesem Sinne
  
  Cheers
  
  PS: Selbstverständlich kann man diese Bowle auch mit jeder anderen Fruchtsorte zubereiten. weiterlesen schließen