Uncle Bens Kochbeutelreis 20 min Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Es geht aber auch noch schneller...

  

  11.01.2003, 16:48 Uhr von
  Magickatrin
  

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  Empfehlung:

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  Kochbeutelreis erfreut sich auch bei mir großer Beliebtheit. Er ist viel schneller zubereitet als loser Reis und daher gut geeignet wenn es mal wieder schnell gehen soll. Natürlich habe ich auch schon den allseits bekannten 20 Minuten Reis von Uncle Ben`s verwendet.
  
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  Verpackung:
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  Die Verpackung hat das typische Uncle Bens Design und man erkennt sie sofort an ihrer Farbe, nämlich ein intensives Orange. In einem Karton aus Pappe sind 4 Kochbeutel Reis enthalten.
  
  Neben einigen Angaben zum Produkt sind auch Kochanweisung und Rezeptideen auf der Packung zu finden.
  
  Die Gesamtmenge der Packung beträgt 500g, ein Kochbeutel beinhaltet 125g.
  
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  Preis:
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  Zuletzt habe ich 1,54 Euro für eine Packung mit 500g bezahlt, ganz schön teuer wie ich finde.
  
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  Zubereitung:
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  Wie bei anderen Sorten von Kochbeutelreis, so ist auch der von Uncle Ben`s kinderleicht in der Zubereitung. Man lässt ihn 18-20 Minuten kochen. Benötigt werden hierfür lediglich ein Topf mit Wasser und Salz. Das Wasser solle erst kochen bevor man den Reis hineinlegt, die Temperatur sollte dann allerdings reduziert werden, denn der Reis sollte nicht zu stark kochen. Die Kochzeit hängt natürlich auch von der persönlichen Vorliebe ab, wie weich man den Reis am liebsten mag. Auf keinen Fall aber sollten die 20 Minuten zu stark überschritten werden. Man sollte sich also schon einigermaßen an die Zeitvorgabe halten und sich dabei nicht vom Aussehen des Reises täuschen lassen, denn dieser Reis quillt nicht besonders stark auf.
  
  Nach dem Kochen kann der Reis mit einer Gabel aus dem Wasser genommen werden. Hierfür besitzt jeder Kochbeutel extra eine Art Henkel. Aber man kann den reis auch mitsamt Wasser abgießen, besonders wenn man mehr als einen Kochbeutel im Topf hat finde ich diese Methode besser, denn so toll funktioniert das Herausangeln mit einer Gabel leider nicht.
  
  Vor dem Öffnen halte ich den Kochbeutel zunächst ganz kurz unter fließend kaltes Wasser, so kann man ihn besser anfassen. Der Kochbeutel kann dann aufgerissen werden, an der entsprechenden Stelle. Aber das funktioniert in der Praxis leider nicht immer so gut. Daher nehme ich lieber ein Messer oder eine Schere.
  
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  Geschmack:
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  Zu Geruch und Geschmack gibt es bei Reis an und für sich nicht sehr viel zu sagen, auf jeden Fall ist der Reis von 20 Minuten Reis von Uncle Ben`s ein recht milder Reis, der kaum über Eigengeschmack verfügt. Daher koche ich ihn auch immer in Salzwasser und würze den fertigen Reis dann mit etwas Curry, besonders gut schmeckt er mir wenn er noch mit etwas Butter verfeinert wird.
  
  Was Uncle Ben`s Reis im Kochbeutel auf jeden Fall unterscheidet von vielen anderen. ist seine Lockerheit. Ich habe noch nie erlebt, dass dieser Reis klumpig war und die Reiskörner aneinander klebten. Ganz im Gegenteil, er ist immer perfekt in seiner Beschaffenheit. Man sieht sofort den Unterschied zu billigen Kochbeutelreis und ich finde man schmeckt ihn auch. Ob diese einzelnen Reiskörner allerdings für den Verzehr mit Stäbchen geeignet sind kann ich nicht beurteilen, denn ich esse meinen reis immer mit Löffel oder Gabel.
  
  Geeignet ist dieser Reis als Beilage zu vielen Gerichten, besonders zu Hühnerfrikassee esse ich ihn gern. Aber auch für Suppen verwende ich ihn hin und wieder, besonders zu Tomatensuppe aus der Tüte.
  
  Die Kochzeit von 20 Minuten ist für meinen Geschmack genau richtig, der Reis ist dann weich, aber trotzdem noch fest. Allerdings sollte man die empfohlene Mengenangabe nicht allzu ernst nehmen, denn ein Kochbeutel reicht normalerweise nicht für 2 Personen. Ich nehme für 4 Personen, 2 Kinder und 2 Erwachsene, immer 3 Beutel, übrig bleibt da nur selten etwas.
  
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  Fazit:
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  Von Geschmack und Aussehen kann der 20 Minuten Reis von Uncle Ben`s wirklich überzeugen, er gelingt immer perfekt, ein verklumpen scheint hier nahezu unmöglich zu sein. Aber trotzdem verwende ich nicht ausschließlich diesen Reis, dafür ist er mir viel zu teuer. Außerdem gibt es auch Kochbeutelreis der sich noch schneller zubereiten lässt, nämlich der 8 Minuten-Reis. Und der ist mit Sicherheit auch viel gesünder, aufgrund der verkürzten Kochzeit bleiben hier nämlich Vitamine und Nährstoffe enthalten. Daher habe ich in letzter Zeit auch vermehrt diesen Reis gekauft und bin Uncle Ben`s da schon öfter untreu geworden. weiterlesen schließen

• Ein Nahrungsmittel für die halbe Welt

  

  30.10.2002, 09:48 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Ja

  Reis ist ein natürliches Nahrungsmittel. Er enthält viel Eiweiß, Vitamin E und Vitamin B, was gut bei Rheuma und Kreislaufleiden ist. Neben Weizen und Mais ist er die wichtigste Getreideart. Etwa die Hälfte der Weltbevölkerung ernährt sich hauptsächlich von Reis. Eigentlich ist er sehr gesund und gehaltvoll, jedoch wird er durch die industrielle Verarbeitung weniger wertvoll. Der Reis muss zunächst von den Spelzen befreit werden und dann erhält man ein Reiskorn, dass eine braune Samenschale und einen Keim besitzt. Das ist der Naturreis, in dem noch alle Vitalstoffe vorhanden sind. Doch man fand heraus, dass durch das Entfernen der Samenschale aus dem dunklen Reis ein Weißer gemacht werden kann. Er sieht dann zwar sehr appetitlich aus, doch die wichtigen Nährstoffe sind mit der Samenschale verschwunden. Zu bevorzugen ist also in jedem Fall der dunkle Naturreis, der noch alle Ballaststoffe besitzt und körnig bleibt. Doch leider ist er nicht jedermanns Geschmack.
  
  
  Der Reis bietet eine Abwechslung auf unserem täglichen Speiseplan. Leicht, locker und körnig, verspricht die Werbung. Ich probierte viele Sorten aus, Langkorn Weißreis, Langkorn- Naturreis und auch Milchreis aus dem runden Korn. Die Zubereitung gelingt immer, wenn man die Mengenverhältnisse von Wasser und Reis beachtet. Grundsätzlich gilt, auf eine Portion Reis kommt die doppelte Portion Wasser. Allerdings bietet der Markt auch eine Alternative für Leute, die sich an das Kochen von losem Reis nicht herantrauen.
  
  
  Das ist er nun:
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  Die Marke heißt Uncle Ben’s Kochbeutelreis. In einem rechteckigen Pappkarton liegen 4 Beutel Langkornreis zu je 125g. Die Beutel bestehen aus einer dünnen Kunststofffolie und sind an einigen Stellen durchlöchert.
  
  Praxis:
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  Kochbeutelreis verwende ich nur für ganz spezielle Gerichte. Die weißen Reiskörner sehen in einem Reissalat optisch besser aus, als der dunkle Naturreis. Die Zubereitung ist wirklich kinderleicht. Ich gebe reichlich Wasser in den Topf, füge Salz hinzu und lasse das Wasser kochen. Dann lege ich die gewünschte Anzahl der Kochbeutel hinzu. Ein Kochbeutel mit seinen 125g reicht für zwei normale Esser. Im ungekochten Zustand sieht die Menge sehr winzig aus, da sie höchstens 1/3 des Kochbeutels füllt. Doch während des Kochens quillt der Reis mächtig auf und füllt nach etwa 20 minütiger Kochzeit stramm und prall den Beutel. An einem Ende befindet sich eine Plastiklasche, an der man den Beutel mit einer Gabel herausfischen kann. Mit den Händen würde ich es nicht raten, denn der Reis ist wirklich sehr heiß.
  
  Nun kann man den Reisbeutel an einer Seite aufschneiden und den Reis nach einer kurzen Abtropfzeit gleich auf die Teller verteilen. Da dieser Reis ja geschält ist, fehlen ihm einige Aromastoffe, so dass er eigentlich ziemlich geschmacksneutral ist. Nur das Salz im Kochwasser hat ihm einen Hauch von Würze gegeben. Um den Reis etwas schmackhafter zu machen, schwenke ich ihn nach der Entnahme aus den Beuteln, in einem Esslöffel Butter, das mache ich mit Nudeln übrigens auch. Das schmeckt gut, ist aber nicht unbedingt nötig. Mit einer Soße verbindet sich der Reis sehr gut und nimmt auch sofort diesen Geschmack an.
  
  Tatsächlich klumpt und klebt der Reis überhaupt nicht. Er fällt ganz leicht auf den Teller und jedes einzelne Reiskorn könnte ich, wenn ich wollte, mit der Gabel aufnehmen. Dieser Reis gelingt einfach immer. Er ist locker und sehr körnig und für einige Gerichte gut geeignet. Allerdings verwende ich doch in den meisten Fällen den ungeschälten Naturreis, da ich es etwas kräftiger mag und auch die Ballaststoffe, die sich unter und in der Schale befinden, gern zu mir nehme.
  
  Der Uncle Ben’s Kochbeutelreis ist ein Reis, der schnell und sicher zubereitet werden kann. Man braucht keine Sorge haben, seiner Familie oder Gästen verklumpten Reis vorsetzen zu müssen. Dieser klumpt nicht. Trotzdem rate ich, doch lieber öfter auf den Naturreis zurück zu kommen und den geschälten Reis nur in Ausnahmefällen zu kaufen. Der Naturreis ist für manche sicher etwas gewöhnungsbedürftig, doch wenn man einmal auf den Geschmack gekommen ist, kauft man ihn immer wieder.
  
  Trotzdem ist der Uncle Ben’s Kochbeutelreis eine gute Methode schnell und problemlos ein Reisgericht zuzubereiten.
  
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• Die einfache Variante !

  

  29.07.2002, 18:23 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Pro:

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  Empfehlung:

  Ja

  Reisgerichte in den unterschiedlichsten Formen gibt es bei mir etwa 1-2 x wöchentlich. Zum Glück mögen alle Familienmitglieder sehr gern Reis, und das auch in jeder Variante. Am häufigsten verwende ich Naturreis, da er der aromatischste und auch der ballaststoffreichste Reis ist. Alle weißen Reissorten werden maschinell geschält und entbehren leider auch jeglicher Vitalstoffe, da diese direkt unter der Schale sitzen. Dieser Reis sättigt zwar, doch das ist auch schon alles.
  
  Und doch kaufe ich ab und zu schon mal diesen weißen Reis, einfach nur, um etwas Abwechslung auf den Tisch zu bringen und natürlich auch, um den Wunsch meines Sohnes zu erfüllen, der den weißen Reis besonders gern isst. Damit es schnell und unkompliziert geht habe ich lange Zeit diesen abgepackten Kochbeutelreis gekauft.
  
  Produkt:
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  Ich kaufte den Uncle Ben's Kochbeutelreis, der in 4 mal 125g Beutel in einem stabilen Pappkarton abgepackt ist. Also insgesamt 500g Reis. Die kleinen Beutel bestehen aus milchig- weißer Kunststofffolie, die mit kleinen Löchern übersät ist. Jeder Beutel hat an einem Ende eine Art Aufhänger.
  
  Erfahrungen:
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  Wie der Kochbeutelreis gegart wird, dürfte wohl jedem bekannt sein. Doch um Misserfolge auszuschließen, kann man sich die Kochanleitung auf der Packung zur Sicherheit genau durchlesen. Je nach Wunsch nimmt man einen oder mehrere Kochbeutel aus der Packung. Eine Packung soll für zwei Personen reichen, was auf uns nicht zutrifft. Wir sind nämlich sehr gute Esser! *g*
  
  Zuerst gebe ich reichlich Wasser in einen großen Topf, füge einen Teelöffel Salz hinzu und lasse das Wasser kochen. Erst dann gebe ich die Beutel in das kochende Wasser. Die Reisbeutel müssen sehr gut mit Wasser bedeckt sein. Wenn Reis und Wasser kurz gekocht haben, stelle ich die Temperatur herunter und lasse den Reis ca. 20 Minuten ausquellen.
  
  Zuerst sieht die Reismenge in den Beuteln etwas spärlich aus, doch während des Kochvorgangs werden die Reiskörner immer dicker und füllen schließlich den gesamten Beutel aus. Länger als 20Minuten sollte man den Reis allerdings nicht kochen, weil er dann sehr schnell zu weich und pampig werden kann. Das soll er ja nun nicht! Die Werbung verspricht lockeren und körnigen Reis, der nicht klumpt und auch nicht klebt.
  
  Die kleinen Löcher in den Folienbeuteln haben eine wichtige Funktion. Sie lassen genügend Wasser an die Reiskörner heran, damit diese gut aufquellen können. Auch das hinzugefügte Salz erreicht somit den Reis und gibt ihm ein wenig Geschmack.
  
  Nach der Kochzeit kann ich den heißen Beutel sehr gut mit einer Gabel, an diesem Aufhänger herausnehmen. Das Aufreißen der Beutel gestaltet sich bei mir immer als etwas schwierig. Der Beutel ist sehr heiß und der Inhalt rieselt meistens nicht genau dahin, wo er hin soll. Deshalb habe ich mir angewöhnt, den Reis noch einmal in den Topf zu schütten, wo ich ihn auch bequem nach meinem Geschmack nachwürzen oder durch Zugabe von Butter verfeinern kann.
  
  Der Kochbeutelreis hat für mich kaum einen Eigengeschmack. Er schmeckt zwar leicht salzig, doch nicht besonders intensiv. Das hat natürlich den Vorteil, dass der Reis sich jedem Gericht oder jedem Gewürz prima anpasst. Alles in allem garantiert der Kochbeutelreis tatsächlich eine schnelle und einfache Zubereitung und ein sicheres Gelingen.
  
  Diesen Reis gibt es bei mir in Ausnahmefällen und zu speziellen Gerichten, wo er besser passt als der braune Naturreis. Bei aller Bequemlichkeit darf man nicht übersehen, dass es sich bei diesem Reis um ein stark behandeltes und verändertes Lebensmittel handelt, das für unseren Organismus keine nennenswerte Nährstoffe mehr besitzt. Deshalb empfehle ich jedem, es ähnlich zu handhaben wie ich es tue. Diesen Reis muss man nicht vom Mittagstisch verbannen, man sollte aber doch lieber häufiger auf den Naturreis zurückkommen und den weißen Reis nur gelegentlich verwenden.
  
  Fazit:
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  Der Uncle Ben's Reis ist schnell und einfach zubereitet. Er hält sein Versprechen und klumpt nicht, sondern ist leicht und locker. Um Abwechslung auf den Tisch zu bringen, ist er gut geeignet.
  
  Liebe Grüße
  
  Catty weiterlesen schließen