Volksbanken Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• HBCI Online Banking der Volksbank

  

  16.01.2005, 20:17 Uhr von
  mella1976
  

  5

  Bewertungen (10) / Kommentar (1)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  • Filialnetz:  sehr groß
  • Support & Service:  sehr gut
  • Online Banking:  sehr gut
  • Fachliche Beratung:  sehr kompetent
  • Dauer der Nutzung:  länger als 1 Jahr
  • Sind Sie Kunde?:  ja

  Pro:

  einfache Handhabung Historie kein PIN + TAN

  Kontra:

  keine Abspeicherung der Buchungsbestätigung

  Empfehlung:

  Ja

  wir sind seit ca. 2-3 Jahren Online-Banking Kunde bei der Volksbank. Und sind mit der Abwicklung super zufrieden.
  Das HBCI Programm ist sehr einfach zu handhaben. Man kann seine kompletten Konten online bearbeiten/abrufen (Girokonten, Sparbücher usw.). Es ist sogar möglich online vom Girokonto aufs Sparbuch zu überweisen. Umgekehrt, also von Sparbuch auf Giro, ist aber nicht möglich, dazu ist dann doch der Gang zur Filiale nötig. Die Kontostände werden 2-3 am Tag akutallisiert (Buchungsschnitte morgens, mittags und abends).
  Es gibt Historien mit verschiedenen Suchfunktionen. Wenn man z.B. nach einer bestimmten Buchung sucht, die jetzt schon länger her ist, kann man z.B. anhand von Zahlungsempfänger, Verwendungszweck.... danach suchen lassen.
  Überweisungen sind sehr einfach aufzugeben, man hat auch die Möglichkeit mehrere Überweisungen in einem Buchungsvorgang zu machen (Sammelüberweisung), diese sind dann von den Gebühren her billiger. Also immer schön sammeln :o)
  Was ich schade finde ist, das man sich keine Buchungsbestätigung abspeichern kann. Es wird nur ein Ausdruck angeboten.
  Das ganze läuft ohne lästige PIN und TAN, die Sicherheitsdaten werden auf einer Diskette gespeichert und darüber abgefragt.
  Wenn man mal Probleme mit dem Programm haben sollte oder Schwierigkeiten bei der Instalierung, erhält man telefonisch bei den Volksbank Mitarbeitern geduldig Hilfe. Sehr nett, kompetent und freundlich.
  WIR SIND SEHR ZUFRIEDEN und können das ganze nur weiterempfehlen weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    ichbingut2, 01.03.2005, 09:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    guter bericht, nutze auch hbci der diskette... schon ne schöne sache... schau mal bei mir rein! ichbingut2

• Schufa-freies Bankkonto

  

  01.11.2003, 20:06 Uhr von
  princesse
  ...netznomadin - mit hang zum guten essen und ständig lesend

  5

  Bewertungen (22)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  • Filialnetz:  groß
  • Support & Service:  gut
  • Online Banking:  gut
  • Fachliche Beratung:  kompetent
  • Dauer der Nutzung:  länger als 1 Jahr
  • Sind Sie Kunde?:  ja

  Pro:

  Bucht schnell, Schufa-freies Konto möglich, freundliche und hilfsbereite MitarbeiterInnen, zentral gelegen und genügend Filialen

  Kontra:

  Transaktionen sind nur an Volksbank-Automaten gebührenfrei, die PIN der Karte kann nicht geändert werden, Kontoauszüge in einem unmöglichen Format (Briefkuvertformat)

  Empfehlung:

  Ja

  Nicht nur Online-Banking
  
  
  Ich werde immer wieder gefragt, wo es ein Schufa-freies Konto gibt, verständlich, da die meisten Banken Kunden, die nicht ins Schema F passen, von vornherein ablehnen. Und solche gibt es angesicht unserer derzeitigen desolaten Wirtschaftslage immer mehr, da reicht es schon, arbeitslos zu sein. Also, here we are:
  
  Seit etwa 2 Jahren bin ich Kundin bei der Frankfurter Volksbank, habe dort mein Gehaltskonto.
  
  Ich wollte ein Konto bei einer Bank, ohne dass diese die Schufa AG (1) mit meinen persönlichen Daten füttert (wie zum Beispiel Adressänderungen und sonstige vermeintliche "Unregelmässigkeiten"). Ich war bis dato bei der Hypovereinsbank und meine Zufriedenheit mit jener Bank sank von Monat zu Monat, hinzu kam, dass ich mein Konto damals in München eröffnete und die Bank sich ausserstande sah, mein Konto nach meinem Umzug nach Frankfurt auch zur dortigen Filiale zu transferieren, ich hätte ein neues Konto eröffnen müssen, das wollte ich aber nicht. So blieb ich denn Kundin einer Bankfiliale in München, die MitarbeitInnen in Frankfurt konnten zwar Transaktionen vornehmen, wenn es etwas spezielles war, mussten sie jedoch jedesmal in München nachfragen. Dort änderte sich alle paar Monate mein Kundenberater, Vereinbahrungen, die ich mit dem vorherigen Berater getroffen hatte, stornierte der Nachfolger einfach ohne Rücksprache und per sofort. Mir reichte es.
  
  Schufa-freies Konto
  
  Ich wollte wechseln, aber diesmal zu einer Bank, die nicht darauf besteht, die Schufa AG mit meinen Daten zu bedienen. Mit einem derartigen Ansinnen stösst man bei den allermeisten Banken aber auf Unverständnis und Ablehnung, selbst, wenn man betont, keinen Kredit und keinen Überziehungsrahmen zu benötigen, einfach ein einfaches Konto über welches ich mein Gehalt laufen lasse und von dem ich abheben kann solange noch etwas drauf ist, Punkt.
  
  Ich hatte mir einmal eine Liste über Ebay besorgt mit Banken in ganz Deutschland, welche Schufa-freie Konten anbieten, aber die Bank die meinem Wohnort am nächsten lag war 30 km weit weg in der Pampa.
  Dann sagte mir jemand, dass die Volksbanken auch Schufa-freie Konten anbieten. Sie werben nicht damit und man muss schon nachfragen, ansonsten wird das Konto so wie überall geführt. Und wenn man bei der Frankfurter Volksbank so ein Konto möchte, muss man für die Revisoren explizit ein Formular unterschreiben, dass man sein Konto Schufa-frei führen möchte.
  
  So ein Konto wird nur als Guthabenkonto geführt, das heisst, man kann es nicht überziehen, das ist aber ganz gut so, denn die Überziehungszinsen sind im Allgemeinen exorbitant hoch. Und man bekommt statt einer EC-Karte "nur" eine Bankkarte, mit der man aber überall (fast überall) bezahlen kann, wo die Verkäufer (Tankstellen zum Beispiel) online sind mit ihren Kartengeräten, man muss seine PIN eingeben, mit Unterschrift und Lastschrift geht es nicht oder nur im Ausnahmefall, wenn die Verbindung zum Bankkonto nicht hergestellt werden kann. Das macht aber auch nichts, so kann mit meiner Karte kein Schindluder getrieben werden, jemand, der mit dieser Karte einkaufen will, muss sich zumindestens die Mühe machen meine PIN auf irgendeine Weise zu knacken.
  
  Natürlich kann ich bei jedem Bankomaten (auch im Ausland) mit meiner Bankkarte Geld von meinem Konto abheben.
  
  Online-Banking
  
  Ich habe ein sogenanntes Online-Banking-Konto genommen, das ist besonders günstig was die Gebühren anbelangt, ich habe im letzten Quartal 8 Euro nochwas für die Kontoführung abgebucht bekommen.
  
  Das Onlinebanking ist einigermassen einfach, es ist die Variante mit den sogenannten Tan-Listen (2), ich kann mich von jedem Rechner aus (nicht nur von zu Hause, auch vom Arbeitsplatz zum Beispiel) quasi auf mein Konto einloggen und Überweisungen tätigen, Kontostand begutachten, Kontobewegungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums abfragen. So kann ich auch mal am Wochenende eine Überweisung tätigen, dann, wenn ich genügend Zeit habe, und meine Transaktionen sind nahezu papierlos, bis auf die Tatsache dass ich in irgendwelchen regelmässigen Abständen Kontoauszüge geschickt bekomme, das müssen sie machen. Das Format dieser Kontoauszüge finde ich mangelhaft, statt übersichtlich A4 ist es dieses Format welches genau in einen üblichen länglichen Briefumschlag, ohne dass der Inhalt geknickt werden müsste, hineinpasst. Bei der Hypovereinsbank gabs die Auszüge auf A4 und man konnte zudem seine PIN (für die Karte) selber ändern, das funktioniert leider bei der Frankfurter Volksbank auch nicht (Was teilweise im Auslang zum Beispiel Standard ist).
  Die Maske, in der man seine Transaktionen online tätigt, ist ziemlich übersichtlich, und ich kann mir zudem Vorlagen erstellen für Empfänger, die immer mal wieder etwas von mir Überweisungen bekommen.
  Natürlich kann ich auch Daueraufträge erstellen, diese allerdings nicht online, dafür muss ich ein entsprechendes Formular ausfüllen und der bank schicken.
  
  Die Seite im Internet baut sich schnell auf und mit drei Klicks bin ich bei meinem Konto. Was mich hier etwas erstaunt ist das Passwort, welches lediglich aus 5 Zeichen und meines Wissens nur aus Buchstaben und Zahlen besteht (keine Sonderzeichen). Aber möglicherweise haben sie ja da eine Sperre eingebaut, falls jemand, ähnlich wie beim Bankomat, dreimal eine falsche PIN eingibt, geht gar nichts mehr. Ich verzichte auf den Test.
  
  Die Bank ansich
  
  ist eine genossenschaftliches Institution, was bedeutet, dass Kunden Anteile erwerben können (in einem limitierten Masse), ein Anteil kostet 50.- Euro und jährlich bekommt man dann eine Ausschüttung, eine Dividende (ich erinnere mich nicht genau wieviel, so zwischen 3 und 5 Euro waren es wohl für einen Anteil) und ist Teilhaber dieser Bank, welche übrigens die zweitgrösste Volksbank Deutschlands ist.
  
  Natürlich kann man bei dieser Bank alle Geschäfte tätigen, welche seriöse Banken insgesamt anbieten, diverse verschiedene Konten, Börsengeschäfte, Depots, Kredite, Altersvorsorge, Bausparverträge via Schwäbisch Hall.
  
  Eine kleine Übersicht (Stand 1.11.2003) für junge Menschen
  
  Kontoführung
  - über Internet, damit weltweiter Zugang zum eigenen Konto
  - über das Handy
  - über die Geschäftsstellen
  
  Nutzung der Geldautomaten des Hauses und
  deren Geschäftsstellen mittels VR-BankCard
  
  Kreditkartennutzung ab 18 Jahren
  
  Bargeldloses Bezahlen der Handyrechnung, des Beitrages für den Sportverein usw.
  
  Beratung zu allen Fragen rund ums Geld
  
  Preis: kostenfrei während Schule, Ausbildung oder Studium
  
  Der Bargeldbezug bei den hauseigenen Bankomaten ist gebührenfrei, bei denen anderer Institute kostet es zum Teil bis zu 5 Euro, was an den anderen Instituten liegt, nicht unbedingt an der Volksbank. Wünschenswert wäre es in diesem Zusammenhang, dass die Frankfurter Volksbank wenigstens mit den Sparkassen einen Cashpool bilden würde (könnte aber auch genauso gut mit anderen Banken sein), sodass Kunden beider Häuser bei Benutzung der jeweiligen Automaten nicht diese horrenten Kosten hätten und das bei einem grösseren Angebot an Automaten.
  
  Ich erspare den LeserInnen jetzt weitere Details über die Historie der Bank, ebenso über weitere Einzelheiten, mit welchen ich selber noch nicht in Berührung kam. Wer aber mehr wissen möchte über diese bank kann sich erste Informationen sicherlich über das Internet (in dem wir uns ja gerade befinden) einholen. http://www.frankfurter-volksbank.de/
  
  Ich bin sehr zufrieden mit der Frankfurter Volksbank und vergebe 5 Sterne, weil die kritisierten Punkte vernachlässigbare Details sind.
  Ich habe übrigens festgestellt, dass die Frankfurter Volksbank mein Gehalt ein bis zwei Tage schneller auf mein Konto bucht als die Hypovereinsbank. Auch Überweisungen sind schnell beim Empfänger, meist innert 2 Tagen.
  
  
  (1) Schufa AG: Eine Datenbank mit durchaus kommerziellem Hintergrund, welche Daten über jeden Bürger Deutschland zu sammeln versucht, sobald einer einen Vertrag abschliesst mit einer Bank, einem Telekomunikationsunternehmen oder bei einem Versandhaus etwas bestellt. Man unterschreibt bei Vertragsabschluss eine Klausel, dass der Geschäftspartner autorisiert wird, bei der Schufa Daten abzufragen und über einen auch abzuladen. Die Datensammelwut wird dadurch begründet, dass die Geschäfte sich vor zahlungsunwilligen und -unfähigen Kunden schützen müssen.
  Es ist aber nicht meine Aufgabe als Kunde, den Firmen dabei behilflich zu sein, woanders funktioniert es ja auch ohne Schufa. Wenn jemand von mir Daten will, soll er dafür bezahlen. Firmen, die auf dieser Unterschrift bestehen, bekommen mich i.d.R. nicht als Kundin.
  
  (2) Tan-Listen sind Listen, auf denen vom Computer zufällig generierte sechsstellige Codes stehen (50 pro Seite, oder 100) welche jeweils nur einmal verwendbar sind. Das bedeutet, wenn ich eine Transkation tätige via Online-Banking, nehme ich eine dieser Nummern und diese kann kein zweites Mal verwendet werden. Selbst wenn einem meine Tanliste in die Hände fallen sollte, braucht er immer noch mein Passwort, um an mein Konto zu kommen und Überweisungen zu tätigen. Eine relativ hohe Hürde für Betrug und Diebstahl. weiterlesen schließen

• Hier sind sie gut aufgehoben

  

  06.05.2002, 14:52 Uhr von
  BjoernPeters
  

  5

  Bewertungen (13)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  • Filialnetz:  sehr groß
  • Support & Service:  sehr gut
  • Online Banking:  sehr gut
  • Fachliche Beratung:  sehr kompetent
  • Dauer der Nutzung:  länger als 1 Jahr
  • Sind Sie Kunde?:  nein

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Da ich in  schon einen gewissen Einblick nehmen konnte, möchte ich euch nun meine mitteilen.
  
  Die Beratung
  
  Kurz gesagt kompetent  freundlich. Besonders  es mit seinem Namen  zu werden.
  Im  wird man immer mit einem Lächeln begrüßt und bekommt auf jede Frage eine Antwort und nötig noch alles vorgerechnet.
  
  Auch ist immer sehr angenehm mit den  telefonieren. Entweder gelangen sie sofort zu ihrem Ansprechpartner oder werden über die. Sollte es nötig sein werden sie natürlich auch zurück. Auch werden häufig ermöglicht, sodass ich in  wirklich nur mit sehr gut bewerten kann.
  
  Dies trifft ebenso auf die  zu, die schon mehrmals kurzfristig persönliche Termine zu möglich gemacht haben und bei zeitkritischen Problemen tatkräftig unterstützt haben.
  
  Die Angebotspalette
  
  -Girokonto, Sparbuch und diverse spezialisierte Arten
  -Onlinebanking
  -Brokerage
  -Kredite
  -Bausparen
  -Versicherungen (R+V)
  
  
  Diese Angebotspalette ist kleiner Einblick in das umfassende Angebot der  und bildet Dinge ab, mit denenvermutlich häufiger in Kontakt kommt. Für Wiedergabe des kompletten Angebot reicht hier jedoch der Platz nicht aus und muss dann anhand des  idealerweise mit einem  selbst werden.
  
  Desweiteren ist darauf dass die Angaben  aus dem Jahre beruhen und sich das  mittlerweile erheblich hat!
  
  Bausparen
  
  Dies geschieht im  ausreichend Zeit sich alles gut zu überlegen.
  
  . Sollten sie nicht zurechtkommen, wird  vom  schnell  und die einzelnen Funktionen werden auf Nachfrage auch.
  
  Brokerage
  
  Sollten sie schnell  oder abstoßen wollen, ist online wahrscheinlich der einfachste Weg. Ordern sie ihre Apparat haben, der sie notfalls auch noch mal auf Gefahren aufmerksam macht.
  
  Auch ist es möglich  zu investieren, jedoch ist hier auch aufgrund der Vielfalt die  durch einen unbedingt nötig.
  
  Die Filialen an sich
  
  Überall in Deutschland sind sie zu finden und möge die Ortschaft noch so klein sein. Innerhalb der  kostet das  nichts. Zusätzlich gehören viele weitere Banken dem gemeinschaftlichen  an, sodass man überall in Deutschland schnell ohne Gebühren zu zahlen.
  
  Besonderheiten
  
  Auch kann man Beteiligungen an  erwerben. Die Einlagen aller Kunden sind durch spezielle  besonders , sodass man ohne Sorge sein  kann. (Thanks to IceManXX) 
  
  
  Fazit:
  
  Da  nur gute Erfahrungen , fällt dieses Fazit eben auch sehr gut aus. Man wird immer freundlich behandelt und wird rundum versorgt und gut beraten. weiterlesen schließen

• Mitglied sein und bares Geld dadurch Sparen

  

  17.04.2002, 16:00 Uhr von
  Oliver-
  bin auch bei ciao und preisvergleich unterwegs...Gegenlesen ist Ehrensache :-)

  5

  Bewertungen (11)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Neben einer Verzinsung von 8-10 % bietet die Mitgliedschaft bei den Volks- und Raiffeisenbanken noch andere Vorteile. Was viele zum Beispiel nicht wissen, das jeder der Mitglied bei einer Volks- und Raiffeisenbank ist bei der im genossenschaftlichen Verbund beteiligten RuV-Versicherung erhebliche Rabatte die teilweise bis zu 30% betragen erzielen kann.
  
  Vorteile der Mitgliedschaft:
  - Hohe Verzinsung von etwa 8-10 % auf die Genossenschaftseinlage, ohne Kursrisiken!
  - Einladung an Veranstaltungen
  - Vorteile bei der RuV-Versicherung teilweise bis zu 30 %
  - Einladung zur Genossenschaftsversammlung
  
  Allgemeiner Vorteil der Bankverbindung:
  Die Kontoverbindung bei einer Volks- oder Raiffeisenbank bietet zahlreiche Vorteile gegenüber anderen Kreditinstituten. Durch ein bundesweites grosses Filialnetz hat man immer einen kompetenten Partner vor Ort, der in sachen Beratungsqualität zu den Besten in Deutschland zählt.
  Die Volks- und Raiffeisenbanken bieten darüber hinaus noch einzigen Service, u.a. kostenlose Automatenverfügungen im Gesamten Verbundnetz, kostenloser Umzugservice beim Wohnortwechsel (Kontotransfer usw.), gute und günstige Fonds der Union Investment, günstige Darlehenszinsen, Förderkredite usw.
  
  Die Volks- und Raiffeisenbanken sind ein starker und kompetenter Partner in Sachen Geld und Vermögensfragen, die neben einem wirtschaftlichen Ziel auch die sozialen Ziele nie aus den Augen verlieren und so zahlreiche wohltätige Zwecke mitfördern weiterlesen schließen

• Toller Service der Volksbank Bremervörde!!!

  

  24.02.2002, 20:03 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (30) / Kommentare (4)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich möchte mal was zu den Banken in Deutschland sagen. Hier besonders zu den Volksbanken. Denn ich kann aus eigener Erfahrung sprechen. Ich bin gelernter Bankkaufmann (Sparkasse). Ich hörte 1997 bei der Kreissparkasse Ludwigslust auf. Die Geschäftspolitik und der Umgang der Kreissparkasse mit den eigenen Mitarbeitern waren zwei von mehreren Gründen. Heute arbeite ich bei keiner Bank mehr. Somit kann ich das einigermaßen distanziert beurteilen.
  Die Unterschiede machen sich schon bei Gewährung von Allzweckkrediten bemerkbar. Man muß dazusagen, das alle Kreditinstituen in der Regel nach den gleichen Kriterien entscheiden. Bei der Kreissparkasse dauerte eine Entscheidung über 20 TDM Kredit für meinen Bruder mehr als eine Woche. Die Volksbank Bremervörde aber auch die VR-Bank Schwerin waren in der Lage eine Entscheidung weniger Stunden zu treffen. Hier macht sich schon ein deutlicher Qualtätsunterschied zugunsten Volksbanken bemerkbar.
  Auch in Sachen Kundenfreundlichkeit ist die Volksbank den Sparkassen ein Schritt voraus. Denn die Volksbanken haben schon früher erkannt, daß sie etwas von dem Kunden wollen und nicht umgekehrt. Denn die Banken können nur "mit Hilfe des Kunden" Gewinne erwirtschaften. So ist man zum Beispiel in der Lage, sich mit seinem Berater (Jeder Kunde hat einen festen Ansprechpartner.) zu "duzen".
  Auch in Sachen Internet ist die Volksbank Bremervörde sehr gut. Sie hat ein Homepage, welche schlicht gehalten aber doch ansprechend und inhaltlich recht umfangreich. Sie ist einfach zu bedienen und hat kurze Ladezeiten.
  Das Internetbanking ist bei der Volksbank Bremervörde sehr einfach. Man muß keine Software installieren. Es funktioniert über den Browser, so daß auch der Computerlaie es betreiben kann. Aber in Funktionalität und Umfang steht die "Browser-Variante" einem Homebankingprogramm in nichts nach.
  So kann ich nur empfehlen zur Volsbank als zur Sparkasse zu gehen.
  
  PS
  
  Ich habe mich bewußt auf Volksbank und Sparkasse beschränkt, da ich mich hier am besten auskenne und diese beiden Institutsgruppen für viele die meistgenutzten sind,
  
  Besucht doch mal die Homepage der Volksbank Bremervörde!
  
  http://www.vbbrv.de weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    bofried, 08.03.2002, 22:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    GUTER BEITRAG - VIELLEICHT LIEST MAN SICH JA MAL WIEDER!?! ;-) Gruß Bofried

  • 

    tunix, 24.02.2002, 20:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Man kann sich öfters lesen *gg*

  • 

    wanda28, 24.02.2002, 20:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    diesen Beitrag finde ich gut

  • 

    Faceman28m, 24.02.2002, 20:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich halte nicht viel von der Volksbank,finde das die dort doch recht arogant sind.Aber das ist nur meine Meinung,war ein schöner Bericht.

• Eine gute Form der Geldanlage

  

  20.02.2002, 18:27 Uhr von
  helmut.agnesson
  Ich denke, es kann gut sein, auch mal wieder bei Yopi zu schreiben

  5

  Bewertungen (23) / Kommentare (2)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  • Filialnetz:  groß
  • Support & Service:  gut
  • Online Banking:  gut
  • Fachliche Beratung:  kompetent
  • Dauer der Nutzung:  länger als 1 Jahr
  • Sind Sie Kunde?:  ja

  Pro:

  -Mitgliedschaft

  Kontra:

  -Hohe Kontoführungsentgelte (mit Ausnahmen)

  Empfehlung:

  Ja

  In dieser Kategorie schreibe ich zu Volksbanken allgemein; Bewertungen einzelner Banken hätten meines Ermessens ihren Platz in einer Sonderkategorie zu der ewiligen Bank. Nattürlich stützt sich dieser Bericht auf concrete eRfahrungen, vornhemlich mit den Volksbanken Kiel, Flensburg, Münster, Mönchengladbach und (eingeschräänkt) Hamburg.
  Volksbanken sind Banken, die im Besitz ihrer Mitglieder sind - und das Mitgliedskonto ist auch der sinnvolle Weg. Volksbanken zu nutzen.
  Zunächst zu ein paar anderen fakten:
  Filialdichte: Diese ist gegeben; es gibt eigentlich keinen Ort ohne Volks- oder Raiffeisenbank.
  Kostenloses Geldabheben: Ist an den Automaten, die dem Volksbank Service Netz angeschlossen sind -und das sind die meisten - bundesweit möglich. Ein Teil der Vaolksbanken kooperiert weitergehend, so dass auch Kontoauszüge instituüberreifend gezogen werden können. Diese Kooperation ist jedoch noch nicht bundesweit ausgebaut.
  Kontoführung: Ein Girokonto bei Volksbanken ist nur sinnvoll, wenn geringe Häufigkeiten von Zahlungen erfolgen. ansonsten ahben die meisten Volksbanken keine Festgebühren, sondern Abrechnung nach Posten.
  Kredit/Sparzinsen: im Mittelfeld.
  Jetzt aber zur Mitgliedschaft: Bei der Volksbank kann jedeR Mitglied werden. Der Mitgliedsbeitrag leigt zwar fest und kann nur einmal jährlich zu einem bestimmten termin gekündigt werden. Aber, seine Verzinsung, die Dividende heißt, denn Ihr habt einen Geschäftsanteil als MitbesitzerIn, liegt bei 4,5 - 7 % und das ist recht gut. Zudem ist diese Dividende begünstigt, der Bagatellbetrag für Zinsabschlagsteuer liegt über dem Wert von 10 Euri für Sparguthaben. Nebenbei gibt Euch der Geschäftsanteil noch Stimmrecht in der Mitgliederversammlung oder (was bei größeren Banken eher vorkommt) das Recht zur Wahl der Mitgliedervertretung.
  Leider kann aber nicht jedeR durch die Rebublik reisen und überall einen Volksbankanteil kaufen. Di ebank verlangt im allgemeinen, dass KäuferInnen auch KundInnen sind.Dies muss nicht immer ein Girokonto bedeuten,aber zumindest die Möglichkeit, regelmäßig das Sparbuch zu benutzen.
  An Eurem Wohnort wird Euch diese Mitgliedschaft sicher ohne weiteres gewährt werden; ebenso an einem evtl davon abweichenden Arbeitsort. Ob es in Eurem Urlaubsort geht, liegt daran, wie sehr der örtlichen Volksbank daran gelegen sit, weitere Mitglieder anzuwerben - und wie sehr Ihr argumentieren könnt, dass Ihr schließlich dortselbst regelmäßig Urlaub macht.
  Am Wohnort meiner Mutter wurde meine Mitgleidschaft akzeptiert, nachdem ich darauf hinwies, sie regelmäßig zu besuchen.
  Natürlich bin ich an einigen der Orte, wo ich einen Mitgleidsanteil habe, ausgezogen. Das ist kein Problem, das Sparbuch habe ich dann dort gekündigt und die Volksbanken angewiesen, meine Dividende fürderhin auf mein Girokonto zu überweisen.
  ¿ Gibt es Risiken ? Theoretisch müsstet Ihr im Falle einer Pleite den Betrag der Einlage abschreiben und die gleiche Summe noch einmal zahlen zur Befriedigung weiterer Gläubigerforderungen. In Facto kommt dies nicht vor. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Qantas, 20.02.2002, 18:36 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Ziemlich oberflächlich geraden, hmm!?

  • 

    seehuhn, 20.02.2002, 18:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Achte mehr auf die Rechtsschreibung und mach auch mal einen Absatz. Der Text ist so schwer zu lesen.

• Tagebuch über eine inkompetente Bank

  

  17.02.2002, 12:03 Uhr von
  Formatted
  

  5

  Bewertungen (26) / Kommentare (8)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Dieses sind die Erfahrungen EINES! Kunden der Volksbank Wolfsburg. Diese Seite wäre doppelt so groß, wenn ich die mir bekannten Erfahrungen anderer Kunden mit dieser Bank veröffentlichen würde. Diese Seite spiegelt die Realität wieder, es ist nichts erfunden und 'hinzugedichtet'.
  
  November 1999
  Eröffnung Tagesgeldkonto
  Gegen 16:45 Uhr betrat ich die Bank und bat eine Mitarbeiterin im Schalterraum, ein Tagesgeldkonto für mich zu eröffnen (ich hatte gerade einen größeren Betrag flüssig). Antwort:
  "Das macht Frau ***, warten Sie vor ihrem Büro."
  Frau *** hatte gerade Kundschaft, so daß ich im Schalterraum auf sie wartete. In den letzten 45 Minuten der Öffnungszeit betraten nur etwa 10 Kunden die Bank. Mitarbeiter im Schalterraum befanden sich zu dieser Zeit 4! Keiner hielt es für Nötig, mich als Kunde zu bedienen und mir ein Tagesgeldkonto einzurichten.
  Von zu Hause habe ich die Volkswagen-Bank angerufen und die Überweisung des Betrages auf mein Konto bei der Bank veranlaßt, hat 1! Minute gedauert.
  
  November-Dezember 2000
  Mindestens 5 Mal:
  Online-Überweisungsformular ausgefüllt, TAN eingegeben.
  Antwort des Volksbank-Servers (inhaltlich), NACH Eingabe der Überweisung und TAN:
  "Dieser Dienst steht zur Zeit nicht zur Verfügung."
  
  3! Emails an Volksbank --> keine Antwort.
  Persönlich bei der Volksbank angefragt.
  Antwort: "Ihr TAN-Nummernblock ist nicht mehr gültig, wir schicken Ihnen einen neuen."
  Tage später 2 TAN-Nummernblöcke im Briefkasten, jeweils mit der Bitte um persönliches Erscheinen zwecks Freischaltung.
  
  
  März 2001
  Baufinanzierungsberatung
  Ich bin noch nicht verheiratet, habe keine Kinder.
  Originalton Volksbank Wolfsburg: "Das spielt keine Rolle."
  Einem ahnungslosen Kunden gehen durch diese Lüge mehrere 10.000 DM durch die Lappen.
  Verheiratete Paare mit Kindern erhalten Zuschüsse vom Staat, vom Land und von der Stadt.
  Auch das ich als Mitarbeiter eines Niedersächsischen Automobilherstellers von diesem ein zinsgünstiges Darlehen von 20.000 DM erhalte, bleibt von der Volksbank-Mitarbeiterin unerwähnt (Anmerkung: bei dem Autobauer sind etwa 25.000 Einwohner der Stadt beschäftigt, also potentielle Kunden dieser Bank).
  Am Ende der Beratung wurde mir ein Vertrag vorgelegt, der monatliche Zahlungen in Höhe von 2.500 DM beinhaltet. Bei einem damaligen Nettolohn von 2.700 DM hielt ich das Ganze nicht für sehr originell.
  Die monatlichen Zahlungen für meine Bausparverträge (50.000 DM) wären laut Volksbank-Mitarbeiterin nur etwa 100 DM im Monat.
  
  
  April 2001
  Vermögensberatung
  Originalton Volksbank-Mitarbeiter:
  "Die Aktien des neuen Marktes stehen in einem Jahr wesentlich höher als heute."
  
  
  Juli - September 2001
  ZAST
  Auf den Auszügen meines (inzwischen eröffneten) Tagesgeldkontos tauchen Buchungen mit der Beschreibung ZAST auf. Auf Anfrage (nicht per Email) erfahre ich, daß es sich dabei um Zinsabschlagsteuer handelt. Meine Beschwerde-Email mit der Anmerkung, daß auf JEDEM Auszug der Volkswagen-Bank Informationen über Freibetrag und noch verbleibenem Freibetrag vorhanden sind, bleibt unbeantwortet.
  
  
  November 2001
  Email an die Immobilienabteilung mit der Bitte um Informationen zu einem Objekt. Dafür habe ich das Original Email-Formular der Volksbank Wolfsburg verwendet.
  Am nächsten Tag habe ich folgende 'Antwort' in meinem Postfach:
  (...) ----- The following addresses had permanent fatal errors -----
  [email protected]
  (reason: 550 Permanent error: Recipient Invalid)
  
  ----- Transcript of session follows -----
  ... while talking to :
  RCPT To: [email protected]
  550 Permanent error: Recipient Invalid
  550 5.1.1 [email protected]... User unknown (...)
  
  
  Dezember2001
  Online-Überweisungsformular ausgefüllt, TAN eingegeben.
  Antwort des Volksbank-Servers (inhaltlich), NACH Eingabe der Überweisung und TAN:
  "Dieser Dienst steht zur Zeit nicht zur Verfügung."
  Beschwerde-Email an Volksbank, Antwort nach 5 Tagen:
  
  "Anhand der Fehlermeldung, die Sie beschreiben, ist leider keine Analyse möglich. Bitte übermitteln
  Sie uns den genauen Wortlaut der Fehlerhinweise, die Sie von unserem Rechenzentrum angezeigt bekommen. Weiter ist Ihre Kontonummer
  und evtl. Ihr Name hilfreich, damit wir fehlerhafte Eingaben in unserem EDV-System ausschließen können. (...)"
  Anmerkung: Auf jedem (gut konfigurierten) Server kann man Log-Dateien einsehen, aus denen hervorgeht, wer wann welchen Service in Anspruch nehmen wollte.
  
  
  13.01.2002
  Online-Überweisungsformular ausgefüllt, TAN eingegeben und bestätigt.
  Einblendung in der Status-Zeile:
  "Bitte Warten. Ihre Anfrage wird weitergeleitet."
  Nach 30! Minuten habe ich die Aktion abgebrochen, Bildschirminhalt kopiert und per Email an die Volksbank geschickt, mit der Bitte um Ausführung der Überweisung.
  
  14.01.2001 17:15 Uhr
  Die Überweisung wurde weder ausgeführt, noch hat die Volksbank auf die Email geantwortet.
  Wieder muß ich persönlich zur Bank gehen.
  Originalton Volksbank Wolfsburg: "So etwas machen wir grundsätzlich nicht".
  In dem Gespräch hat man mir 2 mal gedroht, meine Bankverbindung bei der Volksbank Wolfsburg zu kündigen.
  Es müsse an mir liegen, wenn ich einen Browser nicht bedienen könne (Anmerkung: ich bin Informatiker). An der Volksbank könne der Fehler nicht liegen, ich wäre der einzige Kunde, der Probleme hätte (Anmerkung: bei Comdirekt oder bei der Volkswagen-Bank hatte ich mit meiner Browser-Konfiguration beim Online-Banking noch nie Probleme).
  
  
  16.01.2002
  Auflösung meines Aktiendepots und Übertragung zu Comdirekt.
  Einer der Depotposten hat einen Wert von nur 39 €. Ich werde aber nicht durch die Volksbank-Mitarbeiterin darauf hingewiesen, daß es mit Sicherheit günstiger wäre, den Posten gleich zu verkaufen, statt Gebühren für Depotübertragung plus spätere (bei Comdirekt natürlich wesentlich günstigere) Gebühren für Verkauf des Postens aufzubringen. Da es sich bei dem Posten um einen 'fast-Pleite-Wert' des Neuen Marktes handelt, ist eine Steigerung um ca. 50 % eher unwahrscheinlich. Das muß eine Aktienberaterin der Voksbank Wolfsburg natürlich nicht wissen. Sie kann ja immer noch bei Hertie in der Drogerieabteilung arbeiten.
  Erst auf Nachfragen teilte sie mir die Kosten für die Depotübertragung mit. Originalton Volksbank Wolfsburg: "10 € je Posten".
  Abgezogen wurden mir von meinem Girokonto für die Depotübertragung je Posten 14,5 €.
  Sind in der Summe fast 30 DM, um die mich diese Bank belogen hat.
  
  
  12.02.2002 18:45 Uhr
  Extreme Linkprobleme beim Online-Banking.
  Wenn man eine Einzelüberweisung tätigen will, wird man zur 'Anmeldung' umgeleitet. Nach erneuter Eingabe von Kontonummer und Paßwort gelangt man zu den Kontoinformationen. Andere Überweisungen lassen sich aufrufen. Jeder Versuch eine Einzelöüberweisung ausführen zu lassen, wird mit erneuter Anmeldeaufforderung quittiert.
  
  
  
  Wer dieses 'Tagebuch' gelesen hat, kann verstehen, daß ich langsam sauer werde.
  Im Durchschnitt war nur jede 2. Online-Überweisung erfolgreich. Und ich habe sicherlich nicht jeden Serverausfall hier dokumentiert.
  Ich war etwa 25 Jahre lang Kunde bei dieser Bank und fühle mich doch langsam etwas verarscht.
  In meinen (oftmals unbeantworteten) Beschwerde-Emails habe ich sicherlich nicht immer die Form gewahrt. Schließlich bezahle ich Gebühren dafür, daß die Bank mein Geld verwaltet. Mit meinem angelegten Geld macht die Bank ja auch Geschäfte. In der heutigen Zeit ist die Konkurrenz nur einen Mausklick entfernt, und ich erwarte von jedem Unternehmen, bei dem ich Kunde bin, einen funktionierenden Service und als Kunde behandelt zu werden.
  Die Mitarbeiter dieser Bank können sicherlich nichts dafür, wenn Sie in einer Dorfbank arbeiten, die den Eindruck hat, sie wäre die einzige Bank auf dieser Welt und jeder Kunde müßte die Bank behandeln wie eine Behörde (Mittwoch nachmittag geschlossen).
  
  
  Alter Internetauftritt:
  Bis Dezember 2001 hatte die Bank eine Website, die jeder sechsjährige hätte besser gestaltet. Bis zu 9! verschiedene Schriften wurden gleichzeitig eingeblendet (Arial und Times, jeweils normal, fett, kursiv, in verschiedenen Größen und Farben!) Bunte Banner gehörten ebenso zum Internetauftritt wie eine katastrophale Menüführung. Was hat auf der Website einer Bank im Hauptmenü 'OS/2' verloren? Unter dem Punkt fand man Links zu Infos und Software-Downloads des genannten Betriebssystems. Um zum Online-Banking zu gelangen (was will ich sonst auf der Website einer Bank), mußte man 3! Links hintereinander wählen.
  Inzwischen wurde die 'Homepage' durch eine professionellere Website abgelöst.
  
  Ganz schön traurig so etwas - oder? Was meint Ihr dazu???
  
  Gruß, Volker ;-) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Steinchen1, 12.03.2002, 23:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    OOOPS! Da haste Dir aber viel Muehe gegeben mit dem Artikel!

  • 

    Angel05, 01.03.2002, 14:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ja, so kann´s gehen. Aber warum gibst Du dann die Bewertung "sehr gut"???

  • 

    wanda28, 23.02.2002, 23:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    dieser Beitrag gefällt mir gut

  • 

    helmut.agnesson, 20.02.2002, 18:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ärgerlich, aber ein kleiner hinweis: di kategorie hier ist volksbank allgemein, für eine bestimmte volksbank sollte besser eine gesonderte kategorie beantragt werden 8nur weil das bei yopie sehr schweirig ist, geht das ohne abzug durch)

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen