Ice Age (VHS) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Brrrrrr

  

  02.09.2002, 20:20 Uhr von
  Zwergenking
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Die Erde vor 20.000 Jahren war, oberflächlich betrachtet, mit relativ viel Eis versehen. Kein Wunder, damals herrschte die Eiszeit über den Planeten und die Lebewesen waren auf Wanderschaft um der Kälte zu entfliehen. Ein etwas seltsames Quartett, Manny das Mammut, Sid das Faultier, Diego ein heimtückischer Säbelzahntiger und Scrat, eine sehr eigenwillige Eichhörnchen-Ratte-Mischung, bevölkern als Hauptdarsteller für knapp 90 Minuten diese wunderbar frostige Welt.
  
  Während Scrat den ganzen Film lang versucht eine Nuss als Wintervorrat zu vergraben, und dadurch die eine und andere Naturkatastrophe heraufbeschwört, bemühen sich Manny, Sid und Diego ein kleines verwaistes Menschenbaby zu einer menschlichen Siedlung zurückzubringen. Wobei Diegos Rolle äußerst zwielichtig scheint...
  
  "Ice Age" ist das Erstlingswerk der in New York beheimateten Blue Sky Studios. Und mit diesem legen sie sich selbst die Latte für sämtliche Zukunftsprojekte sehr hoch. Während die Art der Animation zuerst gewöhungsbedürftig scheint, reißt die Story von der ersten Minuten an mit. Kein Wunder, zeichnete doch Oscar-Preisträger Chris Wedge für die Regie verantwortlich.
  
  Die US-Presse spricht von einem Überraschungserfolg des Animationsfilms aus der relativ unbekannten New Yorker Animationsschmiede. Schließlich waren bisher nur die Branchenriesen Pixar/Disney und Dreamworks fürs ordentlich Animierte zuständig. Aber die Zeiten ändern sich...und der Animationsfilm dürfte zu einer sehr interessanten Spielwiese für kleinere unbekannte Produktionsfirmen werden.
  
  "Ice Age" selbst profitiert von einer Tatsache. Er funktioniert als Film auf allen Unterhaltungsebenen. Einerseits sind da die absolut liebevoll gezeichnete Charaktere (ein Mammut ohne Family aber mit großem Familiensinn; ein Faultier mit Sprachfehler, dass in seiner Familie so unbeliebt ist, dass es jedes Jahr zur Migrations-Zeit von der Restfamilie vergessen wird) - anderseits funktioniert der Film auch auf der Humor-Ebene. Wobei sich "Ice Age" klugerweise eher am klassischen Slapstick-Humor orientiert, der von einer breiten Masse, kulturunabhängig, verstanden wird.
  
  Die Story ist perfekt konzipiert: Scrat, die Eichhörnchenratte, leitet sie ein und beendet sie. Und ganz der Chaostheorie Tribut zollend, läutet er jedesmal ein neues Zeitalter ein - der vierbeinige apokalyptische Trendsetter, sozusagen.
  
  Vom Gag-Timing her perfekt und nicht zu lang ("Monsters Inc." hatte vergleichsweise leichte Humor & Timing-Troubles), findet "Ice Age" dennoch Zeit für ein paar erstaunlich künstlerisch-angehauchte Ausflüge (Höhlenmalerei-Sequenz). Mit "Ice Age", von 20th Century Fox produziert, hat das Animationsfilm-Genre einen weiteren bemerkenswerten Vertreter gefunden. Wie gesagt, im Animationsbereich werden zur Zeit die qualitativ hochwertigsten Entertainment-Leistungen fabriziert. Und mit "Jimmy Neutron" wartet bereits der nächste Animations-Kandidat auf ein immer größer werdendes Publikum.
  
  Fazit: Bei "Ice Age" sollte es einem warm ums Herz werden. Ein sicherer Tipp für einen unterhaltsamen Ausflug in die Wunderwelt des Kinos.
  
  Was mir gefallen hat: die "Kampf um die Melonen"-Szene: jetzt wissen wir endgültig warum die "Dodo-Vögel" ausgestorben sind, und woher der Spruch "As dead as a Dodo" kommt; der "Global-Warming"-Spruch am Schluss; weiterlesen schließen

• Ein Muss für groß und klein

  

  02.09.2002, 19:28 Uhr von
  white_rose
  Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. Sorry für das Foto, aber mein ...

  5

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ice Age
  
  Gestern habe ich es nun auch endlich geschafft, ins Kino zu gehen und mir Ice Age anzuschauen. Ich kannte ja schon den Trailer mit Scrat, dem eichhörnchenähnlichen Tier, das versucht eine Eichel zu vergraben. Da ich diesen Trailer schon sehr witzig fand, musste ich mir natürlich auch den ganzen Film ansehen, und ich wurde nicht enttäuscht ...
  
  Zur Story:
  
  Vor 20000 Jahren machen sich fast alle Tiere auf in den Süden, da die Eiszeit naht. Nur ein Tier zieht in den Norden, das Einzelgänger Mammut Manfred. Ihm schließt sich Sid an, ein Faultier, das von seiner Familie zurückgelassen wurde. Warum nur???
  Sid hat zwei Rhinos ihren Salat verdorben und diese wollen sich nun rächen. Da kommt Manfred vorbei. „Ich hasse Tiere, die nur aus Spaß töten!“ Manfred rettet Sid und dieser schließt sich ihm dann an, was Manfred nicht gefällt.
  Zur selben Zeit greifen Säbelzahntiger ein Menschendorf an, da deren Anführer fast ihre ganze Herde ausgelöscht hat. Sie wollen sein Baby aus Rache ihrem Anführer bringen, der es dann töten möchte. Die Mutter schafft es aber gerade noch rechtzeitig ihr Baby durch einen Sprung von einem Wasserfall zu retten. Sie schafft es völlig entkräftet ihr Baby an Land zu bringen, wo Sid und Manfred stehen. Sid möchte das Baby zu seiner „Herde“ zurückbringen. Manfred will gerade gehen und es Sid überlassen, das Baby zurückzubringen, da taucht Diego auf, ein Säbelzahntiger. Er bietet an, das Baby zurückzubringen. Manfred traut ihm allerdings nicht und macht ihn zum Spurenleser der Gruppe. Er ahnt ja nicht, dass Diego sie in einen Hinterhalt, locken möchte ....
  Sie machen sich also auf den Weg und müssen dabei einige Abenteuer bestehen. So werden sie zum Beispiel von Dodos angegriffen und müssen einen Lavastrom überqueren. Beim Überqueren des Lavastromes setzt Manfred sein eigenes Leben aufs Spiel, um Diego zu retten. Das bringt diesen in Gewissensnöte, da er sie ja in einen Hinterhalt locken soll. Er fragt Manfred, warum er das getan hat und Manfred antwortet, dass man das in einer Herde nun einmal so macht. Sid bemerkt richtig, dass sie die komischste Herde sind, die man sich vorstellen kann.
  Die vier ziehen weiter in Richtung Sichelpass. Dort ist der Hinterhalt. Diego hat ein schlechtes Gewissen und beichtet Manfred und Sid alles. Die drei beschließen, die Säbelzahntiger selber zu überraschen. Doch zu spät. Die Säbelzahntiger drängen Manfred in die Ecke und wollen ihn angreifen, da stellt Diego sich vor Manfred und rettet ihn so. Diego allerdings wird schwer verletzt und Manfred und Sid müssen ihn zurücklassen, um die Menschen noch einzuholen. Sie übergeben das Baby seinem Vater. Da taucht plötzlich Diego auf. Manfred und Sid freuen sich, ihn wiederzusehen und die drei beschließen doch noch in den Süden zu ziehen.
  
  
  
  Dieser Film ist super umgesetzt worden. Die Tiere wirken sehr echt. Es ist sogar gelungen, das Mammut nur durch die Augen traurig oder glücklich aussehen zu lassen. Nur die Menschen sehen etwas seltsam aus. Ansonsten ist der Film echt super animiert worden.
  
  
  Der Film hat auch sonst alles, was einen guten Film auszeichnet. Es gibt sehr viele lustige Stellen im Film, zum Beispiel immer wieder, wenn Scrat auftaucht, der meiner Meinung nach etwas kurz gekommen ist. Er taucht nur am Anfang des Filmes, am Ende und zwischendurch ab und zu einmal auf. Er spielt aber keine bedeutende Rolle, wie man nach dem Trailer meinen könnte.
  Es gibt aber auch einige traurige Stellen, zum Beispiel als Diego verletzt wird und zurückgelassen werden muss.
  
  Alles in allem ist die Geschichte über drei ungleiche Charaktere, die etliche Abenteuer überstehen müssen und sich letztendlich anfreunden sehr gut gelungen und umgesetzt worden. Mein Kompliment an 20th Century Fox und Blue Sky.
  
  Sprecher
  
  Sid wird von Otto Waalkes gesprochen, was haargenau zu Sid und seiner etwas nervigen Art passt.
  
  Manfred wird von Arne Elsholtz gesprochen, der Synchronstimme von Tom Hanks. Auch diese gemütliche und ruhige Stimme passt zu der gemütlichen Art des dicken Mammuts.
  
  Diego der Bösewicht wird von Thomas Fritsch gesprochen. Auch diese Stimme passt sehr gut zu seiner hinterlistigen Art.
  
  Regie: Chris Wedge
  
  Der Film ist rundum gelungen. Die Tiere und Menschen bewegen sich lebendig, die Stimmen sind gut ausgesucht worden und die Story und die witzigen Dialoge passen wunderbar zusammen.
  
  Ein Kinoerlebnis für jung und alt, das sich keiner entgehen lassen sollte. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    SexyEva, 21.04.2002, 16:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Da will ich unbedingt noch rein

  • 

    anonym, 21.04.2002, 16:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr guter Bericht :-)

• Wir sind schon ne krasse Herde...

  

  22.08.2002, 18:39 Uhr von
  n-Tech
  So, nach 3 Jahren wieder der erste Bericht. Hab mein Abi jetzt *g*

  5

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  Pro:

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  Empfehlung:

  Ja

  Schon letztes Jahr kam eine vorschau auf einen Kinofilm, bei dessen Anblick ich mich bog vor lachen. In dieser Vorschau versucht ein kleines Streifenhörnchen namens " Srcat " seine Nuss zu verstecken. Es ist nahe der Eiszeit, und alles ist eingefroren. Scrat findet nach einiger Zeit findet er eine geeignete Stelle, nimmt Schwung, und rammt die Nuss mit aller Gewalt in die Erde. Auf jede Aktion folgt wohlbemerkt eine Reaktion. Das Eis Spaltet sich eine Ganze Weile, und als es an einem Gletscher angekommen ist, bricht es ein Großes Stück aus diesem Hang, und der Hang fällt. Sehr gut gefiel mir dann der Gesichtsausdruck von Scrat, der zwar nach nix gesehen hatte, aber schon geahnt hat was passiert. Als er ein knacken hört, zuckt er ängstlich einmal, und sein linkes Auge beginnt zu zucken. Nun flüchtet er, immer mit der Absicht seine Nuss zu behalten, und trägt hier schwerste Verletzungen mit sich. Als er dann so weit gefallen ist, dass es schon wieder Sand unter den Füßen hat, ist er ganz Glücklich, denn er ist zwar halb tot, er hat seine Nuss aber noch. In diesem Moment tritt das Mammut " Manfred " auf ihn, und sagt :" Weißt du, dass du voll peinlich bist?!? ". Ich musste mich biegen vor lachen. Und nach einigen Berichten bei Ciao musste ich mir den Film auch ansehen. Ich bin dann mit ein paar Freunden ins Papenburger Kino gegangen, und habe mir den Film angeschaut, auf den wir alle schon lange gewartet haben.
  
  Ice Age
  *******
  
  Der Film beginnt mit der oben genannten Szene. Scrat wird dann aber, anstatt von Manfred, von einer Herde Tiere überrannt, die nach Süden ziehn, da die Eiszei naht. Alle unterhalten sich, und schon dort sind ein paar witzige Szenen. Dann, plötzlich, trottet ein Mammut, entgegen der eigentlichen Richtung, nämlich nach Norden, Richtung Eis. Es kommt zu heftigen Discussionen. Dann schwenkt die Kamera zu einem schlafendem Faultier. Hierbei handelt es sich um Sid. Er liegt auf seinenm Ast, und wird geweckt. Was mir sofort an Sid auffiel war, dass er von " Otto " synchronisiert wurde. Dies passt zu dem Faultier, da es ununterbrochen redet, und auch nur " Scheiße labert ". Sid wurde also geweckt, und erkundigt sich nach seinen Freunden, die... alle weg sind. Sie sind der Wanderung gefolgt, und haben den armen Sid alleingelassen. Kein Wunder, wie sich später herausstellt, denn Sid ist nervig, aber meinerseitz die beste Figur in diesem Film.
  
  Sid trottet also durch die Gegend, und " baut Scheiße ". Er bekommt es sofort mit zwei Rhinozerrossen zu tun, vor denen er flüchtet. Sid hat ihnen ihr Abendessen verdorben. Sid flüchtet jetzt, und trifft auf Manfred, der immer noch in die Falsche Richtung läuft. Dies tut er aber nicht ausversehen. Er hat einen triftigen Grund, der erst später im Film Richtig klar wird. Ansätze dieses Grundes sind aber schon am Anfang zu sehen. Manfred rettet Sid, da Manfred anscheinend keine Rhinos mag.
  
  Nachdem dies erledigt ist, begibt Manfred sich wieder auf seine Reise. Doch Sid folgt ihm. Die letzte Eistellung ist dann, wie die beiden Richtung Norden ziehen, und Sid ununterbrochen labert. Dies ist mit der Stimme von Otto sehr schön dargestellt.
  
  Szenenwechsel. Ein Säbelzahntigerrudel überfällt ein Eskimodorf. Sie wollen ein Baby stehlen. Doch die Mutter entwischt mit dem Baby, und das Rudel zieht sich zurück. Ein Säbelzahntiger erhält nun den Auftrag das Baby zu besorgen. Es handelt sich hierbei um Diego.
  
  Nun treffen Manfred und Sid auf das Baby. Es liegt am Flussufer, und die Mutter ist gestorben. Manfred rettet das Baby, und man kann sich später vorstellen warum. Sie nehmen das Baby mit, obwohl Manfred doch erst dagegen ist. Er hat zwar das Baby aus dem Wasser gerettet, aber mehr will er daür nicht tun. Später lässt er sich überreden, und sie nehmen das Baby mit. Nun kommt auch Diego ins Spiel, denn er kann gut Fährtenlesen, und verspricht den beiden, das Baby wegzubringen. Manfred und Sid fallen darauf nicht rein. Sie nehmen ihn als Führer der Truppe, in dem Sinne, dass er voranläuft, und ihnen den Weg zu den Menschen zeigt.
  
  Nun macht sih diese " Herde " auf den Weg Richtung Menschen, und erlebt dabei eine Menge Abenteuer, und im Laufe der Zeit wird das Verhältnis in der Gruppe immer besser, und die Gruppe wächst zusammen.
  
  Immer wieder kreuzt diese Herde den kleinen crat, der immer wieder seine Nuss sucht, oder sie Verstecken will. Doch zum Ende hat auch Scrat ein wenig Glück...
  
  Charaktere
  *********
  
  -Sid
  
  Er ist mein Lieblingscharakter, und auch der Trotteligste. Er wird synchronisiert von Otto Waalkes, und dies macht die Sache noch lustiger. Er tritt in so jedes Fettnäpchen, was es gibt, und bleibt dabei doch immer cool und gelassen. Er hat gleich von Anfang an das Kind liebgewonnen. Er ist zwar sehr trottelig, aber ein ganz lieber Kerl, der auch sanftmütig ist.
  
  -Manfred
  
  Zum Anfang wird Manfred sehr " kalt " dargestellt, doch später stellt sich heraus, dass er der sanftmütigste von allen ist. Er hasst die Menge, deshalb ist er auch nicht hinter der Tiemasse hergelaufen. Er will allein sein, und später erfährt man auch den Grund. Manfred hält die Gruppe zusammen, und er entwickelt das stärkste Verhältnis zu dem Baby. Er gewinnt es sozusagen lieb. Manfred hilft den anderen in der Gruppe, ind ist ein " guter Kumpel ". Synchronisiert wird Manfred von der Synchronstimme von Tom Hanks. Dies lässt das Nachdenkliche in ihn sehr zur Geltung kommen.
  
  -Diego
  
  Diego sollte ja eigentlich das Menschenkind stehlen, doch im Laufe des Films wächst er mit der Gruppe zusammen, und aus dem Anfangs " harten Tiger " wird ein Kätzchen, was die Gruppe zusammenhält. Auch er entwickelt ein Verhältnis zum Baby.
  
  Technik
  ********
  
  Die Grafik dieses Films ist relativ Realitätsnah. Alles wirkt sehr echt, doch ein paar Feinheiten könnten noch ausgebessert werden, sowie, dass das Fell vom Manfred sich mehr bewegt. Aber dies ist auch ein wenig aufwendig, und somit finde ich die Grafik dieses Film schon sehr gut gemacht. Die Grafik errinnert ein wenig an " Shrek ", was ja auch schon ein riesen Kracher war.
  
  Der Sound in dem Film ist immer perfekt abgestimmt. Sie unterstütztden Film sehr gut. Ich habe die Musik manchmal gar nicht richtig wahrgenommen, denn manchmal fießt sie extrem gut mit in den Film ein. Der Sound ist somit sehr gut. Auch die Synchronstimmen, welches zum Sound gehört, sind sehr gut abgepasst. Manfred das Mammut hat eine beherrschende Stimme, und doch sehr sanftmütig. Sid hat eine nervige und doch lustige Stimme von Otto, und Diego hat eine Rauchige Stimme, die eine Art Coolness, und Überlegenheit darstellt. Alles also Soundtechnisch sehr gut gemacht.
  
  Fazit
  *****
  
  Der Film " Ice Age " ist sehr gut Gemacht. Die Story ist schön gewählt, und die Charaktere Einzigartig. Ich wüsste nicht, was man an diesem Film aussetzen könnte. Durch Sid wird die Story sehr witzig, und es geschieht ein Lacher nach dem nächsten. Aber auch sind in diesem Film sehr viele Emotionen eingeflossen, die den Film noch besser machen. Meiner Meinung nach ist dieser Film sehr empfehlenswert.
  
  
  Gruß
  
  ©n-Tech weiterlesen schließen

• ICE AGE - oder wie ein voll witziger Trailer die Massen elektrifizierte

  

  19.08.2002, 03:39 Uhr von
  Futzi99
  

  5

  Bewertungen (53) / Kommentare (10)
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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich war bestimmt 10 Mal im Kino im letzten Winter. Jedesmal kam in der meist total langweiligen Werbung plötzlich etwas Merkwürdiges.
  Im Kino ist es ja meistens richtig Ruhig wenn die Werbung läuft. Jeder ist mit sich beschäftigt und kaum einer schaut auf die Leinwand.
  Doch als es plötzlich Taghell im Saal wurde und ein kleines Ur-Eichhörnchen versuchte seinem Lebenssinn nachzugehen, indem es eine Eichel in den vereisten Boden eines Gletschers vergraben wollte, brach meist höllisches Gelächter aus. Der kleine Scrat (so hieß das Ur-Eichhörnchen) lösste damit die Eiszeit (engl. Ice Age) aus. Der kleine Kerl rettete sich gerade so vor den Eismassen und seine Eichel auch, bis am Ende ein Mammut (namens Manni) auf ihn trat und die Eichel verloren ging.
  Das ganze Kino lachte, jedem gefiel dieser kleine Film, doch es war nur der Trailer für den Zeichentrickfilm des Jahres: ICE AGE
  
  ***D I E S T O R Y***
  
  Der Mammut Scrat trifft das tollpatschike Faultier Sid (gesprochen von Otto Waalkes). Widerwillig macht er sich mit ihm auf die Flucht vor den Eismassen der Eiszeit. Wenig später treffen beide auf den Säbelzahntiger Diego, der eigentlich für den Chef seines Rudels ein Menschenbaby entführen sollte. Nachdem verunglückten Versuch der Entführung täuscht Diego vor, mit den beiden anderen das Menschenbaby zu seinem Vater (die Mutter starb beim Versuch das Baby zu retten) zurück zu bringen. Eine total komische Hetzjagd beginnt....
  
  -> Den Rest muss sich jeder sekbst ansehen ;-)
  
  Neben Shrek ist Ice Age wohl der beste Animations-Film aller Zeiten. Eine lustige Story und tolle Szenen machen den Film zu einem Spass für die ganze Familie.
  Der Film hielt alles, was der Trailer versprach.
  Auch ein Running-Gag wurde eingebracht. Immerwieder mal sah man den kleinen Scrat (aus dem Trailer) wie er versuchte seine Eichel zu vergraben, leider immer vergebens. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    werder, 01.02.2009, 20:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Nett berichtet! LG aus Hannover!

  • 

    ronald65, 27.12.2008, 07:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg

  • 

    try_or_die87, 02.12.2008, 01:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße

  • 

    AngelikaR, 11.10.2008, 14:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Den kann ich mir immer wieder ansehen. LG

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• Was für ein Spaß

  

  17.08.2002, 03:08 Uhr von
  Paul1984
  

  5

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  Pro:

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  Empfehlung:

  Ja

  Ice Age macht jedem Spaß, egal ob groß oder klein.
  In diesem Animiertem Trickfilm bleid kein Auge trocken.
  Die Geschichte ist zwar etwas kindisch aufgebaut, doch dafür sind eine menge Gags drinne die diesen Film auch für die etwas elteren Zuschauer schmackhaft machen.
  Ich kann hier wirklich nur jedem empfehlen sich diesen Film mal anzuschauen.
  
  Die Geschichte mal knapp zusammen gefasst.
  
  Die 3 Freunde (ein Faultier, ein Mamut und ein Tieger) machen sich auf den Weg um ein kleines Baby seinen Eltern zurück zubringen.
  Jedoch spielt einer von ihnen noch am Anfang falsch.
  Ausserdem wollen sie noch richtung Süden , da der große Winter einbrechen wird.

• Die Eiszeit kommt

  

  16.08.2002, 16:33 Uhr von
  friend2000
  Hi Leute, ich bin 16 und sehr Fußball und Computerinteressiert. Meine Meinungen unterscheiden si...

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  ALLGEMEIN:
  Ice Age ist ein Zeichentrickfilm, mit vielen Computeranimationen.
  Der Film spielt in der Eiszeit. Alle Tiere sind auf der Wanderung nach Süden, weil sie sich vor den Schneestürmen in Sicherheit bringen wollen.
  Doch ein paar Tiere sind noch zurückgeblieben. Es handelt sich um das tollpatschige Faultier Sit, das Mammut Manfred und um noch ein paar andere.
  Ein Rudel Säbelzahntiger will den Steinzeitmenschen ein Baby stehlen, um es zu fressen. Doch es gelingt ihnen nicht, es zu stehlen und so kommt es in die Hände von Sit und Manni, die es zu ihrer Herde zurückbringen wollen.
  Der Säbelzahntiger Diego hat die Aufgabe bekommen, das Baby und das Mammut in eine Falle zu locken, doch Sit und Manni ahnen von all dem nichts.
  So marschieren Sit,Manni,Diego und das Baby nach Norden, um das Baby zu seiner Herde zurückzubringen.
  Später rettet Manni Diego bei einem Vulkanausbruch das Leben und deshalb entschließt sich Diego, sie nicht in eine Falle zu locken.
  Schließlich stoßen sie auf die Menschen und der Abschied von dem Baby, welches ihnen ans Herz gewachsen ist, fällt ihnen schwer.
  
  Das war der Film im Schnelldurchlauf.
  Die Grundsituation ist eigentlich immer, dass Sit Manny ungeheuer auf die Nerven geht, weil er so tollpatschig und dumm ist.
  
  In der Vorschau von Ice Age sah man ein Eichhörnchen, welches wie besessen versuchte eine Nuss zu verbuddeln.
  Im richtigen Film kommt es nur vereinzelt vor, aber es ist wirklich lustig.
  
  Der Film ist auch von vielen Emotionen geprägt und tragischen Momenten, die von einer guten Musik hervorgehoben werden.
  
  Sit, das Faultier wird akzeptiert, aber keiner kann es wirklich leiden
  Manfred:,, Es gibt kein "Wir", wenn ich nicht gewesen wäre und dich vor den Nashörnern gerettet hätte gebe es nicht mal ein "DU" "
  Solche lustigen Sprüche kommen andauernd.
  Die Stimme von Sit ist übrigens Otto Walkes, das passt wie die Faust aufs Auge ;).
  
  Ich möchte nicht zuviel verraten, es lohnt sich einfach, diesen Film anzuschauen.
  Mit ungefähr 70 Minuten ist der Film allerdings recht kurz.
  Ich fand den Film echt ultrawitzig, lange habe ich keinen so gut animierten Zeichentrickfilm gesehen.
  
  Das war meine Meinung zu ICE AGE weiterlesen schließen

• VON MANNI, SID, DJEGO UND CO...

  

  07.08.2002, 16:08 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

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  Pro:

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Gestern war es soweit, da habe ich ihn gesehen, den Film, von dem hier schon so einige Meinungen erschienen sind. Dies ist aber schön und gut, doch denke ich, dass man sich den Film schon angeschaut haben muss, um wirklich nachvollziehen zu können, was passiert, und worum es in diesem Film geht. Okay, wir waren gestern schon eine Stunde vor Einlass im Kino (keine Ahnung wer die Idee mit dieser frühen Uhrzeit hatte *g*), aber wir wollten ja auch die besten Plätze im Kino erwischen. Bestückt mit Popcorn, Chips und Cola setzten wir uns dann in eine leicht erhöhte Sitzreihe, und hofften, dass uns keiner in den vorderen Reihen die Sicht auf die große Leinwand verdirbt.
  
  Dem war nicht so, und der Vorhang ging auf, und wir sahen zuerst einmal eine halbe Stunde lang Werbung, bevor der Film beginnt. Ich werde Euch in diesem Bericht die Handlung und meine Meinung dazu verknüpft erläutern, jedoch werde ich das Ende dieses Film dann doch lieber für mich behalten, da der eine oder andere sich Ice Age ja noch ansehen möchte. Okay, ich habe von diesem Film schon sehr viel in der Vorwerbung und auch im Fernsehen gesehen, so das ich nun sehr gespannt war, was mich hier erwartet. Man muss wissen, dass dies kein normaler Film mit Schauspielern ist, nein, es ist auch kein Zeichentrickfilm, sondern ein Film, der praktisch komplett Computer-gesteuert ist. Demzufolge kann man auch mit zahlreichen sehr gut gelungenen Animationen rechnen. Man kommt hier voll auf seine Kosten.
  
  Alles beginnt eigentlich so, dass es kleines, mit bisher noch unbekanntes kleines Tier, versucht, seine Haselnuss als Wintervorrat einzubuddeln, da das "ewige Eis", also die Eiszeit, bevorsteht. Durch ein zu heftiges Einbuddeln wird ein Riss des Eises hervorgerufen, der dafür sorgt, dass ein ganzer Eisberg in sich zusammenbricht, und alles unter sich verschüttet. Nun gut, dies ist meiner Meinung nach nun alles andere als realistisch, aber die technische Umsetzung, und der Versuch der eigenen Rettung des Tiers, ist hier sehr gut gemacht worden. Zu Eurer Beruhigung, die Nuss, sowie das Tier können sich vor dem Eishagel retten, und treten im Laufe des Filmes immer wieder mal in Erscheinung. Nun findet eigentlich ein Szenenwechsel statt, der ein kleines Dorf zeigt, im dem Menschen wohnen.
  
  Natürlich sind dies eher Steinzeit-Menschen. Ein Mann, eine Frau, und deren sehr kleines Baby stehen hier im Mittelpunkt. Nun wird praktisch die Kamera auf das feindliche Lager gerichtet, auf die Säbelzahntiger, die sich an den Menschen rechen wollen. Der Anführer dieser Tiger möchte das lebende Baby regelrecht zerfleischen, und so beschließen die Tiger, das Dorf der Menschen in der Nacht anzugreifen. Dies gelingt ihnen auch, jedoch können die Frau und ihr Baby fliehen, und springen an einer Klippe in einen reißenden Fluss. Der Tiger, der den beiden gefolgt ist, kann da nur hinterher schauen, und glaubt, dass Baby sowie die Frau nun nicht mehr finden zu können.
  
  Dieser Tiger hatte den Auftrag, das Baby dem "Chef" auszuliefern... ob er dies auch tun wird, wird sich gleich herausstellen. Djego nennt sich der Tiger, welches meiner Meinung nach ein recht gut gewählter Name ist. Aber nun wechselt der Schauplatz einmal wieder, man sieht nun ein kleines Faultier, welches auf dem Baum liegt, und es nicht geschafft hat, vor der großen Lawine mit den anderen Tieren diesen Ort zu verlassen. Durch einen Zufall trifft dieses kleine Faultier den großen Mammut "Manfred". (sehr interessanter Name *lach*). Manfred ist ein ruhiger Vertreter, hat Sehnsucht nach einer eigenen Familie, einem Team, oder einfach nur nach einem guten Freund, aber ist zunächst nicht sehr begeistert, als das kleine Faultier ihm folgen will. Es möchte ihn als "Schutz", oder als "Bodyguard" nehmen, da ein kleines Faultier in der großen weiten Welt eigentlich keine Überlebenschance hat.
  
  Okay, die Tiere können in diesem Film sprechen, dass Faultier wird beispielsweise von Otto Waalkes gesprochen, der seine Rolle auch wirklich gut umsetzen kann. Es hat einen netten Charakter, sucht aber dennoch stets den Spaß, und kann innerhalb von 5 Minuten einen "Hund totquatschen". Dies geht dem ruhigen Manfred dann auch oft auf die Nerven. So wandern die beiden dann durch die Gegend, bis sie auf einen Bach treffen, an dem Sie die Frau und Ihr Baby erschöpft liegen sehen. Manfred kümmert sich sofort um das kleine Baby, fischt oder angelt es aus dem Wasser... die Frau hingegen wird von einer Welle abgetrieben, und kann sich nicht mehr halten. Somit befindet sich das Baby nun bei "Sid" dem Faultier, und Manfred. Sid will das Baby zurück zu dem Lager der Menschen bringen, wobei Manfred mit dieser Sache am liebsten nichts zu tun hätte. Somit streiten sich die beiden, und kommen kaum zu einer Lösung.
  
  Plötzlich begegnen sie "Djego", dem Tiger. Er fordert die beiden auf, ihm das Baby zu geben, doch Sid bleibt hartnäckig. Auch hier an dieser Stelle sind innerhalb dieses Films wieder einige hervorragend gemachte Animationen (Wasserfall etc.) zu sehen, die meiner Meinung nach wirklich sehr gut umgesetzt worden sind. Djego, der Tiger, kennt den Weg am besten zu den Menschen, deshalb beschließt Manfred, ihn mit auf die Reise zu nehmen, er soll die Truppe anführen, kommt er dem Baby jedoch zu Nahe, ist er sofort raus aus dem "Team". Djego hat immer noch den Gedanken im Kopf das Baby zu "entführen", und hat deshalb seinen "Kameraden", also den anderen Tigern schon einmal bescheidgegeben, Manfred, genannt Manni, dem Baby sowie Sid soll nun an einer dunklen Ecke, hinter einer Höhle aufgelauert werden.
  
  Zwischendurch im Film sieht man einige nette Effekte, witzige Szenen, an denen meist Sid beteiligt ist, und es herrscht eher eine angespannte Atmosphere. Dennoch ist Sid immer für einen Witz bereit, ja, auch Djego scheint sich inzwischen langsam aber sicher mit den beiden anzufreunden, und scheint sich ganz wohl in seiner Situation zu fühlen. Dennoch steht er in einem Gewissenskonflikt, und ist sich nicht ganz sicher, ob er die 3 nun wirklich in die Falle laufen lassen soll...
  
  Wie er sich nun entscheidet, und ob das Baby seinen Vater wiederfindet, werde ich Euch an dieser Stelle sicherlich nicht verraten, dennoch könnt Ihr schon einmal im Voraus damit rechnen, dass es zwischenzeitlich einige sehr traurige Szenen gibt, hätte man bei einer Computer-Animation eigentlich gar nicht erwartet. Die Grafik hier ist einfach wunderbar, mehr kann man dazu eigentlich kaum noch sagen, es wurde hervorragend gemacht. Auch diese kleine Tier vom Anfang, eventuell ein Eichhörnchen, tritt am Ende noch einmal in Erscheinung, in einem lustigen Zusammenhang, aber auch dies werde ich hier mal lieber für mich behalten, es ist eine der lustigsten Szenen in diesem Film.
  
  Jedoch kommt man hier als Zuschauer voll und ganz auf seine Kosten, dies kann man gar nicht anders sagen, also würde ich Euch schon empfehlen, wenn Ihr Euch diesen Film einmal anseht. Ich würde sogar sagen, dass der Film immer noch recht interessant ist, wenn man ihn sich mehrmals ansieht, so gut ist er meiner Ansicht nach gemacht. Action ist hier auch ein wenig vorhanden, wobei es auch eine ganze Menge an traurigen, sowie lustigen Szenen gibt. Spannung eigentlich eher weniger, Humor dafür umso mehr.... es bleibt nun Euch überlassen, ob ich Euch für diesen Film begeistern konnte. Von meiner Seite gibt es hier auf jeden Fall die 5 Sterne.
  
  
  © M.M. im August 2002 weiterlesen schließen

• Einfach super!

  

  07.08.2002, 16:01 Uhr von
  c.h.r.i.s
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Community!
  
  heute möchte ich einen Bericht über den mitlerweile sehr bekannten Film Ice Age schreiben.
  
  1)Story:
  
  Die Geschichte findet, wie man am Namen ja schon erkennen kann in einer Eiszeit statt. Diese Eiszeit war noch vor tausenden von Jahren. Alle Tiere und Menschen machen sich auf den Weg in den Süden. Alle?? Nein nicht alle. Sid das Faultier und Manni das Mammut gehen noch nicht in den Süden. Sid hat mal wieder verschlafen und Manni hat zu gar nichts Lust.
  Als Manni dann Sid vor zwei gewaltätigen Nashörnern rettet, beschließt Sid der Freund von Manni zu werden. Jedoch ist Manni nicht damit einverstanden und will das nervende Faultier loswerden. In der zwischenzeit inder Nähe geschehen furchtbare Dinge. Djego, ein Säbelzahntiger und seine Herde wollen ein kleines Menschendorf überfallen. Sie wollen sich dafür rächen, dass die Menschen die Hälfte ihres Rudels vernichteten. Djego bekommt die Aufgabe das kleine Baby zu holen, damit ihr Anführer ishc daran rächen kann. Doch bevor Djego das Baby schnappt, springt die Mutter mit dem kleinen den Wasserfall hinunter. Die Mutter liegt im sterben am Rande des Ufers. Sie legt das Baby an den Rand und treibt ab. Und dann ganz durch Zufall wurde das Baby direkt vor die Füße von Sid und Manni gelegt. Zu ihnen stößt dann Djego, der das Baby haben will. Manni und Sid beschließen das Baby zu seiner Sipper zu bringen, die nach Süden zieht. Djego begleitet sie um sie in eine tödliche Falle zu locken.
  Mit der Zeit entsteht ein richtige Freundschaft zwischen den Tieren. Als Manni sogar sein Leben für das von Djego riskiert, will Djego ihnen aus der tödlichen Falle helfen. Ihnen gelingt es die Säbelzahntiger in die Flucht zu schlagen. Doch Djego bleibt verletzt am Boden liegen. Schweren Herzens gehen die beiden anderen weiter. Sie stoßen auf die Sippe der Menschen und übergeben das Baby. Als sie sich verabschiedet haben kommt aufeinmal Djego wieder. Er hat überlebt.
  Es gibt noch eine Figur mehr in der Story. Es ist ein kleines Tier, das verzweifelt versucht eine Eichel für den Winter zu verstecken, dies aber nicht schafft.
  
  Zu den Charakteren:
  
  Sid:
  Sid ist die Witzfigur in dem Film. Im Deutschen ist es allein schon witzig, dass er die Stimme von Otto Waalkes besitzt. Zudem ist Sid ein richtiger Tollpatsch, der einem gewaltig auf die Nerven gehen kann.
  
  Manfred das Mammut:
  Manfred ist ein verschlossenes Mammut. In seiner Vergangenheit wurde seine Familie von den Menschen getrennt und er ist nun alleine. DOch mit der Zeit findet er in seinen Gefährten wieder neue Freunde und er öffnet sich.
  
  Djego:
  Am Anfang ist Djego ein fieser Säberlzahntiger. Er kann nur Freunde haben wenn er ihnen was beweißt. Er lehrnt erst mit seinen Gefährten, was ware Freundschaft heißt. Er stellt sich am Ende sogar gegen seine eigene Herde um seine Freunde zu schützen.
  
  Meine Meinung:
  Also ich kann diesen Film nur aus ganzem Herzen empfehlen. Viele denken, dass es nur ein Knderfilm ist. Ist ja schließlich Zeichentrick. Doch auch die Erwachsenen kommen voll auf ihre Kosten. Also der Film ist weitgehend nur zum lachen. Nur am Ende mit dem Abschied des Babys und der Kampf gegen die Säbelzahntiger ist etwas traurig. Was auch super gemacht ist, sind die spezial Effekte. Der ganze Film wurde mit dem Computer gemacht und doch sieht es teilweise richtig real aus. Also wer noch nicht in dem Film drin war, der soll sich schleunigst beeilen, denn er ist schon ziemlich lange in den Kinos und man weiß ja nicht, wie lange der noch läuft.
  
  cya chris weiterlesen schließen

• ...like ice in the sunshine...

  

  06.08.2002, 11:46 Uhr von
  Claerchen
  

  3

  Bewertungen (13)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Es geschehen noch immer Zeichen und Wunder.
  
  Die Bahn kommt pünktlich. Der Winter hat ein Ende. Das Clärchen bezahlt für eine Kinokarte.
  
  Letzteres liegt allerdings weniger daran, dass das Clärchen vom Glück verlassen wäre oder sich diverse Radiosender inzwischen weigern, Karten an selbiges auszugeben, als vielmehr daran, dass es dem Clärchen schon seit Monaten in den Augen juckt, den Film mit der besten Vorschau aller Zeiten endlich zu Gesicht zu bekommen.
  
  Seit Oktober war es egal, wie schlecht ein Film war. Wurde vorher der Trailer zu ICE AGE gezeigt, so hatte sich der Kinobesuch allemal gelohnt.
  
  (Und jedem, der diesen bis heute nicht gesehen hat, sei www.iceage-derfilm.de ans Herz gelegt.)
  
  Scrat (eine eiszeitliche Art „Säbelzahnrattenhörnchen“) will nur eines. Seine Nuss vergraben, so wie er es immer tut, wenn die Umwelt plötzlich kälter wird. Doch das ereignet sich nicht nur als schwieriges sonder gar selbstzerstörerisches Unterfangen, denn bei dem Versuch, die Nuss in einen erst kürzlich entstandenen Gletscher zu rammen, spaltet sich dieser und Scrat rennt um sein Leben und das seiner Nuss.
  
  Diese eine Szene ist eigentlich schon ein Film für sich, was zwar immer noch außergewöhnlich aber nicht mehr ganz so verwunderlich ist, seitdem das Clärchen weiß, dass der Kinodebütant Chris Wedge Kurzfilm-Oscar-Preisträger ist.
  
  Zum ersten Mal gesehen stellte sich beim Clärchen ein *sehenwill*-Gefühl ein, das sich über *unbedingtsehenwill* bis hin zu *soschnellwiemöglichundambestensofortsehenwill* proportional zur Häufigkeit des Erblickens jeglicher ICE AGE-Produkte (also Plakat bis Eiswürfel) steigerte, was letztendlich darin gipfelte, dass ein mögliches Radio-Kinoticket zu ungewiss und die Vorpremiere zu verlockend erschien.
  
  Der einzige Nachteil an einem wirklich guten Trailer ist, dass er wirklich hohe Erwartungen schürt. Aber das Clärchen zweifelte keine Sekunde daran, dass diese nicht erfüllt werden könnten:
  
  Man hat es nicht einfach als Tier (wir sprechen hier aus Erfahrung und grüßen Thomas... *g*) und schon gar nicht wenn die Eiszeit naht. Da streitet man sich schon mal um den letzten Löwenzahn, kämpft um drei Melonen, die das Leben einer ganzen Vogelart sichern sollen, und Kinder spielen „Aussterben“.
  
  Manfred, „Manni“ das mürrische Mammut, ist anders und das vor allem auf himmelsrichtungstechnischer Ebene. Nur weil es alle anderen Tiere in den Süden zieht heißt das schließlich nicht, dass man nicht auch den Eismassen trotzen kann und ein wenig gegen den (vereisten) Strom schwimmt.
  
  Irgendwie steht er sich selbst im Weg und der Zusammenstoß mit dem faulen Nervtier oder eben nervigen Faultier Sid überfordert das größte der Eiszeittiere ungemein. Zu allem Überfluss finden die beiden ein Menschenbaby, für das Sid sofort Mutter- und der zugestoßene Säbelzahntiger Diego Futtergefühle entwickelt.
  
  So machen sich die drei auf den Weg, das kleine rosa Ding zu seiner Sippe zurückzubringen. Sid aus Nächstenliebe und Uneigennützigkeit. Manni, weil er irgendwie eben doch nichts besseres vorhat und Warten aufs Aussterben auf die Dauer auch langweilig wird. Diego, uneigentlich weil er der einzige ist, der Spuren lesen kann, und eigentlich weil er seinem Rudel versprochen hat, das Baby zum Frühstück zu servieren.
  
  Natürlich mit vielen Hindernissen. Natürlich mit viel Komik. Und natürlich mit viel Happy End.
  Die Geschichte ist auch im Ganzen so simpel wie sie hier erscheint und einfach so, wie Zeichentrickfilme eben sind (und sein müssen?).
  
  Die Macher selbst sind mächtig stolz.
  Auf ihre drei Einzelgänger, die im Laufe des Filmes lernen müssen als Team zu arbeiten, um zu überleben und ihr vordergründiges gemeinsames Ziel zu erreichen.
  Und eben auch auf sich selbst, weil sie es geschafft haben, ein Thema von allgemeiner Wichtigkeit in kind- und erwachsenengerechtes Entertainment zu packen, ohne dass man es zwingend merken muss.
  
  Im Grunde funktioniert dieser – wie eben die meisten anderen Trickfilme auch – über die sympathietragenden Hauptcharaktere. Das ist nicht verwerflich, aber eben auch nichts neues.
  Diego ist erst richtig fies und entwickelt sich doch zum braven Kätzchen. Manfred ist muffelig aber kuschelig süß. Sid ist ein Tollpatsch par excellence und wohl eben gerade deshalb so liebenswert.
  Sie sehen zwar nicht so aus, aber vom Mischungsverhältnis sind sie durchaus mit einer gut gecasteten Boygroup vergleichbar, denn es ist für jeden was dabei. Aber gleichzeitig fehlt ihnen der Glanz der Einzigartigkeit, denn irgendwie haben wir sie alle schon mal gesehen.
  Allerdings schaffen es die Synnchronstimmen, und allen voran eben Otto als Sid, den dreien doch Leben einzuhauchen und Charakter zu verleihen.
  
  Erwartet hatte das Clärchen neben dem Spaß eben auch animatorische Raffinessen. Zugegebenermaßen wachsen in dieser Hinsicht die Ansprüche mit den technischen Möglichkeiten.
  Vorgeschwärmt wurde von perfekter 3D-Animation, malerischen Hintergründen und atemberaubenden Bewegungen. Und darauf hatte das Clärchen auch gehofft.
  
  Auffallend auffällig ist allerdings, dass man allem, was sich im Hintergrund oder einer Nebenrolle befindet, dieses auch ansieht. Als hätten weder Zeit noch Geld gereicht, sich auch mit Nebencharakteren intensiv auseinanderzusetzen und als habe man darauf gehofft, dass das Zuschauerauge wegen der eindrucksvollen und liebevollen Gestaltung des Trios und der wirklich fotorealistischen Darstellung von Eis in jedweder Form sich nicht so sehr auf die Hintergründe konzentrieren würde.
  Da sieht ein Stein aus wie der andere und die menschlichen Charaktere erwecken den Eindruck als seien sie dem Hause Playmobil entlaufen.
  
  Allerdings gibt es wohl unter all den Animatoren einen, der besonders fähig ist. Und zwar jener, der sich mit dem Lichteinfall beschäftigt hat. Das Eis funkelt und glitzert und wenn sonst die Landschaften den ein oder anderen Wunsch offen lassen, so sind sie zumindest wunderschön beleuchtet.
  
  Vor allem, wenn man Monster AG gesehen hat, wirken die Bewegungen und Charaktere sehr steif und in der Animation konservativ. Es drängt sich immer wieder der Gedanke auf, dass die Macher nicht verstanden haben, all ihre Möglichkeiten auszuschöpfen – und das auf jeder Ebene.
  
  Im Endeffekt fehlt es diesem Film vor allem an einem: Scrat. Er taucht zwar immer wieder auf und rahmt die eigentliche Handlung ein, aber jeder, der sich auf einen Film mit, um und über das „Säbelzahnrattenhörnchen“ freut, wird bitter enttäuscht werden.
  
  Und so hat das Clärchen die 6,50€ nach einem durchaus unterhaltsamen Kinonachmittag zwar nicht bereut, aber in einen wirklichen Meilenstein wurden sie nicht investiert. Kinder werden ihn lieben, Trickfilmfans mögen und alle anderen freuen sich über den Trailer, der zwar nicht so lang ist wie eine ganze Eiszeit, aber mindestens so erfrischend. weiterlesen schließen

• Er strapaziert die Lachmuskeln!

  

  04.08.2002, 16:10 Uhr von
  dragons1986
  Hi Folkz! Also mal kurz über mich, ich bin 16 Jahre alt und komme aus ERkenschwick, einer klei...

  5

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  Ja

  Jeder der den Trailer gesehen hat, wo das Eichhörnchen Scrat verzweifelt versucht seine Nuss zu vergraben und von einer witzigen Situation in die andere gerät, wird sich denken können das dieser Film genial ist.
  
  Zur Story lässt sich folgendes sagen, eines Tages wacht das Faultier Sid auf und merkt das seine ganze Familie in Richtung Süden gezogen ist und ihn allein gelassen hat. Während alle anderen nach Süden ziehen, um der Eiszeit zu entkommen entschließt sich Mammut Manfred nicht dahinzugehen und geht in die entgegengesetzte Richtung, was Sid sehr gelegen kommt, denn so wird er von Manfred vor zwei Rhinozerus gerettet, denen er das Letzte Löwenzahn vor der Nase weggefressen hat. Da Sid nicht alleine weitergehen möchte, entschließt er sich prompt mit Manfred zu gehen was dieser aber eigentlich energisch ablehnt. Woanders plant ein Rudel Säbelzahntiger, unter ihnen der Säbelzahntiger Diego, ein Menschendorf anzugreifen, um dort das Baby als Nahrung zu stehlen. Zuerst geht alles gut, doch als Diego das Baby nehmen will, rennt dessen Mutter damit weg und springt einen Wasserfall herunter. Diego bekommt nun von seinem Chef den Auftrag das Baby zu holen. Unten am Wasserfall hat Sid inzwischen das Baby gefunden und will es wieder hoch zum Menschendorf bringen, da dessen Mutter ertrunken ist, doch Manfred weigert sich ihm zu helfen. Als dann jedoch Diego dazu kommt und erst das Baby für sich beansprucht,springt Manfred ein und entschließ sich mit Sid das Baby zu den Menschen zu bringen, und Diego bietet sich hinterhältiger Weise als Wegführer an. Nun beginnt die Reise welche sehr witzig ist, und noch so einige überraschende Wendungen auf Lager hat.
  
  Nicht nur die Witze überzeugen in diesem Film sondern auch die Mimik bei den Darstellern. Die Animationen sind meiner Meinung nach um einiges ausgereifter als bei Shrek, während da noch die Haare bei den Darstellern als ein Bündel zusammenpappten, sind die Haare hier einzeln detailliert. Auch die Musik ist recht gelungen und lädt zum Kaufen des Soundtracks ein.
  
  Ich finde jeder sollte sich diesen Film einmal angesehen haben, denn nicht nur das es mal eine ganz neue Idee ist, auch die Darsteller sind einfach nur zum Knuddeln und die tolpatschigen Situationen in denen alle, besonders das arme Eichhörnchen Scrat hineingeraten sind zum totlachen! Jedoch hätte ich es besser gefunde wenn der Film etwas länger gewesen wäre, denn 88min sind doch n bisschen kurz
  
  Fazit: Ich kann es kaum erwarten bis die DVD rauskommt! weiterlesen schließen