Tupperware Dose Testberichte

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- Funktionalität: sehr gut
- Handhabung & Komfort: sehr gut
- Design: sehr gut
Tests und Erfahrungsberichte
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Damit bleibt alles knackig und frisch ...
13.11.2002, 15:34 Uhr von
Lilima
Ich bin 22 Jahre alt und komme aus der Nähe der schönen Stadt Köln. Meine tägliche Arbeitszeit ...5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Heute möchte ich euch einen Haushaltgegenstand von mir vorstellen und zwar handelt es sich hierbei um einen Tupperware Behälter aus der Serie Prima Klima.
Mittlerweile habe ich seit knapp 3 Jahren eine eigene Wohnung und in meiner Küche haben sich einige Tupperware Sachen angesammelt. Am Anfang war ich Tupper gegenüber skeptisch aber nach und nach fand sich immer mehr dieser Produkte in meinem Haushalt ein, so dass ich langsam nicht mehr weiß wohin damit. Ich besuche sehr gerne Tupperpartys und veranstalte auch selber gerne welche und genau bei so einer Party machte ich die erste Bekanntschaft mit der Tupperware Serie Prima Klima. Zuvor hatte ich noch nie etwas davon gehört, wurde aber sofort neugierig als die Beraterin die einzelnen Behälter vorstellte und deren Sinn und Zweck und Handhabung vorstellte. Als alle Produkte vorgestellt waren und sich die Party zum Ende neigte begutachtete ich mir noch einmal die einzelnen Prima Klima Behälter und entschied mich zuletzt für die kleinste Variante, die 1 Liter Fassungsvermögen hat und momentan 10,99 Euro kostet. Ich entschied mich für die kleinste, da ich keinen großen Haushalt habe und selten viel Gemüse im Haus habe und so keine großen Behälter dafür benötige. Bestellt war die Box also nun, ich musste nur noch darauf warten, dass die 5 Tage Lieferzeit umgingen damit ich sie direkt testen konnte.
Zuerst möchte ich kurz erklären was Prima Klima Boxen allgemein sind für diejenigen, die diese Produktreihe von Tupperware noch nicht kennen sollten. Es handelt sich hierbei um normale Plastikboxen, die speziell entwickelt worden sind um Obst und auch Gemüse aufbewahren zu können und zwar so, dass sich die Haltbarkeit wesentlich erhöht im Vergleich zum normalen Aufbewahren im Kühlschrank. Dafür sind alle Boxen dieser Reihe mit einem Belüftungssystem und einem geriffelten Boden ausgestattet worden um dies garantieren zu können. Dieses Belüftungssystem besteht aus zwei kleinen Klappen, die getrennt von einander entweder geöffnet oder geschlossen werden können und so jedem Gemüse oder Obst die ausreichende „Luft zum Atmen“ geben.
Das Aussehen meiner Prima Klima Box ist recht schnell beschrieben. Die einzelnen Boxen unterscheiden sich in ihrer Form und Farbe von einander, worauf ich am Ende noch kurz eingehen werde.
Meine Box ist von der Form her quadratisch wobei jede Seite ungefähr die Länge hat wie ein DinA6 Blatt und die Höhe ist etwa halb so groß.
Die Box ist aus einem leicht durchsichtigen Plastik gefertigt worden, dass einen leichten hellgelben Farbton hat. Die Außenseiten der Box sind vollkommen glatt, die Oberseite des Deckels hingegen ist mit einem leichten Wellenmuster und der Aufschrift Tupperware verziert worden. Die Unterseite des Behälters ist mit ca. 0,5 cm tiefen Rillen versehen worden und auf der Vorderseite der Box befinden sich zwei kleine weiße Belüftungsklappen.
Das Design ist allgemein modern und recht ansprechend gehalten worden wie ich persönlich finde.
Der Behälter ist allgemein sehr stabil und robust, auch ein Herunterfallen kann dem Behälter nichts anhaben. Es ist mir mittlerweile schon öfter passiert, aber ich konnte keine Beschädigung feststellen. Auch wenn das Material sehr hart ist entstehen bei solchen kleinen Missgeschicken keine Risse oder Brüche. Ebenso bleibt das Material auch nach langer Benutzung ohne Gebrauchsspuren. Die beiden Belüftungsklappen sind ebenfalls sehr stabil und obwohl sie nur leicht angebracht wurden bleibt die Aufhängung stabil und leiert nicht aus.
Die Lieferung der Box erfolgte als nun nach den besagten 5 Tagen und ich konnte es gar nicht erwarten die Box zu testen.
Im Lieferumfang, wenn man das bei einem solchen Produkt so nennen kann, war aber nicht nur die Box enthalten, sondern auch eine kleine Klebeleiste, die man im Inneren des Kühlschrankes befestigen kann und die einem anzeigt welches Obst oder Gemüse bei welcher Belüftungsregulierung in der Box aufbewahrt werden sollte. Diese Liste habe ich sofort auf die Innenseite meiner Kühlschrankwand geklebt, so das ich immer einen schnellen Blick darauf werfen kann wenn ich den Behälter in den Kühlschrank stelle. Dieses kleine aber feine Zubehör ist wirklich sehr hilfreich.
Die Handhabung der Box ist – auch durch die Zugabe der Belüftungsliste – ein wirkliches Kinderspiel.
Ich bereite einfach nur das Gemüse kurz so zu wie ich es haben will, z.B. grünen Salat wasche ich kurz und entferne die Blatter vom Salatkopf und lege sie dann einzeln in die Box, verschließe diese und stelle die entsprechende Belüftung ein und dann ab in den Kühlschrank.
Man muss bis auf die richtige Belüftungsstufe eigentlich nichts besonders beachten. So muss das Gemüse oder Obst auch nicht zu 100 Prozent abgetrocknet sein, denn genau dafür sind die Rillen am Boden gedacht.
Die Funktionsweise des Prima Klima Systems ist eigentlich recht einfach.
Durch die Rillen im Boden wird das Wasser was sich während der Aufbewahrung ansammeln kann aufgefangen. Das Gemüse oder Obst liegt auf den Erhöhungen der Rillen und kommt somit nicht in Berührung mit dem Wasser, was dazu führt, dass es länger frisch bleibt und dadurch nicht anfaulen kann. Durch die eingestellte Belüftung wird der Frischegrad für Obst und Gemüse zusätzlich geregelt was die Haltbarkeit ebenfalls positiv beeinflusst. So ist es keine Seltenheit, dass man die Haltbarkeit ohne Probleme verdoppeln kann. Dies ist mir vor allem bei frischen Salat und Möhren aufgefallen. Ebenso lege ich gelegentlich frisch geschnittene Paprika in diesen Behälter und selbst diese hält sich so mehrere Tage.
Ich benutze die Box auch für Tomaten, obwohl mir von meiner Tupperberaterin davon abgeraten wurde, da man Tomaten nicht im Kühlschrank aufbewahren soll. Warum? Das weiß ich leider auch nicht, aber auf der Liste findet man sie auch nicht... Die Verlängerung der Haltbarkeit des Obst und Gemüses hat mich auf jeden Fall voll zufrieden gestellt und überzeugt und dadurch spare ich wirklich eine Menge Geld und muss nicht immer wieder etwas weg schmeißen.
Die Reinigung der Boxen ist ebenfalls sehr leicht.
Ich bevorzuge es die Boxen in der Spülmaschine zu reinigen, da ich das am einfachsten finde und sie dort auch einwandfrei sauber werden. Ebenso kann man sie natürlich von Hand spülen. Das Abtrocknen ist allerdings etwas lästig, da man mit dem Handtuch später durch jede einzelne Rille im Boden gehen muss um die Box richtig trocken zu bekommen.
Die Garantie bei diesen Behältern ist wie bei allen Tupperware Produkten vollkommen zufrieden stellend, denn sei beträgt ohne wenn und aber 30 Jahre falls einmal etwas kaputt gehen sollte und ich denke das alleine spricht für sich, auch wenn ich bei diesem Produkt noch nie etwas zu bemängeln hatte.
Die Vielfalt der Prima Klima Serie ist auch wirklich überzeugend, denn es gibt für jeden Geschmack des Verbrauchers eine passende Größe und Farbe der Prima Klima Boxen. Hier möchte ich euch einen kleinen Überblick über die verschiedenen Angebote machen. Die Preise beziehen sich allerdings noch auf den alten Katalog und sind nicht mehr ganz aktuell, mittlerweile wurden sie um einige Cent erhöht.
1 Liter Prima Klima quadratisch in der Farbe gelb 10,99 Euro
1,6 Liter Prima Klima rechteckig in der Farbe lila 13,55 Euro
2,0 Liter Prima Klima rechteckig in der Farbe gelb 15,24 Euro
4,2 Liter Prima Klima quadratisch in der Farbe hellgrün 17,79 Euro
4,6 Liter Prima Klima rechteckig in der Farbe hellgrün 18,66 Euro
4,7 Liter Prima Klima rund in der Farbe lila 20,20 Euro
Ich denke dies bestätigt die gute Auswahl.
Das Preis – Leistungsverhältnis halte ich für durchaus überzeugend, auch wenn die Preise im ersten Moment doch recht hoch erscheinen. Allerdings sollte man bedenken, dass man mit Hilfe dieser Behälter die Haltbarkeit des Gemüses wirklich steigern kann und somit auf diese Weise dauerhaft Geld sparen kann und es wirklich eine lohnende Investition ist, die man ja auch nur einmal tätigen muss.
Wer noch Fragen zu diesem Produkt hat oder zu anderen Tuppersachen kann sich gerne bei mir melden oder einen Blick auf die Internetseite unter www.tupperware.de werfen. Dort habe ich allerdings nichts über die Prima Klima Serie gefunden.
Mein Fazit dürfte nach diesem Bericht wohl sehr eindeutig sein, denn ich bin vollkommen überzeugt von diesem Produkt und es ist bei mir auch nicht bei dieser einen Box geblieben, sondern ich habe mittlerweile 4 der kleinen Boxen, da ich diese angenehmer finde um sie im Kühlschrank unterzubringen, sonst hätte ich auch eine der größeren gekauft. Der hohe Preis ist durchaus gerechtfertigt und lohnt sich auf jeden Fall. Ich kann dieses Produkt nur jedem empfehlen und vergebe somit alle 5 Sterne!
Ich danke euch für eure Lesungen und Kommentare.
Benutzt ihr selber Tupperware und auch die Prima Klima Boxen?
Geschrieben am 30.05.2002 für ciao.com weiterlesen schließen -
Keine Löffel mehr ein Portionierer muß her
11.09.2002, 14:09 Uhr von
Alusru
Hallo Ihr Lieben, schreibt mir, wie Euch mein Taschenbuch gefallen hat, Uschi.Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Da stand es nun das Mitbringsel meiner Tochter, ihr erinnert euch sie ist eine Superhausfrau, hat sie nicht von mir.Mama hatte sie mir gesagt das muß jetzt aufhören mit den verklebten Zuckerdosen, hier hast du den Zuckerhut der ist supertoll, sauber und praktisch.
Wenn ich ihn so anschaute meinen neuen Zuckerhut dann konnte ich nichts besonderes daran finden. Okay die Form war schön, das Plastik sehr stabil und das Hütchen oben dunkelblau.Aber jetzt galt es das Tupperteil erst einmal zusammen zu bauen damit es funktionstüchtig wurde.
Also zuerst das weiße Teil mit den sechs Ausschnitten und der Vertiefung in den Behälter hängen, dann das andere weiße Teil
mit dem kurzen Teil darauf setzen. Fest aufdrücken damit es einklickt, so fertig, zum Schluß noch den blauen Deckel drauf fertig und einsatzbereit.
Prima jetzt konnte ich ihn ausprobieren meinen Zuckerhut, ach hatte ich doch glatt vergessen den Zucker rein zu geben. So, fertig, jetzt einfach über die Kaffeetasse halten und schon würde der Zucker portionsweise aus dem Zuckerhut rieseln.Umdrehen und fertig, platsch, jetzt hatte ich nicht nur eine Portion sondern den halben Doseninhalt in meiner Tasse, da stimmte irgend etwas nicht.
Ich beschloß diesen tollen Zuckerhut erstmal in den Schrank zu stellen und wieder meine Zuckerdose zu benutzen. Und dann kam sie die Tochter und sah die altgediente Zuckerdose. Mama, glaubst du ich kauf dir einen Zuckerhut für 7 Euro damit du ihn im Schrank stehen läßt, meckerte sie.
Hm sagte ich der hat mir den ganzen Zucker in den Kaffee geschüttet.Ach, dann hast du etwas falsch gemacht, mein Zuckerhut funktioniert seit Jahren perfekt.Ich sah ihr zu wie sie es macht, tatsächlich, ich hatte das Teil mit der Tülle nach oben und unten nur drauf gesetzt und nicht nach unten gedrückt und deswegen kam der halbe Doseninhalt raus.
Jetzt beherrsche ich das perfekt und ich muß sagen dieser Zuckerhut ist eine tolle Erfindung und sehr praktisch. Er macht sich gut auf dem Kaffetisch und ist mit seinem blauen Deckel immer verschlossen wenn ich ihn nicht benutze.
Meine alten Zuckerdosen habe ich bis auf eine alle aussortiert weil ich mit dem Zuckerhut sehr zufrieden bin .
Ich kann den Zuckerhut allen Hausfrauen empfehlen weil er praktisch, schön und sauber ist. Die Reinigung ist total einfach und er sieht immer noch so schön aus wie am Anfang.Den Preis finde ich schon ein bischen hoch, aber dafür hält er sicher sehr lange. weiterlesen schließen -
Mein kleiner Laibwächter!
30.08.2002, 14:24 Uhr von
Rena50
Hallo liebe Leser, über eure Lesungen und Bewertungen freue ich mich und danke allen meinen Lesern.Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Schon seit einigen Jahren besitze ich den Laibwächter, früher großer Bäckermeister genannt, von Tupper. So dachte ich, dass ich heute auch darüber einmal schreiben und meine Erfahrungen mitteilen kann.
PRODUKT:
Ich beschreibe jetzt meinen Laibwächter. Es handelt sich dabei um einen Behälter aus kräftigem Plastik, cirka 40 cm lang, 30 cm breit und 15 cm hoch. Das Unterteil ist in dunkelbraun und der Deckel in beige. Sowohl in das Unterteil wie in den Deckel sind Rillen eingearbeitet, die für eine Zirkulation der Luft sorgen sollen. Der Deckel ist leicht aufzulegen und schließt nicht luftdicht, wie bei den meisten Tupperbehältern ab. Heute bekommt man diesen Laibwächter in anderen Farben. Gedacht ist der Laibwächter für die Aufbewahrung von Brot.
PREIS:
Mein Laibwächter hat damals 49,-- DM gekostet.
EINKAUF:
Diesen Laibwächter kann man, wie auch die anderen Tupper-Produkte nicht in einem Geschäft kaufen, sondern nur auf sog. Tupperpartys. Tupper hat dafür Beraterinnen beschäftigt, die bei Bekannten oder Freunden darum bitten, eine Tupperparty veranstalten zu können. Dort werden die Waren von Tupper, die ja nicht gerade billig sind, vorgestellt und auch nur dort ist eine Bestellung möglich. Die Ware wird dann an den Gastgeber geliefert, der wiederum die Ware an den Endverbraucher weitergibt. Gleichzeitig dienen diese Partys selbstverständlich auch dazu, dass Gäste auch einmal Gastgeber werden und somit diese Tupperpartys sich wie ein Schneeballsystem ausbreiten sollen. Tupper lockt mit einer Art Prämie die Gastgeber an. Diese richtet sich wiederum nach dem Bestellwert aller Bestellungen einer Tupperparty. Der Gastgeber kann sich dann als Prämie Tupperware aussuchen.
GARANTIE:
Tupper gibt auf alle seine Waren 30 Jahre Garantie, selbstverständlich auch für den Laibwächter. Für den Laibwächter musste ich die Garantie aber noch nie in Anspruch nehmen.
KONTAKT:
Einerseits kann man Kontakt zu Tupper über Tupper-Beraterinnen, siehe oben, bekommen oder durch die Einträge in den Telefonbüchern. Es gibt aber auch eine Internet-Adresse, nämlich www.tupperware.de.
MEINE ERFAHRUNGEN:
Folgendes sollte man beachten. Zuerst sollte man das Brot aus der Verpackung nehmen und dann in den Behälter legen. Der Behälter sollte regelmäßig jeden Tag für einige Minuten gelüftet werden, damit keine Feuchtigkeit und dadurch Schimmel in dem Behälter entsteht.
Das Reinigen des Behälters ist einfach. Man braucht ihn nur zu spülen, egal ob mit Hand oder in der Spülmaschine. Dies sollte wöchentlich einmal geschehen.
Sollte sich trotzdem einmal Schimmel bilden, wäscht man den Laibwächter mit Essigwasser aus und / oder stellt ihn für eine kurze Zeit in den Gefrierschrank / die Gefriertruhe.
Dieser Laibwächter ist auch noch anderweitig einsetzbar. So kann man auch Brötchen oder anderes Gebäck für kurze Zeit darin aufbewahren.
Aber der Laibwächter hat auch Nachteile, zumindest im Vergleich zu Brotbehältern aus Metall. Wer gerne knuspriges Brot isst, wird leicht enttäuscht sein, denn trotz Einhaltung der oben angegebenen Tipps, behält das Brot nicht seine rösche Kruste, sondern wird weich. Schimmel kann sich etwas leichter bilden. Auch der Preis ist eigentlich recht hoch, heute wahrscheinlich noch um einiges höher, als zu der Zeit als ich ihn gekauft habe.
Die Art des Verkaufs von der Firma Tupper übt auf manchen Gast einer Tupperparty einen gewissen psychologischen Druck aus. Da kann es leicht passieren, dass mehr gekauft wird, als eigentlich vorgesehen war. Aber dies ist wohl eine ganz bewusste Strategie dieser Firma. Ich selbst gehe deshalb schon seit Jahren nicht mehr auf eine solche Party. Mich konnte dies zwar weniger beeindrucken, aber unterstützen wollte ich dies auch nicht. Trotzdem hat sich auch bei mir im Laufe der Zeit so einige Tupperware angesammelt.
FAZIT:
Ich kann aufgrund der Gefahr der Schimmelbildung und der Verkaufsstrategie diesen Laibwächter der Firma Tupper, wie auch die Firma Tupper an sich, nur eingeschränkt empfehlen.
Rena50 weiterlesen schließen -
Mit Klima
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
An die wenigen Tupperabende die ich bisher miterleben “durfte” erinnere ich mich noch mit Schrecken. Da wurde über Plastikbecher und Tellerchen geredet als wäre es die wichtigste Sache auf der Welt. Jeder der meist weiblichen Anwesenden wollte seine Erfahrungen an den Mann bzw. Frau bringen und warf seine Meinung in die Runde. In einer Bundestagsdepatte hätte es nicht lebhafter zugehen können. Der eine erzählte von seinen Problemen mit der Feuchtigkeit in den Behältern, die andere war begeistert von der Microwellenfestigkeit und wieder andere lobten die Spülmaschinenfestigkeit. Und es wurde gelabert und geschwätzt und diskutiert, man konnte meinen es wird ein neues Gesetz zur Todesstrafe ausgehandelt und nicht der Verkauf einiger Plastikbecherli. An den Kauf eigener Tupperware dachte ich nicht im geringsten.
Zu Weihnachten bekam ich die mit der “Klimaanlage”
Was gibt es schöneres für einen Junggesellen als ein paarHaltbarkeitsbecher zu Weihnachten? Ich konnte nicht glauben was ich da bekam. Tupperzeug mit Frischhaltesystem. Es fiel mir sichtlich schwer meine “Freude” darüber zu verbergen, zumal ich die Preise für dieses “Geschirr” schon an dem besagten Tupperabend als überhöht ansah.
Der gelbe Behälter 1l Fassungsvermögen kostete damals 20 DM
Den blauen mit 1,6 l gabs für 26 DM
Der gelbe kostete 28 DM
Und der grau weiße4,6 l kostete 36 DM (Pfennigbeträge gabs noch hintendran aber die weiß ich nicht mehr. (Sommer 2000)
Nun hatte ich das Zeug! Was nun damit tun? Nun es verschwand zunächst ungenutzt irgendwo in den Schränken der Küche, so daß ich sie zunächst vollkommen aus den Augen verlor.
Zur Spargelzeit brauchte ich sie
Es war letztes Jahr im Mai und meine Renate hatte mir meine geliebten Spargel mitgebracht, mehr als was man in 1 Woche hätte essen können. Jetz fielen mir meine Becherli wieder ein und die Suche danach ging los. Schon lange waren sie nicht mehr im Haus, sondern Renate erklärte mir, als sie meine Suche bemerkte, daß sie diese schon lange mit nachhause genommen hatte, da sie mir doch sowieso nicht gefallen hätten. Und ehrlich gesagt, das wäre mir in den nächsten 20 Jahren nicht aufgefallen, hätte es nicht diesen schmackhaften Spargel gegeben. Dann gab es natürlich erstmal Krach. Ich meine ‘Ordnung muß sein’. Und dann machte mir meine Renate die Vorteile vom Tupperfrischesystem klar.
Die Behälter bekamen von der Firma den Namen Prima Klima . Das heißt sie sind mit zwei Ventilen ausgestattet, die für eine angemessene Belüftung sorgen. Je nach dem Inhalt, der haltbar sein soll, öffnet man ein, zwei oder gar kein Ventil. Die verschiedenen Gemüse atmen unterschiedlich intensiv, so daß eine angepasste Luftzufuhr, zu regeln mit den Ventilen, von Nöten ist. Eine entsprechende Tabelle wird mitgeliefert. Der untere Boden ist mit tiefen Furchen ausgestattet in denen sich das Kondenswasser sammelt (Zwischendurch leeren). Vor allem angeschnittenes Gemüse wie Gurken und Karotten behalten ihre originale Farbe und werden nicht wie sonst üblich braun an den Schnittstellen. Die Reinigung besagter Becher geht wegen der glatten Oberfläche sehr leicht vonstatten und kann sogar ohne Probleme in der Spülmaschine vollzogen werden. Ja selbst in der Microwelle (obwohl nicht angegeben) überleben diese Dinger problemlos. Unbeabsichtigterweise schon ausprobiert. Das Format der Behälter ist rechteckig und so geformt, daß man sie problemlos übereinander stabeln kann. Erweist sich als sehr platzsparend. Sehr geeignet um frisches Gemüse über ein gewissen Zeitraum zu konservieren. Fleischwaren fangen trotz Ventile an zu schwitzen.
Heute bin ich von Qualität der Tupperware überzeugt und einige dieser Dinger fanden sogar wieder den Weg von Renates Haus in meine Wohnung.AlsRenate allerdings einen Tupperabend in meiner Wohnung organisieren wollte trat ich einen Generalstreik an und machte ihr klar. “Diese Tuppertante kommt mir nicht ins Haus” denn so qulitativ wertvoll die Ware auch sein mag. Diese Abende hasse ich immer noch. weiterlesen schließen -
Mein Küchenliebling
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Als ich heute morgen den Tisch für das Frühstück decken wollte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Mein Bericht für heute. Ich schreibe einen Bericht über meinen Brotbehälter. Den Laibwächter von Tupper.
Aussehen
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Normalerweise hat der Laibwächter einen weißen Behälter und einen blauen Deckel. Ich habe ihn mir vor Jahren von der Jungen Welle zugelegt und da hatte ich dann einen blauen Plastikbehälter und einen grünen Plastikdeckel.
Der Laibwächter hat eine geschwungene Wellenform und folgende Maße 35x26,5x14 cm ( BxTxH).
Das Besondere an dem Behälter sind die im Boden eingearbeiteten Rillen und der leicht aufliegende Deckel. Das beides sorgt dafür, daß das Brot von allen Seiten gut belüftet wird und nicht anfängt zu schimmeln. Wichtig ist, daß der brotbehälter jeden Tag einige Minuten offensteht. Aber da man ihn zu den Mahlzeiten eh braucht, hat sich das erübrigt.
Reinigung
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Wie auch bei allen anderen Tuppersachen ist der Brotbehälter spülmaschinenfest. Will man ihn nicht in die Spülmaschine geben, reicht es auch ihn mit einer warmen Essiglauge auszuwaschen. Das ist wichtig, wenn man doch mal Brot drin vergessen hat, was dann grün wurde.
Wofür kann ich ihn noch nutzen
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Da der Behälter eine stattliche Größe hat, nehme ich ihn nicht nur als Brotaufbewahrungsbehältnis, sondern auch auf längeren Fahrten kann man in ihm sehr schön geschmierte Brote oder Brötchen verstauen, oder wenn man mal Besuch zum Grillen hat, nehme ich ihn auch gerne für Grillfleisch. Da ist Euch dann der Phantasie freien Lauf gelassen.
Es gibt den Laibwächter in zwei verschieden Größen. Einmal so wie ich den habe, das ist der große, und dann noch die Nummer kleiner, der dann die Hälfte von dem Großen hat. Den Kleinen halte ich persönlich für unpraktisch, da er einfach eine unmögliche Größe hat. Man kriegt nicht mal ein normales Brot rein. Preislich ist der kleine bis auf 5DM genauso teuer wie der große Laibwächter. Letztendlich muß es zwar jeder selbst entscheiden, aber ich finde, daß ab 2 Personen der große Laibwächter wesentlich praktischer ist.
Fazit
>>>>>>
Ich habe meinen Brotbehälter seit 4 Jahren und bin echt zufrieden damit. Duch den Deckel und den eingearbeiteten Rillen schimmelt wirklich kein Brot. Der Preis lag damals bei 70DM. Schlicht weg einfach zu teuer für einen Plastikbrotbehältnis. Sollte der Behälter ohne eigenes Verschulden kaputt gehen, erstattet Tupper 30 Jahre lang einen kostenlosen Ersatz. weiterlesen schließen -
Mein Gemüse hält jetzt länger frisch
03.04.2002, 11:00 Uhr von
Grittilein
Ursprünglich komme ich aus Berlin. Mich hat es wegen dem Studium zunächst nach Hamburg verschlage...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich nutze Tupperware-Artikel inzwischen schon einige Jahre und die Qualität spricht für sich. Ich wurde bisher noch nie von der Qualität der Tupperware-Artikel enttäuscht.
Ein kleiner Nachteil ist sicherlich der etwas teure Preis gegenüber herkömmliche Artikel, aber seitdem ich die Tupperware-Artikel nutze, möchte ich keine anderen Vorratsbehälter mehr haben.
Die Serie Prima Klima
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Tupperware hat seit neuestem eine neue Serie im Angebot, die auf dem ersten Blick durch zwei Luftlöcher auffällt. Was mögen diese Luftlöcher wohl für Vorteile haben?
Nachdem ich anfangs etwas skeptisch war, habe ich die Serie Prima Klima doch einmal ausprobiert. Die Luftlöcher kann man dabei variabel einsetzen. Ihr Vorteil ist, daß man sie je nach Anwendungsgebiet durch Druck-Knöpfe wieder verschliessen kann. Die Frischware, die man in diesem Behälter aufbewahren möchte bleibt durch Luftlöcher einfach länger frisch.
Der Boden der Prima Klima-Serie ist dabei etwas geriffelt, so daß eine eventuell entstehende Feuchtigkeit hier aufbewahrt werden kann und die Frischware setzt nicht so schnell Schimmel an, wie es sonst üblich ist.
Gerade das Gemüse muß auch in einem Vorratsbehälter atmen können und durch die beiden variablen Luftlöcher bleibt das Gemüse einfach länger frisch.
Das Prinzip
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Durch die beiden Luftlöcher kann die Frischware etwas besser atmen, d.h. in den Behälter kommt mehr frischer Sauerstoff hinein und es kann besser Kohlendioxid und Wasserdampf heraustreten. Je nach Anwendungsgebiet kann man nun beide Luftlöcher öffnen, beide schliessen oder nur ein Luftloch öffnen.
Nahdem ich anfangs etwas skeptisch war, mußte ich in den ersten Wochen eingestehen, daß diese Luftlöcher wirklich helfen, daß das Gemüse länger frisch bleibt.
Das Design
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Die Serie Prima Klima gibt es inzwischen in 6 verschiedenen Grössen. Ich habe mir anfangs für 2 Behälter entschieden und ich möchte sie in meiner Küche nicht mehr missen. Inzwischen wurde das Angebot sogar immer weiter erweitert, so daß sogar ein Blumenkohl in diesem Behälter Platz findet.
Folgende Grössen sind zur Zeit erhältlich:
- Behälter mit 1 Liter Fassungsvermögen (quadratisch)
- Behälter mit 1,6 Liter Fassungsvermögen (rechteckig)
- Behälter mit 2 Liter Fassungsvermögen (rechteckig)
- Behälter mit 4,2 Liter Fassungsvermögen (quadratisch)
- Behälter mit 4,6 Liter fassungsvermögen (rechteckig)
- Behälter mit 4,7 Liter fassungsvermögen (rund)
Durch die beiden Klima-Öffnungen kann die Frischware besser atmen und das Gemüse bleibt einfach länger knackig frisch. Was mir besonders gut gefällt, daß zu den Behältern ein Beipackzettel gehört, in dem sehr ausführlich die verschiedenen Gemüsesorten aufgeführt sind und welche Öffnungen für das jeweilige Gemüse geöffnet oder geschlossen werden sollen. Denn jedes Gemüse hat seine eigenen Charakteristiken und ist mehr oder wenig atmungsaktiv.
Farblich gibt es die Behälter in drei unterschiedlichen Farbtonen, die fast zeitlos sind. Neben Gelb und Grün gibt es auch einen violetten Behälter. Mir gefallen die Farbtone recht gut, denn sie passen nahezu zu jeder Kücheneinrichtung und haben ein zeitloses Design.
Der Preis
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Ich muß zwar sagen, daß diese Behälter nicht gerade billig sind, aber sie lohnen sich auf jeden Fall. Ich möchte diese Behälter einfach nicht mehr missen und auf sie nicht mehr verzichten.
Die Preise bei den sechs behältern liegt zwischen 10,99 Euro und 20,20 Euro.
Der Hersteller
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Tupperware-Artikel sind bekannt dafür, daß sie eine sehr gute Qualität haben und besitzen eine Garantie auf Lebenszeit. Wenn einmal trotzdem etwas kaputt gehen sollte, kann man den Artikel bequem über die Tupperware-Beraterin tauschen lassen.
Positiv zu erwähnen ist auch noch, daß alle Tupperware-Artikel auch spülmaschinengeeignet sind. Ich bin in dieser Hinsicht immer etwas vorsichtig, aber die Qualität leidet auch nicht, wenn die Vorratsbehälter in der Spülmaschine gewaschen wird.
Mein Fazit
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Auch wenn Tupperware nicht gerade billig ist, gefällt mir das Design der Prima Klima-Serie recht gut. Durch die unterschiedlichen Farbgebungen passt es zu jeder Kücheneinrichtung und wenn ich die Behälter einmal nicht benötige, kann ich sie bequem stapeln.
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit diesen Frischebehältern gemacht und das Gemüse bleibt wirklich länger frisch. Allerdings irgendwann fängt das Gemüse trotzdem an zu schimmeln. Aber das Gemüse ist eben nicht ewig haltbar.
Diese Artikelserie gibt es noch nicht sehr lange bei Tupperware, aber sie hat sich inzwischen schon zu meinem absoluten Favoriten entwickelt. Es ist etwas völlig neues und hat sich bei mir schon mehrfach bewährt.
Das Produkt ist sehr gut durchdacht und wurde in den letzten Monaten immer erweitert. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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andre-kr, 03.04.2002, 11:04 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Da weiß ich ja, was ich demnächst von Schwiegermutti geschenkt kriege :-)
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Nicht wirklich ein Freund
25.03.2002, 09:18 Uhr von
Jakini
War die letzten Wochen seltener online, zum einen durch mein Autoverkauft, zum anderen hatten mei...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Wie ich schon in einigen anderen Berichten erwähnt habe, war ich einige Zeit als Tupperwareberaterin tätig, um mir meine Tupperware, die ich für meinen Haushalt haben wollte, zu verdienen.
Da wir schwarzes Geschirr haben, fand ich die Serie der glasklaren Schüsseln und ihrem Zubehört sehr praktisch, es sieht halt auch edel aus, und der schwarze Rand und Deckel, denn man als Untersetzer nutzen kann, passen sehr gut zu dem Geschirr.
Mit dabei ist natürlich auch der kleine Kaffeefreund, da mein Mann Kaffee nur mit Milch trinkt brauchen wir so einen Behälter und auch bei Besuch sollte die Milch für den Kaffee auf keinen Fall fehlen. Es handlet sich bei dem kleinen Kaffeefreund also um eine kleines Milchkännchen für Kaffeemilch.
Der kleine Kaffeefreund besteht aus einem kleinen durchsichtigen Kännchen, das ca. 200 ml Kaffeemilch faßt und aussihet wie ein Glaskännchen, wie einem schwarzen Staubschutzdeckel, der jedoch recht fest aufliegt. Der Deckel wird ca. 1 cm in den Behälter gedrückt und ist an einer Stelle mit einer kleinen Öffnung versehen. Somit kann man die Kanne mit dem Deckel verschließen, oder aber den Deckel so auflegen, daß man durch die Öffnung die Milch in die Tasse einschenken kann. Ist der Deckel verschlossen, so kann beim Umstoßen glückliche Weise auch nicht so schnell Milch auslaufen, jedoch sollte die Kanne schnell aufgehoben werden, weil sich der Deckel sonst doch noch öffnen könnte.
Auf dem Tisch, besonders bei unserem schwarzen Geschirr macht sich die kleine Michkanne ganz hübsch, somit bin ich froh, dieses Kännchen gekauft zu haben. Dennoch, wer seine Milch darin länger frisch halten möcht, der hat leider verloren, hierin sollte die Kaffeemilch innerhalb von zwei Wochen verbraucht sein, sonst wird sie sauer. Mir ist das einmal passiert, als wir in Urlaub gefahren sind, nach unserer Rückkehr flockte die Kaffeemilch in dem heißen Kaffee, was leider ein untrügliches Zeichen für saure Milch ist!!!
Dennoch nutze ich diese Kanne weiterhin sehr gerne. Wir kaufen immer die Kaffeemilch von Aldi, in den Tüten. Diese offen in den Kühlschrank zu stellen, ist eine Gefahr. Zum einen kann die Tüte schnell mal umfallen und schon läuft die gesamte Milch heraus, zum anderen hinterlässen die Tüten immer Flecken im Kühlschrank, wie auch die normalen offenen Milchtüten, alleine schon durch die Bewegung der Kühlschranktür. Somit fülle ich auch weiterhin meine Kaffeemilch in dieses Kännchen, um meinen Kühschrank nicht zu sehr zu verschmtzen, denn besonders Kaffeemilch klebt sehr gut im Kühlschrank.
Empfehlen kann ich dieses Kaffeekännchen somit nur für den praktischen Gebraucht, um Kaffeemilch verschlossen aufzubewaren, damit sie beim Umfallen nicht ausläuft und aber Schmutz in die offenen Kaffeemilchtüten fallen kann. Auch ist der Behälter auf jeder Kaffeetafel ein sehr schöner Blickfang, doch länger frich gehalten wird die Milch nach dem Öffnen der Verpackung in dieser Kanne nicht. Sie sollte wirklich innerhalb von zwei Wochen verbraucht sein, bei uns hält so eine Packung Kaffeemilch ca. eine Woche, wenn Besuch kommt noch weniger. Es besteht also keine Gefahr, daß die Milch dann zu früh schlecht.
Reinigen kann man das Kännchen sehr gut im Geschirrspüler, da es aber sehr leicht ist, sollte man es unbedingt im Oberkorb liegen haben, weil es sonst durch den Geschirrspüler geschleudert und dabei zerkratzt werden könnte.
Auch darf man es nicht mit scharfen Reinigungsmitteln reinigen, wie mit scharen Gegenständen darin hantieren, z.b. wenn Kaffeemilch angetrochnet ist, um dies ev. rauskratzen zu wollen. Damit zerkratzt man das Material, das aussieht wie Glas und schon ist das kleine Milchkännchen nicht mehr so schön.
Praktisch ist eben auch, wie bei allen Dingen von Tupper, daß das Milchkännchen bei einem Fall auf den Boden nicht kaputt geht, wie man es bei Porzelan oder Glas leider sehr schnell hat. Das kleien Kännchen sieht aber meiner Meinung nach ebenso schön aus, besonders da das durchsichtige Plastik wirklich Gals sehr ähnlich ist und schön glänzt. Ich habe mein Kännchen nun schon seit 10 Jahren und es sieht trotz täglicher Nutzung immer noch sehr gut aus. Sollte es dennoch kaputt gehen, habe ich ja wie bei jedem Produkt aus dem Hause Tupperware, welche bekanntlich nur auf Hauspartys verkauft werden, 30 Jahre Garantie. Und da niemand einen Nachweis verlangt, wann das Produkt gekauft wurde, bekommt man diese Garantie auch noch nach 30 Jahren.... .
Kosten tut das Kännchen lt. dem Katalog derzeit um die DM 15,-- wenn ich mich recht erinnere, ich habe es vor 10 Jahren wesentlich günstiger bekommen, weil ich wie schon gesagt Beraterin war und es mir als Muster haben kaufen können.
Fazit: Kein Produkt zum länger Frischhalten, aber dennoch eine lohnende Anschaffung, wenn man die günstige Kaffeemilch von Aldi kauft, weil man diese hierin aufbewahren kann. Der Kühlschrank bleibt dank dieses Kännchens sauberer, und es ist ein schöner Blickfang auf der Kaffeetafel.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Wie ich zu meinem Königskuchen-Behälter kam:
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Als Mutter von drei Kindern, gibt es bei uns natürlich auch regelmäßig Kindergeburtstag, hinzu kommen die Geburtstage meines Mannes und von mir und natürlich weitere Feste wie Ostern und Weihnachten. Alles Gelegenheiten, wo wir Kuchen brauchen und oftmals auch Kuchen tranksportieren müssen, so z.B. zum Kindergarten oder in die Schule, wo die Geburtstage immer noch gefeiert werden. Doch wie den Kuchen dort hin bekommen? Eine praktisches Hilfe ist mir da seit längerem der Königskuchen-Behälter aus dem Hause Tupperware, der derzeit für 29,90 Euro käuflich zu erwerben ist.
Ich habe mir diesen Behälter vor einigen Jahren im Sonderangebot für ein paar DM weniger kaufen können, und Tupper gibt diesen Behälter regelmäßig wieder ins Sonderangebot.
Wie sieht der Behälter aus:
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Der Königskuchen Behälter besteht aus
einer rechteckigen Servierplatte in dunkel blau. Diese Servierplatte kann man von beiden Seiten benutzen, die eine Seite ist vertieft, die andere glatt,
und einem durchsichtigen Haubendeckel mit einem Griff.
Der Behälter ist 44,5 cm lang und 19 cm breit, außerdem 16 cm hoch.
Wie sind meine Erfahrungen mit dem Königskuchen-Behälter:
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Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Königskuchen-Behälter machen können, denn er hält Kuchen eine Zeit lang frisch. Auf der Servierplatte kann man Kuchen sehr gut anrichten, aber auch Brote, Käse oder Wurst kann man auf dieser Servierplatte gut servieren.
Aber der Behälter eignet sich nicht nur, um darin zu seriveren, sondern man kann mit dem Behälter sehr gut transportieren, denn der Inhalt ist durch den Deckel sehr gut geschützt.
Verschließen läßt sich der Behälter ganz leicht: An der Servierplatte befindet sich eine kleine Aussparung, in die die Enden des im Haubendeckels integrierten Halters eingerastet und befestigt werden können. Meine Mutter hatte mit den älteren Behälter von Tupperware Probleme, diese zu verschließen und für den Transport die Griffe anzubauen, denn sie hat Arthrose in ihren Händen. Doch bei diesem Behälter hat sie hiermit keine Probleme. Die Bedienung ist somit kinderleicht.
Praktisch ist der fest verschlossene Haubendeckel, der aber immer noch die für Gebäck, Käse und Wurst notwendige Luftzufuhr gewährt, auch, wenn man seine Lebensmittel im Freien aufbewahrt, was sich im Winter sehr gut anbietet, denn oftmals reicht der Kühlschrank platzmäßig nicht aus, besonders wenn Besuch erwartet wird. Doch auf der Terrasse habe ich Bedenken, daß unsere oder auch fremde Katzen sich an den Lebensmitteln bedienen könnten. Dies wird dank des Deckels sehr gut verhindert.
Auf dem Tisch sieht die Servierplatte sehr schön aus, Kuchen, kleines Gebäck, Käsestücke, Wurststücke, aber auch leckere belegte Brote oder Häppchen kann man sehr gut mit dem Königskuchen Behälter seriveren, womit dieser auch häufig genutzt wird.
Fazit:
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Ich kann diesen Behälter auf jeden Fall empfehlen, denn er ist nicht nur für Kuchen praktisch, sondern auch für andere Lebensmittel. Die Handhabung ist sehr einfach und der Behälter sieht außerdem schön aus.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Der Laibwächter, von Tupperware ist ein Behälter, der für die Aufbewahrung von Brot wunderbar geeinget ist. Er besteht aus einem im Boden geriffelten Unterteil und einem Haubendeckel. Auf diese Weise kann das darin aufbewahrte Brot weiterhin atmen, was sehr wichtig ist, trockent aber trotzdem nicht aus.
Es gibt zu diesem Behälter aber einige Verhaltensregeln, die man unbedingt beachten sollte, und die viele nach dem Kauf schnell wieder vergessen. Sie wundern sich dann, warum ihr Brot in dem Behälter anfängt, zu schimmeln.
Der Behälter darf keinesfalls im Warmen stehen, Fensterbänke mit unmittelbarer Sonnenbestrahlung, Schränke neben dem Herd oder dem Gschirrspüler, eine Regal über der Heizung oder oben auf dem Kühlschrank, wo der Motor warm wird sind völlig ungeeignete Plätze für den Brotbehälter.
Frischem, noch warmen Brot sollte unbedingt ein Küchenpapier beilegt werden, denn so wird der entstandene Dampf aufgesaugt und kann keinen Schimmel verursachen.
Der Behälter muß min. einmal am Tag geöffnet werden, damit ein Luftaustausch stattfinden kann, das ist ganz wichtig daran zu denken, wenn nicht täglich Brot gegessen wird!!!
Der Behälter sollte einmal die Woche gründlich gereinigt werden. Am besten eignet sich dazu Essig- oder Backpulverwasser.
Wenn man diese Verhaltensregeln beachtet, dann hat man in dem Bäckermeister einen wunderbaren Brotbehälter gefunden.
Hat das Brot aber doch einmal geschimmelt, dann den Schimmel mit kaltem Wasser abwaschen, warmes Wasser öfnet die Poren und und diese nehmen dann den Schimmel auf. Anchließen den Behälter für ein paar Stunden in den Gefrierschrank, so sind alle Spuren abgestorben und man kann ihn dann gewohnt reinigen, wo dann auch wieder heißes Wasser erlaubt ist.
Der Laibwächter ist auch ideal, um frisches selbstgebackenes Brot aufzubewahren, besonders im Sommer zur Grillzeit, oder im Winter zum Raclette. Einfach das frische noch warme Brot mit einem Küchentuch in den Laiwächter legen, idealer weise das passende Schneidebrett auf das Unterteil. Darauf kann man dann schon ein paar Scheiben geschnitten liegen haben, darüber kommt dann der Habendeckel. So bleibt das Brot nicht nur frisch, sondern auch schön warm.
Das klappt nicht nur mit selber gebackenem Brot, sondern ebenso gut mit den Baguettes vom Meaggle oder mit warmen Blätterteig-Schinken-Käse Rollen.
Bekommt man etwas mehr Besuch, dann kann man den Behälter mit Brot gefüllt auf den Tisch stellen und den Deckel ebefalls als offener Brotbehälter nutzen. Oder man hat das ganze Brot im Behälter und legt den Deckel verkehrt herum drauf, bietet darin das geschnittene Brot an. So kann man Platz sparen, hat aber schon beides beisammen.
Der Laibwächter ist in meinen Augen ein sehr vielseitiger Behälter, den ich wirklich nicht mehr missen möchte. Nicht nur, weil ich darin Brot aufbewahren kann, auch weil ich ihn optisch einfach sehr schön finde und deswegen gerne auf dem Buffet mit stehen habe.
Praktisch finde ich vorallem, daß es ein dazugehöries Schneidebrett gibt, das man zwischen Behälter und Deckel legen kann, auf diese Weise geschnittenes und ganzes Brot trennen kann, es aber doch beisammen hat.
Ich möchte diesen Behälter von daher in meiner Küche nicht mehr missen.
Von der Garantie möchte ich hier nun nicht schwärmen, dann damit habe ich gerade mit zwei anderen ganz offensichtlichen Artikeln massive Probleme. Doch es ändert nichts an meiner Begeisterung für viele Tupperwareprodukte, die ich in meiner Küche einfach nicht mehr missen möchte.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Der Mini-Candy ist nun auch schon einige Jahre in meinem Besitz und auch den kann ich wirklich nicht mehr missen. Er eigenet sich besonders zum Abemssen und Zumessen bei der Zubereitung von Speisen.
Bestehen tut der Behälter aus einer Kanne, auf der insgesamt vier Skalen versehen sind. Einmal die ml. bis 1200, dann die Angabe für Zucker (bis 1 kg), für Mehl(bis 700 g) und noch eine weitere, von der ich ehrlich gesagt keine Ahnung habe, wozu sie gut ist, und die ich von daher auch noch nie gebraucht habe.
Dazu gehört ein Spritzschutzdeckel, den man so auf den Behälter setzen kann, daß die Gießöffnung offen oder geschlossen ist, so daß man auch sehr schön mit Deckel z. B. Pfannekuchenteig oder Waffelteig ausgißen kann. Diesen Spritzschutzdeckel kann mit einem transparenten Deckel ganz verschließen und somit diesen Behälter auch zum Frischhalten nutzen, z.B. von Sahne oder flüssigen Teigen.
Den transparenten Deckel kann man beim Arbeiten auch unten am Behälter befestigen, so ist dieser rutschfest. Mein Deckel befindet sich fast nur dort, so weiß ich immer, wo er ist.
Ideal ist der Mini-Candy zum Schlagen von Sahne, Eiweiß oder aber auch flüssigen Teigen, denn dank des Spritzschutzdeckels bleibt die Küche sauber. Auch wenn ich für solche Arbeiten nun überwiegend den Maximilian nehmen, wenn ich Teige zubereite, bei denen ich abmessen muß, dann kommt der Mini-Candy wieder zum Vorscheinen, denn so brauche ich nur einen Behälter schmutzig zu machen, da man wunderbar zu messen kann. Doch für große Mengen eignet sich der Mini-Candy nicht gerade. Man kann darin z.B. zwei Becker Sahne schlagen, oder aber Eischnee aus vier Eiweiß zubereiten.
Doch der Behälter ist natürlich ideal zum Abemessen, was ich gerade beim Backen städig nutze. Dank der Ausgießöffnung kann man die Zutaten wunderbar in die Arbeitsschüssel geben.
Aber der Behälter ist nicht einfach nur ein Meßbecher und Behälter zum Sahneschlagen. Wenn man z.B. kleinere Portionen Sahne im Mix-Fix geschlagen hat, oder darin Baley´s oder andere Gestränke zubereitet hat, dann kann man diese wunderbar mit Mini-Candy kühlen. Einfach ein wenig Eis in den Mini-Candy und den Mix-Fix durch die Öffnung des Spritzschutzdeckels reingestellt, so bleibt auch im Sommer auf der Terrasse die Sahne oder der Bailey´s wunderbar kühl. Viele finden das sicher nicht sehr ansehnlich, doch auf jeden Fall ist das praktisch, und es müssen ja nicht immer die hübschesten Eiskühler auf dem Tisch stehen. Irgendwie hat sich Tupperware bei uns schon sehr bewährt, daß es ein großes Stück Gemütlichkeit mit sich bringt, die Behälter nicht nur in der Küche zu nutzen, sondern auch auf dem Tisch stehen zu haben.
Den Mini-Candy kann ich auf jeden Fall empfehlen, der macht sich in jeder Küche immer wieder bezahlt und ist sehr praktisch. Ich für meinen Teile spekulieren schon mit dem Candy, der ein bisschen größer ist, aber erst brauche ich auch eine größere Küche.
Sollte etwas in einer der Meßskalen fehlen, dann wir der Behälter natürlich umgetauscht, und schon hat man einen neuen, in der Zwischenzeit oftmals modernisierten Behälter, so kommt auch mal wieder etwas Neues ins Haus, ohne daß man es wieder bezahlen muß.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Der Laibwächter, von Tupperware ist ein Behälter, der für die Aufbewahrung von Brot wunderbar geeinget ist. Er besteht aus einem im Boden geriffelten Unterteil und einem Haubendeckel. Auf diese Weise kann das darin aufbewahrte Brot weiterhin atmen, was sehr wichtig ist, trockent aber trotzdem nicht aus.
Es gibt zu diesem Behälter aber einige Verhaltensregeln, die man unbedingt beachten sollte, und die viele nach dem Kauf schnell wieder vergessen. Sie wundern sich dann, warum ihr Brot in dem Behälter anfängt, zu schimmeln.
Der Behälter darf keinesfalls im Warmen stehen, Fensterbänke mit unmittelbarer Sonnenbestrahlung, Schränke neben dem Herd oder dem Gschirrspüler, eine Regal über der Heizung oder oben auf dem Kühlschrank, wo der Motor warm wird sind völlig ungeeignete Plätze für den Brotbehälter.
Frischem, noch warmen Brot sollte unbedingt ein Küchenpapier beilegt werden, denn so wird der entstandene Dampf aufgesaugt und kann keinen Schimmel verursachen.
Der Behälter muß min. einmal am Tag geöffnet werden, damit ein Luftaustausch stattfinden kann, das ist ganz wichtig daran zu denken, wenn nicht täglich Brot gegessen wird!!!
Der Behälter sollte einmal die Woche gründlich gereinigt werden. Am besten eignet sich dazu Essig- oder Backpulverwasser.
Wenn man diese Verhaltensregeln beachtet, dann hat man in dem Bäckermeister einen wunderbaren Brotbehälter gefunden.
Hat das Brot aber doch einmal geschimmelt, dann den Schimmel mit kaltem Wasser abwaschen, warmes Wasser öfnet die Poren und und diese nehmen dann den Schimmel auf. Anchließen den Behälter für ein paar Stunden in den Gefrierschrank, so sind alle Spuren abgestorben und man kann ihn dann gewohnt reinigen, wo dann auch wieder heißes Wasser erlaubt ist.
Der Laibwächter ist auch ideal, um frisches selbstgebackenes Brot aufzubewahren, besonders im Sommer zur Grillzeit, oder im Winter zum Raclette. Einfach das frische noch warme Brot mit einem Küchentuch in den Laiwächter legen, idealer weise das passende Schneidebrett auf das Unterteil. Darauf kann man dann schon ein paar Scheiben geschnitten liegen haben, darüber kommt dann der Habendeckel. So bleibt das Brot nicht nur frisch, sondern auch schön warm.
Das klappt nicht nur mit selber gebackenem Brot, sondern ebenso gut mit den Baguettes vom Meaggle oder mit warmen Blätterteig-Schinken-Käse Rollen.
Bekommt man etwas mehr Besuch, dann kann man den Behälter mit Brot gefüllt auf den Tisch stellen und den Deckel ebefalls als offener Brotbehälter nutzen. Oder man hat das ganze Brot im Behälter und legt den Deckel verkehrt herum drauf, bietet darin das geschnittene Brot an. So kann man Platz sparen, hat aber schon beides beisammen.
Der Laibwächter ist in meinen Augen ein sehr vielseitiger Behälter, den ich wirklich nicht mehr missen möchte. Nicht nur, weil ich darin Brot aufbewahren kann, auch weil ich ihn optisch einfach sehr schön finde und deswegen gerne auf dem Buffet mit stehen habe.
Praktisch finde ich vorallem, daß es ein dazugehöries Schneidebrett gibt, das man zwischen Behälter und Deckel legen kann, auf diese Weise geschnittenes und ganzes Brot trennen kann, es aber doch beisammen hat.
Ich möchte diesen Behälter von daher in meiner Küche nicht mehr missen.
Von der Garantie möchte ich hier nun nicht schwärmen, dann damit habe ich gerade mit zwei anderen ganz offensichtlichen Artikeln massive Probleme. Doch es ändert nichts an meiner Begeisterung für viele Tupperwareprodukte, die ich in meiner Küche einfach nicht mehr missen möchte.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Der Mini-Candy ist nun auch schon einige Jahre in meinem Besitz und auch den kann ich wirklich nicht mehr missen. Er eigenet sich besonders zum Abemssen und Zumessen bei der Zubereitung von Speisen.
Bestehen tut der Behälter aus einer Kanne, auf der insgesamt vier Skalen versehen sind. Einmal die ml. bis 1200, dann die Angabe für Zucker (bis 1 kg), für Mehl(bis 700 g) und noch eine weitere, von der ich ehrlich gesagt keine Ahnung habe, wozu sie gut ist, und die ich von daher auch noch nie gebraucht habe.
Dazu gehört ein Spritzschutzdeckel, den man so auf den Behälter setzen kann, daß die Gießöffnung offen oder geschlossen ist, so daß man auch sehr schön mit Deckel z. B. Pfannekuchenteig oder Waffelteig ausgißen kann. Diesen Spritzschutzdeckel kann mit einem transparenten Deckel ganz verschließen und somit diesen Behälter auch zum Frischhalten nutzen, z.B. von Sahne oder flüssigen Teigen.
Den transparenten Deckel kann man beim Arbeiten auch unten am Behälter befestigen, so ist dieser rutschfest. Mein Deckel befindet sich fast nur dort, so weiß ich immer, wo er ist.
Ideal ist der Mini-Candy zum Schlagen von Sahne, Eiweiß oder aber auch flüssigen Teigen, denn dank des Spritzschutzdeckels bleibt die Küche sauber. Auch wenn ich für solche Arbeiten nun überwiegend den Maximilian nehmen, wenn ich Teige zubereite, bei denen ich abmessen muß, dann kommt der Mini-Candy wieder zum Vorscheinen, denn so brauche ich nur einen Behälter schmutzig zu machen, da man wunderbar zu messen kann. Doch für große Mengen eignet sich der Mini-Candy nicht gerade. Man kann darin z.B. zwei Becker Sahne schlagen, oder aber Eischnee aus vier Eiweiß zubereiten.
Doch der Behälter ist natürlich ideal zum Abemessen, was ich gerade beim Backen städig nutze. Dank der Ausgießöffnung kann man die Zutaten wunderbar in die Arbeitsschüssel geben.
Aber der Behälter ist nicht einfach nur ein Meßbecher und Behälter zum Sahneschlagen. Wenn man z.B. kleinere Portionen Sahne im Mix-Fix geschlagen hat, oder darin Baley´s oder andere Gestränke zubereitet hat, dann kann man diese wunderbar mit Mini-Candy kühlen. Einfach ein wenig Eis in den Mini-Candy und den Mix-Fix durch die Öffnung des Spritzschutzdeckels reingestellt, so bleibt auch im Sommer auf der Terrasse die Sahne oder der Bailey´s wunderbar kühl. Viele finden das sicher nicht sehr ansehnlich, doch auf jeden Fall ist das praktisch, und es müssen ja nicht immer die hübschesten Eiskühler auf dem Tisch stehen. Irgendwie hat sich Tupperware bei uns schon sehr bewährt, daß es ein großes Stück Gemütlichkeit mit sich bringt, die Behälter nicht nur in der Küche zu nutzen, sondern auch auf dem Tisch stehen zu haben.
Den Mini-Candy kann ich auf jeden Fall empfehlen, der macht sich in jeder Küche immer wieder bezahlt und ist sehr praktisch. Ich für meinen Teile spekulieren schon mit dem Candy, der ein bisschen größer ist, aber erst brauche ich auch eine größere Küche.
Sollte etwas in einer der Meßskalen fehlen, dann wir der Behälter natürlich umgetauscht, und schon hat man einen neuen, in der Zwischenzeit oftmals modernisierten Behälter, so kommt auch mal wieder etwas Neues ins Haus, ohne daß man es wieder bezahlen muß.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
==Hallo Liebe Leser und Leserinnen!==
Weiter geht es nun in der Tupperware Reihe und zwar geht es um einen Behälter den ich in drei verschiedene Variationen habe……
==Tupperware C 25 Butterperle==
Um diesen Behälter geht es nun und ich finde ihn ganz praktisch, nicht nur für Butter auch für ein kleines Gewächshaus geeignet.
==Hersteller==
Tupperware Deutschland GmbH
Postfach 93 01 20
60456 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 7 68 02-0
Telefax: (069) 7 68 02-299
e-mail: kontakt@tupperware.de
==Preis==
Dieser Behälter kostet 13,90 € und bei Tupperware zu erhalten
==Verwendung==
Dieser Behälter wird von uns überwiegend für 250g Butter verwendet, diese Dose ist L: 18,5 cm; B: 9,5 cm; H: 6,7 cm groß und gerade zu geeignet für ein ganzes Stück Butter, der Deckel von uns ist in weiß aus Tupperware Kunststoff und der Boden blau, auf einer Seite ist der Boden sehr eben und die andere Seite hat eine Erhöhung am Rand entlang.
Unsere Butter bleibt darin lange frisch erhalten, man kann die Butter sehr gut abnehmen Stück für Stück darauf, es hinterlässt keine spuren vom Messer mit dem die Butter angenommen wird, der Butter bleibt darauf gut liegen und fällt nicht herunter oder rutscht. Der Deckel wird einfach drauf gesetzt und sitzt lose drauf, auch ist der Deckel nicht in einer komplett ovalen Form, sondern in der Mitte etwas wellenförmig, dort kann der Deckel gut gehalten werden.
Auf der Seite ohne den Erhöhten Rand kann man ein ganzes Stück Butter drauf legen und auf der anderen Seite kann man Rollenbutter, lose Landbutter oder Butterkugeln hinein tun und mit der Haube drüber frisch halten. Man kann aber auch die Seite mit der Erhöhung als kleines Gewächshaus nutzen, in dem man etwas Küchenpapier in die Seite der Erhöhung einlegt und dann befeuchtet und Kressesamen hinein gibt, mit der Haube verschließen , ab und zu befeuchten und lüften, schon wächst in wenigen Tagen die Kresse. Mein Großer liebt Kresse und deshalb machen wir dies oft, es gibt keine Sauerei mit der Erde oder sonstiges, nach der Ernte wirft man einfach das Küchentuch in den Müll und fertig ist alles.
Zum Reinigen kann man die komplette Dose in den Geschirrspüler machen, dies geht nicht kaputt dadurch und selbst wenn etwas beschädigt werden sollte gibt es die 30 Jährige Garantie von Tupperware, Umtausch ohne Probleme zu bekommen sind Garantiert.
In dieser Dose nimmt die Butter keine fremde Gerüche oder Geschmäcker an, sie nimmt auch keine Verfärbungen auf, falls etwas hinein kommen sollte was färben könnte, sie hält lange frisch, aber nicht für unterwegs geeignet, da die Haube nur oben drauf liegt und nicht befestigt ist und dies auch nicht werden kann.
==Fazit==
Ich bin seit Jahren damit zufrieden, sie nimmt nicht so schnell die Gebrauchsspuren auf, sieht gut aus und hält unsere Butter länger frisch, es ist absolut nur der Butterduft zu erschnuppern und sonst nichts, selbst wenn ein Stinkerkäse im Kühlschrank wäre, nimmt s die Butter nicht an wenn die Haube richtig drauf sitzt. Ich vergebe diesem kleinen Ding nun alle 5 Punkte für eine gute Leistung und Empfehle dies gerne.
==Danke für das Lesen, Bewerten und Kommentieren!==
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
==Hallo Liebe Leser und Leserinnen!==
Ich habe ein weiteres Tupperware Produkt in meinem Schrank entdeckt und deshalb möchte ich darüber berichten….
==Tupperware Junge Welle Butterdose ==
…..Butterdosen gibt es verschiedene von Tupper und ich habe 4, davon 2 von der Jungen Welle Serie
==Hersteller==
Tupperware Deutschland GmbH
Praunheimer Landstraße 70
60488 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 7 68 02-0
Telefax: (069) 7 68 02-299
==Gekauft/ Preis==
Erhalten bei Tupperware und habe 9,40€ bezahlt
==Verwendung==
Meine beiden Dosen bestehen aus einer Haube und das dazugehörige Tablett für die Butter mit 250 g, das Material ist aus dem Tupperware Kunststoff und transparent, in den Farben gelb und blau habe ich diese. Eine Seite davon ist flach, dort kann man ein ganzes Stück Butter drauflegen oder auch Käse, auf der anderen Seite ist es eine Vertiefung und ideal für Rollbutter oder anderes wo nicht fest drauf liegen bleibt. Hier muss man etwas acht geben wenn man mit dem Messer tätig ist, gerne bleiben leichte Schnittstellen auf dem Material zurück, dies sieht dann immer gleich so unschön aus.
Mit dem Deckel drüber bleibt darunter schön alles frisch, es bildet sich kein Kondenswasser oder fängt an zu schimmeln, mit der Größe L: 17,5 cm; B: 9,5 cm; H 8,0 cm nimmt es im Kühlschrank nicht viel Platz ein und hat frische Butter. Da der Deckel oben etwas gerundet ist , kann man leider nichts drauf stapeln, daher steht dieser Behälter bei mir immer separat im Kühlschrank in einer kleinen Ecke, die Kühle wird gut angenommen und auch an die Butter weitergeleitet.
Nimmt man es aus dem Kühlschrank heraus so bleibt es dann noch einige Zeit schön kühl drunter, in die Mikrowelle sollte es nicht gestellt werden, davon könnte das Material beeinträchtigt werden.
Man kann den leicht angerauten Behälter gut halten, man rutscht nicht daran ab und ist auch gut zu reinigen. Innen ist alles komplett glatt, deshalb können Essensreste gut entnommen und entfernt werden, es nimmt keine Verfärbungen oder Gerüche anderer Lebensmittel an, auch schmecken die Butter oder ähnliches nicht nach Kunststoff.
Zu Reinigen ist alles ganz leicht in der Geschirrspülmaschine, alles lässt sich gut entfernen, auch von Hand stellt die Reinigung keine Probleme dar, das Trocknen des Behälters geht auch ganz schnell. Hier wird bei einer evtl. Beschädigung die auf Materialfehler zurückzuführen sind eine Garantie von 30 Jahren gewährleistet, welche man aber nicht in Anspruch nehmen wird, da die Dose sehr robust und stabil ist. Fällt diese einmal herunter wird höchstens der Butter darin etwas verformt und heraus geworfen, da der Deckel nicht fest drauf sitzt, aber die Dose nimmt absolut keinen Schaden vom Fallen.
==Fazit==
Ich habe die Dosen seit über 10 Jahren, bisher sehen sie noch aus wie neu, nehmen wenig Gebrauchsspuren auf und halten ein Leben lang, daher kann ich alle 5 Punkte für dieses Produkt vergeben.
==Danke für das Lesen, Bewerten und Kommentieren!==
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Wie ich zu diesem Behälter kam:
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Da ich ein absolute Tupperfan bin, durch das geringe Einkommen meines Mannes mir aber meine Wünsche so gar nicht erfüllen konnte, war ich bis vor zwei Jahren selber Beraterin, um mir so meinen Hausstand zu verdienen.
Natürlich kam ich auf diese Weise auch zu Produkten, die ich persönlich nicht so toll finde, d.h. aber nicht, dass diese Produkte im Grunde schlecht sind, sie sind einfach nur für meinen Haushalt unpraktisch, denn ich habe inzwischen einen fünf Personenhaushalt.
Den reguläreren Preis für diesen Behälter kann ich somit leider nicht nennen, ich schätze er liegt derzeit bei 19 Euro...... .
Wie sieht der Behälter aus:
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Bei Tupper ändern sich leider regelmäßig die Farben, ich habe Glück, dass mein Behälter noch blau/weiß gestaltet ist, so wie meine gesamte Küche. Mein Behälter ist also Königsblau, und der Deckel ist weiß, mit dezenten blauen Sprenkeln. Aktuell gibt es den Behälter in dunklem Anthrazit mit einem grauen Deckel.
Die Form des Behälters ist dreieckig, jedoch sind die Ecken rund. Der Deckel liegt nur auf dem Behälter auf, so wird nichts fest verschlossen, was bei diesem Behälter bewusst so gemacht wurde. Damit man den Deckel leicht abnehmen kann, gibt es in der Mitte eine Kreisvertiefung von 1,5 cm mit 7 cm Durchmesser. In diesem Kreis befindet sich ein Querbalken mit 1 cm dicke, der an den Griffstellen geriffelt ist. so sieht das Ganze aus, wie zwei Halbkreise, zwischen denen eine Brücke läuft.
Wie sind meine Erfahrungen mit dem Behälter:
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Als Beraterin muss man natürlich alle Produkte von Tupperware ausprobieren, und so kam ich dann auch zu meinem Alles in Einem, als dieser im Angebot war.
Seitens Tupperware ist dieser Behälter für Kartoffeln oder Zwiebeln gedacht. Kartoffeln passen bei uns nicht in den Behälter, das brauche ich einfach etwas viel, viel größeres. Die Menge an Kartoffeln, die ich in diesem Behälter unterbringen könnte, reicht für eine Mittagration bei uns gerade mal aus. So wählte ich die Variante Zwiebeln, die wir auch immer Haus haben, da ich gerne mal eine Zwiebeln an Soßen etc. gebe. Hier empfand ich die Größe als sehr sinnvoll. Was mir besonders gut gefallen hat, war die Form, so füllte der Behälter meine tote Ecke an meiner Eckspüle in der Küche gut aus, wo ich außerdem griffbereit meine Gewürze hängen habe, und bisher nichts weiter stellen konnte.
So war ich anfangs auch super glücklich, doch das Glück währte nicht lange, denn die Zwiebeln fingen in den Behälter, wo die Feuchtigkeit keine Chance hatte, zu entweichen, an zukeimen. Dies war natürlich nicht in meinem Interesse, und ich war von dem Behälter absolut enttäuscht !!!!
Inzwischen habe ich mich aber mit dem Behälter dann doch wieder angefreundet, meine Zwiebeln sind in einem Prima Klima, wo man sie viel besser drin lagern kann, und in den Alles in Einem lagere ich nun das Trockenfutter meiner Katzen !!!! Dies hat darin einen optimalen Platz gefunden, passend dazu gab es dann eine kleine Schaufel, mit der ich das Futter gut dosieren kann.
Dank der großen Öffnung kann ich das Futter gut einfüllen, ohne das etwas daneben fällt und ebenso einfach mit der Schaufel entnehmen. Auf diese Weise nutze ich den Behälter nun seit gut drei Jahren, und die Katzen und wir sind zufrieden.
Die Reinigung des Behälters ist denkbar einfach, ebenfalls dank der großen Öffnung. Da ich darin das Trockenfutter meiner Katzen lagere, wird der Behälter nicht wirklich schmutzig, dennoch gebe ich ihn regelmäßig in den Geschirrspüler, was er sehr gut verträgt. Oftmals jedoch wenn der Behälter leer ist, was bei zwei Katzen die überwiegend Trockenfutter fressen schnell der Fall ist, dann wische ich ihn mit einem sauberen, feuchten Lappen gründlich aus, trockne ihn ab und kann ich dann gleich wieder benutzen. Da das Innenleben schön glatt ist, bleibt auch hier nichts hängen.
Für den regulären Preis hätte ich den Behälter jedoch nicht extra für meine Katzen gekauft, ich hatte damals das Glück Beraterin zu sein und auf den damals günstigeren Preis noch 40 % Rabatt bekommen zu haben. Gekauft hatte ich den Behälter dann ja auch in erster Linie für meine Zwiebeln, was mich ein bisschen enttäuscht, dass dieser Zweck nicht geklappt hat, denn optisch gefällt mir der Behälter sehr gut, und gerade an der Spüle macht er sich gut, gerne hätte ich da meine Zwiebeln stehen.
Von der 30 Jährigen Garantie, die Tupperware auf fast alle Produkte bei sachgemäßiger Behandlung gibt, habe ich in den letzten knapp vier Jahren bei diesem Behälter keinen Gebraucht machen müssen. Dabei ist der Behälter auch schon mehr als einmal runtergefallen, denn die Katzen wissen natürlich, was darin ist, und versuchen auch hin und wieder selber an den Inhalt zu kommen. Lediglich einige Kratzer auf der Rückseite sind zu sehen, doch das sind gewöhnliche Gebrauchsspuren, die auf der rauhen Außenhülle des Behälters kaum auffallen. Kaputt gegangen ist der Behälter nicht, auch ist im inneren nichts abgeblättert, was mir bei anderen Tupperbehältern hin und wieder schon mal passiert ist. Dies wäre dann jedoch ein Tauschgrund, der mir bisher bei allen betroffenen Tupperwarebehältern gewährt wurde.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Wie ich zu meinem ersten Prima Klima Behälter kam:
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Meinen ersten Prima Klima bekam ich über die Sterneauswahl als Gastgeberin im Januar 2002. Ich kannte diese Behälter bis dahin überhaupt nicht, habe aber nur Gutes darüber gehört.
Bei meinem Behälter handelt es sich um den PrimaKlima A 111 der 1,6 l Inhalt fasst, doch es gibt noch viele weitere Größen der PrimaKlima Behälter, die in erster Linie zum Frischhalten von Gemüse gedacht sind.
Wie sieht der PrimaKlima Behälter aus:
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Insgesamt gibt es sieben unterschiedliche Behälter von den Prima Klima Behältern, die aber eigentlich alle den gleichen Sinn, lediglich unterschiedliche Größen aufweisen. Die Farben sind auch unterschiedlich, so gibt es einige Behälter in grün, hellblau, gelb oder lila, auswählen kann man die Farbe leider nicht, was ich persönlich als Nachteil empfinde, denn meine Küche ist in erster Line blau eingerichtet, mein Behälter aber lila, was zwar noch gut paßt, dennoch wäre mir blau in diesem Fall lieber gewesen. Die Größen haben den Sinn, daß man für sein Gemüse den wirklich passenden Behälter nutzen kann, denn die Behälter sollten optimal ausgenutzt sein, und nicht nur zur Hälfte gefüllt sein.
Ein ganz großer Unterschied besteht bei dem A 114, bei dem es sich umenen runden Behälter handelt, der für rundes Obst oder Gemüse, wie Kohl, Paprika oder Tomaten hergestellt wurden.
Ansonsten sind die Behälter alle von ihrer Art her sehr ähnlich. Der Boden ist von sich aus geriffelt, ein extra Frischesieb, wie bei den früheren Gemüsebehältern fällt in diesem Fall weg, denn durch den geriffelten Boden wird verhindert, daß das Gemüse in seiner absondernden Flüssigkeit liegt, denn Gemüse atmet auch nach der Ernte und so scheidet es Wasserdampf ab, was vollkommen normal ist. Würde das Gemüse in diesem Wasser liegen, würde es matschig werden. Doch diesen Vorteil haben schon die alten Gemüsebehälter von Tupperware geboten.
Die Entwicklung geht aber weiter, und so hat man festgestellt, daß es Gemüsesorten gibt, die viel atmen und somit eine regelmäßig Luftzufuhr benötigen, aus diesem Grunde wurden die Prima Klima Behälter erfunden, die zwei kleine Öffnungen haben, die man entweder beide offen, nur eine offen oder beschlossen halten kann, ganz so wie das Gemüse es gerade braucht. Für die Kunden gibt es mit jedem Behälter einen Aufkleber, dem man entnehmen kann, welches Gemüse, welche Lagerung braucht, wer sich nicht sicher ist, ist auf der sicheren Seite, wenn er besser beide Knöpfe auf offen stehen hat.
Außerdem ist natürlich jeder Behälter mit einem Deckel versehen, die eckigen Behälter schließen so von sich aus nicht luftdicht, lediglich beim runden Behälter ist dies der Fall.
Wie sind meine Erfahrungen mit dem Prima Klima:
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Da ich mit meinen alten Gemüsebehältern eigentlich sehr zufrieden bin, war ich nicht sonderlich scharf auf die neuen Behälter, doch inzwischen denke ich da ein bisschen anders, denn diese Öffnunen bewirken wirklich eine ganze Menge, so sollten z.B.
Rosenkohl, Maiskolben, Broccoli Chicorée immer mit beiden geöffneten Ventilen gelagert werden.
Da wir sehr gerne Maiskolben im Sommer essen, lagern wir diese in unserem Prima Klima, immerhin vier bekomme ich in den Behälter, da mein Mann keinen Maiskolben mag, ist das für uns ausreichend.
Aber auch für andere Sorten, die immerhin ein Ventil geöffnet haben müssen, wie z.B. Bohne, Lauch, Fenchel, Rhabarba, Kräuter, Äpfel, Birnen oder Kiwi sind die Behälter wirklich sehr gut geeignet.
Lediglich die Gemüse oder Obstsorten, bei denen die Ventile geschlossen sein sollten, wie z.B. bei Karotten, Zucchini, Trauben, Kirschen oder Gurken nutze ich die alten Behälter, da denke ich, daß eine Umstellung nicht notwendig ist.
Doch bei den anderen Gemüsesorten habe ich inzwischen festgestellt, daß diese Ventiele wirklich dazu beitragne, daß das Gemüse frischer gehalten wird.
So habe ich in meinem kleinen Behälter schon öfter mal Broccoli aufbewahrt, gekauft am Wochenende am Deich, oft erst zum nächsten Wochenende verbraucht, dennoch war der Broccoli immer noch so knackig wie beim Kauf. Zwar war ich bisher auch mit dem Frische Pavillion zufrieden, den ich sonst für Broccoli genutzt habe, doch in diesem Behälter war er noch eine Spur knackiger, mußte aber wegen der Forma schon einmal auseinandere genommen werden, sonst hätte es nicht gepaßt.
Paprika essen meine Töchter besonders gerne, auch die werden am Deich gekauft und wurden meistens im Frische Pavillion gelagert, war aber der Prima Klima frei und die Paprika klein genug für diesen Behälter, dann lagerten sie in diesem Behälter, wo sie schön knackig blieben, so daß meine Töchter täglich etwas Paprika mit zur Schule und zum Kindergarten mitnehmen konnten.
Auch Kiwi hatte ich im Winter oft in diesem Prima Klima, zum Teil muß ich gestehen, daß ich die Kiwi vergessen hatte, uns so lagen sie einmal zwei Wochen in dem Prima Klima im Kühlschrank, trotzdem konnte man sie noch essen, sie waren noch schön frisch und keines Falls lasch oder verschimmelt.
Aber auch für Käse kann man diesen Behälter sehr gut nutzen, denn auch Käse muß atmen und hier finde ich dann den gelben kleinen Behälter sehr passend, den ich mir sicherlich als nächstes gönnen werde, um darin meinen Käse aufzubewahren. Für größere Mengen, so z.B. zu Geburtstagsfeiern, die bei uns ja nun mal fünf Mal im Jahr anstehen, habe ich aber meistens den A 111 genutzt, der ausreichend Käsestücke aufgenommen und opotimal bis zur Herstellung der Käseplatte gelagert hat. Auch roch mein Gemüse später nicht mehr nach Käse, den Behälter einmal kalt abgespült und gründlich in der Maschiene gereinigt, schon fertig.
Die Reinigung ist bei diesem Behälter sehr einfach, denn die weißen Knöpfe kann man abnehmen, so wird auch wirklich alles gründlich sauber und es bleiben keine Essensreste zurück.
Sollte einer der kleinen Knöpfe mal verloren gehen, so ist das auch kein Problem, denn die kann man ohne Probleme nachkaufen, aber günstiger ist es natürlich, sie nicht zu verlieren.
Die Transparente Farbe gefällt mir eigentlich sehr gut, so kann ich auf den ersten Blick erkennen, was ich in dem Behälter gerade lagere, trotzdem ist der Behälter farblich gehalten.
Mein Prima Klima paßt von der Größe sehr gut zum Kühlschranksystem, so daß ich diese Behälter im Kühlschrank sehr gut stapeln und somit Platz sparen kann.
Angeschnittenes Gemüse sollte man allerdings nicht in diesem Behältern aufbewahren, diese brauchen dann eine festverschlossene Schüssel und sollten nicht mehr lange sondern höchstes bis zu drei Tage gelagert werden.
Fazit:
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Ich kann die Prima Klima Behälter von Tupperware auf jeden Fall empfehlen, denn sie halten Obst und Gemüse wirklich viel länger frisch, da es optimal gelagert wird. Wer noch die alten Behälter hat, muß nicht verzagen, es gibt ausreichend Gemüsesorten, die keine Luftzuvor brauchen, und die man dann sehr gut darin lagern kann, so kann man beide Systeme sehr gut kombinieren. Den Preis finde ich in Anbetracht der Qualität und Leistung auf jeden Fall gerecht, auch wenn er auf den ersten Blick doch sehr hoch erscheint, doch man darf nicht vergessen, was man länger lagern kann, wandert nicht so schnell unbenutzt auf dem Müll, man muß nicht tgälich einkaufen gehen, was Zeit spart und kann bei größeren Einkäufen auch noch Geld sparen. Außerdem gibt es auf die Behälter bei sachgemäßer Behandlung eine Garantie von 30 Jahren, dalleine die macht den recht hohen Preis schon bezahlt.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Wie ich zu meinem ersten Prima Klima Behälter kam:
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Meinen ersten Prima Klima bekam ich über die Sterneauswahl als Gastgeberin im Januar 2002. Ich kannte diese Behälter bis dahin überhaupt nicht, habe aber nur Gutes darüber gehört.
Bei meinem Behälter handelt es sich um den PrimaKlima A 111 der 1,6 l Inhalt fasst, doch es gibt noch viele weitere Größen der PrimaKlima Behälter, die in erster Linie zum Frischhalten von Gemüse gedacht sind.
Wie sieht der PrimaKlima Behälter aus:
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Insgesamt gibt es sieben unterschiedliche Behälter von den Prima Klima Behältern, die aber eigentlich alle den gleichen Sinn, lediglich unterschiedliche Größen aufweisen. Die Farben sind auch unterschiedlich, so gibt es einige Behälter in grün, hellblau, gelb oder lila, auswählen kann man die Farbe leider nicht, was ich persönlich als Nachteil empfinde, denn meine Küche ist in erster Line blau eingerichtet, mein Behälter aber lila, was zwar noch gut paßt, dennoch wäre mir blau in diesem Fall lieber gewesen. Die Größen haben den Sinn, daß man für sein Gemüse den wirklich passenden Behälter nutzen kann, denn die Behälter sollten optimal ausgenutzt sein, und nicht nur zur Hälfte gefüllt sein.
Ein ganz großer Unterschied besteht bei dem A 114, bei dem es sich umenen runden Behälter handelt, der für rundes Obst oder Gemüse, wie Kohl, Paprika oder Tomaten hergestellt wurden.
Ansonsten sind die Behälter alle von ihrer Art her sehr ähnlich. Der Boden ist von sich aus geriffelt, ein extra Frischesieb, wie bei den früheren Gemüsebehältern fällt in diesem Fall weg, denn durch den geriffelten Boden wird verhindert, daß das Gemüse in seiner absondernden Flüssigkeit liegt, denn Gemüse atmet auch nach der Ernte und so scheidet es Wasserdampf ab, was vollkommen normal ist. Würde das Gemüse in diesem Wasser liegen, würde es matschig werden. Doch diesen Vorteil haben schon die alten Gemüsebehälter von Tupperware geboten.
Die Entwicklung geht aber weiter, und so hat man festgestellt, daß es Gemüsesorten gibt, die viel atmen und somit eine regelmäßig Luftzufuhr benötigen, aus diesem Grunde wurden die Prima Klima Behälter erfunden, die zwei kleine Öffnungen haben, die man entweder beide offen, nur eine offen oder beschlossen halten kann, ganz so wie das Gemüse es gerade braucht. Für die Kunden gibt es mit jedem Behälter einen Aufkleber, dem man entnehmen kann, welches Gemüse, welche Lagerung braucht, wer sich nicht sicher ist, ist auf der sicheren Seite, wenn er besser beide Knöpfe auf offen stehen hat.
Außerdem ist natürlich jeder Behälter mit einem Deckel versehen, die eckigen Behälter schließen so von sich aus nicht luftdicht, lediglich beim runden Behälter ist dies der Fall.
Wie sind meine Erfahrungen mit dem Prima Klima:
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Da ich mit meinen alten Gemüsebehältern eigentlich sehr zufrieden bin, war ich nicht sonderlich scharf auf die neuen Behälter, doch inzwischen denke ich da ein bisschen anders, denn diese Öffnunen bewirken wirklich eine ganze Menge, so sollten z.B.
Rosenkohl, Maiskolben, Broccoli Chicorée immer mit beiden geöffneten Ventilen gelagert werden.
Da wir sehr gerne Maiskolben im Sommer essen, lagern wir diese in unserem Prima Klima, immerhin vier bekomme ich in den Behälter, da mein Mann keinen Maiskolben mag, ist das für uns ausreichend.
Aber auch für andere Sorten, die immerhin ein Ventil geöffnet haben müssen, wie z.B. Bohne, Lauch, Fenchel, Rhabarba, Kräuter, Äpfel, Birnen oder Kiwi sind die Behälter wirklich sehr gut geeignet.
Lediglich die Gemüse oder Obstsorten, bei denen die Ventile geschlossen sein sollten, wie z.B. bei Karotten, Zucchini, Trauben, Kirschen oder Gurken nutze ich die alten Behälter, da denke ich, daß eine Umstellung nicht notwendig ist.
Doch bei den anderen Gemüsesorten habe ich inzwischen festgestellt, daß diese Ventiele wirklich dazu beitragne, daß das Gemüse frischer gehalten wird.
So habe ich in meinem kleinen Behälter schon öfter mal Broccoli aufbewahrt, gekauft am Wochenende am Deich, oft erst zum nächsten Wochenende verbraucht, dennoch war der Broccoli immer noch so knackig wie beim Kauf. Zwar war ich bisher auch mit dem Frische Pavillion zufrieden, den ich sonst für Broccoli genutzt habe, doch in diesem Behälter war er noch eine Spur knackiger, mußte aber wegen der Forma schon einmal auseinandere genommen werden, sonst hätte es nicht gepaßt.
Paprika essen meine Töchter besonders gerne, auch die werden am Deich gekauft und wurden meistens im Frische Pavillion gelagert, war aber der Prima Klima frei und die Paprika klein genug für diesen Behälter, dann lagerten sie in diesem Behälter, wo sie schön knackig blieben, so daß meine Töchter täglich etwas Paprika mit zur Schule und zum Kindergarten mitnehmen konnten.
Auch Kiwi hatte ich im Winter oft in diesem Prima Klima, zum Teil muß ich gestehen, daß ich die Kiwi vergessen hatte, uns so lagen sie einmal zwei Wochen in dem Prima Klima im Kühlschrank, trotzdem konnte man sie noch essen, sie waren noch schön frisch und keines Falls lasch oder verschimmelt.
Aber auch für Käse kann man diesen Behälter sehr gut nutzen, denn auch Käse muß atmen und hier finde ich dann den gelben kleinen Behälter sehr passend, den ich mir sicherlich als nächstes gönnen werde, um darin meinen Käse aufzubewahren. Für größere Mengen, so z.B. zu Geburtstagsfeiern, die bei uns ja nun mal fünf Mal im Jahr anstehen, habe ich aber meistens den A 111 genutzt, der ausreichend Käsestücke aufgenommen und opotimal bis zur Herstellung der Käseplatte gelagert hat. Auch roch mein Gemüse später nicht mehr nach Käse, den Behälter einmal kalt abgespült und gründlich in der Maschiene gereinigt, schon fertig.
Die Reinigung ist bei diesem Behälter sehr einfach, denn die weißen Knöpfe kann man abnehmen, so wird auch wirklich alles gründlich sauber und es bleiben keine Essensreste zurück.
Sollte einer der kleinen Knöpfe mal verloren gehen, so ist das auch kein Problem, denn die kann man ohne Probleme nachkaufen, aber günstiger ist es natürlich, sie nicht zu verlieren.
Die Transparente Farbe gefällt mir eigentlich sehr gut, so kann ich auf den ersten Blick erkennen, was ich in dem Behälter gerade lagere, trotzdem ist der Behälter farblich gehalten.
Mein Prima Klima paßt von der Größe sehr gut zum Kühlschranksystem, so daß ich diese Behälter im Kühlschrank sehr gut stapeln und somit Platz sparen kann.
Angeschnittenes Gemüse sollte man allerdings nicht in diesem Behältern aufbewahren, diese brauchen dann eine festverschlossene Schüssel und sollten nicht mehr lange sondern höchstes bis zu drei Tage gelagert werden.
Fazit:
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Ich kann die Prima Klima Behälter von Tupperware auf jeden Fall empfehlen, denn sie halten Obst und Gemüse wirklich viel länger frisch, da es optimal gelagert wird. Wer noch die alten Behälter hat, muß nicht verzagen, es gibt ausreichend Gemüsesorten, die keine Luftzuvor brauchen, und die man dann sehr gut darin lagern kann, so kann man beide Systeme sehr gut kombinieren. Den Preis finde ich in Anbetracht der Qualität und Leistung auf jeden Fall gerecht, auch wenn er auf den ersten Blick doch sehr hoch erscheint, doch man darf nicht vergessen, was man länger lagern kann, wandert nicht so schnell unbenutzt auf dem Müll, man muß nicht tgälich einkaufen gehen, was Zeit spart und kann bei größeren Einkäufen auch noch Geld sparen. Außerdem gibt es auf die Behälter bei sachgemäßer Behandlung eine Garantie von 30 Jahren, dalleine die macht den recht hohen Preis schon bezahlt.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Seit ungefähr sechs Jahren besitze ich einen Alles-in-Einem Behälter von der Firma Tupperware. Gekauft habe ich es wie üblich auf einer Tupperparty zum Preis vpm heute €19,90 damals habe ich noch in DM bezahlt. Damit ich heute nicht wieder alles vergesse also erst einmal die Adresse von Tupperware
Tupperware Deutschland GmbH
Postfach 930120
60456 Frankfurt am Main
www.tupperware.de
Bei Reklamationen wendet man sich am besten an seine Tupperverkäuferin das ist am schnellsten und am leichtesten, hat man aber einmal gerade keine ansprehbar sollte man sich an die oben genannte Internetadresse wenden dort bekommt man schnell Hilfe und das klappt(weiss ich aus eigener Erfahrung). Übrigens diese Seite ist für Informationen ganz gut Neuigkeiten der Firma werden vorgestellt, jeden Monat ein neues Rezept immer in Tupperware nachzubereiten und die schmecken ganz gut und sind leicht verständlich erklärt. Ich gehe auch auf die Seite um nachzusehen was gibt es Neues.
Doch nun zu meinen Alles-in-Einem. Also da meiner schon ein paar Jahre bei mir wohnt ist er noch in einem Blauton mit weissem Deckel. Zwischendurch gab es ihn einmal in grün. Also dieser Behälter ist weder rund noch eckig sondern dreieckig, passt also gut in jede Schrankecke.
Maße
29 x 23 x 16 cm Inh. 3,5l
Ich habe meinen in der Schrank- Wandecke stehen leicht griefbar und immer einsetzbar. Ich wohne im ersten Geschoss und kann nicht wegen jeder Zwiebelschale in den Garten zum Komposter laufen, also lege ich je nach Gefühl ein Zewa Tuch oder einfach Zeitungspapier oder eine Serviette auf den Boden (damit nicht so ein gesuppe entsteht) dann wird er tagtäglich mit kompostierbarem Gut gefüllt und ist er voll entleert. Durch meine Unterlage läßt er sich sehr gut säubern, einfach mit warmem Wasser ausspülen, ist er aber doch einmal mehr verschmutzt oder in der Spülmaschine Platz bekommt er einmal eine volle Waschladung und ist wieder sehr schön sauber und bereit für den nächsten Einsatz.
Natürlich kann man ihn auch zum lagern von Zwiebeln oder Kartoffeln nehmen, dann sollte man jedoch die dafür vorgemerkten Löcher herausnehmen damit auch Luft an die Knollen kommen kann. Ich benötigte mehr Lagerraum für meine Kartoffeln und nachdem man ihn luftdurchlässig gemacht hat kann man ihn schlecht hinterher wieder für Abfälle benutzen. Ich habe ihn mir aber auch speziel für Kompost gekauft so sieht es immer sauber aus und man kann ihn gut auf dem Weg nach unten bzw. draußen trnaportieren und leeren. Ich weiss, das es ein stolzer Preis ist aber ich habe ihn schon 6 Jahre und er ist noch immer heile nimmt keine Überladung übel, reißt nicht ein und im Falle eines Falles drehe ich den Deckel um und kann auch dort noch ein wenig Abfall lagern, natürlich dann gleich hinterher raus damit.
Ich bin von meinem Alles-in-Einem ganz begeistert und kann ihn für diese Aufgaben gut empfehlen
Geschrieben für yopi und ciao
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Flexi aus dem Hause Tupperware in einem Doppelpack. Eine Dose die vielfach zu benutzen ist und immer wieder gerne bei uns genommen wird. Man bekommt diese beiden kleinen für € 9,90.
Es gab auch mal eine Zeit da bekam man sie als Willkommensgruß für jeden Gast bei einer Tupperparty. Dort habe ich meinen ersten auch erhalten.
Hergestellt wird er von Tupperware und man kauft ihn auf einer Party oder bei einer Messe zu Tupperware schreibe ich hier nicht mehr weiter etwas wer mehr über diese Firma erfahren will sieht bitte unter www.Tupperware.de nach und bekommt alle Erläuterungem. Unter A146
findet man ihn auf der Bestellliste.
Die Dose selbst ist rund und hat einen Durchmesser von 9 cm. Sie hat eine Höhe von 5 cm. Wie üblich bei Tupperware ist auch diese Dose aus Plastik. Flexi gibt es mittlerweile in verschiedenen Farben. Ich kenne die Farben creme, blau und grün. Ich selbst habe eine blaue und mein Sohn eine grüne. Dieser Flexi ist nicht wie die meisten Dosen zweiteilig nein er ist nur einteilig, der Deckel ist mit dem unteren Teil der Dose verbunden. Geschlossen wird die Dose mit einem runden Klickverschluss. Das praktische an diesem Teil ist, das sie oben einen gummiartigen Teil hat, dieser gibt nach und weitet sich nach oben aus, so kann man auch mal etwas mehr hineingeben. Das ist schon ganz schön wichtig, da sie doch relativ klein ist.
Ich nehme in meinem Flexi gerne Tabletten mit, wenn ich mehrere Tage unterwegs bin, oder auch als Schmuckdose oder Steindose verwende ich sie. Natürlich passen auch Teddybärchen, Chips oder Schokolade oder ein wenig Obst hinein. Als Box für Schere und Nadeln mit Faden nimmt sie mein Sohn gerne mit, wenn er unterwegs ist. Also man kann sie sehr praktisch einsetzen und findet immer wieder eine Verwendung für sie.
Auch dieses Teil hat wieder die bewährte Tupperware Garantie und bislang ist sie trotz ständigem Einsatz noch unversehrt. Der Preis ist schon üppig für so eine Dose aber als Geschenk war sie echt eine Super Idee aus dem Hause Tupperware, obwohl ich schon am Überlegen bin mir doch einmal so ein Set zu kaufen da sie so flexibel einsetzbar ist und man dann immer alles gut eingepackt hat was man unterwegs so braucht und man dann nicht immer wechseln muss. Auch für kleine Zusatzteile bei Playmobil kann ich sie mir gut für den Weg wo auch immerhin gut vorstellen.
Gereinigt wird sie bei mir in der Spülmaschine und sie kommt wieder und wieder gut und trocken und heile heraus. Also wirklich sehr gebrauchsfreudig und immer wieder schnell einsetzbar.
Geschrieben für yopi, ciao und dooyoo
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Wie ich zu meinem ersten Prima Klima Behälter kam:
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Meinen ersten Prima Klima bekam ich über die Sterneauswahl als Gastgeberin im Januar 2002. Ich kannte diese Behälter bis dahin überhaupt nicht, habe aber nur Gutes darüber gehört.
Bei meinem Behälter handelt es sich um den PrimaKlima A 111 der 1,6 l Inhalt fasst, doch es gibt noch viele weitere Größen der PrimaKlima Behälter, die in erster Linie zum Frischhalten von Gemüse gedacht sind.
Wie sieht der PrimaKlima Behälter aus:
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Insgesamt gibt es sieben unterschiedliche Behälter von den Prima Klima Behältern, die aber eigentlich alle den gleichen Sinn, lediglich unterschiedliche Größen aufweisen. Die Farben sind auch unterschiedlich, so gibt es einige Behälter in grün, hellblau, gelb oder lila, auswählen kann man die Farbe leider nicht, was ich persönlich als Nachteil empfinde, denn meine Küche ist in erster Line blau eingerichtet, mein Behälter aber lila, was zwar noch gut paßt, dennoch wäre mir blau in diesem Fall lieber gewesen. Die Größen haben den Sinn, daß man für sein Gemüse den wirklich passenden Behälter nutzen kann, denn die Behälter sollten optimal ausgenutzt sein, und nicht nur zur Hälfte gefüllt sein.
Ein ganz großer Unterschied besteht bei dem A 114, bei dem es sich umenen runden Behälter handelt, der für rundes Obst oder Gemüse, wie Kohl, Paprika oder Tomaten hergestellt wurden.
Ansonsten sind die Behälter alle von ihrer Art her sehr ähnlich. Der Boden ist von sich aus geriffelt, ein extra Frischesieb, wie bei den früheren Gemüsebehältern fällt in diesem Fall weg, denn durch den geriffelten Boden wird verhindert, daß das Gemüse in seiner absondernden Flüssigkeit liegt, denn Gemüse atmet auch nach der Ernte und so scheidet es Wasserdampf ab, was vollkommen normal ist. Würde das Gemüse in diesem Wasser liegen, würde es matschig werden. Doch diesen Vorteil haben schon die alten Gemüsebehälter von Tupperware geboten.
Die Entwicklung geht aber weiter, und so hat man festgestellt, daß es Gemüsesorten gibt, die viel atmen und somit eine regelmäßig Luftzufuhr benötigen, aus diesem Grunde wurden die Prima Klima Behälter erfunden, die zwei kleine Öffnungen haben, die man entweder beide offen, nur eine offen oder beschlossen halten kann, ganz so wie das Gemüse es gerade braucht. Für die Kunden gibt es mit jedem Behälter einen Aufkleber, dem man entnehmen kann, welches Gemüse, welche Lagerung braucht, wer sich nicht sicher ist, ist auf der sicheren Seite, wenn er besser beide Knöpfe auf offen stehen hat.
Außerdem ist natürlich jeder Behälter mit einem Deckel versehen, die eckigen Behälter schließen so von sich aus nicht luftdicht, lediglich beim runden Behälter ist dies der Fall.
Wie sind meine Erfahrungen mit dem Prima Klima:
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Da ich mit meinen alten Gemüsebehältern eigentlich sehr zufrieden bin, war ich nicht sonderlich scharf auf die neuen Behälter, doch inzwischen denke ich da ein bisschen anders, denn diese Öffnunen bewirken wirklich eine ganze Menge, so sollten z.B.
Rosenkohl, Maiskolben, Broccoli Chicorée immer mit beiden geöffneten Ventilen gelagert werden.
Da wir sehr gerne Maiskolben im Sommer essen, lagern wir diese in unserem Prima Klima, immerhin vier bekomme ich in den Behälter, da mein Mann keinen Maiskolben mag, ist das für uns ausreichend.
Aber auch für andere Sorten, die immerhin ein Ventil geöffnet haben müssen, wie z.B. Bohne, Lauch, Fenchel, Rhabarba, Kräuter, Äpfel, Birnen oder Kiwi sind die Behälter wirklich sehr gut geeignet.
Lediglich die Gemüse oder Obstsorten, bei denen die Ventile geschlossen sein sollten, wie z.B. bei Karotten, Zucchini, Trauben, Kirschen oder Gurken nutze ich die alten Behälter, da denke ich, daß eine Umstellung nicht notwendig ist.
Doch bei den anderen Gemüsesorten habe ich inzwischen festgestellt, daß diese Ventiele wirklich dazu beitragne, daß das Gemüse frischer gehalten wird.
So habe ich in meinem kleinen Behälter schon öfter mal Broccoli aufbewahrt, gekauft am Wochenende am Deich, oft erst zum nächsten Wochenende verbraucht, dennoch war der Broccoli immer noch so knackig wie beim Kauf. Zwar war ich bisher auch mit dem Frische Pavillion zufrieden, den ich sonst für Broccoli genutzt habe, doch in diesem Behälter war er noch eine Spur knackiger, mußte aber wegen der Forma schon einmal auseinandere genommen werden, sonst hätte es nicht gepaßt.
Paprika essen meine Töchter besonders gerne, auch die werden am Deich gekauft und wurden meistens im Frische Pavillion gelagert, war aber der Prima Klima frei und die Paprika klein genug für diesen Behälter, dann lagerten sie in diesem Behälter, wo sie schön knackig blieben, so daß meine Töchter täglich etwas Paprika mit zur Schule und zum Kindergarten mitnehmen konnten.
Auch Kiwi hatte ich im Winter oft in diesem Prima Klima, zum Teil muß ich gestehen, daß ich die Kiwi vergessen hatte, uns so lagen sie einmal zwei Wochen in dem Prima Klima im Kühlschrank, trotzdem konnte man sie noch essen, sie waren noch schön frisch und keines Falls lasch oder verschimmelt.
Aber auch für Käse kann man diesen Behälter sehr gut nutzen, denn auch Käse muß atmen und hier finde ich dann den gelben kleinen Behälter sehr passend, den ich mir sicherlich als nächstes gönnen werde, um darin meinen Käse aufzubewahren. Für größere Mengen, so z.B. zu Geburtstagsfeiern, die bei uns ja nun mal fünf Mal im Jahr anstehen, habe ich aber meistens den A 111 genutzt, der ausreichend Käsestücke aufgenommen und opotimal bis zur Herstellung der Käseplatte gelagert hat. Auch roch mein Gemüse später nicht mehr nach Käse, den Behälter einmal kalt abgespült und gründlich in der Maschiene gereinigt, schon fertig.
Die Reinigung ist bei diesem Behälter sehr einfach, denn die weißen Knöpfe kann man abnehmen, so wird auch wirklich alles gründlich sauber und es bleiben keine Essensreste zurück.
Sollte einer der kleinen Knöpfe mal verloren gehen, so ist das auch kein Problem, denn die kann man ohne Probleme nachkaufen, aber günstiger ist es natürlich, sie nicht zu verlieren.
Die Transparente Farbe gefällt mir eigentlich sehr gut, so kann ich auf den ersten Blick erkennen, was ich in dem Behälter gerade lagere, trotzdem ist der Behälter farblich gehalten.
Mein Prima Klima paßt von der Größe sehr gut zum Kühlschranksystem, so daß ich diese Behälter im Kühlschrank sehr gut stapeln und somit Platz sparen kann.
Angeschnittenes Gemüse sollte man allerdings nicht in diesem Behältern aufbewahren, diese brauchen dann eine festverschlossene Schüssel und sollten nicht mehr lange sondern höchstes bis zu drei Tage gelagert werden.
Fazit:
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Ich kann die Prima Klima Behälter von Tupperware auf jeden Fall empfehlen, denn sie halten Obst und Gemüse wirklich viel länger frisch, da es optimal gelagert wird. Wer noch die alten Behälter hat, muß nicht verzagen, es gibt ausreichend Gemüsesorten, die keine Luftzuvor brauchen, und die man dann sehr gut darin lagern kann, so kann man beide Systeme sehr gut kombinieren. Den Preis finde ich in Anbetracht der Qualität und Leistung auf jeden Fall gerecht, auch wenn er auf den ersten Blick doch sehr hoch erscheint, doch man darf nicht vergessen, was man länger lagern kann, wandert nicht so schnell unbenutzt auf dem Müll, man muß nicht tgälich einkaufen gehen, was Zeit spart und kann bei größeren Einkäufen auch noch Geld sparen. Außerdem gibt es auf die Behälter bei sachgemäßer Behandlung eine Garantie von 30 Jahren, dalleine die macht den recht hohen Preis schon bezahlt.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Seit ungefähr sechs Jahren besitze ich einen Alles-in-Einem Behälter von der Firma Tupperware. Gekauft habe ich es wie üblich auf einer Tupperparty zum Preis vpm heute €19,90 damals habe ich noch in DM bezahlt. Damit ich heute nicht wieder alles vergesse also erst einmal die Adresse von Tupperware
Tupperware Deutschland GmbH
Postfach 930120
60456 Frankfurt am Main
www.tupperware.de
Bei Reklamationen wendet man sich am besten an seine Tupperverkäuferin das ist am schnellsten und am leichtesten, hat man aber einmal gerade keine ansprehbar sollte man sich an die oben genannte Internetadresse wenden dort bekommt man schnell Hilfe und das klappt(weiss ich aus eigener Erfahrung). Übrigens diese Seite ist für Informationen ganz gut Neuigkeiten der Firma werden vorgestellt, jeden Monat ein neues Rezept immer in Tupperware nachzubereiten und die schmecken ganz gut und sind leicht verständlich erklärt. Ich gehe auch auf die Seite um nachzusehen was gibt es Neues.
Doch nun zu meinen Alles-in-Einem. Also da meiner schon ein paar Jahre bei mir wohnt ist er noch in einem Blauton mit weissem Deckel. Zwischendurch gab es ihn einmal in grün. Also dieser Behälter ist weder rund noch eckig sondern dreieckig, passt also gut in jede Schrankecke.
Maße
29 x 23 x 16 cm Inh. 3,5l
Ich habe meinen in der Schrank- Wandecke stehen leicht griefbar und immer weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Der Frischetresor für Obst und Gemüse
17.03.2002, 22:01 Uhr von
Christine03
Hallo, ich bin 40 Jahre alt, bin verheiratet und habe zwei Kinder. Meine Tochter ist 9 Jahre und ...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich bin seit langem ein Tupperware Fan. Und zu meinen Favoriten gehören die Prima Klima Behälter. Diese Behälter sind ideal zum Aufbewahren von Obst und Gemüse.
Wie funktionieren die Behälter ?
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Sie haben ein Belüftungssystem, mit dem sich der Sauerstoff- und Feuchtigkeitsgehalt in den Behältern regulieren lässt. Diese Belüftung reguliert man mit 2 Ventilknöpfen, die an einer Wand des Behälters befestigt sind. Da jedes Obst oder Gemüse unterschiedlich viel Sauerstoff braucht bzw. unterschiedlich viel Feuchtigkeit abgibt, kann man das durch diese beiden Ventile einstellen. Man kann entweder beide Ventile schließen, das empfiehlt sich z.B. bei Karotten. Man kann auch 1 Ventil geschlossen und 1 Ventil geöffnet halten. Das ist z.B. bei Salat ratsam. Oder man lässt beide Ventile geöffnet. Z.B. bei Brokkoli.
Außerdem haben die Behälter ein integriertes Frischegitter. D.h. der Boden ist sehr wellig. Das ist ganz einfach dafür da, damit das Obst und Gemüse nicht direkt in der Flüssigkeit liegt und dadurch anfängt zu faulen. Die Feuchtigkeit lässt sich auch nicht vermeiden. Im Gegenteil, sie ist sogar sehr nützlich, denn dadurch wird das Gemüse auch frisch gehalten. Man hat einen kleinen Duscheffekt. Die Feuchtigkeit, die sich bildet, läuft am Gemüse runter, in die Rillen.
Wofür sind die Behälter?
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Wie schon gesagt, für alles Obst und Gemüse. Damit man weiß, wie welches Gemüse belüftet werden muss, erhält man mit dem Behälter eine Tabelle, wo es genau aufgelistet ist. Diese Tabelle ist ein Aufkleber. Ich habe meinen Aufkleber direkt in den Kühlschrank geklebt. Da kann ich es dann immer gleich ablesen.
Man kann aber genauso gut auch Käse darin aufbewahren. Oder aber auch mal Brot oder Kuchen. Man kann die Behälter auch gut mal zum Transportieren benutzen. Aber in erster Linie sind sie zur Aufbewahrung von Gemüse im Kühlschrank geeignet.
Wie groß und wie teuer sind die Behälter?
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Es gibt inzwischen 6 verschiedene Größen:
1. 1,0l für EUR 10,99. Der Behälter ist quadratisch: 15,2 x 15,2 x 8,6 cm
2. 1,6l für EUR 13,55. Der Behälter ist rechteckig: 22,8 x 15,2 x 8,6 cm
3. 2,0l für EUR 15,24. Der Behälter ist rechteckig: 30,5 x 15,3 x 8,6 cm
4. 4,6l für EUR 18,66. Der Behälter ist rechteckig: 38,0 x 15,2 x 12.7 cm
5. 4,2l für EUR 17,79. Der Behälter ist quadratisch: 22,8 x 22,8 x 12,6 cm
6. 4,7l für EUR 20,20. Der Behälter ist rund: Durchmesser 22,8 cm Höhe 17,3 cm.
Wie reinigt man die Behälter?
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Wie alle anderen Tupperwarebehälter sind auch die Klima-Prima Behälter spülmaschinenfest. Da sie zum Teil aber sehr groß sind und viel Platz in der Spülmaschine einnehmen, spüle ich sie oft auch mit der Hand.
Wenn man etwas stark riechendes oder färbendes in Tupperware Behältern aufbewahrt hat, ist es ratsam die Behälter erst einmal kalt abzuwaschen. Das hört sich zwar komisch an. Aber das Material hat Poren. Das ist wie mit unserer Haut. Wenn man mit heißem Wasser abwäscht, öffnen sich die Poren und der Geruch oder der Farbstoff dringen in das Material ein. Das gilt auch für Bakterien, wenn z.B. mal etwas schlecht geworden ist. Wäscht man aber mit kaltem Wasser ab, schließen sich die Poren und es kann nichts eindringen. Hinterher kann man es dann ja noch mal ganz normal mit warmen Wasser abwaschen.
Wo erhält man die Behälter?
= = = = = = = = = = = = = =
Man erhält diese Behälter über eine Tupperware Beraterin. Entweder auf einer Tupperparty oder vielleicht hat man auch Glück, dass die Beraterin sie so besorgt.
Fazit:
= = =
Für mein Gemüse gibt es gar keine andere Aufbewahrung mehr. Denn man spart natürlich auch. Wie oft ist es sonst passiert, dass man das Gemüse so im Kühlschrank aufbewahrt hat und es war nach ganz kurzer Zeit wabbelig und unansehlich. Und dann musste man es wegwerfen. Das kann einem mit diesen Behältern nicht mehr passieren. Das Gemüse hält auch locker mal 2 Wochen. Und wahrscheinlich noch länger.
Bitte aber das Grünzeug abschneiden. Was man nicht isst, muss man auch nicht eintuppern. Und Tomaten sollte man auch separat aufbewahren. Sie vertragen sich nicht so gut mit anderen Gemüsen. Ich weiß, einige werden jetzt sagen, Tomaten sollte man gar nicht im Kühlschrank aufbewahren. Aber ich finde, dass sie auch in den Behältern im Kühlschrank ihr Aroma behalten.
Übrigens, man hat auch hier, wie auf alle Tupperware Produkte die 30-jährige Garantie. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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hpmaier, 19.03.2002, 10:26 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
(Inzwischen) sind wir auch bei Tupper gelandet, und wollen sie einfach nicht mehr missen. gruesse hpmaier
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Da bleibt mein Frühstück länger frisch
17.02.2002, 19:42 Uhr von
Sternenhimmel
WICHTIG WER ERWAS VON MIR MÖCHTE AM BESTEN PER ICQ MELDEN DANKE 477567060Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
So da werde ich nun auch mal meinen Senf dazugeben. Nein meine Frühstücksbrote werde ich in die Dose gebe,
Wohl die meisten nehmen ein Frühstücksbrot mit. Das ordentlich in Butterbrotpapier oder - tüten eingepackt ist .
Aber alles auf einmal isst man nicht auf und der Rest ist dann nicht mehr so appetitlich. Stimmt´s ?? Oder hab ich Recht.
Da gibt es doch tolle Plastik Dosen für jedes Frühstück. Für Brote, genauso gut für Obst, der Apfel läuft dann nicht so an, toll.
Billigere bis hin zum Luxus ( Tupper )
Da habe ich einen Tipp für euch:
Frischhaltedosen von der Firma CURVER
Saubere , feste, stabile Plastik Dosen.
Diese Dosen sind sehr stabil und vielseitig verwendbar. Also nicht nur für unser Frühstück.
Bei und stehen sie auch als Vorratsdosen in der Küche. Sie sind sehr praktisch. Da sie gut abschließen , kann man gut Salz, Zucker, Mehl und vieles mehr aufbewahren. Diese praktischen Helfer schützen so vor allem diese Zutaten vor Feuchtigkeit. Das ist sehr gut.
Auch wenn man mal einen Rest hat, habe ich oft die Erfahrung gemacht, so zum Beispiel mit Kartoffelsalat oder Hackfleischsauce vom Spaghetti Essen kann man sie sehr gut gebrauchen. Und die Sauce z.B. kann ich gerade in der Dose, in der Microwelle, wieder aufwärmen. Ist sehr praktisch und auch empfehlenswert.
Aber auch Kälte macht diesen Dosen nichts aus , so dass man seine Reste oder frisches Fleisch sauber darin einfrieren kann.
Auch kann man hier drin gut Fleisch einlegen, so in Öl und Gewürzen.
Oder bei einer größeren Schüssen den Hefeteig anmachen Deckel drauf und an einem warmen Ort gehen lassen.
In diese Dosen kann man wirklich alles rein legen und mit dem Deckel gut verschließen, dass alles wirklich frisch bleibt.
Auch Kuchen und Torten kann man hier drin aufbewahren.
Oder jetzt die guten Plätzchen.
Soweit zur Verwendung für diese Curver Dosen.
Zu spülen sind sie auch sehr gut, per Hand oder Spülmaschine.
Unverwüstlich gut „ g „.
Zu kaufen gibt es sie in den verschiedensten Formen und Größen.
Kleine - runde, große - runde
Rechteckig, quadratisch, groß und klein
Die kleineren kann man auch gut für Gewürze nehmen.
So behalten sie ihre Frische, ihren Duft und ihr Aroma
Kleinere so 2 bis 4 euro
Hin bis zu den größeren bis zu 10 euro-
Zu kaufen in jedem Haushaltsgeschäft oder in den Haushaltsabteilungen aller Kaufhäuser.
Also es muss nicht Tupper sein und nicht unbedingt die billigeren Dosen, Tupper ist zu teuer ( aber echt gut) und die billigen verziehen sich oft nach dem Spülen, so dass die Deckel nicht mehr richtig schließen.
So sind diese Curver Dosen der richtige Mittelweg den ich euch empfehlen kann .
Ein extra Tipp, es gibt noch viel mehr von Curver, schaut einfach beim nächsten Einkauf mal in der Plastik Abteilung vorbei. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Mondlicht1957, 28.05.2008, 18:31 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sehr hilfreich und liebe Grüsse von Pet
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Estha, 15.05.2006, 01:18 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
klasse geschrieben --- sh --- :-) ... lg susi ----->----->-----@
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Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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